Amtliche Bekanntmachungen.
Oberamt Calw.
Ausbruch der Maul- und Klauenseuche.
Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen im Gehöft des Landwirts
Gustav Stark, Liebenzell.
Auf Grund des Viehseuchengesetzes und der 84 18S—192 der Min.Verfügung hiezu vom 11. Juli 1912 (RegBl. S. 317 ff.) ergehen folgende Anordnungen:
Sperrbezirk: Stadtgemeinde Liebenzell.
v. Vcobrchti'nosgebiet: wie bei
L. In den Umkreis von 15 Kilometer um den Seuchenort werden einbezogen sämtliche Gemeinden des Oberamtsbezirks r^d folgende Gemeinden der Na^baroberämter:
1. im Oberamt Neuenbürg wie bei den Seuchenfällen in Unterhaugstett;
2. im Oberamt Leonberg desgl.;
3. im Oberamt Nagold wie bei Eiiltlingen;
4 . im Oberamt Böblingen wie bei Deufringen;
5. im Bezirksamt Pforzheim wie bei Unterhaugstett.
Die besonderen Matzregeln für den Sperrbezirk, für das Beobachtungsgebiet und gemeinsame Maßregeln für Sperrbezirk, Beobachtungsgebiet und 15 Ktlometerumkrcis sind im , Calwer Tagblatt" Nr. 293 vom 15. Dezember 1920 abgedruckt.
Polnische Waffenlager in Oberschlesien.
Beuihen, 21. Dez. Vorgestern Abend wurde aus der .Polnischen Wirtschaft' lGospoda PolSka) in Karf eine Handgranate geworfen, wodurch der Bruder des vor einiger Zeit niedergeschossenen Kupka leicht verletzt wurde. Hierauf wurde die Abstimmungspolizei in Mieschowitz herbeigerufen, die das Gasthaus absperrte und eine gründliche Haussuchung vornahm. . Hierbei wurden unter dem Podium der Bühne Handgranaten, Revolver und Munition gefunden Mehrere Personen wurden festgenommen und die Waffen nach Beuthen geschafft.
Scheußliche französische Verbrechen im besetzten Gebiet.
Seit Wochen befindet sich der Saarkreis St. Wendel in höchster Erregung, denn ein Verbrechen, das bis jetzt in seiner Scheußlichkeit einzig dastcht, hat sich in dem friedlichen Bergmannsdorf Oberthal ereignet und ist bis zum heutigen Tag noch nicht gesühnt. Franzosen benutzten einen Sonntagmorgen zu einer Landpartie und vergnügten sich bereits am Vormittag damit, Wirtsfrauen in unsittlicher Weise zu belästigen. Die zweite Nummer ihres Programms ' ideten Schießübungen im Hofe der Wirtschaft, die dritte war ein rartiger Skandal, daß man die Radaubrüder an die Luft setzen r ußte. Ter Lärm hatte eine Anzahl Menschen herbeigelockt, meist .rauen, Kinder und ältere Leute, denen gegenüber die Franzosen dadurch ihren Mut bewiesen, daß sie blindlings in die Menge hinetn- fcuerten. Dabet streckten sie einen ehrsamen Bergmann, Vater von vielen Kindern, zu Boden, einen zweiten verletzten sie schwer. Auf den Priester, der mit den Sterbsakramenten herbeteilte, um dem mit dem Tode ringenden Familienvater die letzten Tröstungen seiner Religion zu spenden, schossen die Angehörigen der glorreichen Nation ebenfalls und verließen dann, unaufhörlich nach allen Richtungen feuemd, den Schauplatz ihrer Heldentat. Ruhig, als ob nichts geschehen wäre, tun sie heute noch ihren Dienst, und es war bis jetzt niemand da, der sie fcstgenommen hätte. Bon ihrer Bestrafung hat man bis heute noch nichts gehört.
Ehedrama.
Berlin, 21. Dez. Gestern Vormittag gegen 12 Uhr erschoß der Volizeihauptmann Freiherr von Hoffmann in Friedenau vor dein Hause Kaiser Aller 135 seine Ehefrau. Hoffmann richtete darauf die Waffe gegen sich selbst. Die Frau war sofort tot. Ihr Mann wurde schwerverletzt in ein nahegelegenes Sanatorium gebracht. Sem Zustand ist hoffnungslos.
Flugbesörderung von Geschüftspapieren und Warenprobe«.
Vom 15. Dezember an sind auch gewöhnliche und eingeschriebene Eeschüftspapiere, Warenproben und Mischsendungen (zusammengepackte Drucksachen, Eeschüftspapiere und Warenproben) im Inlands- und Auslandsverkehr zur Versendung mit der Flugpost zugelasscn. Flugzuschläg« werden in gleicher Höhe wie bei Drucksachen erhoben.
