-w-maen angenommen:Untersuchungen, bei denen eine Ämeiduna sich nicht vermeiden läßt, dürfen bei Mädchen ^ voraenommen werden, wenn die Erziehungsberechtigten Ein- Ez. erheben; die Erziehungsberechtigten sind rechtzeitig und Umnick von ihrem Einspracherecht zu verständigen und zum NU.nl, nen bei solchen Untersuchungen einzuladen." Auch ein Schick (3 ), der der Regierung die Beiziehung der Schul- .näiiakeit bei Ersatzgeschäften nahelegt,Wierde angenommen, nach-

weiterqehenden Anträge Betz (BP.) und Mattutat (S.) Schluß halb 3 Uhr.

4-

die

gelehnt worden waren.

Schularzt im Haupt- oder im Nebenamt?

Ueber der Beratung des Oberamtsarztgesetzes waltet, wie neulich über den Beschlüssen zum Ausführungsgesetz für die

........ der Gerichts-, Imps- und Schularzt, sofern sür diese

Uckättszweige nicht andere Aerzte staatlich bestellt oder zu- Äkm lind." Aus diesem Wortlaut ist klar und deutlich zu mtnebmen, daß in Zukunft die Nebenamtlichkeit der Schul- a-ttätigkeit ausgeschlossen ist. Dies wurde bisher auch von m-alerung bestätigt. Heute aber vertrat in der Kammer Muster v. Pischek die Auffassung, daß die Nebenamtlichkeit ^br wohl zuzulassen sei, infolgedessen zog mich der Abg. Kübel Mm Antrag zurück, der von der Regierung Rücksichtnahme M die zur Zeit schon nebenamtlich beschäftigten Schulärzte «erlangte. Im Trubel der Abstimmung über die zahlreich vorliegenden Anträge fand auch der Art. 3 Annahme, ohne daß klaraestcllt wurde, ob der Artikel im Sinn seiner Motive oder Ni, Sinn der heutigen Interpretation des Ministers Gültigkeit haben soll. Die Kammer wird sich demnach morgen erneut M den, Artikel 3 zu beschäftigen haben.

Zu den Landtagswahle».

Schorndorf, 8. Mai. Der bauernbündlerische Landtags­abgeordnete Schultheiß Beißwauger in Geradstetten ist aus ge­sundheitlichen Verhältnissen und aus beruflichen Gründen nicht Mr in der Lage, eine Kandidatur zum Landtag anzunehmen. Die konservative Partei und der Bund der Landwirte haben bw Fabrikanten Fr. Breuninger gebeten, die Kandidatur für bm Bezirk Schorndorf anzunehmen. Herr Breuninger hat die Kmdidalur angenommen.

tzmünd, 8. Mai. Die sozialdemokratische Partei hat den Genossen Schuhmacher aus Stuttgart als Landtagskandt- daten sür den Bezirk Gmünd ausgestellt. Die Kandidatur war zuerst Westmeyer, der bei der letzten Landtagswahl für seine Pertei kandidierte, angeboten worden. Er hat aber abgelehnt.

Stuttgart, 8. Mai. Heute Vormittag fand in An­wesenheit des Königspaares, der Mitglieder der königlichen Familie, des Kultusministers, des Präsidenten des kö­niglichen Konsistoriums, der Hofstaaten und anderer ge­ladener Ehrengäste die Grundsteinlegung der von der verewigten Herzogin Wera der evangelischen Kirchen- gemeinde gestifteten Heilandkirche statt.

Nagold, 8. Mai. Schultheiß Killinger, der seit nahezu tt Jahren als Ortsvorsteher von Rohrdorf fungiert, nach­dem er vorher schon 4 Jahre dem Gemeinderat angehört hatte, hat in dessen letzter Sitzung mitgeteilt, daß er am 1. Juli aus Rücksicht auf sein Alter und seine geschwächte Gesundheit zu­rück zu treten wünsche.

Nah und Fern.

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«bgestürzt.

Äus dem Eisenwerk St. Ingbert stürzten vier Ar­beiter von einem Neubau ab. Einer der Abgestürzten, Montagearbeiter Friedrich Becker aus Saarbrücken, brach das Genick und war auf der Stelle tot. Zwei andere Ar­biter erlitten lebensgefährliche innere Verletzungen und Znochenbrüche. Einem der Arbeiter ging ein glühender Eifeirstab durch das Bein, sodaß er einige Stunden später si-rb.

