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Nr. Sl4
DieuStag, de« LS. September LVL4
SL. Jahrg.
Aus den Schlachtfeldern bei Dieuze
(Aus dem Brief eines Soldaten.)
GKG- Kurz nach den heißen Kämpfen in Lothringen kam Ich auf die Schlachtfelder von Mörchingen, Dieuze und Lunc- ville. Don Saarbrücken kamen wir Über Forbach und St. Avolü zuerst nach dem kleinen Ort Barnoviile, wo auf einem unübersehbaren großen Schlachtfelde der schwere Kampf stattgefunden bat, da wir ja bis hierhin die Franzosen über Dieuze mit einigen Armeekorps hatten hereinkommen lassen. Die sür den Kampf hinderlichen großen Pappelbäume waren wegrasiert. Ganze Wagenladungen von französischen Ausrüstungsstücken, wie Tornister, Gewehre, Mäntel, Käppis und unabgeschossene Munition verraten die große Niederlage der Franzosen. In großen Massengräbern. die Holzkreuze tragen, ruhen die Toten.
Dan» ging es weiter nach Mörchingen zu, wo die Franzosen ihre Artillerie hatten auffahren lassen. Sie glaubten sich wohl schon halb in Saarbrücken, als unser Heer sie von Saar- durg und Albersweiler umfaßte. So fand dann die große Gefangennahme der Rothosen statt. 17 aufgefahrene Kanonen, die teils noch geladen waren, ließ die französische Artillerie einfach im Stich. 16 Munitionswagen blieben dort stehen, alle oollgefiillt mit Granaten!
Dann sahen wir Dalheim. Es liegt etwas abseits der Schlachtfelder zwischen Mörchingen und Dieuze. Das Dorf sieht trostlos aus. Von den etwa IM Häusern stehen nur noch.die Brandmauern, sonst ist alles ausgebrannt und zerstört. Wir fanden das ganze Dorf leer. Nur ein altes Mütterchen mit ihrer Tochter war da, das unseren Oberleutnant in gebrochenem Deutsch fragte, ob es hier bleiben dürfe: hier sei sein Häuschen. Dies war noch ziemlich unversehrt, aber die daneben stehende Brandmauer drohte jeden Augenblick es zusammenzuschlagen. Unser Oberleutnant fragte die Frau nach dem Grund der Zerstörung. Sie sagte: „Unser Pfarrer hat alle Schuld. Er hat mit den Franzosen vom Kirchturm aus auf die Deutschen ge- geschossen." Und er: „Aber es sollen auch noch Männer und Frauen aus unsere Truppen geschossen haben?" Da wollte sic nichts davon missen. Sie zuckte die Achseln und fragte immer jammernd wieder, ob sie hier bleiben dürfe. Wir ließen sie dort.
Weiter erfuhren wir noch, daß bei dem Eintritt in das Dorf Dalheim unsere Truppen die Häuser nach Franzosen duiSH- sucht, aber keine gefunden hätten. Auf die Frage an den Pfarrer, ob Franzosen im Orte seien, hat er gesagt: „Nein, nur drei Verwundete." Bei der Durchsuchung der Kirche prasselte aber dann Tewehrfeuer auf unsere Trappen. Als erster fiel ein Offizier. Die anderen eilen aus der Kirche, ergreifen den Pfarrer und einige verdächtige Dorfbewohner. Noch unter dem Feuer der Franzosen erschossen unsere Soldaten die Verräter. Noch an demselben Abend mußten alle Bewohner das Dorf räumen und die Männer wurden nach Mörchingen zur Untersuchung ge- bracht. Die Häuser der Schuldigen sind nun zerstört und aus den Straßen irrt das Vieh ohne Futter herrenlos umher.
Dieuze ist völl von deutschen Soldaten, Sanitätskolonncn und Tausenden von Schwestern. Wir hielten Rast hier, wo erst oor wenigen Tagen die Franzosen tritt klingendem Spiele ihren Einmarsch gehalten hatten. Nur für anderthalb Tage, dann wurde» sic unter furchtbaren Verlusten zurückgeschlagen. Die
einquartierten Truppen, meist Bayern, waren noch voll von Stolz und Freude über ihren großen Sieg. Sie waren nur betrübt, weil es kein Bier gab. „Zehn Franzosen für a Maß Bier", rnst einer.