Ans Stadt md LlinS.
Calw, den 2l. Dezember 1920.
Coneordia Ea!n».
Am letzten Samstag beging die »Concordia" im dicht besetzten Saale des »Bad. Hofes" ihre Weihnachtsfeier, zu der sich die verehrt. Mitglieder mit ihren Angehörigen zahlreich eingefunden hatten. Das reichhaltige Programm, daz Männerchöre, gem. Chöre, 1 Singspiel und zwei Theaterstücke aufwtes, wurde durchweg gut durchgeführt. Gleich die erst« Darbietung, der bekannte Marschner- sche Männerchor »Liedesfreiheit", frisch und mit gutem Ausdruck vorgetragen, schuf Festesstimmung im Saale. Schöne Proben seines Könnens zeigte der Verein mit dem gelungenen Vortrag des duftigen Chores »Die Nacht" von Schubert und der prächtigen Wetn- zierl'schen Komposition »Wüchsen mir Flügel", bei welch letzterer insbesondere die zahlreichen dynamischen Schattierungen gut herausgebracht wurden. Freudige Aufnahme fanden auch die beiden du Mädel" von Gaide und »O wie herbe"
von Silcher. Der gemischte Chor des Verein- trug zwei Lieder vor: „Sonnenuntergang" von B. Zöllner und »AuS alten Märchen" von Tietz. Beide wurden mit herzerfrischendem, warmem Chorklang und guter Auffassung wiedergegeben und der allseitig« Beifall gab Zeugnis von dem vorzüglichen Eindruck, den sie bei den Zuhörern machten. Das Singspiel »Die schwarze Afra", ein Stück Leben aus dem Oberbayrischen, das Weihnachtsstück »Der Oichhofbaucr" und die aktuelle .Wohnungsnot" wurden flott gegeben. Dir Mit-
Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen tm Gehöfte des Landwirts
Friedrich Lang in Zwerenberg.
Auf Grund des Viehseuchengesetzes und der 84 182—192 der Min.Verfügung hiezu vom 11. Juli 1912 (RegBl. S. 317 sf.) ergehen folgende Anordnungen:
Sperrbe-irk: Gemeinde Zwerenberg.
6. Deobachtungsgebiet: Gemeinde Zwerenberg und Gemeinde Caugenwald OA. Nagold.
O. In den Umkreis von 15 Kilometer um den Seuchenort werden elnbezogen sämtliche Gemeinden des Oberamtsbezirks Calw und folgende Gemeinden der Nachbaroberämter:
Wie bei den frübe-en Seuchenfällen.
Die besonderen Maßregeln für den Sperrbezirk, für das Deobachtungsgebiet und die gemeinsamen Maßregeln für Sperrbezirk, Beobachtungsgebiet und 15 Kilometerumkreis sind im „Calwer Tagblatt" Nr. 293 vom 15. Dezember 1929 abgedruckt.
Die Maul- und Klauenseiche ist ausgebrochen im Gehöfte des Landwirts
Georg Aichele, Deckenpfronn.
Auf Grund des Viehseuchengesetzes und der 84 182—192 der Min.Verfügung hiezu vom 11. Juli 1912 (RegBl. S. 317 ff.) ergehen folgende Anordnungen:
Sperrbezirk: Gemeinde Deckenpfronn;
6. Beoback tungsgebiet: Wie bei
wirkenden hatten sich alle verständnisvoll in ihre Noil-m eingelebt, so daß bei dem durchweg guten Spiel aller Beteiligten der jedesmalige starke Beifall wohlverdient war. Zum Schluffe dankte Herr Vorstand Heid noch allen, die zum guten Gelinge» der Feier beigetragen hatten.