Vergessene Häute.

In Zell a. H. stieß man bei Grabarbeiten in ge­ringer Tiefe auf eine Gerbergrube, in der sich noch 20 5tück Häute befanden. Anscheinend wurden die Häute !> Zt. von dem Gerber vergessen. Diese hätten, wenn sie s. Zt. rechtzeitig wieder ausgehoben worden wären, einen Wert von ungefähr 1.400 M gehabt, heute präsen­tieren sie noch einen Wert von ca. 4 bis 500 M. Die häute mögen schon an die 20 Jahre in der Grube liegen.

Eine fein« Familie.

In Wiesbaden wurde der 26jührige Graf Leo- ft!d v. Saldern-Ahlimb-Ringenwalde und seine Mutter varonin von Saldern wegen Kreditschwin- deleien und Zechprellereien verhaftet. Die Mutter bezieht eine Witwenpension von 130 M jährlich. M Strafanzeige gibt an, daß den beiden der Kredit ein-- Mimmt worden sei, weil sie glauben machten, daß der Mas ein großes Einkommen aus dem Majorat beziehe W seine Mutter zwei schuldenfreie Güter besitze. Die Wochenschrift des Internationalen Hotelbesitzervereins hat Mrgens schon zweimal vor ihnen gewarnt, da sie auch in Mieir anderen Gegenden Zechprellereien und Kredit- Wvmdeleien verübten. Sie pumpten sogar die Portiers ^ Einmal verlobte sich der Graf mit einer Russin, M Verlobungsdiner ist aber heute noch nicht bezahlt. Aerall werden sie exmittiert.

Ei» deutscher Dampfer vermißt.

Der FrachtdampferAugsburg" von der kr 2 ^ ° 5 chEn D a mpf e rges el l scha f t,

. ^ Februar von hier nach Java mit Kapitän W i n-

w Mann abging, wird verloren gegeben. Man

wchts wieder von ihm gehört. Die Ladung hat einen kn, von einer Million.

^ Gemäldediebstahl.

^ai. Auf der Leipziger Jahresaus- ü,» am Dienstag mittag ein wertvolles Bild

v. Hofmann,Reiter am Meer" ge- . yten. Vom Dieb hat man keine Spur.

,, Eisenbahnnnfall.

e, ^""Eerath und Lissendorf (Eifel) stießen

«in-m rbbitszüge auf freier Strecke zusammen. !itzt und Arbeiter wurden schwer, 6 leichter ver-

» M Familiendrama.

Lüerte auf dem Bouleward ein 18jähriges -^adelejne Dhres mehrere Revolvcrschüsse auf destNick ehemaligen Offizier, ab, dem sie in

kv Mutter aufgelauert hatte. Das Mäd-

iirbev ^ habe ihren Vater zur Rechenschaft

ollen, weil er über sie und ihre Mutter die

ärgsten Verleumdungen verbreitete und die Schüsse habe sie nur aus Notwehr abgegeben, da ihr Vater den Stock erhoben habe.

Weitere Nachrichten:

Auf der Station Altheim-Rexingen stieß gestern abend der Güterzug 7612, der von Freudenstadl nach Eutingen unterwegs war, auf einen abgestellten Vieh­wagen. Ein Rind wurde getötet. Die Lokomotive mußte ausgewechselt werden. Personen wurden nicht verletzt.

Das in Buchau in Stellung befindliche 27jährige T-ienstmädchen Bertha Bauer von Bartholomä OA. Gmünd reiste zur Besorgung von Einkäufen nach Ra­vensburg und ist seither verschwunden. Sie schrieb von Ravensburg noch an eine Freundin eine Ansichtspostkarte, daß sie zufällig einen früheren Freund aus Gmünd ge­troffen habe. Man befürchtet, daß das Mädchen einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.

Gerichtsaal.

Der Doppelmörder Pfrommer vor dem Schwurgericht.

