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mkt Erzähler vom Schwarzwald.

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in der Siedl ÄerteljZM »ä. -.35 lnonsii. 45 kl.

Sei ellen loörtt. kostkms»«ltsli iwd LotM im vrls- v. iielilber- vrtsvörLeiir vieMj. K. l. 35 , ellsserkelb üsssetvW Li. US, kiisrn stsllgslS 3 L klg.

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Amtsblatt für die Stadt Mldbad.

verkündigungsblatt

der tigl. Fsrltämter lvildbad, Meistern, Lnzklösterle rc. während der Saison mit

amÜ. Fremdenliste.

!/ Insersts nur 8 Kg. st üllAsSritge ro Kg., die kiöln- spsltige Ksrinsmirelle.

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Nr. iiSS

Freitag, den LI. Mai ISIS

SS. Jahrg.

Die Tagung des Deutschen Lehrerverems.

ii.

Be r lin, 28 . Mai. Die Mutige Hauptversammlung des Deutschen Lehrertzercins im Zirkus Schumann wurde vo» Lehrer Röhl eröffnet. Wiederum waren sämtliche Plötze des Zirkus besetzt. In Vertretung der staatlichen llnterrichtsvcrwaltung war der Kultusminister v. Trott zu Solz mit dem Oberregierungsrat Schöpper er­schienen, die Stadt Berlin hatte den Bürgermeister Re icke und den Stadtschulrat Fischer entsandt, außerdem waren zahlreiche Stadtverordnete anwesend. Zur Leitung der Versammlung wurde als erster Vorsitzender Hauptlehrer Röhl, zu seinen Stellvertretern Oberlehrer Schubert- Augsburg und vierter-Berlin gewählt. Nach einem WÄegesang begrüßte der Vorsitzende mit warmen Wor­ten die anwesenden Vertreter der Behörden und die aus­ländischen Gäste, die Vertreter der Lehrervereine Oester­reichs, Teutschböhmens, Mährens, Siebenbürgens, Schwe­dens, Englands, Frankreichs, Belgiens und Luxemburgs.

Tann ergriff der Kultusminister v. TrottzuSolz das Wort zu einer Begrüßungsansprache. Er führte u. a. aus, daß die Förderung der Volksschule jedem Staats­mann und jedem Vaterlandsfreund am Herzen lie­gen müsse, denn die Volksschule bildet die Grundlage der kultureller! und sittlichen Valksentwicklung. Der Mi­nister führte dann weiter aus, daß die Lehrer sich nicht als Anhänger einer politischen Partei, sondern als Vvlks- erzieher fühlen sollen. In dieser Aufgabe werden sie überall Unterstützung finden. Der Minister hebt dann die große Bedeutung des Bolksfchüllehrerstandes für un­ser kulturelles Leben hervor und Heißt die Versammlung znni Schluß nochmals herzlich willkommen.

Tre Ausführungen des Ministers fanden lebhaften Beifall. Dann begrüßte Bürgermeister Tr. Reicke den Lehrertag. Er hob u. a. hervor, daß das Ziel sein müsse, ein enges Verhältnis, ein persönliches Vertrauensverhält­nis zwischen Lehrer und Schülern herzustellen. Dann legte der Vorsitzende Lehrer Röhl in großen Umrissen die Prinzipien des deutschen Lehrerverrins dar und sagte ai. a.: Unser Prinzip ist nichtLos von der Kirche"; aber wir erstreben einen Platz neben der Kirche. Wir wollen einen von der Kirche unabhängigen Leh­rer st and. Der Deutschs Lehrerverern ist auch kein Schrittmacher der Sozialdemokratie. (Stürmischer, lang­

anhaltender Beifall.) Er bekennt sich zu der Idee der Einheitsschule und ist für eine vertiefte Lehrerbildung und Oeffnung der Universitäten für die Lehrer. Er kämpft gegen die iilaucherlei Ausnahmebestimmungen, durch die die Persönlichkeit des Lehrers eingeengt wird, und strebt nach einer Besoldung, die der Schwierigkeit und Ver­antwortlichkeit des Lehrerstandes angemessen ist. Der Leh- rervercin wird sich von keinerlei Parteipolitik einfangen lassen und allen Angriffen von links und rechts stand­halten.

