in einer am Sonntag m Kirchheim stattgefundenen Vertrauensmännerversammlung der Fortschrittlichen Bolkspar- tei sei beschlossen morden, den Schultheißen Roth in Walheim als Kandidaten aufzustellen. In dieser Versammlung sei es sehr stürmisch Angegangen, da eine Reihe Vertreter teils Gewerbelehrer Frank, teils Rechtsanwalt Heintzeler verlangten. — Auch diese Nachricht ist verfrüht. Eine Vertrauensmännerversammlung hat in ruhiger und sachlicher Weise die Kandidatenfrage besprochen, ein endgiltiger Beschluß in Bezug auf die Person wurde aber nicht gefaßt. Toch ist die Lösung in Bälde zu erwarten.
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Die Landtagsersatzwahl in Crailsheim.
Eine seltsame, wenn auch nicht überraschende.-Meld- ung kommt aus dem Bezirk Crailsheim. Hier hat die Na- tionalliberale Partei für die Ersatzwahl den Rs- gierungsrat Reusch in Ellwangen aufgestellt, in doller Ignorierung der Tatsache, daß der Crailsheimer Bezirk seit langem von einem volksparteilichen Abgeordneten vertreten wurde und gerade auch hier die Volkspartei die stärkste politische Partei ist. Reusch soll die Kandidatur bereits angenommen haben, doch hat er die Annahme nur dann in Aussicht gestellt, wenn er auch von der Volkspartei unterstützt werde. Tie Volkspartei hat, wie gemeldet, den Stadtrat Schaffer-Crailsheim zum Kawi- daten nominiert. Es wird zu einer ergiebigen Aussprache zwischen den betreffenden Bezirksorganisationen kommen müssen. — Tie Sozialdemokratie hat den .Genossen Fr. Beinkämpen-Stuttgart aufgestellt.
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Stuttgart, 31. Okt. Reichstagsabgeordneter Gröber hat die Zentrumskandidatur für den 15. Reichstagswahlkreis wieder angenommen. In Biberach wurde vom Zentrum wiederum Erzberger aufgestellt.
Stuttgart, 30. Okt. Die Versammlung, die die jüngst gegründete Ortsgruppe des Reichsvcr- öandes zur Bekämpfung der Sozialdemokratie heute hier veranstaltet hatte, endigte unter Radau. Das Referat des Generalleutnants v. Lieber wurde von der garten Versammlung ziemlich ruhig angehört. Als aber einem sozialdemokratischen Diskussionsredner nach Ablauf seiner Redezeit das Wort entzogen wurde, protestierten die sehr stark vertretenen Sozialdemokraten mit dem Absingen der Arbeitermarseillaise, worauf von den Mitgliedern des Reichsverbandes „Deutschland, Deutschland, über alles" angestimmt wurde. Ts wurde Polizei zur Feststellung der Ruhestörer herbeigerufen. In der weiteren Debatte provozierte ein Redner die Sozialdemokraten, die abermals mit dem Absingen der Marseillaise antworteten. Die Versammlung mußte schließlich nach s/zstündigem Tumulte aufgelöst werden.
Stuttgart, 31. Okt. Aus dem Redaktionsverbanü des „Deutschen BolksblattS" ist heute Landtagsabgeordneter Redakteur Hanser ausgeschieden, um die Redaktion und Leitung der in Stuttgart erscheinenden im 4. Jahrgang stehenden Zeitschrift „Kath. Familienfreund" zu übernehmen. Vor kurzem ist letztere durch eine von Redakteur Hanser gegründete Gesellschaft m. b. H. käuflich erworben worden. Nach einer Mitteilung des „Deutschen Volksblattes" werden die AG. „Deutsches Volksblatt" und die G. m. b. H. „Kath. Familienfreund" auf Grund von Abmachungen freundschaftliche Beziehungen zu einander unterhalten.
Stockheim, 31. Okt. Auf der Markung stehen im Ertrag 55,78 Hektar Weinberge. Erzeugt wurden 87 4M Hektoliter durchweg Rotwein. Der höchste Preis für den Eimer betrug 260 M, der niederste 225 M. Verkauft wurden 72080 Hektoliter, erlöst 55 440 M. Tingekeltert wurden 15 3§0 Hektoliter. Rechnet man für den eingekelterten Wein durchschnittlich 70 M für den Hektoliter, so ergibt sich ein Weinerträgnis von zusammen rund 68000 M. Im Herbst 1910 wurden nur etwas über 9000 Mark Weinbergerträgnis festgestellt.