Stuttgart, 8. Mai. Die Schwurgerichtsverhand- lung gegen den Tagtöhnec Georg Pfrommer wegen Mords u. a. nahm einen überraschenden Ansgang. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten des s chweren Diebstahls, des einfachen Totschlags und des Mords schuldig. Der Staatsanwalt beantragte hierauf neben einer Zuchthaus­strafe die Todesstrafe. Das Gericht war aber ein­stimmig der Ansicht, daß sich die Geschworenen bezüglich des Mords zu Ungunsten des Angeklagten geirrt hät­ten und verwies diesen Fall an das nächste Schwurgericht. Im Fall Rees war Mord bejaht worden. Wegen des schweren Diebstahls und des Totschlags, begangen an dem Maurer Grob, wurde der Angeklagte unter Einrechnung der gegen ihn von der Strafkammer Tübingen erkannten 10jährigen Znchthans- strase zu der Gesamtstrafe von 15 Jahren Zuchthaus verur­teilt. Der Verteidiger hatte die Kassierung des Wahrspruchs beantragt.

Stuttgart, 6. Mai. Bös hereingelegt hat der Pro­visionsreisende Karl Thumm eine Reihe Personen, die bei ihm Daucrwäsche bestellt hatten. Als sie die Schachtel öffneten, fand sich darin nur ein schmutziger Kragen. Auf ähnliche Weise hat er ein Dienstmädchen um 12 M be­trogen. Es erhielt in einem Umschlag ein altes Buch an­statt ein neues. Daneben fälschte er eine große Anzahl Be­stellscheine und erhob darauf Provision. Die Strafkammer erkannte gegen den schon häufig und schwer vorbestraften Betrüger auf 1 Jahr 8 Monate Gefängnis.

Ellwangen, 8. Mai. Der 25 Jahre alte Gipser und Holzhauer von Großküchen Josef Schiele hatte sich we­gen Körperverletzung mit nachgesolgtem Tode gestern vor dem Schwurgericht zu verantworten. Als er am 18. Ja­nuar vom Wirtshaus heimkehrend in aufgeregtem Zu­stand in dem Wohnzimmer seines väterlichen Hauses saß, da es in der Wirtschaft Händel gegeben hatte und er auf dem Heimweg angefallen und zu Boden geworfen worden war, hörte er Schritte im Hausflur. In der Meinung, daß es ein Gegner sei, stürzte er hinaus und versetzte dem Kommenden einen Stich in den Hinterkopf. Es war aber sein 59 Jahre alter Vater Johann Schiele. In­folge des Stiches trat Blut in das Gehirn und der Mann starb am 2. März. Die Geschworenen mußten die Schuld­frage bejahen, doch ließen sie mildernde Umstände gelten. Das Gericht erkannte auf 4 Monate Gefängnis, abzüglich 2 Monate Untersuchungshaft und Einziehung des zur Tat benutzten Messers.

Berlin, 6. Mai. Vor der Strafkammer begann heute die Verhanvlung gegen den Postillon Max Wendt und den Reisenden Eduard Eavello, denen beiden zur Last gelegt wird, seinerzeit einen großen Postraub verübt zu haben, bei dem bares Geld und andere Wertpapiere in Höhe von etwa 600 000 Mark aus einem Postgeldwagen gestohlen wurden. Das Gericht beschloß, die Oessent- lichkeit während der Verhandlung wegen Gefährdung der öffentlichen Ordnung auszuschließen. Einem Vertreter der Presse wurde gestattet, den Verhandlungen beizuwohnen, nachdem dieser durch ein Schweigegebot ver­pflichtet worden war, über gewisse Einzelheiten aus dem Postbetrieb keine Mitteilungen an die Oeffeutlichkeit ge­langen zu lassen.

Die Kartoffelnase.

Der Kritiker einer Züricher Zeitung war von ei- ntzr Schauspielerin wegen Ehrverletzung verklagt worden, weil er in seiner Kritik der Schauspielerin alsIphigenie" ihre Kartoffelnase zum Vorwurf gemacht hatte. Die be­treffende Stelle der Rezension lautete wörtlich:Ten gro­ßen Stil habe ich umsonst gesucht. Der Darstellerin der Iphigenie" fehlten schon ein paar unerläßliche Requi­siten. Was sie an Stelle eines griechischen Profils harte, dafür hätte man vor der Reise Franz Trakes, die für Europas Ernährung so wichtig war, nicht leicht einen Vergleich gesunden." Die Ehrverletzuugsklage wurde aber vom Gerichte nicht zugelassen. Auch die hiergegen erhobene Berufung wurde vom Obergericht abgewieseu.

