Nr. 109
WMl
lger vnü IsgMstt
mit Erzähler vom Schwarzwald.
krsSeilll gn süea NerkÄgd«.
Woimemgnt In 6grL!c>klivierteIji!ürI- -ll. /.35 nions!!. 45 Li. ßol nllsn loiirit. kvLlsns»«Itell um! Koten Im Orts- u. MMor- ortsverLÄir vierteil. Ls, l.3Z, ovssertiolö ltessetSsn N. (.35, kiern LsstsllgsIS 3L Ltg.
lelskoii Kr. 4 L.
Amtsblatt für die Ltadt Mldbad.
verkündigungsblatt
-er rtgl. Forstämter Mldbad, Meistern, Lnzklösterle rc. während der Saison mit
amtl. Lremdenliste.
Inserste nnr 8 kkg. kiiLvörtige lv k!g., üie klein- spsltige 6grmonl!reile.
kretilsmen ts Ltg. <I!s vetttrsile.
Lei Visäerkolüngen sntspr. Mott.
/"ionnsments noch llsbereinkvni!.
lolögronnv-üiIröSLö: "
Ekiiosrrtögläer Wläögn^
Freitag, den 1V. Mai ISIS
MW-
I i !
29. Jahrg.
Deutscher Reichstag.
Sitzung vom 8. Mai 1912.
Am Bundesratstische Staatssekretär Dr. Sols.
Präsident Dr. Kacmpf eröffnete die Sitzung um 1 Uhr 17 Min.
Die Beratung des Verbots der Mischehen auf Samoa wurde fortgesetzt.
Abg. Erzberger (Ztr.): Wir bedauern, daß der Antrag der Kommission abgeschwächt werden soll. Der Antrag Richthofen trifft nicht unsere Wünsche. Er bedeutet nichts als das Roß am Schwanz aufzäumen. Tie logische Folge eines Eheverbots ist das Konkubinat; es mühten somit zunächst Maßnahmen zur Bekämpfung des außerehelichen Geschlechtsverkehrs getroffen werden. Die Samoaner find größtenteils Christen, und nun will ein christlicher Staat es Christen verbieten, einander zu heiraten! Ich bedauere, baß gerade die Sozialdemokraten es sein müssen, die hier im Reichstage die Einrichtung des Christentums verteidigen. (Lachen bei den Soz.) Seien Sie (zu den Soz.) doch froh, wenn ich Ihnen mal eine Anerkennung zuteil werden lasse. (Große Heiterkeit, die Sozialdemokraten winken ab.) Ich bitte, es bei den Kommissionsbeschliissen zu kaffen.
Abg. v. Böhlendorss-Kölpin (Kons.): Wir wollen, daß unsere kolonialen Bürger so erzogen werden, daß sie sich vor einer derartigen Rassenmischnng von selber schützen. Es sollten möglichst oerheiratete Beamte hinausgeschickt werden, um den Farbigen dadurch ein Vorbild zu geben. Das wäre die beste Abwehr.
Abg. Frhr. v. Richthofen (Natl.): Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben das Eheverbot mit Schwarzen sehr gut oertragen können und auch Deutschland wird daran nicht zugrunde gehen. Es ist a,ber nötig, zunächst die Deutschen in den Kolonien zu Horen; deshalb bitte ich Sic, unseren Antrag anznnehmen.
Abg. Dr. Braband (Fortschr. Vpt.): Dieser Anlaß gibt gute Gelegenheit, die Selbstverwaltungsorgane in den Kolonien zu kräftigen, wie es unser Antrag beabsichtigt.
