vom Präsidium des Unterhauses an das Oberhaus und die Krone ergeht, wird schwerlich feststellen, daß die Beschlüsse gegen die Bestimmungen der Geschäftsordnung gefaßt worden sind. Wollte man aber, einem Protest der Minderheit folgend, die Zustimmung verweigern, so wäre das eine Parteinahme gegen die amtliche Repräsentation des Abgeordnetenhauses, die von dieser sicherlich nicht ruhig hin- genoinmen würde. Aber abgesehen von diesen formalen Erwägungen ist es auch einigermaßen naiv, zu glauben, Magnatenhaus und Krone würden ein Gesetz, ablehnen, auf das sie schon seit einem Jahr mit Schmerzen warten, und das dieselbe Opposition zu verhindern trachtete, die jetzt über Rechtsbruch klagt. Wenn ein.Appell Erfolg haben könnte, so wäre es höchstens der an die Bevölkerung.
Doch auch die Oeffentlich wird schwerlich eine große Leidenschaft für diese Minderheit zeigen, deren Führer nicht nur gegenüber früheren, ihnen selbst unbequemere Obstruktionen dieselben Grundsätze proklamiert haben, die Graf Tisza nicht ungeschickt zitierte und die er praktisch angewendet zu haben glaubt, sondern die auch seit einem Jahr durch eine frivole Obstruktion die parlamentarische Mehrheit terrorisiert, jede gesetzgeberische Arbeit, die ihx mißfällt, verhindert und damit das Prinzip, auf dem das ganze parlamentarische System aufgebaut ist, negiert. Was Graf Tisza getan hat, ist! mehr als ein Jahr hindurch von der Minderheit verübt worden, und wenn nun die Polizei vierundzwanzig .erwählte Abgeordnete auf Befehl des Präsidenten zum Hause hinausschleppte, so ist das gewiß ein schmachvolles Bild für ein Parlament; aber haben die Männer ein Recht, über die verletzte Parlamentswürde Klage zu führen, die vor zwei Jahren auf Verabredung wie ein Rudel Wölfe über den Ministerpräsidenten Grafen Khnen in offener Sitzung Hersielen, ihn blutig schlugen und mit Büchern und Tintenfässer bombardierten, um ihn am Reden zu hindern? Tos sind wirklich die Gracchen, die sich über Aufruhr beklagen. Wie man also auch die Tinge betrachten mag, es ist nicht möglich, das Recht ans der einen oder anderen Seite zu finden. In dem Stadium, in das die Tinge jekt geraten waren, konnte man kaum etwas anderes als einen gewaltsamen Ausgang erwarten. Höchstens wäre noch die Auflösung des Parlaments übrig geblieben. Tas hätte dem Gesetz entsprochen, und man hätte eine Entscheidung der Wähler zu Gunsten der Regierung als ein Votum gegen die Obstruktion auffassen können, das der Regierungsmehrheit dem Anschein nach ein stärkeres moralisches Recht für ein rücksichtsloses Vorgehen gegeben hätte. Im Wesen der .Dinge aber wäre allerdings nicht viel geändert worden. Tenn, wenn man weiß, wie ungarische Wahlen Zustandekommen und bedenkt, daß kaum ein Fünftel aller erwachsenen ungarländischen Männer das Wahlrecht besitzt, so wird man weder die Mehrheit noch die Minderheit als eine wirkliche Vertretung des Volkes betrachten und dem Wahlaussall im'Sinne eines Volksurteils nur einen recht geringen Wert beimessen können. Für die Regierung aber, Pie ihr Wehrgesetz haben mußte, da sie ohne dieses nicht einmal die Rekrutenaushebung vornehmen konnte, war zu einer Parlamentsauflösung keine Zeit mehr ^ nachdem die unglückselige Aushungerungspolitik des Grafen Khnen mehr als ein Jahr Zeit hatte ergebnislos verstreichen lassen.