Vermischtes.

Der wackelnde Otto-Heinrichs-Bau.

Zu der vielumstrittenen Frage des Otto-Heinrichs- Baues des Heidelberger Schlosses machte am Montag in der Zweiten Badischen Kammer der Abgeord­nete Rebmann als Berichterstatter über den Forst- und Domäuen-Etat einige Mitteilungen. Danach haben die Beratungen des badischen Landtags zunächst den in An­betracht der Umstände erfreulichen Erfolg gezeitigt, daß die öffentliche Erörterung fast völlig ausgehört hat. Der Bau wurde im Auftrag der Regierung durch den Sachver­ständigen Tr. Hirschwald (Eharlottenburg) untersucht. Dieser stellte zweierlei Ursachen des Verfalles fest: Durch die Witterungseinpüsse ist eine Zermürb ung des Ge­steins eingetreten und es haben sich Beweg u ngen des Mauerwerkes bemerkbar gemacht. An eurem im vorigen Jahr aufgestellten Horizontalpendel, einem In­strument ähnlich den zum Anzeigen von Erdbeben dienen­

den, werden täglich Bewegungen des Pfeiles beobachtet, dis von der Sonnenbestrahlung abhängig'sind. Ein einheit­liches Bild dieser Bewegungen ließ sich aber noch nicht gewinnen. Einmal gehen die Abweichungen nach Osten, ein anderes Mal nach Westen. Das Gemäuer kehrt nie­mals in seine ursprüngliche Lage zurück. Eine längere Fortsetzung dieser Beobachtung ist noch nötig. Ferner wurden pendelartige 'Schwingungen des Gebäudes festge­stellt, die aber zu bestimmten Schlüssen ebenfalls noch nicht ausreichen. Das große Erdbeben vom 16. November ver­gangenen Jahres ist so gut wie spurlos an der Ruins vorübergegangen. Es werden noch weitere Präzisions­messungen vorgenommen, bei denen es aber ebenfalls noch' länger er Beobachtung bedarf. Der Berichterstatter betonte, im großen und ganzen könne man der Regierung dafür dankbar sein, daß sie diesen Weg beschritten habe. Wir erfahren auf diese Weise, was an dem Otto-Heinrichs-Bau vor sich geht. Mit dem früheren Vorschlag, die Risse der Fassade mit Zement auszufüllen, wird die Re­gierung einen Versuch machen und dazu eine hinreichend^ große Fläche zur Verfügung stellen.

*

Wegen eines Riefenhutes relegiert.

