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mkt Erzähler vom Schwarzwal-.
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bei sllsn wilrit. kostans^lltell mul Solen iin Orts- n. KsLbsr- ortsverSevr vierteil. L IL5. snsssriisiL lisssoiöon iv. k.25, iiierii öe stsSgsiil 3» kkg.
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Amtsblatt für die Stadt Wildbad.
verkündigungsblatt
der rtgl. Zorstämter lvildbad, Meistern, Enzklösterle rc. während der Saison mit
amtl. Fremdenliste.
knserstö sar 8 Kg. S«5wörttge io Kg., «iie klein- spsitige 6snuss<treils.
kMismon 15 Kg. üis ksliUsile.
Sei Meäsriwillllgsn entspr. Sskstt.
f^oMsinellts
lleSorsiirkvnit.
sslegeslum-äciresss:
SrtiiosrrrMtlöi' lSllüösn.
Nr 4S
Freitag, den 2S Februar ISIS.
29. Jahrg.
Deutsches Reich.
Aus dem Reichstag.
vv. Berlin, 2!. Februar.
Nur BnnPeSrcitstisch dir Staatssekretäre De. Delbrück, von Hchorlemer, Dermuth, Präsident Dr. Kämps eröffnet? die Sitzung »in 1.15 Uhr. Zunächst wird die Liste der Abgeordneten »erkenn, deren Wahl für gültig erklärt worden ist. 8 0 Mandate sind beanstandet und der Wahlprüfungskommission überwiesen worden. — Auf der Tagesordnung stehen die volks- Mteiliche und sozialdemokratische Interpellation über die
Suspendierung der Futtermittelzölle nn» Aushebung deö Kartoffelzolls.
Die Interpellation der Fortschrittlichen Vollspur- kei lautet: „Ist der Herr Reichskanzler bereit, mit Rücksicht aus die herrschende Teuerung und den vorhandenen Futtermangel sowie in Rücksicht aus die schweren Schädigungen, die ohnehin dm Bishhaltern aus der andauernden Verbreitung der Maul- wid Klauenseuche erwachsen; a) die sofortige zeitweilige Aufhebung des Zolles auf Mais und Futtergerske; b) die Suspendierung deS am 15. Februar eintretenden Kartoffelzolles bis 1. Mai dieses Jahres herbeizuführen?" — Die sozialdemokratische Interpellation hat folgenden Wortlaut: „Ist der Herr Reichskanzler bereit, im Hinblick auf den ungewöhnlich hohen Preis der Kartoffeln trnd die in weiten Kreisen der deuten Landwirtschaft herrschende Notlage, die durch den Mangel an Futtermitteln hervor gerufen wurde, 1) die Aufhebnng des am 15. ds. Mts. wieder zur Geltung kommenden Kartosfelzotts, L) die Aushebung, des Zolles auf Futtergerste und Mais herbei- zMhren?"
Zur Begründung der Interpellation der Fortschrittlichen Äolkspartei erhält das Wort
Abg. Dr. Werrdorff (Fortschr. Vp.): Es liegt uns nichts daran, irgendwie agitatorisch vorzugehen; deslpild bringen wir Misere Anträge nicht ein. Wir ivollcn keine Hetzarbeit treiben, wie wir es iin Wahlkampf gehört haben. Wir wollen praktische Politik treiben. Der Schatzsekretär hat ja erfreulicherweise schon «usgesührt, datz Erwägungen darüber schweben, ob und in welcher Weise der Bundesrat die K a r t o f f e l e i n f n h r e r l e i ch- tern wolle. Die Kartoffeldersorgung leidet unter der schlechten Ernte, Drei- und viermal so teuer sind in diesem Jahre die Airtosseln gegenüber den früheren Jahren geworden. Die minderbemittelten Kreise leiden darunter aufs schwerste. Es ist sür diese Kreise nicht gleichgültig, ob der Preis der Kartoffeln durch Hw Zoll noch um weitere 5 Pfennig pro Zentner erhöht wird. fSe.hr richtig! links). T>azu kommt die noch sehr -viel schlechtere Gemüseerntr Die armen Schichten sind also angewiesen aus die Kartossel, da die Gemüse nicht zu bezahlen sind. Die schlechte Kartoffelernte drückt sich auch aus in Lec vermehrten Einfuhr der Kartoffeln und in der verminderten Ausfuhr. Dü schlechte Kartoffelernte hat dazu geführt, dass rer Getreide- Preis sehr stark anzieht, und die Folge ist eine Verteuerung des Brotes. Jedermann wird dies in diesem Jahre än seinem Geldbeutel merken, wie teuer die Lebenshaltung geworden ist. Die schlechtere Fnttermittelernte hat eine Verteuerung
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Ich liebe mir den heitren Mann Am meisten unter meinen Gästen:
Mer stch nicht selbst zum Besten haben kann.