Nach diesen Ansprachen referierte Oberlehrer Tr. Ernst Weber (München) über die Arbeitsschule. Er führte ungefähr folgendes aus:

Das Interesse des Kindes wendet sich dem Konkrete» und Greifbaren zu; sein Wirklichkeitssinn ist stärker als sein Abstraktionsvermögen. Wollte man das Ziel: Berücksich­tigung der Eigenart des Kindes erreichen, so durfte man diesen Wirklichkeirsiinn nich! außer acht lassen. So wurde der Ruf: Hinaus ins Freie! auch ein Losungswort. für die Schüler. Schulgärten und -Terrarien entstanden, Fächer wie Lesen und Schreiben suchten ihre Anknüpfungspunkte im Alltagsleben. Auch das Spielleben mußte mit der Schule verknüpft werden. Ebenso verlangten die verschiedenen Organe des Kindes Berücksichtigung ihrer Ausbildung. Eine B o l l s i n n i g ke i t der Aufnahmefähig­keit mußte erstrebt werde»; nicht nur Ohr und Mund, sondern auch Auge und Hand, auch der Muskelsinn findet seine Pflege. Handarbeitsunterricht, Schülerwerkstätten verlangen die Aufnahme in die Schule. Der Grundsatz aber, überall' die Natur des Kindes maßgebend sein zu lasse», hat zu einer Art romantischer Schwärmerei von der Heiligkeit des Kindes geführt. Ein rechter Erzieher muß an die Erziehungsmöglichkeit glauben, wenn er sich nicht selbst für unnütz halten soll; dieser Optimismus darf uns Nicht blind niackM dafür, daß die Müder nicht nurkleine Enge!" sind, sondern daß sie auch alle Eigenschaften einer tie­feren Kulturstufe osfcnbare»: Grausamkeit, Tücke, Schaoen- sreude, Herschsucht und manches andere. Das Kind will ge­führt und geleitet sein. (Lebhaftes Sehr richtig!) Es ist daher un pädagogisch, ihm die Führung zu versagen. Das Ziel der Führung darf nicht das Kind selbst bestimmen, sondern es wird begründet durch unsere allgemeine Kulturentwicklung. (Lebhafte Zustimmung.) Auch die Tugend der Bescheidenheit, der Ehrerbietung und Dankbarkeit ist keineswegs ein Kennzeichen der Schwäche, sondern ein solches der Stärke. (Lebhaftes Bravo.) Dann nenn« ich die extremen Handwerksfertigkeitler oderMa- nnellistcn", die in der Handarbeit das Allheilmittel für alle Schäden unserer Schule gefunden zu haben glauben, die die Handarbeit als absolute Grundlage jeder Erziehung, jedes Un- rcrrichtssachs verlangen, die einen Handwerker, einen gelernten Schlosser oder Schreiner i» die Volksschule stellen, damit er hand­werkstechnische Fertigkeiten vermittle. (Heiterkeit.) Es ist merk­würdig, ' wie eine Bewegung, die ihr Entstehen nein Streben nach innerer Einheit verdankt, in solch ein Auseinander»^!»«» ausaricn kann! Würde über die einseitigen Extreme abgestimmt werde»,, so würde heute ivie vor zwölf Jahren und auf den späteren Lehrertagen das Urteil lauten, daß die Lehrerver- saimnlung sich gegen die Ausnahme des Handfertizkeitsunter-