Marbach, a. N., 31. Okt. Von der Zentralleitung für Wohltätigkeit in Württemberg sind an notleidende Weingärtner aus den Erträgnissen des Blumentags 4100 Mark bewilligt worden. Außerdem soll dem Bezirk für sonstige Zwecke ein weiterer Beitrag in Aussicht stehen.
Mundelsheim, 31. Okt. Als Ersatz für die nach Lönnigheim kommende Goldwarenfabrik erbaut Seidenfabrikant Amann von dort hier eine Filialfabrik, in her eine größere Anzahl Arbeiter von hier und Umgebung Verdienst finden wird. Dadurch wird auch der Lanl^ flucht aus unserer weinbautreibenden Gegend Einhalt geboten.
Gmünd, 31. Okt. Bei der gestrigen Gewerbege- richtswahl errangen die christl.-nationalem Arbeiter 4 und die freien Gewerkschaften 6 Sitze. Abgestimmt wurde sehr stark.
Schopfloch OA. Freudenstadt, 31. Okt. Drei in häuslicher Gemeinschaft lebende Geschwister sollten Erbschaftssteuer bezahlen, weigerten sich aber dessen, da der Staat von ihnen kein Geld brauche und erklärten auch, überhaupt nichts zu besitzen. Der Ortsvorsteher sah sich daher Tchötigt, in Begleitung des Landjägers und Polizeidieners diese Angaben auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Und das Resultat war: In einer alten Truhe auf der Bühne fanden sich 120 Mark in Gold, ein S.Parkassenschein über 1800 Mark Einlage, sowie ein Me» Buch, zwischen den Blättern mehrere Hundertmarkscheine enthaltend und ein netter Posten Wertpapiere. Der württ. Staat wird daher vermutlich in diesem Fall zu seinem Gelde kommen.
SPaichirrgerr, 31. Okt. Bei der Schultheißenwahl in Böttingen wurde der bisherige Gemeindeverwk- str Bauer Karl Welte mit 94 Stimmen gewählt. Sein Gegenkandidat, der Bauer Matth. Villing, erhielt 49 Stimmen.
Nah und Fern.
Die Satze als Hochzeitsgeschenk.
i Am letzten Samstag fand in Iagstfeld eine Hoch
zeit statt. Beim Mittagsmahl wurden den Gästen die Hochzeitsgeschenke an die Adressaten eingehändigt. Unter den Geschenken befand sich ein gut verschnürtes Paket mit Adresse. Ter Ueberglückliche setzte mit vollem Ernst seinen Zwecker auf, aber o Schreck! — Dem Paket entsprang eine Katze, die ihrer Heimat zn Reißaus nahm.
Lebendig verbrannt.
Das 14 Monate alte Bübchen einer Obertürk- heim er Eisenbahnbeamtenfamilie machte sich, wahrend sich die Mutier aus kurze Zeit aus dem Zimmer entfernt hrtte, am Ofen zu schaffen. Durch herausfallende funken singen die Kleider des Kindes Feuer und verbrannten vollständig. Wenige Stunden später ist das Kind seinen schweren Wunden erlegen.
Weitere Nachrichte«:
Wie erst jetzt bekannt wird, scheute am letzten Donnerstag in der Moltkekaserne in Stuttgart das Pferd des Leutnants Steiner und rannte sich an der Umfassungsmauer die Hirnschale ein, sodaß es auf der Stelle erschossen werden mußte. Leutnant Steiner wurde mit Knochenbrüchen vom Platze getragen. Das Pferd repräsentierte einen Wert von über 2000 M.
In einem Stuttgarter Steinbruch kam ein lediger Arbeiter betrunken zur Arbeit. Es dauerte gar nicht lange, so stürzte er bei seinem Herumtorkeln ab und zog sich so schwere innere Verletzungen zu, daß er ins Krankenhaus geschafft werden mußte.
In Duisburg ist seit einigen Tagen der Leiter der Ortsgruppe des sozialdemokratischen Arbeiterverbandes verschwunden. Nach einer vorgenommenen Kassenrevision wurden erhebliche Fehlbeträge festgestellt.
Tie Gullmannsche Sägmühle in Wallhausen ist nachts bis auf den Grund niedergebrannt.
Lustschiffahrt.
Alm, 31. Okt. Unsere verschiedenen Flugzeugerfinder. im Lande haben kein Glück. Bekanntlich hat auch der als Flieger so erfolgreich gewordene Hirth die Versuche mit einem eigenen Apparat aufgeben müssen. Vor wenigen Tagen wurde in Cannstatt die Flugmaschine eines Eßlinger Erfinders um 300 M meistbietend verkauft und jettz verlautet zuverlässig, daß auch der hiesige Maschinenbauer Rüb, der Flugtechnik müde geworden sei, seinen Arbeitern gekündigt habe und seinem Apparat ein grausames Ende zu bereiten beabsichtigt. Das Ausbleiben der erhofften Unterstützung hat Rüb- mutlos gemacht.
