Lokale-.
* Wildbad. 15. Juli.
Richard Wagner-Abend im Knrsaal.
hu der» Jahren Hot unter Sckwertergeklirr und Kanonen'! donner Richard Wagner, das vielgepriesene Götterkind, das Licht der Welt erblickt. Sein Leben war ein Kampf; unausgesetzt fast von der Wiege bis zum Grabe. Ob ec — ein Heimatloser in der Heimat — die besten Jahre als Verbannter lebte, ob ihn der Schild des Fürsten deckte, ein Wall von Mißgunst. Neid und Unverständnis umgab ihn bis zum letzten Atemzuge. Mel gab er der Welt vom Holländer bis zum Parsifal, elf mächtige Schöpfungen an der Zahl wandelt er die Pfade der Reinheit, Wahrhaftigkeit und Erhabenheit. Das Sehnen der größten Dichter, das Streben der größten Musiker war durch ihn erfüllt, denn seinem Genius verdanken wir das Höchste, die Einigung der Sonderkünste. Stolz und hehr stehen seine Wunderwerke zur Schau und am Mittwoch abend wird uns das Orchester der Kgl. Kurkapelle in Vereinigung eines bedeutenden Solistenpaares, Herrn und Frau Kammersänger Gura aus Berlin, mehrere seiner Werke zu Gemüte führen zum ehrenden Jahrhundertfeste des genialen Meisters. Das wiederholte Auftreten von Herrn und Frau Kammersänger Gura ist für uns sehr erfreu ich und haben wir in genanntem Künstler nicht nur die Gewähr einen Jdeal-Wagner-Jnter- pretanten, einen hier wohl bekannten Gast und Baritonisten von seltener Auslese wiederholt bewundern zu können, sondern auch eins Kunst in uns aufzunehmen Gelegenheit, die nicht zu Alltäglichem gehört — Gura singt eben nicht nach dem Schema, sondern die dichterische Unterlage bestimmt bei ihm die Theorie. Die Presse widmet Gura's Auftreten überall glänzende empfehlende Worte und hoffen wir, daß durch recht zahlreichen Besuch unseres Altmeisters Jahr- Hunderts-Geburtstagsfeier-Abend wie dem Auftreten unserer Gäste die entsprechende, wohlverdiente Ehrung und Ovation zu teil wird.
„Der G'wissenswnrm", Anzengrubersche Bauernkomödie mit Gesang am vergangenen Samstag, wie „Buschliesl" am Sonntag von dem Reichenhaller Bauerntheater-Ensemble im Saale des Gasthauses zur „Alten Linde" wurden seitens der Besucher bestens ausgenommen, die Spielenden waren alle in ihrem Element und bereiteten ihren Dichtern durch die mehr als vorzügliche Wiedergabe alle Ehre. Leider wies der Besuch infolge des Witterungswechsels zu wünschen übrig, jedoch die Wenigen die sich an Anzengruber erfreuten, mit ihm empfanden, waren dankbar und spendeten Beifall. Wie uns die Direktion mitteilt, wird dieselbe noch mehr Stücke von Anzengruber aufführen und ist dieses gewiß sehr zu begrüßen und hoffen wir, daß ein zahlreicher Besuch dem Anzengruber-Zyklus die ihm ge- bührende Achtung verleiht.
Letzte Nachrichte«.
Soft«, 14. Juli. Rumänische Kavallerie hat außer Silistria auch Dobritsch, Baltschik und dis benachbarten Ortschaften besetzt.
Konstantinopel, 14. Juli. Urber den Vormarsch des türkischen Heeres werden keine amtlichen Berichte ausgegeben. Nach Blättermeldungen sind die türkischen Vorposten in Muradli eingetroffen. Die Eisenbahnlinie ist in
Eile wieder hergestellt worden, sodaß der Dienst m allernächster Zeit wieder ausgenommen werden wird.
! Sitzung des WemsinderatsHn"iil. Jutt ISIS.