Abg. Dr. David (Soz.): Mit dem Christentum sollten die Kon- seroativen in dieser Frage nicht kommen. Nach der christlichen Religion werden ja die Ehen im Himmel geschlossen. Da ist es doch eim ungesunde Logik, die Ehen mit den christlichen Samoanerin- nen zu untersagen. Bisher sind 89 Prozent der Mischkinder unehelich. Damit wird das ganze Argument der Raffenreinheit über den Hausen geworfen. Erzielt wird höchstens damit, daß künftig M Prozent uneheliche Mischkinder geboren werden. Es gibt noch rin anderes Gefühl, welches noch elementarer ist als das Raffen- gesiihl. Dieses Gefühl ist besonders zu berücksichtigen, da die Sa- moanerinnen anerkanntermaßen geradezu typische Schönheiten des Menschengeschlechts sind. Die Samoaner sind ein prächtig entwickelter Stamm und ein hervorragend gesundes und schönes Volk. Mancher Deutsche könnte sogar seine Nachkommenschaft durch eine derartige Mischehe anfbeffcrn. (Heiterkeit.) Mit den Negern sind die Samoaner nicht in einen Topf zu werfen. Jeder soll sich der Verantwortlichkeit bewußt sein, die er bei einer bergigen Verbindung übernimmt. Wir wollen aber nicht di« «rauen und die Kinder sozial degradier-".
Sohn geboren und mit fast noch größerer Freude ausgenommen, wie der Erstgeborene. Von Anfang an war der kleine .Hans der erklärte Liebling seines Vaters. Er war auch ein prächtiger Bube, groß und stämmig und seinein Vater wie aus den Augen geschnitten. Der Netteste war mehr der Mutter Verzug. Nach Jahren kam noch ein kleines Mädel an, die nach der Mutter Rosemarie genannt wurde.
Warme Frühlingslüfte zogen durchs Land und der alte Sauerkirschbaum am Berge stand bereits im Verblühen. Tausende von weißen Blütcnblättern sielen herab und rieselten auf ein im Grase spielendes Kind nieder, aus das schwarze Haar, auf die bloßen, runden Aerm- chen und auf das rote Röckchen. Es war die kleine Eva, die vor wenigen Wochen ihren ersten Geburtstag gefeiert hatte. Auch der Sommer kam, und im Laube des alten Kirschbaumes schimmerte es rot, roter als die Heide, die am Berghange ihre ersten Blüten erschloßt von des Müllers und des Schulzen Bienen durchsnmmt, die sich den Kuckuck darum kümmerten, wo sie ihren Honig holten, ebensowenig wie der Müllerssohn danach gefragt hatte, als er die schöne Blume vom Berge brach. Ost stand die kleine Eva unter dem Baum und streckte verlangend die Händchen empor. Im späten Herbst, als schon die Flocken wirbelten und in den Waldungen des Goldmüllers die Ehrist- banmschläger die ersten Tannenspitzen absägten, konnte sie schon ganz flink und sicher laufen und dies und jenes Wort sprechen, zur Freude der Muhme, die das Kind nicht anders behandelte, als ob es ihr eigenes wäre.
Monat auf Monat verging. Die Kleine gedieh und war die Freude und der Stolz des alternden Mädchens, die glücklich war, in ihrer Einsamkeit noch ein menschliches Wesen bei sich zu haben. Auch die Jahre kamen und gingen, und so erschien denn endlich ein wichtiger Tag im Leben der kleinen Waise oben im Berghäuschen, der Tag ihrer Schuleinführung. In ihrem Sonntagskleid- cherh,, die Schiefertafel, Fibel und Federkasten unter dem Arme, ging sie mit der Muhme stolz uPd erwartungs-
lvcr sich kann mit Manier in alle Sättel richten.
Dem fehlt es hcutzutag an Förderung mitnichten
Altdeutscher Spruch.
Die Goldmühle.
„ Roman von Margarete Gehring.
^ ' Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Zwanzigstes Kapitel.
