Die Dinge im Westen.
Das Ausland, das erstaunter, bewundernder Oder auch erschrockener und neiderfüllter Zuschauer unseres beispiellosen Siegeszuges durch Belgien und Frankreich ist, steht diesen weltgeschichtlichen Taten begreiflicher Weise noch in einiger Verwirrung gegenüber; denn die Ereignisse überstürzen sich. Unsere Feinde, die in der Feldschlacht dem Ungestüm unseres Bolksheeres nicht standhalten können, beherrschen zur Zeit noch die öffentliche Meinung der ganzen zivilisierten Welt und wir haben gesehen, mit welcher Unverfrorenheit sie von diesem gefährlichen Machtmittel gegen Deutschland Gebrauch machen. Nun der eherne Mund unserer Siege für uns spricht, versuchen sie in verstärktem Maße eine bittere Ltirnmung gegen Teutschland hervorzurufen. Was ihre Tiplomatie hierin leistet, wird noch einmal an das Tageslicht gezogen werden, ihre Telegraphenbureaus und ihre Presse aber suchen die deutsche Armee als eine Horde Mn Vandalen und Hunnen dem allgemeinen Hasse preis- p.gi'ben und sie benützen dabei in nicht ungeschickter Weise ,ie Zerstörung der belgischen Stadt Löwen.
Daß auch wir großes Interesse an einer Aufklärung mtten, beweist, wie in allen Kreisen ein erleichternde^ Aufatmen zu verspüren war, als die von um? ü wn veröffentlichte amtliche Darstellung der Borg-.. „ m Löwen erschien.
Gegen Heimtücke und Hinterlist müssen die deutschen Soldaten so wirksam wie möglich geschützt werden. M furchtbar das Schicksal Löwens ist, es wäre noch wert schrecklicher, wenn sich ein Volkskrieg ergeben würde, bei dem es mehr als ein Löwen geben könnte. Wenn dav Ausland begreiflicher Weise das Schicksal dieser Stadt beklagt, so muß es gerechter Weise auch daran denken, was für unsere tapferen Soldaten in Feindesland aus dem Spiele steht und daß es zugleich gilt, ähnliche Vorgänge wie in Löwen zu verhindern. Zu den Unbegreiflichkeiten, die die belgische Regierung in den letzten Wochen begonnen hat, gehört die indirekte Zulassung und Förderung des Franktireurkriegs, mit dem sie ihr eigenes Land noch in größeres Unglück stürzt, als der Krieg es olmedies ist. Ihr muß man auch vor der Geschichte die eigentliche Schuld an Löwens Untergang zumessen!
Um unseren Lesern vor Augen zu führen, welche Folgen die völkerrechtswidrige Haltung der belgischen Bevölkerung hat, bringen wir nachstehend die Aufnahme eines zerschossenen Franktireurdorfes.
eines zerschossenen Franktireurdorfes
Vorm belgischen Kriegsschauplatz interessiert uns noch die fortschreitende Umklammerung Antwerpens: die Festung Termonde ist bereits gefallen und Antwerpen von Westen her isoliert.
Auf Frankreichs Schlachtfeldern überstürzen sich die Ereignisse: Maubeuge in Flammen, Nancy unter den Augen des deutschen Kaisers angegriffen und vor Paris Kavalleriescharmützel und das im gleichen Augenblick, zu dem der Präsident und die Negierung der französischen Republik der Bevölkerung von Paris und Frankreich ihre Flucht in den äußersten Südwesten des Landes mitteilen. Ter Gegensatz ist von gewaltiger Wucht, und auch das von der Revanchepartei betrogene und belogene Frankreich wird ihn spüren, wiewohl es die schreckliche Wirklichkeit nur durch einen Schleier sieht. - -st -
Unsere Feinde und der Friede.
