Der Krieg im Osten.

Bolschewistische Niederlagen in Siidwest« «nd Siidrutzland.

* Warschau, 28. Sept. Eine große bolschewistische Armee­gruppe ist von den regulären ukrainischen Truppen ein» geschlossen. Die Kapitulation einer ganzen Sowjetarmee steht t vor. Dadurch wird das ganze Gouvernement Podolien von den Sowjettruppen befreit. Petersburger Blätter be­richten über zahlreiche Aufstände gegen die Bolschewisten in den Wolgagebieten. Die Garnisonen aller Wolgastädte müßten verstärkt werden. Die Bauern weigern sich kategorisch, Getreide an die Sowjetbehörden zu liefern. Die Sowjetrepublik befand sich noch nie in einer solchen Lebensmittelkrise, wie jetzt. Auch die Rote Armee leidet stark unter Lebensmittel- > mgel.

* Kopenhagen, 28. Sept. Nach einem Telegramm aus Sewa­stopol hat General Mangel die Bolschewisten nördlich von Alexandrowsk angegriffen. Mehrere bolschewistische Hee- rcsabteilungen habe» kapituliert. Die Kavallerie Wrangels hat den Dnjeper überschritten. Drei Städte in den Gou­vernements Poltawa und Jekaterinoslaw sind besetzt.

Die russisch-polnischen Friedensverhandlungen.

(WTB.) London. 28. Sept. WieDaily Mail" aus Riga meldet, hat die Friedenskonferenz vier Kommissionen ernannt, die sich mit der Frage der Waffenstillstandsbedingungen, der Grenzlinie und den wirtschaftlichen Fragen befassen werden. Die Vertreter der Sowjets haben einem Mitarbeiter der Daily Mail" gegenüber ihrem aufrichtigen Wunsch Ausdruck gegeben, unter allen Umständen einen Winterfeldzug zu vermeiden.

Zu den finnisch-russischen Verhandlungen.

* Kopenhagen, 28. Sept. Aus Riga wird berichtet: Der militärische Sachverständige Sowjetrußlands bei den finnisch- russischen Friedensverhandlungen, General Poliwanow, ist sehr schwer erkrankt. Poliwanow, der früher Kriegsminister unter dem Zaren war, ist jetzt eine der festesten Stützen der Bolschewisten.

Die BölkerbundsLommisfion für den polnisch-litauischen Streitfall.

Paris, 28. Sept. Die internationale Kontrollkommission, die durch den Exekutivausschuß des Völkerbunds zur Regelung des li­tauisch-polnischen S^.itfalls entstndet wird, besteht aus fünf Dele­gierten, einem Franzosen, einem Engländer, einem Japaner, einem Spanier und einem Italiener. Der Sitz der Kommission wird Su- walki sein.

Die Stimmung in Litauen.

Wilna, 27. Sept. Die Lit. Tel. Ag. verbreitet folgende Meldung: In einer außerordentlichen Sitzung wegen der neuen polnischen Invasion richtete die litauische Nationalversamm­lung einen Aufruf an das litauische Volk. Dieses ist bis auf den letzten Mann bereit, mit Harke, Sense und Axt die pol­nischen Eindringlinge von der litauischen Erde zu vertreiben. Die Polen besetzten Aisiski, östlich von Orany.

Zur üutzeres Luge.

Tendenziöse Ententemeldung über deutsche Neutralitätsmatznahmen.

(WTB.) Brüssel, 28. Sept. (Havas-Reuter.) Die deutsche Regierung hat, wie gemeldet wird, beschlossen, sich der Durch­fahrt der von Belgien nach Polen bestimmten Sanitätszüge durch deutsches Gebiet zu widersetzen. (Notiz des WTB.: Wie wir von unterrichteter Seite hören, konnte von der deut­schen Regierung eine Entscheidung über die Durchfahrt der Züge noch nicht getroffen werden, da zunächst festgestellt werden muß, daß diese Züge ausschließlich Sanitätsmaterial enthalten.)