, Ter kleine Stammhalter in der Mühle gedieh trotz 1«nc- anfänglichen Schwächlichkeit, die wohl in den vielen, ihren Angehörigen oft unverständlichen Gemütsbewegungen oer Mutter ihren Grund gehabt haben mochte, zu- sehktid«. und blickte mit seinen Blauaugen schon bald ganz vcrsiänoig in die Welt. Die Mutter freute sich des .Kindes, und wenn sie den kleinen Blondkopf vor sich in der ^chge sah, wie er so frisch und rosig dalag, die rundlichen Mgerchen wohlig spreizend, dann sagte sie sich im stillen: »Kannst ruhig sein, der liebe Gott hat dir deine Sünd' dergeb-'n, sonst hält' er dir net ein so schönes und gesundes "wd geschenkt." Immer, wenn sie mit sich selbst redete, Nach sie von „ihrer Sünd'". — Florian war oft wie gttniiüi,abwesend, wenn sein Blick auf seinen Sohn siel.
war das Kind so warm und sicher gebettet in den ttmei. Armen der Mutterliebe! Und oben im Hänschen M Berge. da lag ein anderes Kind, dem es zwar auch M an treuer Pflege fehlte, das aber doch mitunter Uwveniang sich selbst überlassen blieb, wenn die Muhme "-iiDge ins Dorf hatte, auf den: sie das Kind ' st mj'nehmcn konnte, oder im Walde ihrem Erwerbe achgttig. eirch Kind, dem die Mutter fehlte, und dessen ^ ßibst war und doch nicht sein konnte. Er hatte ? ueme Eva einmal im Vorübergehen flüchtig gesehen Ist jchchii der Mutter Ebenbild werden zu wollen, genau ^ silier Flori auch der Mutter glich,
bim derselbe eben die erste Geh- und Sprechversuche
^ stch hatte, wurde den Müllersleuten ein zweiter
, Rach weiteren Bemerkungen ver Avg. Erzvcrgcr (Ztr.) und I Krhr. v. Richthofen (Natl.) schloß die Diskussion.
! Es folgte die Abstimmung über die Resolution der Budgetkommission auf gesetzliche Regelung der Ehen zwischen Weihen und Farbigen in allen deutschen Schutzgebieten und Regelung des Rechtes derjenigen unehelichen Kinder, auf die das Bürgerliche Gesetzbuch zurzeit nicht Anwendung findet. Es stimmten für diese Resolution 208, dagegen 133 Abgeordnete, bei einer Stimmenthaltung. Die Resolution ist somit angenommen.
Damit war der Kolonialetat erledigt.
Es folgten die Abstimmungen über die Änderung der Geschäftsordnung (kleine Anfragen und Interpellationen).
Den Antrag der Konservativen, den 8 33^ folgendermaßen zu soffen: „Die Stellung eines Antrages bei der Besprechung einer Interpellation ist unzulässig. Es bleibt aber jedem Mitglieds des Reichstages überlassen, den Gegenstand in Form eines Antrages weiter zu verfolgen" wurde in namentlicher Abstimmung mit 265 gegen 67 Stimmen bei 3 Stimmenthaltungen abgelehnt. Auch alle weiteren Abänöerungsanträge wurden abgclehnt und die Vorschläge der Kommission angenommen. Die abgeänderto Geschäftsordnung tritt sof-it in Kraft. Die erst--, ftsinen A«'lraaen können an: kommenden Freitag gestellt sie wären bis
heute abend cinzureichen.
Es folgte die Abstimmung über die Anträge bctr. Mindest- mitglirderzahl einer Fraktion.' Der Antrag der Reichspartei, wonach die Vereinigung von Mitgliedern und Hospitanten zur Teilnahme an den Kommissionen und am Seniorenkonvent für ausreichend erachtet wird, wenn sie mit den Zugczählten 15 Mitglieder erreicht, wurde mit 188 gegen 146 Stimmen bei 2 Stimmenthaltungen abgclehnt. Sodann wurde der Antrag der Kommission, wonach eine Fraktion aus mindestens 15 Mitgliedern (Vollmitglieder und Hospitanten) bestehen mutz, unverändert angenommen.