W. T.-B. Ueber die Unterzeichnung einer Erklärung der Vertreter der drei Verbündeten in London, keinen Einzelfrieden im Laufe des Krieges abzuschließen, sagen die „Münch. Neuesten Nachrichten": England und Rußland scheinen zu befürchten, daß Frankreich unter der Wucht der Niederlagen sich bemüßigt fühlen könnte, so viel von seiner eigenen Haut zu retten, als noch übrig ist. — Im „Vorwärts" heißt es: Der Beschluß bedeutet die Notwendigkeit, den militärischen Zwang gegen die verbündeten Di ächte gleichzeitig so unwiderstehlich zu machen, daß jede einzelne zum Friedensschluß geneigt wird. Daß dadurch die Dauer des Krieges eine längere werden kann, als wenn etwa Frankreich allein den Frieden abschließen könnte, ist klar, aber damit mußte von Anfang an gerechnet werden.
Reichsboten und Regierung.
W. T.-B. Berlin, 7. Sept. (Amtlich.) Zu der Meldung von einer stattgehabten Besprechung unter Vertretern verschiedener Parteien des Reichstages über die Ergänzung unserer Seerüstungen und der durch die Umstände gebotenen Art der deutschen Flottenpolllik sagt die
„Bossische Zeitung": Es ist erfreulich, daß neuerdings ausdrücklich hervorgehoben wird, daß eine gemeinschaftliche Aktion aller Parteien gedacht ist — Tie „Kreuzzeitung" glaubt sagen zu dürfen, daß in konservativen Kreisen nicht die Absicht besteht oder bestanden hat, den Kreis derer irgendwie einzuschrünken, die bereit seien, auf den Boden des Beschlusses zu treten.
Der König von Sachsen an Generaloberst v. Hansen
W. T.-B. Dresden, 7. Sept. (Nicht amtlich.) Ter 'König hat dem Generaladjutanten Generaloberst Frhrn. v. Hausen das Ritterkreuz des Militär-St. Heinrichsordens verliehen und ihm folgendes Telegramm zugehen lassen: Generaloberst Frhr. v. Hausen, Ew. Exzellenz spreche ich meinen herzlichen Glückwunsch aus zu dem großen Anteil, den meine Armee unter Ihrer Führung all der gewaltigen Schlacht au der AiSue genommen hac Ich glaube, keinem Würdigeren als Ihnen das Ritterkreuz meines Militär-St. Heinrichordens verleihen zu können der Ihnen sobald wie möglich zugehen wird.
Niedcrlegung von englischen Titeln.
W. T.-B. Eine größere Anzahl von Prosessorer der verschiedensten deutschen Universitäten veröffentlich eine Erklärung, wonach sie in dankbarem Nationalgefüh auf die ihnen von englischen Universitäten, Akademien nick gelehrten Gesellschaften verliehenen Auszeichnungen un! die damit verbundenen Rechte verzichten. In der Be gründung dieses Entschlusses wird ausgeführt, daß England aus schnödem Neid auf Deutschlands wirtschaftlich Erfolge seit Jahren die Völker gegen uns aufgewiegek und sich insbesondere mit Rußland und Frankreich verbündet habe, um unsere Weltmacht zu vernichten unk unsere Kultur zu erschüttern. Ter brutale Egoismill Englands habe ihm eine unerhörte Schuld aufgeladen
Vor Antwerpen!
W. T.-B. Aus Ostende wird vom 6. September gemeldet: Ein Teil des Landes, insbesondere Mecheln, isi von den belgischen Genietruppen unter Wasser gesetzt worden. Termonde wurde geräumt. Reservisten aus Lille erzählen, das Land sei mit einer Kriegskontribu- tion von 200 Millionen belegt worden. In Lüttich beginne sich Mangel an Nahrungsmitteln fühlbar zu machen. Gestern wurde aus einer Taube eine Bombe geworfen, die aber keinen Schaden anrichtete. Heute früh flog eine Taube in großer Höhe über die Stadt Gent hin und warf zwei Bomben ab. Tie erste fiel auf das Dach einer Schlosserwerkstatt in der Rue Bienfaisante, die zweite auf den Boulevard des Hospizes. Es wurde nur Materialschaden angerichtet.
Privates von Löwen.