richts aussprrcht. Aber dieManuellisten" sind überhaupt nicht die wehren Träger der Arbeiisschulidee. Die Arbeitsschule ist nicht identisch mit dem Handsertigkeitsunterricht, »wer nicht wegen der Ausbildung zu einem bestimmten Beruf, sondern aus ganz anderen Gesichtspunkten. An zwei Stellen taucht sie als neuzeitliche Forderung auf: Erstens da, wo es sich darum han­delt, der geistigen Eigenart des Kindes mehr als bisher zu entsprechen, und dann da, wo es sich um die Herbeiführung eines AüsgteichS in der Ausbildung der inenschlichen Organe han­delt. So ist also die Geschicklichkeit der Hand nicht Selbstzwecks sondern Mitte! zuin Zweck. Eine Hchranke findet die manuelle Tätigkeit zunächst in der Eigenart der Unterrichtsstoffe. Die Gcisteswissenschasten erfordern eine andere Geistes­technik als die Naturwissenschaften. Es gibt zweifel­los eine ganze Reihe von Unterrichtsstoffe»!, die eine manuelle Betätigung wünschen lassen, ja geradezu erfordern, wie z. B. Geometrie, Geographie, Physik, Chemie und der Zeichenunter­richt. Di- Einsicht in die Natur der Stoffe wird durch dir manuelle Betätigung der Schüler bestärkt werden, aber mm» muß sich vor einem Zuviel hüten. (Sehr richtig!) Man muß ein vernünftiges Maß halten, denn wir sind vollsinnige Men­schen, die nicht nur eigene Anschauung, nicht nur eigene Augen und Ohren sondern auch Verstand besitzen. Bei allen Geistes- wissenschasten kann aber die manuelle Tätigkeit als Unterricht nicht in Frage kommen. Wird das Verständnis für die Geschichte vielleicht dadurch gestärkt, daß man sich aus Pappe Waffen sch,nieder uud sich als Türke kostümiert und so den nächsten Aus­flug mackst? Das mögen amüsante Spiele sein mit dem Unterricht hat das nichts zu tun. Oder wird etwa der religiöse Sinn des Kindes bestärkt, wem» man es Altäre oder Kränze zeichnen und formen läßt? Eine solche Tätigkeit wäre eine Unnatur und führte zur pädagogischen Verirrung. (Lebhaf­ter Beifall? Wir betrachten die Leistungen der Schüler immer nur als Mittel zum Zweck, nicht als Ausstellungsprodukt. Welche manuelle Arbeit eines Schülers ist denn überhaupt vollkommen? Wenn eine solche Arbeit einmal vollkoinmen ist, so >st sie nicht die selbständige Arbeit des Schülers, sondern des Lehrers. (Heiterkeit.) Wir begrüßen die manuelle Tätigkeit als eine Aus­arbeitung bisher noch nicht gewerteter Kräfte aber »cur insofern, als sie sich didaktischen Forderungen anpaßt. Darum lehnen wir auch den Handsertigkeitslehrer, den gelernten Schreiner und Schlosser ab. Wir brauchen keine Scheidung zwischen wissen­schaftlichen und technischen Lehrern; jeder wissenschaft­liche Lehrer, der die Technik seines Faches beherrscht, ist auch ein technischer Lehrer. Ich unterschätze nicht die tüchtigen -Handwerker^ aber wir wünschen auch, daß unsere Tätigkeit nicht unter­schätzt wird. Das beste Kriterium, ob eine Schulreform gut oder schlecht ist, ist die Stellung der Lehrerschaft zu ihr. Wer unsere deutsche Jugend im Sinne und im Geiste der Reform er­ziehen will, muß ein innerlich freier Mann sein, der weiß, was er will, und sich klar ist in seinen Mitteln und Wegen. Freie Männer erzieht kein Knecht. Man inuß es daher un- serem Ermessen anheimstellen, wie wir den Unterricht gestalten wollen. In diesem Sinne wollen wir auch die Arbeitsschule gelte»» lassen: (Lebhafter Beifall.)