Der ist gewiß nicht von den Besten.
Goethe.
Die Tochter.
Roman von Adolf Willdrand.
DkaiKiruck verboten.)
(Fortsetzung.)
Alfred stand wie im Traum, während sie so hantierte. Es flogen durch ihn die Verse hin, die er auf der Herfahrt, in einer Art von Fieber, die reine, volle Liebe als den erlösenden „Gral" denkend, hingestamrnelt hatte:
Nun will ich scharf durchschauen,
Was mir ihr Anblick spricht!
O traue nicht den Frauen,
Den Mädchen traue nicht.
Hast du schon zwanzig Male In Eva dich verliebt,
Zieh nun zum heiligen Grale,
Der Heil und Frieden gibt!
Ach, dachte er mehr und mehr gerührt, das ist nicht w cm Evaskind. Wie sie daliegt, und dem kleinen Gründen nun wieder in sein Nest zurückhilft — ihrem Kind- wM in sein Bcttchen — und wie sic ihm seine Erde Haufell. Ist das nicht ein süßes, hohes, zur Liebe und Nlite geschaffenes Geschöpf? Kann man sich in die auch "Ul so verlieben und dann weiterflattern? Gibt's da eme andre als die große Liebe — die eine und einzige?
Ina stand auf, zeigte ihre Hände, die von Erde Mwarzbraun waren, ging zu einem kleinen Brunnen in Nähe, durch den Bergwasser floß, wusch und kro-cknete Tann kam sie zurück und lächelte ihn herzlich, zutraulich an, als hätte er noch nichts Bedenkliches ge- Wk- „Eh wir zu Tante Tine gehn, muß ich Sie was Mgeu. Lieden Sic das Wölfchcn?"
„Den Herrn Wolf von der Killa da drarchxn?"
von Fleisch, Milch und Butter herbeigeführt. Die Teuerung hat ja auch das Reich zu spüren. In der Rede des Schatzselretärs wird ättsdrucklich darauf hingewiefen, daß die Natnrnloervfleg- nng sich sehr verteuert habe, und daß deshalb mehr Anforderungen gestellt werden müßten. Zu der allgemeinen Verteuerung kommt die Belastung durch die Steuerreform. So kann mau es sich vorstellen, wie unsere breiten Schichten darunter zu leiden haben. Bor allem leidet darunter der Mittelstand, für den Sie, auf der Rechten, jetzt eine besondere warme Lanze Einleger! wollen. (Lachen links.) Für die Konsrunenteukreiss ist jedenfalls die Suspendierung des Kartosfelzolls eine Notwendigkeit. Wie verhält es sich nun aber mit den Produzenten? Es sind nicht nur Eßkartofseln stark im Preise gestiegen, sondern die Preissteigerung der Futterkartoffeln ist fast noch höher. Die Landwirtschaft ist heute in erheblichem Maße Käufer der Kartoffel Die Landwirtschaft kann also keinen Vorteil von dem Inkrafttreten des Kartofselzolles haben, sondern nur eine Schädigung. Wir können ja auch noch gar nicht übersehen, wie hoch der Bedarf der Landwirtschaft an Saatkartoffeln sein wird. Ob es Zweck haben ivird, eine derartige Maßregel zu rressen, ob wir viel« Kartoffeln hincinbekommen werden, das müssen wir abwarten. Aber es ist doch eine bekannte Tatsache, daß wegen Eintritt der Frostperiode ein großer Teil gekaaite Kar- tojjeln