W. T.-B. Berlin, 7. Sept. Tie Nordd. Allg. Ztg. schreibt: Ein deutscher Augenzeuge über Löwen. Wir hatten Gelegenheit, den Direktor der Deutschen Bank, Tr. Helfferich, zu sprechen, der soeben aus Belgien zurückgekehrt ist. Tr. Helfferich war u. a. auch in Löwen. Er erzählt, daß von einer totalen Zerstörung der Stadt nicht die Rede sein könne. Beschossen und niedergebrannt sind nur die östlichen Quartiere, in denen nach der Ueber- gabe der Stadt unsere Truppen in heimtückischer Weist systematisch und anhaltend beschossen worden sind. Vor allem die Straßenzüge, die vom Bahnhof und aus der Richtung von Tirlemont nach dem Stadtinnern führen. Eine grausame Ironie des Schicksals will, daß die Straß« von Tirlemont nach dem Stadtzentrum den Namen „Rue des joyeuses Entrees" führt, der noch auf den blau und weiß emaillierten Straßenschildern zu lesen ist. Ml« Häuser und Wände sind in diesen Straßen mit Kugelspuren dicht übersät, ein Beweis, wie jedes einzelne Straßenviertel gestürmt werden mußte. Tagegen ist die ganze südliche Hälfte der Stadt nnd auch ein Teil des Westens unversehrt geblieben. Zahlreiche Häuser tragen hier Inschriften, wie: „Hier wohnen gute Leute, bitte schonen." Das Rathaus, die Perle Löwens, ist völlig unversehrt. Es ist durch unsere Truppen gerettet worden. Offiziere, die an dem Straßenkampf in Löwen beteiligt waren, erzählten, daß unsere Leute die Tampfspritzen hervorholten, um den Brand der dem Rathaus benachbarten Häuser zu löschen, um so dieses architektonische Kleinod vor dem Untergang zu bewahren. Sie führten das Rettungswerk durch, obwohl sie bei der Löscharbeit fortgesetzt von den Löwener Bürgern weiter .beschossen wurden. Leider gelang es nicht, die wertvolle Universitätsbibliothek zu retten. Von der Kathedrale ist der Turm eingestürzt, das Schiff ist erhalten. , I j., .
Recht so. E l
W. T.-B. Berlin, 7. Sept. (Amtlich.) Zur Bedienung kriegsgesangener Offiziere werden keine Mannschaften des deutschen Heeres verwendet. Sofern diese Offiziere keine Burschen oder Diener mitgebracht haben, werden Leute ihrer Nationalität in der unbedingt notwendigsten Zahl aus den Mannschaftsgefangenenlagern
herangezogen. _ ^. S
Die deutsche Verwaltung in Belgien.
W. T.-B. Berlin, 5. Sept. (Amtlich.) Im Bereiche des Kais. Generalgouvernements in Belgien wird in den nächsten Tagen eine dem Reichspostamt in Berlin unterstellte Post- und Telegraphenverwaltung eingerichtet werden. Mit der Leitung dieser Verwaltung ist der Ober-, Postdirektor Geh. Oberpostrat Roge aus Erfurt betraut worden, dem die Posträte Fleischer, Schüller, die Oberpostinspektoren Pohl, Steinmann, Orth und Neinhold,, sowie das erforderliche Bureaupersonal zugewiesen sind. Tie Postverwaltungen von Bayern und Württemberg sind ersucht worden, Beamte zu der deutschen Post- und Telegraphenverwaltung in Belgien abzuordnen.
Die Erhebungen über die belgischen Greuel.