Nun kamen wir zum „Biedersdorfer Schloß", das von einer französischen Gräfin am ersten Mobilmachungslage schleunigst verlassen und uns überlassen worden ist. Nun ist es ein deutsches Hilfslazarett. Der deutsche Oberarzt führte uns durch die Räume. Die Schwerverletzten lagen in den bequemen Betten, die leichter Verwundeten in Feldbetten auf den.Fußböden. Ein kerniger bayrischer Unteroffizier zeigte uns mit strahlendem Blick einen Revolver in Lacketui, den er einem französischen Hauptmann entrissen und dann selbst damit erschossen ha«:, weil dieser damit seinen guten Hauptmann niedergeknallt hatte. Ein anderer Franzose schlug dann den wackeren Bayer mit dem Gewehrkolben zu Boden. Doch der will sich später wieder an jenem rächen, versicherte er uns.
Die französischen Verwundeten lagen in den Hinteren Räumen. Der französische Oberarzt kümmerte sich fast gar nicht um seine Verwundete, man sagte uns, er gehe den ganzen Tag mit seinen Zigaretten im Hofe spazieren. In den französischen Tornistern, die haufenweise umherlagen, sahen wir sonderbare Sachen, allerhand Toilettenartikel, wie Hautcreme, Bartwichse und Bartbinden, ja sogar Lackschuhe mit grauem Tuchbesatz. Die waren wohl für Berlin bestimmt.
Die frarrzSsische Fechtweise.
In einem vor wenigen Tagen an die französische Armee ergangenen Erlaß bezeichnet der General Ioffre als Grund für die starken französischen Verluste das Vorgehen der Infanterie in zu dichten Formationen und ohne genügende Artillerieunterstützung und betont auch die Notwendigkeit, die Kavallerie durch Infanterie bauernd unterstützen zu lassen. Die Bemerkungen Iosfres können nach dem, was über Gründe von Sieg und Niederlage bisher bekannt geworden ist, und dem, was verwundete Kriegsteilnehmer an Wahrnehmungen über das französische Kampfoerfahren berichtet haben, nur als Redensarten betrachtet werden, um die eigentlichen, in überlegener Kriegführung und taktischer Schulung auf deutscher Seite verübenden Ursachen der starken Verluste zu verschleiern. Sprach sich nor manchen Kämpfen in der unzweifelhaft bessern strategischen Lage, welche das Ansichreißen des Gesetzes des Handelns deutscherseits her- oorgerufen hatte, schon die berechtigte Hoffnung, auch auf die bessere taktische Schulung aus, eine Hoffnung, die sich voll erfüllte, so darf man, wie wir dies früher hier schon wiederholt ausgesprochen haben, auch damit rechnen, daß der bei den Armeemanöoern 1913 heroorgetretene und vom Generalissimus scharf kritisierte Mangel an dauerndem engen Zusammenwirken der verschiedenen Waffen auf den Kampfzweck hin noch nicht voll beseitigt ist. Das Vorgehen der französischen Infanterie kn dichten Formationen, ja auch nur in sehr dichten Schützenlinien außerhalb des eigentlichen Anlaufs, ist von Kriegsteilnehmern nur dann beobachtet worden, wenn französische Trupper.- der Verteidigung mit zurückgehaltenen Kräften, Hauptreserven, einen Gegenangriff oder einen Gegenstoß ausführten, der den Sinn eines Gewaltstoßes hatte, während Zurllckgehen in dichten Linien aus Stellungen häufiger zu sehen gewesen ist und der deutschen Infanterie, besonders aber der Artillerie, wir-
Teuerdank's Braulsahrt.
Von Gustav von Meyer«.
Nachdruck verboten
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Der graue Aprilmorgen schien den wetterwendische ^inn, mit dem er das Licht der Welt erblickt hatte, w dies auch bei Menschen vorzukommen Pslegt, noch um d na abgelegt und mit einem entschiedenere
L-yarakter vertauscht zu haben. Leider aber mußte ihm b diesem löblichen Entschlüsse mehr das Vorbild seines ui strengen Vorfahren, als die Rücksicht auf seit Ä ^ ^ Wiege liegenden Sprösslinge vor Auge geschwebt haben, denn verdächtig schwarze Wolken ün rüsten ihm, wie böse Erinnerungen an Schneewehen, d ? 7 ^re Stirn, die in Gestalt des Hohen Venn als Wette:
über der Umgegend lagerte. Hier, auf jenei Mellosen, von - Torfmooren und Sümpfen nnterbr Aenen Höhenrücken, der wenige Meilen südlich von Aache b Grenze hinweg den belgischen Ardennen z> 'er in voller Einsamkeit über winterlick 9» l m ?^üten zu können glauben. Aber er irrte sicl ute Rufe aus hoher Luft schreckten ihm jäh das G< ll von der Stirn, denn sie verkündeten mit heisere M°^^sntöi:rn, daß es noch Gewalten gebe, die übc ^ " Gedanken, selbst über denen des launischsten alle !>ie stdhen. Es waren lange Züge von Wildgänsci -/On Süden her, den spitzen Winkel ihrer Phalan Hd'zchrt, den Nordwind durchschnitten, um de des nahenden Frühlings über die Erde ei lassen. Ja, dem finster dreinschanenden Wette, sj!j.A 7 ^en zum Trotze war einer oder der andere diese -".schm Frühlingsboten, ja, waren selbst vornehmer vvw S Mbr, gefiederte Fürsten aus dem Mohrenlandl iick S^Hlechte der schwarzen Schwäne, so rücksichtslos iW vor fernen Augen auf den unwirtlichen Sumst
möoren niederzulassen, die zwischen den Quellen der Botrange und der Helle sich diesseits und jenseits dkr deutschen Grenze durch Haide, Ginster und spärlich von Weidenstümpfen überragte Grasflächen hinzogen. Aber auch sie täuschten sich, wenn ihr Instinkt sie hatte glaube,., lassen, daß keinem lebenden Wesen außer ihnen diese traurige Oede als Zufluchtsstätte dienen werde, denn bald deuteten ihre eigenen Bewegungen darauf hin, daß allerdings einheimische Bewohner vorhanden sein müßten.