noch nicht hat eingeführt werden können. Außerdem lveiß nian, daß in Frankreiech Kartoffelüberschuß vorhanden ist. Allein nach unserer Meinung würde dir Suspeii Vierung auch wirklich Erfolg haben, und wir bitten Sie im Interesse der Konsumenten und der Produzenten, dieser Maßregel zuzustimmen. Dasselbe erwarten wir von Ihnen mit Bezug ans die zsit- zolles. Unter diesem Zoll leiden die Bauern aufs schwerste, weil durch ihn ihre Prodnktionömittei nur verteuert werden. Wir befinden uns mit unserer Forderung in sehr guter Gesellschaft In einein Landwirtschaftsrat ist man ja auch eingetreten sür eine Suspendierung des Futtergerste- und des Maiszolles. Aber es war nicht der preußische, sondern der bayerische Landwirtschaftsrat. In Nordhannovev «vollen ja auch Sie Agrarier petitionieren um Aufhebung des Maiszoiles. Unser? viehzüch- tende Landwirtschaft leidet schwer und die Futtermittel sind sehr teuer geworden. Die deutsche Landwirtschaft hat 71 Millionen Mark an Zöllen für Futtermittrl zahlen müssen. Gerade das Vieh, das an Maul- und Klauenseuche erkrankt ist, bedarf eines reichen Futters und wir sollten die Futtermittel nicht verteuern. Die Maul- und Klauenseuche ist noch nicht erloschen, und wenn wir keine Futtermittel billig beschaffen, wird der Landwirt genötigt sein, zeitig den Weidegang eintcekeu zu lassen Das geht aber wegen der Maul- und Klauenseuche nicht. (Sehr richtig! bei der Fortschr. Volkspartei). Die Maul- und Klauenseuche hat überall noch Herde, und außerdem besteht die Gefahr, datz man alle Herde noch nicht entdeckt Hai. Dies Verschweigen des Vorhandenseins von Maul- und Klauenseuche hat einen menschlich sehr begreiflichen Grund, weil die Landwirte schwer leiden unter den Sperrmaßregeln. (Sehr richtig! bei d»er Fortschr. Bolkspartei). Da könnte wirklich viel Gutes getan werden, wenn man unserem Rat folgen und die Laienkommission einführen würde. (Lebhaftes Sehr richtig! bci der Fortschr. Bolkspartei). Sie aus der Rechten können Ihre Liebe zum ländliche» Mittelstand betätigen, wenn Sie unserer Interpellation zustimmen. (Lebhaftes Sehr richtig! links). Wir aus der Linken wollen eine Stärkung und Vermehrung
„Za."
„Teil Herrn Wolf von der Billa da draußen?" Mer Sie?'
Ina schüttelte den Kopf, so wenig, daß sich kein einziges Löckchen rührte: die ganze Unmöglichkeit lag darin. „DaS srent mich zn hören", sagte sie dann, „denn Sie werden ihn wohl nicht sehen! Vorgestern, eh Sie ab- reisten, war er lautlos verschwunden; gestern Morgen kommt er und meldet sich als verstimmt. Er will nicht daS fünfte Rad sein, sagt er. Er ist auch ein Mensch-
Er ist. Eifersüchtig! sag' ich. Za, sagt er, ja! Ich
bin eifersüchtig, wenn Sie gefälligst erlauben! Und ich komme nicht wieder!"
Herrlich! dachte Alsred. Ich mir ihr allein!