Ter Referent legte dann der Versammlung folgende Leitsätze vor:

l Die deutsche Lehrerversammlung wendet sich gegen eine Arbciisschule, die manuelle Tätigkeit hauptsächlich um der Ha v d-

die geschichtliche Wahrheit sollte nicht weniger heilig sein als he Religion. Wenn die Vorschriften des Glaubens unsere Seele Äer die Interessen dieser Welt erheben, so flöße» uns die kehren der Geschichte, ihrerseits die kiebe zum Schönen und Gerechten, den haß gegen das ein, was die Fortschritt« der Ulenschheit hemmt

Napoleon III.

Die Goldmühle.

Roman von Margarete Gehring.

Nachdruck verboten.

(Fortsetzung)

^ Das Konzert war vorüber und der Ball begann. -M war Rosemarie erst recht in ihrer Welt, denn Tanzen km ihre Wonne, und sie tanzte wirklich ausgezeichnet, so leicht und anmutig, daß mancher verwundert den Kopf ^üttxlte, der vielleicht doch im stillen gedacht hatte:Na na, vM Lande? Ta bin ich neugierig!"O wie schön, wie herrlich ist doch das Leben!" so jauchzte es immerfort '" ihrem Herzen, während sie in den Armen ihrer flotten -lenzer dahinflog, die sie so prächtig unterhielten, sobald >E einmal standen, und ihr allerlei gar angenehme und gehörte Liebenswürdigkeiten sagten, einer wie der Eere. Ihre Lanzkarte war bis aus den letzten Tanz "^etzt, »Kd es regnete Extratouren sie sah wirklich Mmderjchön aus, so ganz verklärt von Glück und Freude. ofN dort ein Uebcrmaß von Herzeleid und Kummer, und Mr, Uebermaß von Freude und Lebenslust so hi da» Leben.

Auch Hansels Vater unterhielt sich vortrefflich und Md sich ganz leidlich in die neuen, ungewohnten Vcr- h'!?' Non Stunde zu Stunde taute er mehr auf. .»erfüllte ihn mit frohem Baterstolze, als er sah, welche -Ele sein jüngster in der angesehenen Verbindung spielte, nd wie gewogen ihm auch die alten Herren waren, wenn Rosemarie im stillen beobachtete und sah, wie um- i Marmi sjx und welche gute Figur sie in dem glän- Ballsaale machte, der sich endlos zu dehnen schien, ,^,.^.^-Nldslächei, ganz mit großen, goldgerahmtcn Spie-, b gchcrben bedeckt waren. Und als in der großen Pause tu, ihre Damen zu Tische führten. Rosemarie rve von Hansels Lxibburschen geführt, nnd der edle

Wein in den Gläsern perlte und die Sektpfropfen knallten, da dachte er:Sakrament, das sollte mein Schwieger­vater, der Schulze, sehen, würde der Augen machen!"

Am nächsten Tage war große Ehaisenfahrt nach der Exkneipe. Alle Wetter, wurde da gezecht! Wie staunte er über das flotte Kncipenleben! Er trank tapfer mit, und so -am es, daß er am Morgen mit recht schwerem Haupte erwachte. Der Kopf schmerzte ihn gewaltig, abar schön war es dock- gewesen, und er kam sich vor, als ob er selbst ein studierter Manu wäre, so höflich und zuvor­kommend hatten sie ihn alle behandelt. Freilich, einen hübschen Batzen Geld hatte die ganze Geschichte gekostet; aber was machte das aus - er hatte es ja dazu. Nur das eine hatte er immer wieder bedauert, daß sie in Güldcnthal ihn nicht hatten sehen können, zumal bei dem großen Umzuge, wie er, voran die Militärmusik und hoch zu Roß die Ehargiertcn mit blanken Schlägern und wehenden Fahnen, im eleganten Landauer durch die reich­beflaggten Straßen der Stadt gefahren war, mitten.durch die Menschenmauern hindurch, die zur Rechten und Lin­ken sich auf den Bürgersteigen drängten.Ach, 's ist doch fein," dachte er,wenn man einen studierten Sohn l>cck und si geachtet dasteht und dabei den Taler net auzuwhe» braucht."