Diekleine Entente- gegen Angarn.

(WTB.) Mailand, 29. Sept. Wie demSecolo" gemeldet wird, hatten die Besprechungen des rumänischen Ministers des Aeußern Take Jonescu mit Eiolitti den Zweck, jeden Verdacht zu beseitigen, als ob Rumänien die Absicht verfolge, den italienischen Interessen zuwider zu handeln.Secolo" berichtet, daß Take Jonescu Erklärungen abgab über den Plan einer kleinen Entente in Mitteleuropa, die außer der Tschrcho- Slooakei, Jugoslawen und Rumänien auch Griechenland und Polen umfaßen würde. Während seines Aufenthaltes in Rom hatte Take Jonescu Gelegenheit, dem diplomatischen Vertreter Ungarns die Aufgaben der kleinen Entente mit Offenheit dar­zulegen, damit in Budapest kein Zweifel obwalte, welches Schicksal der Versuch erleiden würde, die für Ungarn fest­gesetzten Grenzen zu verändern.

Ein italienisch-südslawischer Zwischenfall in Körnten.

Klagenfurt, 28. Sept. Gestern abend umringte in Bleiburg, ..uem größeren Ort der Südzone, ein Trupp Jugoslaven, wahrschein­lich Prügelgarden, 4 italienische Soldaten, die bei der im Orte be­findlichen interalliierten Plebiszitkommission tätig sind, und verprü­gelten sie. Oberstleutnant Navarini, das italienische Mitglied der interalliierten Kommission, wollte die Ordnung Herstellen und seine Untergebenen befreien. Dies genügte den fanatisierten Jugoslaven, unter denen sich Gendarmen in Uniform befanden, um über Oberst­leutnant Navarini herzusallen. Ein jugoslavischer Gendarm versetzte ihm mit dem Gewehr einen schweren Kolbenschlag auf die Schulter, und ein Mitglied der jugoslavischen Prügelgarde stieß die Fäuste gegen die Brust des Vertreters der alliierten Mächte, der der persön­lichen Hilfe des englischen Majors Binny bedurfte. Dieser befreite ven italienischen Amtsgenossen, worauf die Vertreter der Alliierten >» Häuser flüchten mußten. Dann durchzog die jugoslavische Gen­darmerie singend die Stadt und brach in Schmährufe gegen Italien und die Alliierten aus. Der englische Major Binny, der mitOberst- p'ntnant Navarini heute der Plebiszitkommission Bericht erstattete, äußerte, daß unter den gegenwärtigen Umständen die Vertreter der

Amtliche Bekanntmachungen.

Oberamt Calw.

Ausbruch der Maul- und Klauenseuche.

Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen im Gehöfte des Michael Stanzer, alt Postbote in Möttlingen.

Auf Grund des Mehseuchengefetzes und der 88 1821S2 der MinVerfügung hiezu vom 11. Juli 1912 (RegBl. S. 317 ff.) ergehen folgende Anordnungen:

Sperrbezirk: die verseuchten Gehöfte der Gemeinde Möttlingen und Hof Georgenau.

6. Beobachtungsgebiet: der nicht verseuchte Teil der Ge­meinde Möttlingen und Münklingen O.-Ä. Leonberg.

L. In den Umkreis von IS km um den Seuchenort werden einbezogen sämtliche übrigen Gemeinden des Oberamtsbezirks und folgende Gemeinden der Nachbaroberämter:

1. im Oberamt Leonberg wie bei Simmozheim,

2. im Oberamt Böblingen desgl.,

3. im Oberamt Nagold desgl.,

4. im Oberamt Herrenberg desgl.,

5. im Oberamt Neuenbürg desgl.,

6. im Bezirksamt Pforzheim desgl.