?Als Kommission zur Ermittlung der Zagt »ud des Ertrags der Obstbäume werden heute aufgestellt: 1) Stadtpfleger Gutbub, 2) Gemeinderat Fritz Rothfuß, 3) Ortsbaumwart Karl Schober. — Der Zinsfuß für ausstehende Kapitalien der Stadtpflege, der Bergbahn, der Ortsarmen- pfleze, der Ortsschulkaffe, der Kanitz'schen Stiftung und des Realschulfonds wird mit Wirkung vom 1. Oktober 1913 von 4°/o auf 4^/°/° erhöht. — Infolge einer Eingabe der Kcastwagengesellschaft Neuenbürg-Herrenalb-Wildbad und der Gesellschaft »Aulomodit-Vsrkeyr Gernsbach' wird beschlossen, den Beschluß vom 27. Juni ds. Js. unter der Bedingung, daß die Gesuchfteller ihre Chauffeure anweisen, künftig durch die Stadt äußerst langsam zu fahren, dahin abzuändern, daß das Verbot des Aufstellsns der Kraftwagen beim Kurplatz erst vom 1. Mai 1914 an in Kraft treten soll. — Die Beschwerde des Karl Krauß. Mehgermeisters hier und Gen. an das K. Oberamt Neuenbürg gegen den gemeinderätlichen Beschluß betr. die Entfernung der Fleischsalzständer aus dem Kühlraum des Schlachthauses und der oberamtliche Erlaß hiezu vom 3.- Juli 1913 wird dem Gemeinderat bekannt gegeben. Der oberamtl. Anregung zufolge wird bschlossen, 1) die Belastung der Galzständer im Kühlraum noch insolange zu gestatten, bis der zur Einrichtung vorgesehene besondere Kühlraum für Pöckelgefäße im Schlachthaus fertiggestellt sein wird. 2) Das Stadtbauamt mit der alsbaldigen Fertigstellung des Pöckelraums zu beauftragen. — Das Gesuch jder Ww. Riexinger um Uebernahme der Kosten der Gasbeleuchtung ihres Privatwegs ans die Stadtkasse wird vom Gemeinderat der Konsequenzen wegen abgewiesen. —'Das Gesuch verschiedener Einwohner um Aufhebung der octspolizeilichen Vorschriften über die Schweinehaltung dezw. um Abänderung der Ziffer 2 dieser Vorschriften wird dem Gemeinderat bekannt gegeben. Da zur Aushebung der Vorschrift gemäß Art. 56 des Polizeistrafgesetzes der Gemeinderat nicht zuständig ist, wird dem Gesuch keine weitere Folge gegeben. Doch empfiehlt der Gemeinderat eine Milderung der Ziffer 2 der Vorschriften dahingehend, daß statt 2, 4 Schweine zuge- laffen werden sollen. Der Vorsitzende erklärt, daß zur Wiederaufhebung der ortspol. Vorschriften über die Schweinehaltung nicht der Gemeinderat, sondern der Ortsvorsteher (mit Zustimmung des Gemeinderals) und im Beschwerdeweg das K. Oberamt und die K. Kreisregierüng zuständig sei. Er könne sich zur Aushebung der Vorschriften aber im Interests guter sanitären Zustände in unserer Badestadt nicht entschließen. Die bestehenden, jetzt noch mit mehr als zwei Schweinen belegten Schweinestallungeo. entsprechen alle nicht den gesetzlichen Vorschriften und hätten die Besitzer ohne Ausnahme noch größere bauliche Aufwendungen hiefür zu machen. Wenn der Staat und die Gemeinde jetzt ganz bedeutende Anstrengungen und Aufwendungen zur Hebung unseres Bades machen, so dürfe die Stadt nicht solche bedenklichen Zustände, wie sie in unseren Schweinestallungen bisher bestanden, belasten. Durch die Vorschrift sei, nicht ohne-große Wiederwärtigkeiteu erreicht worden, daß die größeren Hotels ihre Schweinehaltungen aufgegeben hätten. Wenn jetzt die Zahl der zulässigen