Ter präsidiale Despotismus des Grasen Tisza entspricht ganz der Art, wie er vor sieben Jahren als Ministerpräsident eine Abänderung der Hausordnung durch eine Ueberrumpelung einbringen und annehmen ließ. Damals siel ein Teil der eigenen Partei von ihm ab und die Neuwahlen, die dann kamen, schlugen die alte liberale Partei in Stücke. Es kam das Ministerium Ipjervary, und die Szene, in der ein Oberst mit einer Militärabteil- ung das Haus auflöste und die Tore versiegelte. Der neue Reichstag brachte die Regierung der Koalition, die nichts von ,dem gehalten hat, was sie versprach. Inzwischen hat sich der ungarische Globus einmal um seine Axe gedreht, und man könnte fast an die Lehre von der ewigen Wiederkehr der Tinge glauben, wenn man sich
so die Menschen und ihre Taten wiederholen sieht M-x sich wirklich der ganze fehlerhafte Zirkel wiederholen ? 8^ Tisza ist heute der Mann des Tages, und seine Nerves scheinen sich noch gehärtet zu haben. Der Mimsterpcrsi! deut Lukacs verschwindet neben ihm und ist Wachs in ner Hand. Es würde sich gebühren, daß der der die ungarische Politik macht, auch wieder die Verantwortung übernimmt. Geschieht das, so wird er sicherlich mit der ganzen Gewaltsamkeit seines Temperament-' die Geschicke Ungarns zu leiten suchen. Er wird vor allem Ne brennendste Frage, die Wahlreform, in Sinne zu lösen suchen, und von allen Lösungen, die M dieses Problem in Betracht kommen können, wird di- von ihm gewählte sicherlich die.rückständigste sein. Traber ist das Unglück für Ungarn. Denn die Aufr-chi- erhaltung der Privilegien der Herrenkaste macht eine Entwicklung Ungarns zu einem wirtschaftlich und kulturell fortschreitenden Staat unmögliche und wird jmm-r wieder zu Zuständen führen, wie sie jetzt herrschen.
Fr. Ztg.
Deutsches Reich.
Berlin, 6. Juni. Die Bestätigung des neuen Oberbürgermeisters von Berlin, Schatzsekretär a. D. Wermuth ist vom Kaiser vollzogen worden. Herr Wermuth, welcher augenblicklich noch in Harzburg weilt, ist jedoch von der Bestätigung noch nicht in Kenntnis gesetzt worden.
Berlin, 6. Juni. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" meldet: Der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg empfing den bayrischen Ministerpräsidenten Frhr. v. Hertling.
Leipzig 6. Juni. Der Ausschuß der Deutschen Tur. nerschaft hat beschlossen, das zwölfte DeutscheTurn- fest vom 12. bis zum 15. Juli 191Z in Leipzig zu veranstalten.
Pöseneck, 6. Juni. Der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. Freiherr v. Erffa erlitt einen leichten Schlaganfall. Lebensgefahr besteht nicht, Das Befinden ist verhältnismäßig gut. Der Präsident wird für den Sessionsrest durch die beiden Vizepräsidenten vertreten, da sich für die zwei Tage die Reise nach Berlin nicht verlohnen dürfte.
Ausland.
England und Frankreich im Mittelmeer.
Noch immer ist über die geheimnisvolle Konferenz der englischen Staatsmänner aus Malta keine authentische Mitteilung in die Oeffentlichkeit gedrungen. Andeutungen der Pariser und Londoner Presse lassen vermuten, daß England in feiner erst vor einigen Jahren eingeschlagenen Politik sortfahren wird, seine Seestreitkcäfte im Mittelmeer zu verringern, um dadurch seine Seemacht in der Heimat mit d«r klar erkennbaren Spitze gegen Deutschland zu konzentrieren. Ties würde zugleich bedeuten, daß England auf die Beherrschung des Mittelmeeres verzichten und die Wahrung seiner Interessen in jenen Breiten ebenso Frankreich anvertranen würde, wie es dies ausgesprochenermaßen in Ostasien vertragsmäßig mit Japan getan hat, ebenfalls zu dem Zwecke, seine Hauptmacht gegen Deutschland in der. Nordsee anhäufen zu körnten. Würde diese Politik weiter verfolgt, so wäre das allerdings sachlich fast gleichbedeutend mit einem Bündnis mit Frankreich. Bestätigt wird diese Auffassung durch eine Erklärung des Pariser „Excelsior", der behauptet, es unterliege keinem Zweifel, daß der Beschluß der französischen Regierung, im Mittelmeer bezüglich der Seestreitkräfte den Zweimächtestandard aufrechtzuerhalten, im Einvernehmen mit der englischen Regierung getroffen worden sei. Tas Problem der Verteidigung zur See sei also gelöst, auch ohne den Beistand Rußlands
Zur Lage in Ungarn.