Für die unter ^4L abgearenzten Gebiete gelten die schon früher imLalwer Tagblatt^ bekannt gemachten Sperr- und Vorsichtsmaßregeln.

Die Ortspolizeibehörden

werden ersucht, die für ihre Gemeindebezirke zutreffenden Maßregeln in ortsüblicher Weise bekannt machen und die Ein­haltung streng überwachen zu lassen. An den Haupteingängen des Sperrbezirks und des Beobachtungsgebiets sind Tafeln mit der durch Z 185 Abs. 2 bezw. 8 189 Abs. 2 vorgeschriebenen Aufschrift leicht sichtbar anzubringen.

Calw, den 27. September 1929.

Oberamt: Vögel, Amtmann.

alliierten Mächte unbedingt eine interalliierte Schutztruppe als Leib­garde benötigen, da sie sonst ihres Lebens nicht sicher seien.

Die japanisch-amerikanischen Reibereien.

Tokio, 25. Sept. Reuter. Die Meldung, daß Japan die Absicht habe, an die amerikanische Regierung wegen Ernennung einer gemischten Kommission zur Untersuchung des Problems der japanfeindlichen Stimmung in Kalifornien heranzutreten, wird in Abrede gestellt. Die Vertreter des auswärtigen Amtes erklärten, ein solcher Vorschlag würde die Lage nur ver­schlimmern.

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Bor dem Ende der italienischen Metallarbeiterbewegung.

Mailand, 26. Sept. Wie die Blätter melden, haben die Metall­arbeiter das Abkommen von Rom mit großer Mehrheit angenommen, wie derPopolo d'Jtalia" berichtet, mit 127 904 gegen 44 531 Stim­men, bei 3006 Enthaltungen. Die Räumung der Betriebe ist für Montag den 27. September Ungeordnet worden.

Rom, 28. Sept. (Agenzia Stefan!.) Der Ausschuß des ita­lienischen Metallarbeiterverbandes veröffentlicht eine Mitteilung, die besagt, daß die allgemeine Abstimmung in 133 Abteilungen 127 904 Stimmen für und 44 531 Stimmen gegen das Abkommen ergab, bei 3006 Stimmenthaltungen. Da die wichtigsten Jndustriewecke in Li­gurien, Neapel, Turin, Mailand und Florenz bereits abgestimmt haben, kann das Ergebnis nicht mehr geändert werden. Der Aus­schuß fordert demgemäß dazu aus, daß die Arbeiter die Fabriken nach vollständiger Instandsetzung vom Montag ab räumen und die Arbeit spätestens am 4. Oktober wieder aufnehmen. Arbeiteraus­schüsse werden den Industriellen die Fabriken wieder übergeben und Abmachungen über die Wiederaufnahme der Arbeit mit ihnen treffen. Aus Zeitungsnachrichten geht hervor, daß zahlreiche Fabriken bereits geräumt wurden.

Kommunistische Landarbeiter in Italien.

Mailand, 28. Sept. Wie demPopolo d'Jtalia" aus Neapel gemeldet wird, besetzte ein Zug der Mitglieder des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften von Santa Maria, Papia und Beters in Stärke von 2000 Mann, die mit Gewehren bewaffnet waren und rote Fahnen trugen, die königliche Domäne von Cardi- ziello. Die Inbesitznahme der Ländereien erfolgte unter dem Ab­singen der Arbeiterhymne. Die besetzte Domäne ist eine der größten des königlichen Hauses.

Oberschlefien.

Das Zentrum Oberschlesiens sür bundesstaatliche Selbständigkeit der Provinz.

Beuthen i. O., 28. Sept. Der Parteitag der Katholischen Volks­partei (Zentrum) fordert in einer Entschließung erneut die bundes­staatliche Selbständigkeit Oberschlesiens innerhalb der deutschen Reichseinheit.

Preußen und die oberschlesische Autonomiefrage.