*
Liebcnzekl, 20. Dez. Man schreibt uns: Einen herrlichen Genuß bereitete uns am Sonntag Nachmittag die Mustk- vereiuignng des Seminars Nagold. Unter der schneidigen Leitung von Herrn Ludwig Haisch, Liebenzell, gelangten die 3 ersten Sätze von Haydns Mtlitärsymphonie und die 1. Beethoven-Symphonie zur Aufführung, bei welch letzterer vor allem des einzig dastehenden Meisters gedacht wurde. Der Saal des hiesigen Gemeindehauses war gedrängt voll von gespannt lauschenden Zuhörern. Da konnte man sehen und hören, was rastloser Fleiß und die Begeisterung siir eine gute Sache zu leisten imstande sind. Gewaltig brauste gleich zu Beginn der „Allegro"-Satz d-er Militärsymphonie durch den Saal, dem dann das „Andante cantabile" und dag „Menuett", mit gleicher Taktfestigkeit ausgeführt, folgten. Den Höhepunkt der Aufführung bildete der sich zu ungeheurer Wucht steigernd« Schlußsatz der Beethovensymphonie, der auf Wunsch der Zuhörer wiederholt wuche. Die Spannung und Begeisterung, zu der die ganze Zuhörerschaft hingerissen wurde, löste sich in einem Mächtigen Beifallssturm aus, der den warmen Dank für die gediegene Darbietung zum Ausdruck bringen sollte. Staunenswert war die Ruhe und Sicherheit, mit welcher der junge Dirigent sein Orchester zur Höchstleistung fortriß, was nicht wenig zu dem schönen Erfolg beigetragen hat. Wir alle sind den Mitwirkenden zu tiefem Dank verpflichtet, vor allem auch um des Geistes willen, der sie beseelt. Wir haben hier ein Beispiel, daß es noch junge Leute gibt, die für etwas Höheres Interesse haben, als für Kinobesuch und Tanzbelustigungen und die sich bewußt sind, am Aufbau de» Ganzen mitzuhelfen durch emsige Arbeit und treue Pflichterfüllung! E. B.
Altbulach, 21. Dez. Die Haussammlung für die Kinderhilfe hat ln der hiesigen Gemeinde die Summe von 508 Mark ergeben.
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auf 1. Januar
SLB.) Tübingen, 18. Dez. Im laufenden Winterhalbjahr wird die Universität von 2782 Studierenden besucht. Darunter sind 1981 Nichtwürttemberger und 159 weibliche Studenten. Im einzelnen studieren 555 evang. Theologie (darunter 392 Nichtwürttemberger), kathol. Theologie 161 (1), Rechtswissenschaft 119 (159), Medizin 539 (274), Zahnheilkunde 132 (46), Philosophie, Philologie und Geschichte 389 (76), Kameralwissenschaft 244 (132), Mathematik und Naturwissenschaften 186 (43), Chemie 145 (53), Pharmazie 21 (4). Von den 1981 Nichtwürttemberger» sind 196 aus außerdeut- schen Staaten, von den Reichsangehörigen gehören an Preußen 533, Bayern 92, Baden 104, Sachsen 70, Hamburg 36, Hessen 25, Mecklenburg-Schwerin 13, Koburg-Gotha 6, Oldenburg 18, Braunschweig 14, Meiningen 6, Anhalt 11, Lippe 3. Lübeck 6, Bremen 15, sonstigen deutschen Staaten 17.
O. In den Umkreis von 15 Kilometer um den Seuchenort werden eindezogen sämtliche Gemeinden des Oberamtsbezirls und folgende Gemeinden 'der Nachbaroberämter:
1. im Oberamt Herrenberg. Wie bei dem früheren Seuchenfall;
2. im Oberamt Böblingen desgl.;
3. im Obcramt Leonberg desgl.;
4. im Oberamt Neuenbürg wie bei Beinkerg;
5. im Oberamt Nagold wie bei Nr. 1 .
Die besonderen Maßregeln für den Sperrbezirk, für das Beobachtungsgebiet und gemeinsame Maßregeln für Sperrbezirk. Deobachtungsgebiet und 15 Kilometer-Umkreis sind im „Calwer Tagblatt" Nr. 293 vom 15. Dezember 1929 ab- abgedruckt.
Colw, den 29. Dez. 1920. Obrramt: Bögel, Amtmann.
Bekanntmachung der Zentralstelle für die Laudwir "st
über die Festsetzung des Deschälgeldes aus den staatlichcn BeschLlplatten.
Mit Genehmigung des Ernährungsministeriums ist das von den Stutenbesitzern für das Decken der Stuten auf den staatlichen Veschälplatten zu entrichtende Beschälgeld (8 7 der Ve- schälordnung vom 13. Februar 1906, Reg.-Bl. S. 13) mit Rücksicht auf die weitere erhebliche Steigerung des Aufwands für den Betrieb der Platen mit Wirkung von der Deckperiode 1921 an auf 109 -4t festgesetzt worden.
Stuttgart, den 10. Dezember 1920. Sting.
Die Mimst -er dcuWn Soziaixoliiid.
