1 und Kraft genug;' Unterdessen wurde rgraben Lar gei- alon» hochgestellter und kirchlichen Ein­ste Mißbräuche dar­ächst die wirklichen auf, benutzten aber r menschlichen Ord-

> Achtung vor dem ten, daß das Glück >en erblichen könne, air« und Rousseau, sseller, er bekämpfte auf ähnlirbe Weise n durch ruiy und r Schriftsteller, be- n Verstandes a":S sfe gegen Religion

Der bedeutendste Zustände durch die Bekannt ist dessen ternlieb« beruhende icht hinderte, seine Ter Einfluss dieser eilegten und denen ler gross; sic haben Revolution beige- md gleichberechtigt icränitäk hinstellleN

Frankreich hatte worunter 2 privi- besassen ungeheure g 4 Milliarden, die llionen. Der Adel illionen. von denen ab. Auf der Masse Lauern und Hand- Steuern aller Art ichts für das Volk Nehrheit überhaupt heit, der Despotis- ilnahme der Fran- Lafaycttc stieg die rister Nccker suchte en, aber seine Ne- stcrten. Sein Nach­weniger imstande, en, musste sich der icssen. Nccker for- rang schliesslich mit zung bestimmte die e 300. die der kur­ierenden Vcrsamm- stößen. Der dritte r zur Nationalver- Versammlung aus- erschaft von Paris esondcrs der Advo- ufregung gehalten Nationalkokarde ge- 14. Juli 1789 die der damals 7 Ge­führten. Lasayert«, Anführer der N» Händen der Masse, fanten Ausführnn» i Zuhörer. — Die itag statt.

lfener Stellen.

en: Noch wird in Gelegenheit, durch

> Arbeitskräfte zu men werden, dass tsnermittlung be- mlänglich l»eln>int ins und mehr Ar«

l, Beschäftigungs-

nach Eintritt des eits!!ack"re'' sAr- :s!irl' s

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tlUNg etsUi^r ol» sie nicht durch die

dem Landesamt le Stellenliste für in den Tageszei-

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»es.

bestelle müssen sämt- s bis 20. Dezember allen kann der Vor- die Ausdruschsrist sind durch Vermitt-- Vorräte an Brot- licht selbst zur Er­suchen dürfen, sind

tle.

ag der Landesuer- die weitere Lisas» iner Laudesmrlch-

Liebenzrll, 27. Noo. Gestern abend wurde am Nagoldufer zwischen hier und Monbach von einem hiesigen Iagdpächter die Leiche einer älteren Frauensperson gefunden. Es handelt sich um ein« in den 00er Jahren stehende, schwermütig« Frau aus Dennjächt, die durch Oesfnen der Pulsadern ihrem Leben ein Ende machte.

NeuhenUtett. 28. Noo. Pfarrer Wagner ist »um Geschäfts­führer des Jugendamtes in der Stadt Reutlingen gewählt worden und wird Anfangs des nächsten Jahres unsere Ge- meinde verlassen. Der Weggang de» beliebten Geistlichen wird hier lebhaft bedauert.

sSEB.) Stuttgart, 36. Noo. Der hiesig« Wirtsverein be­schloss. ab 1. Dezember den Mindestpreis für -in Mittagessen auf S «« festzusetzen.

(SCB.) Stuttgart, 27. Noo. Für wirtschaftlich Schwache find hier reichlich Kartoffeln angeliefert worden. Sie konnten nicht alle abaetetzt werden. Es sieben noch 10 000 Zentner zur Verfügung. Außerdem hat die Stadt einen Wintervorrat von 20 NOO Zentnern ringelest.

(STB.) Esslingen, 26. Noo. Die Staatsanwaltschaft Stutt­gart erlässt ein Ausschreiben, nach dem als Ursache Lei dem Brand in der Esslinger Zeitung Brandstiftung in Frage kommt. Vermutlich ist als Zündstoff Aether benutzt worden, der zuvor in den Bühnenraum, auf Papier geschüttet worden war. Für die Beibringung von Mitteilungen, di« zur Ermittlung und Ver­urteilung der Täter führen, ist eine Belohnung von 2000 -tt ausgeletzt.