Hierauf begann die zweite Lesung des Etats des Reichsschatzamts.
Abg. Nacken (Ztr.): Der Resolution der Sozialdemokraten auf Beseitigung der Unstimmigkeiten und Härten, die sich bei der Einteilung der Ortsklaffen ergeben haben, stimmen wir zu. Die Resolution entspricht einem auf unseren Antrag im vorigen Jahre gefaßten Beschluß der Budgetkommisfion.
Rcichsschatzsekretär Kühn: Im Jahre 1918 soll eine vollständige Nachprüfung der Klasseneinteilung erfolgen. Inzwischen hat der Bundesrat die Befugnis, einzelne Orte in höhere Ortsklaffen ! einzureichen, wenn sich das Bedürfnis dazu ergibt. Im vorigen I Jahre sind 67 Orte heraufgesetzt.
Abg. Ebcrt (Soz.): In erster Linie — außer Stuttgart — sind fast nur kleine Orte mit wenigen Beamten in der Ortsklasse erhöht worden. Die Petitionen größerer Städte sind fast völlig ohne Erfolg geblieben. In diesem Falle, wo es sich um ganz außerordentliche sozialpolitische Maßnahmen handelt, darf keine übertriebene Sparsamkeit geübt werden. Die durch das Verfahren des Bundesrats entstandene» Härten müssen möglichst bald beseitigt werben. Ich bitte Sie, unsere dahin gehende Resolution einstimmig anzunehme«.
Rcichsschatzsekretär Kühn: Tic Frage der Höhe der Entschädigung muß hier vollständig ansscheiden, es handelt sich nur um die Zuweisung der Orte zu dieser ober jener Klaffe. In dieser Beziehung hat sich der Bundesrat ganz an die Grundsätze gehalten, nach denen die Bnögetkommission die eingegangenen Petitionen geprüft hat. Ich kann bestimmt versichern, daß, obwohl die Reichsfinanzbehörde mit der Ausführung der Bestimmungen beauftragt war, finanzielle Gesichtspunkte in keiner Weise im Vordergründe gestanden haben und diese auch in Zukunft bei einer Neuregelung nicht entscheidend sein sollen.
Abg. Dr. Ouarck-Koburg (Natl.): Auch meine politischen Freunde werden der sozialdemokratischen Resolution zustimmen. Es sollte aber eine mildere Praxis Platz greisen, sonst haben die national-bürgerlichen Parteien die Fenster zu bezahlen, die die Hartleibigkeit der Regierung einwirst. (Schallende Heiterkeit).
Abg. Dr. Neumann-Hofer (Fortschr. Vpt.): Bei Revision dieser Dinge sollte auch Rücksicht darauf genommen werden, Unstimmigkeiten zu beseitigen, die durch die Versetzung von Beamten in Orte mit höherer Steuerlast entstehen. Die gesamte Zollverwaltung sollte auf das Reich übernommen werden; die Verhältnisse haben sich derartig entwickelt, baß wir davor nicht zurückschrecken sollten, wenn dadurch eine Verfassungsänderung notwendig würde.
Rcichsschatzsekretär Kühn: Eine Vereinheitlichung des Zollwesens dürfte kaum in einem Einheitsstaate erreicht werden. Für uns kommt es aber daraus an, daß wir uns aus den realen Boden der Reichsverfaffung stellen müssen. Wir haben nur im allgemeinen darüber zu wachen, daß in den einzelnen Bundesstaaten die durch Reichsgesetz vorgeschriebenen Abgaben erhoben werden. Eine Entschädigung an die Bundesstaaten muß bezahlt werden; diese richtig zu bemessen, ist außerordentlich schwer, da sie teilweise durch die Verfassung, teilweise durch die einzelnen Stcuer- gesetzc geregelt ist. Wir werden in nächster Zeit den Bundesstaaten ein neues Projekt für die Verteilung der Entschädigung«» vorlegen, wobei Elsaß-Lothringen besonders berücksichtigt werden soll.