* Die hiesige Ortsgruppe der Deutsche« Demokratische» Partei hielt am Sonntag nachmittag im Drelß schen Saale eine öffentliche Versammlung ab, in der Landtagsabgeordneter Dr. Wölz, der Leiter der Fürsorgeabteilung des württ. ArbeitSmiuisteriums, über »Die Zukunft der deutschen Sozialpolitik" sprach. Der Vorsitzende der Ortsgruppe, Verwaltungsaktuar Staudenmeyer, begrüßte die Teilnehmer und teilte mit, daß dieses Jahr leider der feste Zyklus von Vorträgen wie im letzten Jahr ausfallen müsse, daß man sich aber bemühen werde, soviel wie möglich durch Veranstaltungen zur allgemeinen Aufklärung der Mitglieder betzutragen. Im Hinblick auf den nicht allzugroßen Besuch der Veranstaltung wies >er Redner darauf hin, daß man sich der Bedenken bezüglich der Wahl des Vortrags wohl bewußt gewesen sei, daß aber der Termin nicht mehr habe verschoben werden können. Er erinnerte an den furchtbaren militärischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands, an die Hunderttausende Kriegsbeschädigte, Kriegcr- witwen und Waisen, an den furchtbaren Friedensvertrag, der un» zu Sklaven unserer Feinde gemacht habe, und zog aus dem Ergebnis dieser Einwirkungen auf das deutsche Volk den Schluß, daß eS heute unsere vornehmste Ausgabe sei, alle die dadurch hervorgerufenen Schäden durch eine großzügige Tätigkeit auf dem Gebiet der sozialen Fürsorge zu bekämpfen zu suchen.
Der nachfolgende Vortrag von Dr. Wölz vermittelte einen überaus wertvollen Einblick in die gewaltigen Aufgaben, die uns zur Bekämpfung der Not und des Elends, der körperlichen und seelischen Krankheit des deutschen Volke» bevorstehen, zugleich wurde aber auch ein Weg gezeigt, wie durch praktische soziale Fürsorge im wahren Sinne des Wortes eine Besserung der heutigen trostlosen Zustände herbeigeführt werden könne. Im einzelnen führte der Redner etwa folgendes aus: Das deutsche Volk habe in weitesten Kreisen noch nicht ersaßt, in welcher furchtbar schweren Lage eS sich befinde Man sei sich vielfach noch nicht darüber klar, daß wir mitten in einer Umwälzung der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse stehen, wie sie d:e Welt noch nicht gesehen habe. Ob die Krisis beute schon am Ende sei, ob wir mit einem Wiederaufbau rechnen können, könne man heute nicht sagen. Nicht nur in Deutschland gäre und brodle eS, in der ganzen Welt zeige sich die Umwälzung durch Verschär- fima der gesellschaftlichen Gegensätze. In Amerika drohe eine wirtschaftliche Krisis (infolge der Uebersättigung mit Waren), England habe den schweren Lohnkampf mit den Bergarbeitern hinter sich, Frankreich und Italien seien in sehr schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen, der Orient sei ein einzige» ungeheures Fragezeichen und drohe in ein Flammenmeer zu versinken, und Rußland drohe nach Osten wie nach Westen. Durch den Zusammenbruch Rußlands sei ein riesiges Wirtschaftsgebiet zunächst vollständig aus der Weltwirtschaft auSgeschaltet. Die derzeitigen Verhältnisse in Rußland deuten auf die Gefahr, daß im nächsten Frühjahr der Krieg wieder loSbricht, und wir in Mitleidenschaft gezogen werden.
Zu dem eigentlichen Thema übergehend, wies der Redner darauf hin, daß es in Deutschland noch sehr viele Leute gäbe, die meinen, die Verhältnisse von 1914 müßten wieder kommen, und man könne heute wieder da anfangen, wo man damals aufgehört habe. Es müsse aber beachtet werden, daß seit der Umwälzung sich immer zrößere Kreise an dem Wirtschaftsleben persönlich intensiver zu beteiligen wünschen. Aber selbst die radikalsten Führer beg'nnen allmählich einzusehen, daß die Theorien vom Sozialismus und der Sozialisierung nicht so rasch in die Praxi» umzusetzen seien. Es werbe eingesehen, daß der an sich wünschenswerte Ausgleich der sozialen -a-nsäv- s-b-r den Staats- und G-meindebctrieb nicht kommen könne. Wir brauchen das Wirtschaftsleben als Grundlage aller sozialen Einrichtungen. Landwirtschaft und Industrie müßten Nährprodukte schaffen. Die ErnährungsauSflchten für nächste» Frühjahr seien sehr schlecht. Unsere Industrie müsse Erzeugnisse schaffen, damit wir in den kapitalistischen Ländern die Lebensmittel bezahlen könnten. Ein und zwei Jahre lang könne man schließlich durch moralische Einwirkung auf das Gewissen der Welt Nahrungsmittel bekommen, auf die Dauer aber nur mit Jndustrieprodukten Dazu müsse unsere Rohproduktion (Kohle, Kali) erst wieder ln Schwung gebracht werden, die Ausfälle in ehemaligen Produktionsgebieten ersetzt, die wirtschaftlichen Lasten des furchtbaren Friedensvcrtrags abgetragen werden. Tann erst können wir wieder an wirtschaftlichen Aufschwung und vielleicht auch politischen Einfluß denken.