lläach den blutigen Straßenkämpfen, die vor zwei Wochen in Budapest tobten, sind eigentlich die Gewalt- fzenen, die sich im ungarischen Abgeordnetenhause abgespielt haben, nichts mehr, was der Welt unerwartet kommen könnte, oder was als das Ende des parlamentarischen Systems angesehen werden müßte. Es gibt wohl kaum ein Parlament der Welt, in dem es nicht gelegentlich zu lärmenden Auftritten und auch zu rigoroser Herstellung der parlamentarischen Ordnung gekommen wäre. Szenen freilich, wie sie der prächtige Palast am Budapester Rudolfskai erlebt hat, gehören glücklicherweise zu den größten Seltenheiten. Der Präsident des ungarischen Abgeordnetenhauses, dessen Wahl schon unter schlimmen Tumulten und Beiseiteschiebung formaler Schranken der Hausordnung erfolgte, hat unter bewußter Verletzung der vom Haüse autonom erlassenen Geschäftsordnung das seit einem Jahre dem Hause vorliegende Wehrgesetz trotz des lärmenden Protestes der Minderheit von der Mehrheit sn bloe annehmen lassen, und in einer weiteren Sitzung sind dann auf seine Anirdnung zwei Dutzend Abgeordnete der Opposition, die durch Lärm eine Verhandlung unmöglich zu machen suchten, durch ein Massenaufgebot von Polizei nach dem Muster des preußischen Treiklassenlandtags gewaltsam entfernt worden. Graf Tisza hat in einer sein Vorgehen entschuldigenden Rede unter dem Beifall der Mehrheitspartei ausgeführt, er habe es für seine Pflicht als Präsident gehalten, die Geschäftsordnung des Kaufes, die gegenüber dem gewaltsamen Terrorismus der Minderheit versage, zu „ergänzen", um die Achtung und den guten Ruf des Parlaments zu wahren. Tie mißhandelte Opposition will versuchen, über das gewalttätige Vorgehen der Parlamentsmehrheit und ihres Präsidenten, das sie als gesetzwidrigen Staatsstreich kennzeichnet, M das Land und das Ausland zu appellieren. Sie will den Widerstand gegen ein aus solche Weise zustande gekommenes Gesetz predigen und sie hofft wohl, daß die öffentliche Meinung in Ungarn und ipr übrigen Europa der parlamentarischen Diktatur ein Ende mache, wenn nicht schon vorher das Magnatenhaus oder die Krone es ablehne, einem solchen Gesetz zuzustimmen.