Wer als aufmerksamer Beobachter unter dem Schutze des Waldrandes Beständen Härte, welcher sich wenige hundert Schritte südlich vom Moore in der Richtung nach Montjoie hinabsenkte, dem würde es nicht entgangen sein, wie das dürre Schilfrohr zwischen den Weioenstümpfeu an den Rändern des Sumpfes hier und da gewaltsam auseinander gerissen wurde, daß die geknickten Halme im Winde davonflogen. Ab und zu würde er auch wohl gesehen haben, wie eine Wildgans sich mit kurzem Flügelschlage erschrocken aufhob, um sich gleichwohl unweit der Stelle arglos wieder niederzulassen — ein sicheres Zeichen, daß der scharfsinnige und schlaue Vogel sich von keinem Feinde, wie dem Fuchse, dem Wolfe, oder gar dem böse» Menschen, bedroht wisse, sondern nur von irgend einen, gewaltsamen, aber ihm ungefährlichen Geschöpfe aufge- jcheucht sei. Und wenn ihm ja noch Zweifel über die Natur des letzteren beigekommen wären, so würden ihn das ferne Rüdengebell und die Hornrufe, die jetzt aus der Richtung des Aachener Waldes herübertönten, zu dem Schlüsse geführt haben, daß in diesen Sümpfen kein anderes jagdbares Wild, als das borstige Volk der Sauen, lagern könne.
Dieselbe Beobachtung schienen auch die beiden Männer zu machen, die in diesem Augenblicke unter den verkrüppelten Buchen des Waldrandes herdortraten, um, die Hand am Ohre, den fernen Tönen zu lauschen.
Nach Tracht und Ausrüstung waren es Waidmänner. Die naturfarbenen Kappen mit Habichtstutzen, die grauen Laadröcke über de« enaeu Beinkle idern, SLulterkraaen
kungsvolle Ziele geboten hat. Zum Angriff 'umgehende Infanterie zeigte sonst aus den Deckungen mit großen Zwischenräumen und ganz unregelmäßig hervorkommende aufgelöste kleine Truppen, die, vielfach kaum wahrnehmbar, sich dem Gelände anschmiegten und vorzudringen suchten. Ab und zu sah man auch geschlossene --nippen und Reihen (bei Unterstützungen) oder über freies Feld auch einzelne Leute vorgehen. Alle diese Abteilungen, denen ein Patrouillenschleier vorausaing, bewegten sich, das Gelände ausnutzend, unregelmäßig und auf weiten Raum zer- treut, vorwärts, um möglichst kleine und schwer wahrnehmbare Ziese zu bieten. Den vordersten, sich gedeckt elnnistenden Teilen folgten Gruppen oder einzelne Schwärme ln der gleichen unregelmäßigen Weise nach, die vordern eingenisteten so lange auffllllend, bis diese sich stark genug fühlten, das Feuer aufzunehmen. Mit besonderer Vorliebe wandten die Franzosen Feuer- überfällc von Infanterie, Maschinengewehren und Artillerie an. Das Begegnungsgefecht wurde von ihnen sehr selten gesucht. Unsere vorgehenden Truppen sind meist auf vorbereitende Stellungen getroffen, die derartig mit Sorgfalt angelegt waren, daß selbst Splitterdeckungen und Drahthindernisse vorhanden, Schützen- gräoen in mehreren Etagen und Artilleriegruppen in derselben geschickten Weise verdeckt aufgestellt waren. Aus solchen Stellungen schlugen unsere Truppen Feuerwellen entgegen, oft über- raschend, die bewiesen, daß man die Entfernung vorher ganz genau festgestellt hatte, wie auch die ganze Anlage mehrerer Linien von vorbereiteten Stellungen den bestimmten Schluß zuläßt, daß die Franzosen zu ihrer Schaffung reichlich Zeit gehabt haben müssen. Die französische Feldartillerie richtete mit Vorliebe ihr Feuer gegen d ie deutsche Infanterie. Gegen den Kampf mit deutscher, verdeckt stehender Artillerie hatte sie scheinbar eine gewisse Abneigung. Sobald sich aber erkundende Stäbe, auch nur winzige Teile von ln verdeckte Stellung fahrenden Batterien oder Beobachtungsstellen blicken ließen, wurden Feuerwellen von Schrapnells abgegeben, um den Sann noch nich.