„Tut eS Ihnen weh?" fragte Ina, mit einem so süßen Schelmenblick, daß das Herz ihm ftillstand.
„Nicht so sehr," erwiderte er. „Ich verstehe nur nicht, warum und wieso er eifersüchtig ist?"
„Ja, so sind die Menschen. Sie kämpfen gegen Windmühlen und schlagen sich mit Schatten herum! — Aber schau, da oben hör' ich Tante Tine." Ina trat näher ans Haus und ries: „Mutter Tante Tine! Ein. Betttlmann ist da! Er bittet um ein Mittagessen und ein Nachtquartier!"
An einem Fenster im Oberstock der Billa erschien der große Charakterkopf Albertinens mit den starken Brauen und dem guten Gesicht. „Der Herr Alsred M-- kard!" rief sie sehr erstaunt.
„Ja, er ist wieder da. Er muß dich Wiedersehn, sagt er. Er hat sich so an dich gewöhnt!"
„Ach, du Kaninchen. - Ich komme!" - Albertine verschwand vom Fenster, sie hatte nur geschwind mit der Hand gegrüßt. Ina pflückte eine gelbe Rose und steckte sie sich an die Brust.
Alfred stand und sann: Wie heiter sie ist. Ist das Natur oder gespielt? Wärme für mich oder nicht? — Ach, es steht ihr so gut! — Lllbertine kam, er eilte ihr entgegen: „Ter Bettelmann bittet nicht auch um ein Nachtquartier, so unverschämt ist er nicht. Um Vergeh ung bittet er. dich er wieder da M; in tVk weiMn
des Bauernstandes und unsere ganze Poliiik ist darauf gerichtet. (Sehr richtig! links.) Denn nur der Bauernstand kann, uns daS nötige Vieh liefern, der Großgrundbesitz kan» es nicht., Und auch die Mastanstalten können es nicht. Herr Dr. Hahn, er ist leider nicht hier (Lebhafte Ruse links: Jammerschade!, hat das früher selbst einmal anerkannt und das ist doch Ihr landwirtschaftlicher Sachverständiger. (Große Heiterkeit links.) Unsere Maßregel wird etwas nützen. In Argentinien ist eine gute Maisernte erzielt worden und wir können Mais bekommen. Wir können nur wünschen, daß die Regierung unserer Interpellation. Folge gibt. Aber in dieser Frage heißt es: Wer bald gibt, der! gibt doppelt. (Lebhafter Beifall links.)
Zur Begründung der sozialdemokratischen Interpellation cr- Zhält das Wort der Abg. Bock: Der Zolltarif sollt? uns schönen Zeiten entgegenführen. Tatsächlich hat er uns großen Nöten entgegengeführt und den Nutzen davon haben nur die Agrarier gehabt. Es gibt weite Kreise der Bevölkerung, die nur von Kartoffeln leben. Diese Kreise müssen durch eine Mißernte in die größte Not geraten. Dazu kommt die Teuerung der übrigen Lebensmittel. Da wundert sich der Reichstnnzlw, daß wir llO Mann sind. Eine Suspendierung des Kartosfelzolls genügt nicht, er mutz ganz beseitigt werden. Dasselbe gilt von den Futtermittezölllen, die gerade die bäuerlich: Bevölkerung schwer belasten.