Nun war er mit Rosemarie aus der Heimreise. Mi» geschlossenen Augen lehnte er in der Ecke »des Loupss zweiter Masse natürlich, denn Hansel Halle es nich: an­ders getan, weil seine Bundesbrüder mir an der Balm waren und durchlebte noch einmal alles. Wie ein schöner Traum kam ihm alles vor.

Rosemaric lehnt»! in der andern Ecke des Eoupes und schlief. So schien es wenigstens.

Gut, daß sie sich ausschläft!" dachte der Müller, denn daheim gibl's gleich wieder tüchtig zu sch-wwn." Aber Rosemarie schlief, in Wirklichkeit gar nicht, Webern es ging ihr wie dem Vater. Sie hatte nur die Augen geichloffen, um ungestört icheu (räumenden G -eanken nachhäugen zu können. Es träumte sich so schon von ehegkstern, und che schmeichelnden Walzermelodie!! um- rauschten sie so berückend, daß es ihr war, als läge sic noch in feinen Armen und schwebte mit ihm durch den ,

prunkenden Saal, mitten durchs fröhliche Menschenge- wimmel. Sie sah das Flimmern und Weißen der Kron­leuchter, sie hörte das frohe Lachen und Plaudern, und aus allen heraus eine Stimme, die Stimme ihres eif­rigsten Tänzers, der sie so eigen angesehen nnd immer wieder angesehen hatte, als wollte er ihr bis auf den Grund der Seele blicken. Viel hatte er eigentlich nicht mit ihr geredet, aber was er redete, das hatte ihr wie Musik geklungen. Ein entzückender Mensch, dieser Karl Friedrich, ihres Bruders Leibbursch' und Busenfreund k Wie hatte er doch gesagt, als sie in der Pause ;ich gütlich taten?Er hätte gar nicht geahnt, daß sein Hansi eine so liebe Keine Schwester haben könne, und wenn der Hansi nicht sein liebster Freund wäre, dem er alles Liebe und Schöne von Herzen gönne, so möchte er ihn um diese Schwe­ster beneiden" ja, so hatte er zu ihr gesagt und sonst noch mancherlei, was nun alles wieder in ihr lebendig wurde Und ein Vielliebchen hatten sie auch miteinander gegessen, und er hatte es gewonnen und sich einen in den Farben der Verbindung gestickten Tabaksbeutel oder sonst etwas dergleichen gewünscht. O wie freute sie sich auf Pfingsten! Da wcklte er mit Hansi kommen und die Eltern besuchen.

Frau Rosemarie hatte eine traurige Nacht hinter sich. Ihr Schlummer war keine Erquickung g-weien, denn im Traume hatte sie noch einmal alles durchlebt, was ihr am Tage zuvor uud in der vorletzten Nacht das Herz so schwer, so voll Kummer und Sorge gemacht Halle. Als sie am gestrigen Morgen Florian erblick'«, wie er so still,und bedrückt, mit ganz veränderiem Wesen umber­ging. mit müdem Blick und vergrämten Zügen. 2 ! war es ihr rcktwer auis Herz gefallen, und sie mußte an die Ber- - gangeubeir zurückdenken, wo ein anderer. Oer einst ihrem eigenen Herzen len« - gewesen, auch so geblickt haben und auch -Oekümmert umhergHchlicheu sein mochte, als man ihr ' die. Hmbzeitslannen vors Haus setzte und Oie Glocken zu ibrer sraolirche läuteten, einer, Oer auch nur sic alle:.: geliebt !»all- und von ihr Palle lasten müssen. Der lwite -.S nun wohl längst verwunden weuu's nur der F'ori auch er.st überwunden lMte!

(Fortsetzung folgt.) ,