Wenn diese Klagen von einer Opposition ansgingen, die selbst bemüht gewesen wäre, die parlamentarische Ordnung und die Rechte des Volkes zu wahren, so könnten sie in der Tat beanspruchen, gehört und beachtet zu werden. Denn das Verfahren des Präsidenten Tisza ist wirklich, mag auch die Mehrheit damit einverstanden sein, ein Bruch des parlamentarischen Hausrechtes. Als vor zehn Jahren im Deutschen Reichstage der Zolltarif in ähnlich gewaltsamer Weise unter Verhöhnung der Geschäftsordnung an bloe von der Mehrheit angenommen wurde, da bezeichnten die Befürworter dieses Gewaltstreiches ein solches Vorgehen als „sinngemäße Interpretation" der Geschäftsordnung. Graf Tisza geht noch einige Schritte weiter. Er „interpretiert" nicht nur, sondern „ergänzt" selbstherrlich die Geschäftsordnung da, wo sie ihm Lücken zu enthalten scheint. Das ist natürlich die brutale Anmaßung eines Rechts, das nur dem ganzen Hause zusteht, es ist die Proklamierung des präsidialen Absolutismus, und es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Beschwerden der vergewaltigten Ovpo- sition objektiv berechtigt sind. Aber es fragt sich, ob das Magnatenhaus oder gar die Krone, die ja doch nicht über, sondern neben dem Abgeordnetenhause als gieichberech- itgte Faktoren der Gesetzgebung stehen, auch nur die Möglichkeit Huben, das Verfahren, in dem das Wehrgesetz vom Abgeordnetenhause angenommen worden ist, zu zensurieren. Sachlich ist jedes Haus für sich autonom und sein Verfahren untersteht nicht der.Kritik des andern oder der Krone. Formell aber können die beiden anderen Faktoren der Gesetzgebung gußer durch die Zeitungen kaum erfahren. daß die Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses verletzt wortwn M Tenn die amtliche Mitteilung, die
Das Glück, kein Reiter wird's erjagen.
Es ist nicht dort und ist nicht hier;
Lern überwinden, lern entsagen —
Und ungeahnt erblüht es dir.
Th. Fontane.
Die Goldmühle.
Roman von Margarete Gehring.
65) Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Sie waren kaum zum Dorfe hinaus, da blieb er plötzlich stehen und schlug sich vor die Stirn. „Nein so was Dummes!" sagte er; „jetzt Hab' ich rein vergessen zu zahlen. Was muß die Annerl nur denken. Geh langsam zu, Rosel, ich bin gleich wieder da!"
„Tas hat doch Zeit bis morgen," meinte sie, „sie wird dir net gleich den Exekutor ins Haus schicken."
Aber er hörte gar nicht auf ihren Einwand. Schon war ex auf und davon und hinter der nächsten Hausecke verschwunden. Sie setzte sich auf einen Straßenstein und wartete. „Was mag er wohl der Anna noch änzuver- trauen haben," dachte sie, „daß ich's net hören soll? Vor mir braucht er doch net so geheim zu tun! Na, komm nur wieder, Hansel!"
So schnell ging das aber nicht mit dem Wiederkommen, denn allein die „mündliche Unterhaltung", die sich im Hintergründe der Weinumrankten Veranda abspielte, nahm eine geraume Zeit in Anspruch. Als ob er mindestens eine Brieftasche voll Hundertmarkscheine auf dem Tische hätte liegenlassen, so schnell war Hansel zum „Engel" zurückgeeilt. Annerl, die eben im Begriff stand, die Stühle in der Veranda wieder zurechtzurücken, empfing ihn lachend: „Wo brennt's denn, Hansi, daß du so läufst?"
„Hier!" antwortete er lachend und deutete auf sein Herz. „Tu, Annerl, ich Hab' ja noch was vergessen, das ich dir geben wollte —"
„Ach, das hatte doch Zeit mit der Kleinigkeit bis morgen!" unterbrach sie ihn.
„Nein, was man heut tun kann, soll man net auf morgen verschieben. Da hast es!" sagte er, nachdem
er sich überzeugt hatte, daß niemand sie belauschte, und nahm ihr lockiges Köpfchen zwischen die Hände und küßte sie herzhaft auf den willig dargebotenen Mund, einmal — dreimal — zehnmal.
„Du bist aber ein Schlimmer, Hansii" sagte sie lachend, ohne sich aus seinen Armen 'loszumachen, „fragst net einmal erst um Erlaubnis! Wenn das jetzt eins gesehen hält'! Bist mir denn wirklich noch so gut wie im Winter, als wir durch die Tannen gingen?"
„Wie kannst fragen, Annerl? Du weißt's doch. Gleich wenn ich mein erstes Examen bestanden Hab', sag' ich's den Eltern. Die werden schön schauen. Ich will nur der Rosemarie den Mund verbieten, daß sie noch nichts ausplaudert, ich glaub', die hat schon was gemerkt."