Aus Newyork wird berichtet: Ein Prozeß in dem die Universität Ehicago und ihr Dekan wegen verleum­derischer Beleidigung verklagt waren, hat jetzt in erster Instanz mit einer Verurteilung der Universität vorläufig seinen Abschluß gefunden. Die Ursache des Skandals, der in ganz Amerika Heiterkeit erregt, ist nichts ande­res als der kostbare schöne Riesenhut einer jungen Stu­dentin, Miß Welle Mercy, die jetzt in Verteidigung ihres guten Rufes als Klägerin vor die Schranken des Gerichtes getreten ist. Miß Mercy erschien eines Tages in einem prachtvollen Hute, den Sachverständige aus, tausend Mark schätzten, und in einem prächtigen Gesell­schaftskleide in den geheiligten Räumen der Universität. Das machte großes Aufsehen, der T-ekan begann sich um Miß Mercys Hut und Robe zu kümmern, man wollte wissen, woher die einfache junge Studentin zu so kostbarer Kleidung käme. Miß Mercy erklärte,ein Onkel" habe ihr Hut und Robe geschenkt, aber der Dekan war nicht so leicht zu überzeugen. Es wurde eine Untersuchung eingelcitet,. bei der sich ergab, daß Miß Mercy ihren kostbaren Hut von ihrem Bräutigam, einem geschiedenen Manne, er­halten hatte. Die junge Dame wurde regeliert, und die Folge war der Prozeß gegen die Universität, bei dem Miß Mercy wegen Verleumdung einen Scha­denersatz von 400 000 Mark verlangte. Die Verhand­lung wurde sehr leidenschaftlich geführt, und der Dekan griff den ehemaligen Zögling der Universität Ehicago auf das bitterste an.Sie ist eine geborene Kokette", rief der Dekan entrüstet, und zu den Richtern gewandt, fuhr er fort:Sie hat ja sogar mit Ihnen geflirs tet, von Anbeginn des Prozesses hat sie Ihnen Augen zugeworsen, Sie wissen das ganz genau". Aber auch Miß Mercy war übernervös, und als diese vernichtende Anklage in den Saal geschleudert wurde, neigte Sie sich bebeno zu ihrem Anwalt und flüsterte trostlos:Wir haben verloren." Der Anwalt nickte:Es sieht schlimm aus." Aber dann kam die große Ueberraschung. Tie Jury zog sich zurück und blieb nicht weniger als sechs Stunden lang unsichtbar; im Beratungssaal sollen die heißesten Redeschlachten geschlagen worden sein. Als end­lich die Richter wieder im Saal erschienen, wurde un­ter gespannter Erwartung das Urteil verkündet: die U n i- versität Ehicago wird zur Zahlung von 10,000 Mark verurteilt. Der Dekan hat sofort im Namen der Universität Revision eingelegt, und so werden die Amerikaner bald eine neue Auslage dieses Prozesses er­leben, nur daß dann Miß Mercy voraussichtlich bereits als glückliche Gattin des Mannes erscheinen wird, der durch sein üppiges Geschenk die Universität von Ehicago so tief empört hatte. , -

Handel und Volkswirtschaft.

Fruchtrnärtte.

(Die Preise verstehen sich per Doppelzentner). Aalen: Haber 21-22.40 M.

Bi der ach: Kernen 2424.60 M, Gerste 20.8021.40 M. Haber 21-22 M.

Langenau: Kernen 25.4025.80 M, Haber 21.20 bis 21.40 M.

Riedl in gen: Gerste 2122 M, Haber 2122 M. Waldsee: Haber 21.4021.60 M- Winnenden: Dinkel 17.2018 W, Haber 2122 M.

Heidenheim: Haber 21.6022 M.

Ravensburg: Weizen 24.2025 M, Haber 2122.50 Mark.

Saulgau: Kernen 24.4025 M.

Ulni: Kernen 2424.80 M, Weizen 2424.70 M, Gerste 18.60-22 M, Haber 2121.60 M. '

Reutlingen: Haber 2222.80 M.

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Vieh und Schweinemärkte. Kchlacht-Uirls-Markt Stuttgart.

Läufer 80tlO M. M, Läufer 70

bis!

(Die Preise verstehen sich per Paarj.

Uli.: : Miichschiveine 52 -60 M,

Rottmeil: Milchschweine 3248 100 M.

Ravensburg: Ferkel 4054 M, Läufer 6490 M. Giengen: Milchschweine 3145 M, Läufer 5980 M. Heilbronn: Miichschiveine 3060 M, Läufer 80 bis IM M. '

Offenburg: Ferkel 2040 M, Läufer 51-85 M.

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7. Mai 1912.

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Grcchoicb:

Kälber:

Schweine:

Zugetrieben 281

4SI

625

Erlös aus Kilo Schlachtgewicht:

Ochsen, 1 Qua!., von 97 bis 102

Kühe n.

Qual von

68 78

2. Qual.. . .

3.

Quai.

48 68

Bullen Qual.. 90 . 92

Kälber 1.

Quat.. .,

108 . 114

l.

2. Qual., .. 84 89

L,

Qual.. ,,

100108

s.

Stiere u. Jnngr. t. , 100 .104

3.

Qual. ,

86 98

94 . 99

Schweine

I. ^ ^

76 . 78

' ^ ch

S. Qual., 88 , 94

L.

Quai.. .

«2 . 76

Kühe 1. Qua!.. ..

3.

Qual., .

66 70

Verlaw des Marktes: mäßig belebt.

§

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