Berlin, 28. Sept. Mit Bezug auf die immer wieder auf­tauchenden Gerüchte von einem Gegensatz zwischen der Reichs­regierung und der preußischen Staatsregierung in der Frage der Autonomie Oberschlesiens wird von zuständiger Seite mit­geteilt: Die preußische Regierung steht selbstverständlich loyal auf dem .Boden des Artikels 18 der Reichsverfassung. Sollte Oberschlesien das Verlangen stellen, ein selbständiger Bundes­staat zu werden, so wird die preußische Regierung diesem Wunsche keine Schwierigkeiten in den Weg legen. Selbstver­ständlich kann die preußische Regierung nichts von sich aus un­

ternehmen, um Oberschlesien in einen Bundesstaat umzu- wandeln. Sie kann es schon deshalb nicht, weil ein großer Teil der Bewohner Oberschlesiens dem Gedanken eines Bundes­staates ablehnend gegenübersteht.

Die Absichten Frankreichs in Oberschlefien.

Berlin, 28. Sept. Wie dasBerliner Tageblatt" aus Nom meldet, veröffentlicht dieJ.dea Nazionale" ein Telegramm ihres Berliner Vertreters, wonach England dem Botschafterrat in Paris den Vorschlag unterbreitet hat, sämtliche oberschlesische Garnisonen sollten gleichmäßig aus Franzosen, Engländern und Italienern be­stehen. Frankreich habe abgelehnt, da es nur französische Truppen in Oberschlesien verwendet wissen wolle.Die von Frankreich ver­folgten Ziele," sagt dieJdea Nazionale",erfahren dadurch eine neue Bestätigung".

Deutschland.

Grundlegende Besprechungen

' zur Frage der Kartoffeloersorgung.

Berlin, 28. Sept. (Amtlich.) Zur Besprechung der brennend gewordenen Frage der Kartoffelversorgung fanden heute in der Reichskartoffelstelle unter Leitung des Reichsministeriums für Er­nährung und Landwirtschaft die schon in der Presse angckündigten Verhandlungen statt, an der neben Vertretern der Zentral- und Pro­vinzialbehörden Vertreter der Landwirtschaft, der Kommunalver- bände und des Handels, eine sehr große Anzahl Verbrauchcrvertreter, insbesondere Vertreter der zentralen Gewerkschaftsverbände (Allge­meiner Deutscher Gewerkschaftsbund, Verband der Hirsch-Duncksr- schen und der Christlichen Gewerkschaften, Reichsgewerkschaft der deutschen Eisenbahnbeamten und -Anwärter) teilnahmen. In viel- stündigen Verhandlungen legten die Vertreter der einzelnen Grup­pen ihre Besorgnisse und Wünsche, die sie bezüglich der Kartoffelver­sorgung und der Gestaltung der Preise haben, dar. Trotz ursprüng­lich weit auseinanderstrebender Meinungen herrschte doch angesichts der außerordentlich großen politischen und wirtschaftlichen Bedeutung dieser Frage letzten Endes darin Einigkeit, daß ein Weg zur Ver­ständigung durch beiderseitiges Entgegenkommen gefunden werden müsse. In einer zu diesem Zweck eingesetzten Unterkommission, in der alle Gruppen vertreten waren, wurden unter Berücksichtigung der in der allgemeinen Debatte gewonnenen Ergebnisse folgende Nicht» linien für die Kartoffelversorgung übereinstimmend aufgestellt: 1. Im freien Verkehr soll ein Erzeugerpreis von 25 Mark je Zentner für Herbstkartoffeln nicht überschritten Werder,. Wenn es die Kosten der örtlichen Produktion gestatten, soll angestrebt werden, den Preis so­weit als möglich unter diese Grenze zu senken. 2. Es sollen sofort durch das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft die maßgebenden Stellen veranlaßt werden, unverzüglich für die einzel­nen Produktionsgebiete Verhandlungen zwischen Erzeuger- und Verbraucherorganisationen herbeizuführen, um ein« Versorgung der Bevölkerung auf der in Ziffer 1 angegebenen Grundlage sicherzustel­len. Dabei muß der unreelle Zwischenhandel zwischen Verbrauchern und Erzeugern ausgeschaltet werden. Der Handel wird sich mit einer möglichst geringen Gewinnspanne begnügen. 3. Bei den Ver­handlungen ist zugleich anzustreben, daß von den Liefererorganisalio- nen die Lieferung bestimmter Mengen zu dem örtlich zu vereinbaren­den Preis vertragsmäßig übernommen wird. 4. Die auf Grund dev Verordnung vom 21. Mai 1920 abgeschlossenen Lieferungsvertrüge bleiben in Kraft. Die an der heutigen Versammlung beteiligten Spitzeuorganisationen erklärten sich bereit, auf ihre Unterorgani, sationen einzuwirken, für die Durchführung der vorstehenden Richt­linien mit allem Nachdruck einzutreten. Die Reichsregierung erklärte sich auch ihrerseits bereit, sich mit allem Nachdruck für die Durchfüh­rung dieser Richtlinien, insbesondere für den unverzüglichen Abschluß der vorgesehenen Vereinbarungen einzusetzen. Um unlauteren Preis­treibereien zu begegnen, erklärte sich die Reichsregierung auf Wunsch der Gewerkschaften weiter bereit, den Regierungen der Länder die Konzessionierung des Kartoffelhandels dringend zu empfehlen. Auf Grund der Verhandlungsergebnisse glaubt die Reichsregierung in Uebereinstimmung mit sämtlichen Organisationen damit rechnen zu dürfen, daß fortan die Kartoffelversorgung der Bevölkemng in ruhiger und alle Teile befriedigender Weise erfolgt.