- vollständigen Schildschutz des Personals auszunutzen. Borgehcnde Infanterie hat man stets durch Artillerie begleitet gesehen. Wenn Ioffre über Mangel an Unterstützung der Kavallerie durch Infanterie klagt, so haben Kriegsteilnehmer beobachtet, daß seder Kavalleriedivision (außer Radfahrertruppen, reitenden Batterien usw.) durchweg auch ein Jäger- oder Infanterie-Bataillon zugc- teilt war, das manchmal sogar die Last des feindlichen Feuers allein weitertragen mußte, nachdem die Kavallerie sich ihm schon entzogen.
Auszahlrmg -er Schätzungssummen für ausgehobene Kraftfahrzeuge.
Das König!. Württ. Krieosministerium gibt bekannt:
Die Schätzungssummen sür die ausgehovenen Kraftfahrzeuge werden nunmehr in den nächsten Tagen durch die zuständigen Kameralämter — für den Stadtdirektionsbezirk — und den Oberamtsbezirk Stuttgart durch das Kameralamt Stuttgart — zur Auszahlung gelangen.
Die Zahlung erfolgt an den Inhaber des von dem Aus- hebunqskommissar ausgestellten Anerkenntnisses. Dieser gilt nach der Verordnung des Bundesrats vom 4. August 1914 (Reichs- Gesetzbl. S. 32?) als bevollmächtigt, die Zahlung für den in dieser Urkunde genannten Berechtigten in Empfang zu nehmen. 3ur Uebertraauna oder aerichtlichen Pfändung einer.For-
unb Wadenstiefeln von Hirschleder, die am Gürtel neben dem Waidmesser hängende Armbrust, und der Jagdspcer, dessen eisenbeschlagenes unteres Ende sie als Stock gebrauchten, kennzeichneten sie hinlänglich als solche.
„Die Rüden haben unterwegs frische Fährten gespürt, darum schlagen sie an!" sagte der eine, ein gran- bärtiger Alter mit mürrischem Ausdruck, zu dem andern, einem jüngeren Mann, dessen schwarzes, straff niederfallendes Haar seltsam mit dem rötlichen, in zwei Fuchsschwänzen über die Maßen lang herabhängenden Barte kontrastierte. „Werden hier Arbät finden! Dort im Moor, wo die Schnürgänse auMehen, wühlt das Sauwild haufenweis!"
„Ganz wie im vorigen Jahre um diese Zeit!" nickte der Rotbchttix^, einen flüchtigen Blick aus dem stechenden schwarzen Auge über das Moor werfend.
„Weiß, weiß, Ihr jagtet drüben mit dem Herrn Herzog von Aremberg, Eurem damaligen Herrnck"
„Ganz recht, aber nicht drüben: hüben!"
„Wie? Hier auf deutscher Seite?"
„Pah," lachte jener, „wenn sie das Römische Reich das heilige nennen, dann hat mich mein Herr das Heiligtum oft genug nicht achten lassen!"
„Ist freilich kein Freund der Deutschen, der Herr Herzog!" nickte der Alte vor sich hin. „Hält's, wie unser Bischof von Lüttich, mit den Franzosen!"
„Das möchte ich doch nicht sagen!" wandte, nicht ohne einen mißtrauischen Mick ans den Wien zu werfen, der Rotbärtige ein. j'! s WM
„Nicht sagen, was alle Welt weiß?" spottete der Alte. „Solch' Leugnen könnte nur bösen Zungen dienen, die Euch nachsagten, Ihr hättet den Dienst des Arembergers mit dem des Herzogs von Kleve vertauscht, um in Gent de» !ranrüii!ckeu Ktwdschgjter, L» macken."_
(r)v.l,etzu„n svlgi.)