(SCB.) Bietigheim, 26. Noo. Nach Mitteilungen im Ge- meinderat wurden Heuer im Gebiet der Stadt von 76 000 Aep- felbäumen 10 000 Zentner mit einem Geldwert von 840000 und von 19 000 Birnbäumen 7000 Zentner im Wert von 450 000 Mark geerntet. Der Wert des gesamten hier geernteten Obstes ist zu 1.8 Millionen Mark geschätzt. Bei einer Fläche von 64 Hektar wurden 535 Hektoliter Wein geerntet, die einen Gesamt­erlös von 401 000 -K erbrachten.

(STB.) Heilbronn, 26. Nov. In Anwesenheit des Landes- feuerkö'chinspektor» Baurat Zimmermann wurde di« neue Auto­mobil-Feuerwehrleiter vorgeführt, die die Stadt vor 2 Jahren

bei der Firma Magirus-Ulm um 70000 ln Auftrag gegeben hatte. Der heutige Preis beträgt 270 000 -tt. Durch Entgegen­kommen wird die Leiter um 112 000 -4l übergeben, die Selbst­kosten betragen 146 000 °tl.

(SED.) Neckarsulm, 20. Noo. In Bürg OA. Neckarsulm befand sich gestern abend gegen 1410 Uhr die 30 Jahre alt« Nichte de» Kronenwirts, Anna Emold, die ihrem Onkel de» Haushalt führte, allein in dem neben der Wirtschaft befind­lichen Spezerei laden. Der Kronenwirt hatte sich bereits zur Ruhe gelegt. Ei« Mann von russisch-polnischem Aussehen be­trat, wie von Augenzeugen nachträglich ausgesagt wurde, de» Laden. Dort hat er unbeobachtet dem Mädchen den Hals ab» geschnitten und sich dann mit dem Inhalt der Ladenkasse oo» 400—500 entfernt, nachdem er die Haustüre abgeschlossen und den Schlüssel abgezogen hatte. Gegen 1 Uhr nachts (?) erwart« der Kronenwirt und schöpft« Verdacht (?). Er ging hinunter und fand im Laden die Leich« seiner Nicht« tn einer Blutla-^e.

7ür vie S^riitleituna ncrantw ' Otto Selrmann Calw. Druck und Verlag der A Lck!chläaer'sck-en Buck-druckerei Ea'w

Bekanntmachung.

Die ausserordentlichen Verhältnisse zwingen wie alle Spax- kasse» io auch die Oberamtssparkasse Casto eine Aendenmq i» ihrem Einlage-Zinssuss eiittrete» zu lasse». Der Bezirks­rat hat deshalb mit Beschluss vom 26. ds, Mts.

WWWUSWllllW

-Nv 1. Januar 1921

Ws 3 .K"/o WM.

Calw, den 26. November 1920.

Oberamtssparkaffe

Spindlershof» den 29 November 1920.

Todesanzeige.

Perwandten, Freunden und Bekannten, teilen wir die schmerzliche Nachricht mit, dass meine liebe Gattin, unsere liebcMuiter,Schwester Schwägerin und Tante I

Katharine Bauer

geb. Lörcher. *

nach kurzem, schwerem Leiden sanft in dem Herrn entschlafe» ist

Der trauernde Gatte Daniel Bauer mit seinen S Kindern.

Beerdigung Dienstag Nachmittag 2 Uhr.

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Gechingen, den 29. November 1920.

Todes-Anzeige.

8

Tiefbetrübt teilen wir Verwandten und Bekannten mit, dass mein >b. Gatte, unser Pater, Großvater und Bruder

Jakob Niehm,

Maurermeister,

heute Nacht von seinem langen Leiden durch de» Tod erlöst wurde

2m Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Marie Riehm.

Beerdigung Mittwoch Nachmittag 1 Uhr.

Calw, den 26 November 1920.

Danksagung.

Für di« herzliche Teilnahme anliißlch des H »scheidens unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante und Großtante

3 ulie Wagner

sagen wir innigen Dank.

Die trauernden Hlnterbliekenen.

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