Schweine wieder von 2 auf 4 erhöht werde, sei der ganze Zweck der Vorschrift illusorisch gemacht und der alte Schlen- d.ian wieder sanktioniert. Im Interests unserer Badestadt und der Kurgäste könne ec l ern f nicht eingehen und glaube er auch nicht, daß dies tue höh-reu VsL,ö.oeu Lu» werden. Es sei für ihn kein Vergnügen, eine derartige überall auf Wiederstand stoßende Vorschrift durchzuführen, aber er halte sie einmal, um gute hygienische Verhältnisse für unseren Kurort zu schaffen, für notwendig und habe deshalb vor den Widerwärtigkeiten „Wildbad zu lieb" nicht zurückgeschreckt Im übrigen sei die Vorschrift jetzt schon in der Hauptsache durchgeführt. Es seien nur noch 11 Schweinebesitzer vorhanden, die noch mehr als 2 Schweine Hallen und zwar halten hiervon 3 Besitzer je 2 Schweine, 6 je 4 und 2 je 5. Diesen sei die Auflage gemacht worden, bis 1. August ihren Schweinestand auf je 2 St. zu reduzieren. Die Mehrzahl werde sich nach ihren Aeußerungeu auch fügen, nur etwa 5 seien renitent und das seien keine Arbeiter und arme Leute, wie in der Eingabe geltend gemacht sei, sondern Leute, die sich der Ordnung nicht fügen wollen. Der Arbeiter und Kleinbürger, der in der Eingabe mehrfach angeführt ist, halte meistens nur 1—2 Schweine, und dazu sei er nach der Vorschrift berechtigt. Diese Leute würden durch die Vorschrift also nicht sehr betroffen. Größere Schweinehaltungen des Verdienstes wegen werden nur von wenigen (etwa 3—4) dem Arbeiterstande angehörigen Leute gehalten, die sich ganz gut auch mit dem Halten von 2 Schweinen begnügen können, zumal wenn diese Schweinehaltungen in von Menschen bewohnten Häusern stattstnden und so auf Kosten der Gesundheit und der Bequemlichkeit der Mithausbewohner und der Nachbarschaft erfolgen. Der Einwand, daß die Parzellenbewohner Heuer infolge der Vorschriften ihre Läuserschweine hier nicht abfetzen konnten, treffe nicht zu. Die Schwäne aus den Parzellen seien seines Wissens beinahe alle abgeietzt worden und von anderen auswärtigen Orten noch dazu- — Es folgen noch Armensachen und ver- schiedene kleinere Gegenstände..
LynLLrl-kroKrLMM
DienstLK, ckkll 15 . cknlj nnedmMsAS V 26 —V-? Hki' (LurpIatL)
1. Urisgs-Uaisvll äVagnsr
2. Ouvsrturs „ülLcbstli" Olivlurä
3. ^uristslibailtäoss, Walsor 8trauss
4. Lailotmusilc. Oolämarlr
5. Duett aus „Der üisgsväo HoMväse" läkaguvi
»s« »dtznäs üölsuvktuuA. »W»
Mllvvoek, cken 16. ckuli, voiw. 8—9 Dbr (trinkt»alle)
1. Oboral: L,us msiuss Dsrssvsgrunäs.
2. Oav. „Dis lustigen XVvibsr" Nicolai
3. 0 scbönor Nsi, V/Llrer Ktrsuss
4. Impromtu Nr. 1 Lobubsrt
5. Alsloäisn aus „llollmLnos RrräblungöL" OlksabLck
6. NiicktsckLttvn, NkLuiIrL 8truuss
Druck uud Verlag der Beruh. Hofmaunscheu Buchdruckerei iu Wildbad. — Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.
Arntl. ArerndenLMe.
Verzeichnis der am 11. Juli ««gemeldetem Fremde«:
I« de« Gasthöfen:
Kgl. Badhotel.
Spanier, Frau Robert Berlin
Goldschmid, Hr. Eduard Berlin
Hotel Belle vne.
Engelbrecht, Frl. M. Haag
Straus, Hr. S. mit Frau Gem. Paris Rosenthal, Frau Emilie mit Begl. Frl. Selma Witkowski Berlin
Levy, Hr. Hellmund Berlin
Bergl, Hr. L., Kfm. mit Fam. Hamburg Horn, Frau I. Othmarschen b. Hamburg Herrmann, Frau Anno Königsberg
van der Flier, Frl Barn
van der Flier, Hr. mit Fam. und Chauff.
Hilversum
Gasth. zum Bad. Hof.
Breitner, Hr. Karl, Bauunternehmer
Mannheim
Necke, Hr. W., Dipl,-Ingenieur
Berlin-Schöneberg Hörger, Hr. Adolf, Buchdruckereibefitzer Hall Hilber, Hr. Gottfried, Gastwirt und Frau Gem. Ludwigsburg
Frede, Fr. Elisabeth. Berlin
Frede, Fr. Adelheids Berlin
Hotel Kühler Brunne».
Holm, Hr. W, Beamter Hamburg
Kleinert, Hr. A., Steuersekretär mit Frau
Gem. Hamburg
Beetz. Hr. O.. Stadtbaumelstsr Bonn a Rh. Redlich, Frl. H. Hamburg
Schuy-Godier, Frau G. Hamburg
Hotel Coneordia.
Emden, Frl. Adele Hamburg
Hotel Drebiuger.