DI Die Münch. N. N. schreiben aus Berlin: -?>'
Mehrere hundert aus Belgien ausgewiesene und geflüchtete Deutsche füllten gestern abend den großen Saal des Lehrervereinshauses, um in Gemeinschaft mit dem von der Reichsleitung zur Feststellung der in Belgien an den Deutschen verübten Greuel eingesetzten Reichskommissar Ministerialdirektor a. D .Just zu beraten,
wie den geschädigten Deutschen im, Augenblick und spL bei den diplomatischen Verhandlungen nach Frieden? Muß am besten geholfen werdenHkann. Die Leitung der Versammlung lag in den Händen des Mitwerpe,ier Kaufmanns .Tsrmmermann. -H- Hl °
Reichskommissar Ministerialdirektor a. D. Jüst Mp? aus, daß in Belgien Tinge vor sich gegangen sind, die jeder Menschlichkeit und jedem Völkerrecht Hohn sprechen Tie Verfolgung der Unbill und der Schäden könne nicht dem einzelnen Geschädigten überlassen werden. Ein Erfolg könne nur erzielt werden, wenn mit starker H^d eingec,riffen werde, um nach siegreichem Feldzug eine einheitliche Durchführung der Entschädigung zu garantieren. Wir müssen dafür sorgen, daß' alle Anspruch der Deutschen zengeneidlich erhärtet werden. Damit wird aller Legendenbildung ein Ende gemacht werden. Schon hat Premierminister Hlsquith im Unterhause erklärt, nicht die Belgier hätten die Verwüstungen verursacht, sondern die deutschen Soldaten. (Lathen.) Jedenfalls müssen wir gründlich für Aufklärung sorgen. Und zu diesem Zweck ist das Rcichskonuiiisscnnat eingesetzt worden. (Lebhafter Beifall.)
Generalsekretär Geiser vom Verein für das Deutschtum inr Auslande teilte mit, daß der Verein beim ncralgouvernement in Brüssel bereits den Antrag gestellt habe, einen Teil der Kriegskontribution der belgischen Städte sicherzustellen für augenblickliche Hilfeleistung von in Not geratenere Mutschen.
Nach kurzer Aussprache wurde ein Ausschuß gewählt dcnr Deutsche aus Brüssel, Autwenvn, Gent und Lüttich angehören und der im einzelner: die den Deutschen zw gcfügten Schäden feststcllen. soll. Das Material soll dann dem Reichskommissar unterbreitet werden.
Bordeaux zweite Hauptstadt.
Ueber die Ankunft des Präsidenten Poincars mi! den Mitgliedern der französischen Regierung und de? diplomatischen Korps in Bordeaux wird dem Giornal- d'Jtalia von dort berichtet:
Tie Ankunft des Präsidenten und seiner Begleiter - von de« auswärtigen Diplomaten fehlte der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, der in Paris geblieben ist — erfolgte in aller Stille. Auf dem Bahnhof war eine Kompagnie ohne Fahne und Musik ausgestellt, Trommler schlugen den Generalmarsch, die Soldaten präsentierten; sonst unterblieb jede Feierlichkeit. Tie Einfahrt in die Stadt ging ebenso still von statten, kaum ein Hochruf auf Frankreich ertönte. Poincars selbst sah bleich und gedrückt aus. Er erwiderte den stummen Gruß der Menge mit müder Handbewegung. Ter Präsident und die Minister fuhren in die Präfektur, wo sofort eine Sitzung abgehalten wurde.
Jü später Abendstunde sind auch die Zeitungen ein- getroffen, die nach Bordeaux übersiedelten. Sie werden sich wegen Papiermangel vorläufig auf die Herausgabe vor: Bulletins beschränken.
Bordeaux selbst ist sehr belebt, seitdem die Mitglieder der Regierung, die gesetzgebenden Körperschaften, sowie zahlreiche Pariser, deren Auswanderung nach Südwesten fortdanert, dort angekommen sind. Präsident Poincars wohnt in der Präfektur, der Ministerpräsident Vrviani im Rathause, der Kriegsminister im Generalkommando und der Marineminister in der Marine-Sanitätsschule. Tie Botschafter nahmen Wohnung in Bordeaux, die Gesandten in Arcachon.