„Meinst wirklich? Was du sagst! Die müßt' doch auch wahrlich mit Blindheit geschlagen sein, wenn sie das- net gemerkt hätte."
„Aber weißt, Annerl — ich muß schnell machen, die Rosel wartet draußen vor dem Dorfe! —, weshalb ich noch einmal gekommen bin? Net Vonwegen des Geldes. Heut in der Pfingstnacht geht doch die Jugend in die Berge auf die Maitour — hätt'st net auch Lust, meine Maibraut zu sein und mit mir zu gehen? Denk doch, bei dem schönen Mondschein, wie herrlich muß sich's da im Walde wandern."
„Ich möcht' schon gern, Hansi, aber der Vater darf's net merken; weißt, ich steck mich hinter die Mutter, der Hab' ich's bereits gesagt mit dir und Pie schafft schon Rat. Wo wollen wir uns denn treffen?"
„Ich dächt', am besten wär's über der krummen Wand; das ist net allzuweit für dich, in einem Viertel- stündcheu kannst du dort sein, und die andern kommen net dorthin, da sind wir hübsch allein."
„Mir soll's recht sein, Hansi, aber sei ja pünktlich zur Stelle! Ich fürcht' mich so im Walde, wenn's ruch Mondhell ist."
„Brauchst keine Angst zu haben, Punkt zwölf bin ich dort, und ich bring dich hernach bis ans Dorf. Gelt, du kommst bestimmt? Bei der großen Tanne am Wege treffen wir uns. Leb wohl, Schatz!"
Noch einige Küsse und ein hastiges „Auf Wiedersehen!" und Hansel eilte davon — ohne sein Bier bezahlt zu haben. Ja, die Liebe!
„hast aber lange Zeit gebraucht zum Zahlen, Hansi!" empfing ihn Rosemarie und drohte lächelnd mit dem Finger.
„Ja, die Annerl mußte mir doch herausgeben," lachte er, „und es wollt' immer net stimmen, einmal hall' sie zuviel und einmal ich."
„Seid ihr denn nun glücklich im reinen?"
„Rosemarie, ich kann's dir ja sagen; du' bist ft mein H-erzensschwesterle und hast's gewiß auch schon gemerkt. Ja, wir sind im reinen, wenigstens was die Hauptsache anbetrifft. Sie hat mich lieb, die Annerl, und ich Hab' sie lieb, und ich meine, eine liebere Schwägerin könntest du dir iwt wünschen."
„Hast recht, ich hab's wohl gemerkt, Hansi! Meinen Segen hast, ich Hab' die Annerl auch immer gern gehabt. Die ist von ganz anderer Art, als die anderen Madel, und mit der kannst auch in der Stadt Ehre einlegen, wenn sie erst deine Frau ist. Sie hat so was natürlrches in ihrer Art, das gefällt mir."
„Das freut mich, Rosel, daß du ihr auch gut bist.
Aber laß die Eltern vorderhand noch nichts merken, das hat noch Zeit. Wir haben uns für heute nacht zur Maitour verabredet, daß du's weißt. Wir treffen uns um Mitternacht über der Krummen Wand. Um halber drei denk' ich wieder daheim zu sein, vielleicht wrros auch ein halbes Stündchen später.
„Ich verrat' nichts, Hansi. Aber du hast sft doch auch wirklich lieb? Treib ja kein leichtfertiges Spm w ihr, sie tät mich dauern, denn sie ist wirklich gut u ich glaub', sie würde sich's arg zu Herzen nehmen,
„Aber Rosemaric! Kennst du mich denn von btt Seite? Nein, ich beschwör' dir's, ich Hab' uur reim, aufrichtige Gedanken gegen sie und mein' es ehrlich >n meiner Liebe zu ihr. Brauchst keine Sorge zu have, Schwesterle!"
„Das freut mich, Hansi."
(Fortsetzung folgt.)
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