Hanger, Hr. Ferd., Privatier mit Bed.
Offen bürg
Gasth. zur Eisenbahn.
Holdfeth, Frau Lina Schmalkalden
Gasth. znm gold. Adler.
Eppler, Hr. Adam Hanau
Philipp, Hr. S. „
Pension Villa Hanselmann.
Georg Rath.
Bonacker, Hr. Karl. Rentier mit Frau Gem.
Lerlin
Hotel Klnmpp.
Binswanger, Hr. Karl mit Frau Gem.
Frankfurt a. M.
Philipp, Hr. E.
Bromberg, Hr. Artur mit Fam. Porto Algre Kunz, Frau Marie Magdeburg
Krümling, Frau H. mit T. „
Hotel gold. Löwen.
Schuster, Hr. Ludwig, Generalagent^
Wiesbaden
Thieß/ Frau C. D. mit Frl. T. Hamburg
Hotel Maisch.
Schade, Frau Rentiere mit Hr. S. Hamburg Lingens, Frau Kfmsg. Frankfurt a. M. Fischer, Frau Privatiers Berlin
Schulz, Frl. Lehrerin ^Wilmersdorf-Berlin
Koch, Frl. Addy Elberfeld
Koch, Frl. Johanna „
Hotel Post.
Baus, Hr. L. mit Frau Gem. Berlin Pfützenreuter, Hr. Otto, Kfm. Köln a. Rh.
Hotel Russischer Hof.
Engelcke, Hr. Karl, Kfm. mit Frau Gem
Frankfurt a. M.
Engelbrecht. Hr. Major mit 2 Frl. T.
Crefeld
Nidecker, Frl. Gellerkinden Bastelt
Richter, Hr. Dr. Professor s Berlin
Hollduck, Hr. Dr. Prof, mit S. Degerloch
Somurerberg-Hotel.
Josef, Hr. Siegfried, Fabrikant mit Fr. Gem.
Stuttgart
Knoblauch, Frau A. mit T. Frankfurt a. M.
Hotel Weil.
Groß, Hr. Julius, Kfm. Vara a. d. Werra Groß, Frau Zipora Königheim b. Tauberb.
Gasth. znm Windhof.
Schwarz, Hr. Emil, Kfm. Heilbronn
I« de« PrLvatlvohuuuge«:
Billa Augnsta.
Sommerfeld, H. mit Fr. Gem. Frankfurt
Berta Barth Wie.
Bing, Hr. Michael, Kfm. jFrankfurt a. M Oberlehrer Banr We. Villa Carmen. Luborenz, Hr. K. Forstmeister Künzelsau
Kaufmann Bosch.
Keck, Hr. Gastwirts Blaufelden
Villa Bristol.
Gteyer, Hr. Direktor Professor mit Fr. Gem.
und Bed. Cassel
Kunze, Frau Marie mit Enkelin Magdeburg Krömling, grau Hedwig Wie. „
Billa De Ponte.
Sommerfeld, Hr. Hofrat Wiesbaden
Zugführer Dobernek.
Schneider, Hr. Max mit Frau Gem. Speyer Villa Eberle.
Pätz, Frl. Tory, Lehrerin Halle a. S. Pätz, Frl. Lucy, Lehrerin „
Villa Elisabeth.
Heinemann, Hr. I. mit Frau Gem. Hamburg K. Endlichhofer, Eiberg 127. Kreideweiß, Hr. I, Schmied Giengen Villa Franziska. E. Maisch. Knödler, Hr. A., Fabrikant Schw.-Gmünd Geschwister Freund.
Lichtenstein, Hr. Kfm. mit Frau Butzbach Robert Fnnk, Hauptstr. 109. Krouacher, Hr. Simon, Kfm. Bamberg K. Gehbaner, Hauptstr 89.
Wehr, Frau Barbara Theresia mit Kind
jEdesheim Pfalz Albert Heckel, Hauptstr. 85. Abraham, Hr. Otto, Kfm. Offenbach a. M.
Fr. Hirschle, Paulinenstr. 232. Elasten, Hr. Oscar, Gutsbesitzer mit Frau Gem. Kl. Wa'ddorf b. Danzig
Villa Hohenstaufen.
Jockert, Frau Karlsruhe
Erholungsheim
Niederbacher, Frau Emma Zuffenhausen Schleife, Hr. Johann Stuttgart
Steng, Hr. Karl Heilbronn
Zahl der Fremden 10011.
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