Die 12. württembekgische Verlustliste
verzeichnet nach 4 Namen vom Stab des Generalkommandos Stuttgart (gefallen 1, lelcht verwundet 3) vor allem die Vsriuste des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 119. Es sind bei diesem Regiment Gefallene 115, Verwundete 389, Vernähte 20, alsc insgesamt 524 Namen. Vom Lanbwehr-Infanterie-Regiment Nr. 121 sind es gefallen 11, schwer verwundet 6, leicht verwundet 18, vermißt 6, also insgesamt 42. Vom Ulanen-Regiment Nr. A Ludwigsburg enthält die Liste 33 Namen (gefallen 2, schwer verwundet 6, leicht verwundet 5, üermißt 20). Vom Feldariii- lene-Regiment Nr. 29 Ludwigsburg sind verzeichnet LS Namen (gefallen 3, schwer verwundet 9, leicht verwundet 12, vermißt 1). Von der II. (Württ.) Abteilung des Rejerve-Feidmtii- leric-Rcgiments Nr. 29 sind verzeichnet 21 Namen (gefallen 5, schwer verwundet 5, leicht verwundet 11). Bon der Rejervc- Sanitäts-Kompagnie Enthält die Liste 7 Namen (gefallen. I, leicht verwundet 4, erkrankt 2). Insgesamt enthält die w. Liste 656 Namen, sonach gefallen 138, verwundet 469, vernicht 47, erkrankt 2. Offiziere sind es 31 (gefallen 10, schwer verwundet 2. verwundet bezw. leicht verwundet 18, vermißt Y. Den Beschluß machen einige Berichtigungen zu den VerlüslliD Nr. 6 und Nr. 7.
Die Namen der Gefallenen sind: ,
Vizewachtmeister d. R. Drag.-Regt. Nr. 26 Willy Schloß aus Stuttgart. — Hauptmann Bischer aus Stuttgart. - Unteroff. Gering aus Mettlingen. — Res. Balingcr aus Gültstein OA. Herrenberg. — Res. Wellhäuser aus Pon- rnigcn OA. Hcrrenberg. — Res. Bitzenberger aus Miiige« LA. Herrenberg. — Grenadier Schneider. — Vizes. Eid/"' b e n z aus Altvurg OA. Ealw. — Unteroff. Voley aus H>rD OA. Calw. — Unteroff. Gentner ans Schneidheim. wchrmann Kalmbach aus Calw. — Res. Dolz aus vpro" leuhaus. — Res. Vogelmann aus Obertalheim OA. Nagou - Res. Lauser aus Simmolsheim OA. Calw. — Res. Dur«' Hardt aus Oberreichenbach OA. Calw. — Unteroff. H""' leim an n aus Dobel OA. Neuenbürg. — Res. Kumme' rer aus Wildberg OA. Nagold. — Vizes. Ro os aus vmii' gart. — Res. Waidner aus Herrenalb OA. Neuenbürg- " Res. Hummel aus Conweiler OA. Neuenbürg. — Res. B l c r aus Calw. — Re). Keppler III aus Wurzbach OA. C°>w.
— Res. König III aus Herrenalb OA. Neuenbürg. ^ N;: Nonnemann aus Conweiler OA. Neuenbürg. — Reiermi Klein ll aus Dußlingen OA. Tübingen. — Rep Zerweh aus Tetnach OA. Calw. — Res. Kull aus Bcrnbach -ou. Neuenbürg. — Res. Supper aus Engelsbrand OA. Reue"' Neuenbürg. — Res. Kühnle aus Calmbach OA. Neuenvurg-
— Vizes. Bürk (Offizier-Stellv.). - Gefreiter Dürr aus Waldorf OA. Nagold. — Jakob Bihler aus Effringen Fff Nagold. — Georg Hätinger aus Kayh OA. Herrenbeg-
— Unteroff. Ehrenreich Wiedmaier aus Kuppingen Fff Herrenberg. — Jakob Stein aus Wildbad OA. ReuenoiG
Gcorg Blaich aus Neubulach OA. Calw. — Landwehrmf"" Friedrich Müller aus Dornhan OA. Sulz. — August o e tcr aus Obernhausen OA. Neuenbürg. — Friedrich Br»"f aus Simmersfeld OA. Nagold. — 2öh. Georg H Oberjettingen OA. Herrenberg. — Gottlieb Hatz aus Steim OA. Brackenheim. — Georg Roth fuß aus Monnhardt f-F Nagold. — Friedrich Forstbauer aus Liebenzell OA. -
— Weißmann aus Engenbach, Pfalz. — Denger Vondorf OA. Herrenberg. — Res. Schwemmte aus L iengenhardt OA. Neuenbürg. — Rober Fischer aus bach OA. Neuenbürg. — Unteroff. Jauch aus Entringe» ^