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(SCB.) Ulm, 25. Sept. In einer anläßlich des Hierseins der Deutschen demokratischen Reichstagsfraktion veranstalteten öffentlichen Versammlung, die außerordentlich stark besucht war, sprach Senator Dr. Petersen über die politische Lage. Grundgedanke seiner Ausführungen war, daß unsere Gegner es auf volle Austilgung des Reiches und des Deutschtums abge­sehen haben. Da gibt es nur, wenn wir am Leben bleiben wollen, die eine Notwendigkeit, den Aufbau auf dem Wege des Rechts in der Form der demokratischen Republik zu vollziehen. Die Regierung muß allen Deutschen gleiches Recht sichern, und es gegen den Umsturz von rechts und links schützen. Die Parteien aber müssen sür den Schutz der verfassungsmäßigen Regierung eintreten. Die Reichsregierung muß klar und unzweideutig die politischen Richtlinien darlegen und wie die württ. Regierung stark und fest jede Massenherrschaft ablehnen. In wirtschaft­lichen Dingen geht es nicht ohne den Gewinn der Betriebe. Ohne ihn gibt es keine Kulturpolitik. Träger der Wirtschaft muß die Versöhnlichkeit sein. Die Sozialdemokratie muß das Erfurter Programm revidieren und der Arbeiterschaft mit der vollen Wahrheit entgegenkommen. Ihre Führer müssen vor allem klar sagen, was sie unter Sozialisierung verstehen. Ir­gendwelche Experimente in unserer Not zu machen, nur um ein Parteiprogramm der Vergangenheit zu decken, lehnen wir ab, wollen aber mit der Sozialisierung die Arheiterscknfft heben, Das Nationale muß vor das Internationale treten. Deutsch­tum und Demokratie sind auch weiterhin der Leitpunkt der D. d. P. Diesen mit überaus starkem Beifall aufgenommenen Ausführungen ließ Regierungspräsident Abg. Pohlmann- Magdeburg, der frühere Oberbürgermeister von Kattowitz, eine Darlegung der Bedeutung Oberschlesiens als Kohlenlieferant

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