Staatssekretär Delbrück: Beide Interpellationen nehmen den Faden wieder auf, den wir vor einigen Monaten hier ausgiebig gesponnen haben. Die Regierungen haben dir Maßnahmen getroffen, die durchführbar und zweckdienlich erschienen. Ich erinnere an die Ermäßigung der Eisenbahntarife und die Erlaubnis der Verwendung von Mais zu Brennzwecken. Einer zeitweiligen Aufhebung des Zolles auf Futtermittel stehen grundsätzliche Bedenken entgegen. Auch wäre sie nicht geeignet, die» vorhandenen Schwierigkeiten zn behebe». Niemand deoauert mehr als die verbündeten Regierungen die vorhandenen Schwierigkeiten. Sie prüfen fortgesetzt die Frage, ob sich neue Wege offnen, um die beklagten Mißstände zu beseitigen oder abzu- fchwächrn. Im letzten Herbst ist eigentlich nichts geschehen, was die Situation wesentlich verschlechtert hätte und '.vas dis damalige Beurteilung der Lage durch die verbündeten Negierungen als unzutreffend erscheinen ließe. Die hohen Preise für Kartoffeln sind örtlicher Natur. Die Fleischpreise haben sich seit vorigen Herbst nicht geändert. In Schweinen ist eine ganz enorme Steigerung des Auftriebs zn verzeichnen, sodaß die Preise für Schweinefleisch sogar gesunken sind. Bon einer Fleischnot kann nicht die Rede fein. Voraussichtlich werden wir über die schwierige Frage der Fleischversorgung glücklich hinweg kommen. Die Aufhebung des Mais zolleS ist grundsätzlich bedenklich" und würde nichts helfen, da in den produzierenden Ländern selber ein Mangel besteht. Die Vorteile davon würde auch nicht der Konsum, sondern der Handel haben. Argentinischer Mais erreichte den deutschen Markt überhaupt bisher nicht, da die Ernte zu ungünstig war. Zollpolitische Maßnahmen nützen nichts, bevor nicht die neue argentinische Ernte da ist. und diese macht sich bereits dadurch bemerkbar, daß die Preisnotierungen für die kommenden Monate in einer natürlichen Rückbildung, begriffen sind. Wollten wir jetzt eine größere Nachfrage durch Aufhebung des Zolles Hervorrufen, so würden wir dadurch nur preissteigernd wirken. Die Zolltarifkommission der französischen Kammer hat in diesen Tageil einstimmig beschlossen, eine Suspeu-
Villa gefiel es ihm zu gut. Ich dachte plötzlich: ich muß wieoer hin!"
Albertine nickte ihm herzlich zu: „Das gefällt nun wieoer mir. Ich hatte den beiden Eckards ja beim Abschied noch ins Coupe gerufen: Auf Wiedersehen, bald! — Natürlich. bleiben Sie über Nacht. Oder erwartet Sie. der Onkel' schon heute bestimmt?"
„Heute oder morgen."
„Na also! — Ihr Zimmer steht bereit. Ich habe Sie ja liebgervonnen. Ja, bei Gott, das Hab' ich. Wenn Sie fürlieb nehmen mit der und mir —"
„Oh!" rief Alsred fo überzeugend glücklich, daß sie beide lachten.
„Na, dann ist ja alles gut," sagte Albertine. „Vergnügt miteinander wollen wir schon sein! Wir führen Sie spazieren, wir —"
„Wenn's nicht regnel!" rief Ina. „Eben fängt es
an!"
Die Wolken, die in der Frühe noch dann und wann mü Sonnenstrahlen gespielt hatten, waren allmählich ein einziger großer grauer Sack geworden, als wollten sie die ganze Erde hineinstecken; jetzt begannen sie mit tändelndem Tröpfeln, um bald humorlos zu triefen. „Das ish schabt'," seufzte Albertine; — „ach was, das macht nichts,, spazieren gehen wir doch. Man nimmt Mantel und Regenschirm. Sie haben aber weder Mantel noch Regenschirm, Herr Eckard! Da müssen wir Weibsleute aushelfen. Mich wundert, daß Sie einen Hut mitgenommen haben —"
Plötzlich siel ihr ein großer Tropfen aus die Nase. „Au!" rief sie in der lleberraschung und lief ins Haus.
Fortsetzung folgt.
—- Bei der Schmiere, „Herr Direktor, Ihre ko- »rische .Alte ist aber in der neuen Posse gar nicht komisch." — „Sv? Na, dann müssen Sie die mal im Drama setzen."