Abg. Landsberg (Soz.): Die meisten Beamten in Magdeburg beklagen sich darüber, daß sie durch die Zurückversetzung in eine niedrigere Ortsklaffe geschädigt sind. Die Militärverwaltung zahlt heute schon höhere Mietseutschädignngen, deshalb sollte diese Frage grundsätzlich geregelt werden.
Abg. Erzbcrger (Ztr.): Die Bezüge der Altpensionäre müssen dahin verbeffert werden, daß hie Unterschiede 'milchen den früher l und heute gezählten Gehältern ausgeglichen «erden. (Sehr
richtig.) Unwürdig ist es, die alten Beamten immer wieder auf den Petitionsweg zu verweisen.
Abg. Zimmermann (Natl.): Starke Finanzen sind für das Reich ebenso notwendig, wie ein starkes Heer und eine starke Marine. Ein möglichst seltener Wechsel in der Leitung des Reichs- > schatzamtes ist hierzu erwünscht, deshalb wünschen wir dem neuen i Rcichsschatzsekretär ein langes Verbleiben im Amt. (Bravo!)
Abg. v. Ocrtzen (Reichspt.): Die sozialdemokratische Resolu- ! tion ist eigentlich ganz selbstverständlich. Die Ausführungen des ' Abg. Erzberger w«Keu der Altpcnsionär« kan» jch untev
voll ins Torf zur Schule, denn so abgelegen sie auch wohnte, so hatte sie doch schon von dem wunderbaren Baume im Keller des Herr» Schullehrers gehöre an dem wintersüber die großen Zuckertüten wachsen.
Auch der Müller war mit seinem kleinen Florian unterwegs; der tat gar wichtig mit seinem neuen Bücherranzen, aus dessen Klappe die Mutter große, leuchtend rote Rosen gestickt hatte.
Im Echulhause. sah der Müller sein Kind, die kleine Eva vom Berge. Niemand hätte es ihm zu sagen brauchen, welches von den Kindern es war.
Eine ganze Weile starrte er das Kind mit brennenden Blicken an, und was längst unter dem Rasen lag, wurde von neuem vor seiner Seele lebendig. Tie ganze Vergangenheit tauchte noch einmal vor ihm aus, die Stunden im Garten und am Mühlwehr und jener schreckensvolle Morgen, der ganze Zwiespalt seines ungefeingten Herzens, in dem das Pflicht- und Ehrgefühl vergeblich mit der unüberwindlichen Eigenliebe gerungen. Kaum daß er ein Wort von der Ansprache des Pfarrers vernahm, der als Ortsschulinspektor die Kinder einführte. Kaum daß es ihn bis zu Ende in dem dunstigen Schulzimmer litt.
Als er bei der Heimkehr die letzten Häuser des Torfes hinter sich hatte, da gab er seinem Jungen die Hand und sagte: „So, Flori, jetzt bist brav und trollst dich hübsch heim zur Mutter mit deiner Zuckertüte und sagst, ich kam' auch bald nach; ich Hab' noch im Dorfe zu tun. Und schau zu, daß du nichts aus deiner Tüte verlierst, und iß net alles auf einmal, sonst verdirbst dir den Magen und mußt bittere Arzenei nehmen."
Der kleine Florian war so ganz mit seiner Zuckertüte beschäftigt, daß er keine Einwendungen machte, sondern die Zeit nicht erwarten konnte, bis er daheim war und sie öffnen durfte. An der nächsten Wegecke schon saß er nieder und schaute neugierig hinein, Glücküralstend fing er an zu schmausen: der Vater aber ging ins Dorf zurück und hielt in der Schenke Einkehr.
.Fortsetzung folgt.'
ji