Friedrichshofen, 31. Okt. Der in den Besitz der Militärverwaltung übergegangene „L. Z. 9" wird von 132 auf 140 Meter verlängert, da noch eine weitere Gaszelle zur Erhöhung seiner Tragfähigkeit eingebaut werden soll. Es ist dies um so leichter möglich, als das Luftschiff die gestellten Geschwindigkeitsforderungen bedeutend überschritten hat.
Schwetzingen, 31. Oktober. Das Luftschiff Schütte-Lanz machte heute noch einen Aufstieg zu einer Hebung sfahrt, die sich über Mannheim und Schwetzingen erstreckte. Wie die „Schwetzinger Zeitung" berichtet, führte das Luftschiff wohlgelungene Manöver aus und funktionierten die Steuerungen tadellos. Gegen 5 Uhr landete der Luftkreuzer wieder glatt Vor der Halle.
Gerichtsaal.
Prozeß gegen den „Wahren Jakob".
Stuttga r t, 31. Okt. Vor dem Schwurgericht gelangte heute der Prozeß gegen den Redakteur des „Wahren Jakob", Berthold Hey mann, wegen Vergehens gegen § 184 Str.-G.-B. zur Verhandlung. Der schon einmal anberaumt gewesen war, aber wegen der Immunität des Angeklagten als Landtagsabgeordneter vertagt werden mußte. Unter Anklage standen 2 Bilder in der im vorigen Jahre erschienenen Katholikennummer des „Wahren Jakob", von denen eines die Affäre des Pfarrers Baüer- Schramberg, das andere den Fall des Pfarrers Scheurer in Kälbermoor zum Gegenstand hat. Als Sachverständige waren geladen Galeriedirektor Professor Dr. Diez und Professor Länge-Tübingen. Der Vertreter der Anklage, Staatsanwalt Völter, beantragte Ausschluß der Oeffentlichkeit, da geschlechtliche Dinge zur Sprache gebracht würden. Der Verteidiger und der Angeklagte traten dem Antrag entgegen. Die Verhandlung würde ihrerseits mit Würde geführt werden. Der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor von Fischer, teilte mit, daß der Chefredakteur der „Deutschen Reichspost" eine Karte abgegeben habe mit der Bitte, der nichtöffentlichen Verhandlung anwohnen zu dürfen. Bei dieser Gelegenheit wurde vom Verteidiger und vom Angeklagten auf einen Artikel hingewiesen, der in der Samstagnummer der „Deutschen Reichspost" erschienen ist und worin von der Verteidigung und dem Angeklagten eine Einwirkung auf die Verhandlung erblickt wird. Der Verteidiger stellte den Antrag, die Geschworenen zu befragen, ob nicht an sämtliche Geschworene der Artikel verschickt worden sei. Das Gericht lehnte diesen Antrag ab und beschloß, die Oeffent- lichkeit über die ganze Dauer der Verhandlung auL- zuschließen. Auch die Vertreter der Presse hatten den Saal zu verlassen. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten im Sinne der Anklage schuldig. Der Staatsanwalt beantragte hierauf eine Geldstrafe von 600 M. Das Gericht erkannte aus eine solche von 300 M. Bei der Strafbemessung wurde berücksichtigt, daß den Abbildungen wahre Begebenheiten zu Grunde liegen.
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Paris, 31. Okt. Mehrere Italiener, die einen jungen Deutschen Namens Götschen im Spiel um 255 000 Francs betrogen hatten, sind von der hiesigen Strafkammer verurteilt worden und zwar Borelli zu vier Jahren Gefängnis, Bordini zu drei Jahren, Romeo zu zwei Jahren, Satissieri in Abwesenheit zu fünf Jahren Gefängnis.
Vermischtes.
Schwäbische Gedenktage.
Am 2. November 1752 starb der berühmte Theologe und Konsistorialrat Bengel, er war am 24. Juni 1687 zu Winnenden geboren.
Am 3. November 1511 starb in der Abtei Schultern bei Offenburg der Theologe Sommenhardt, der erste, der in Tübingen Hebräisch gelehrt hatte. Er ist wahrscheinlich auf dem Hof Sommenhardt zwischen Calw und Teinach geboren. Er hatte in Paris studiert und kam 1478 als Magister nach Tübingen.
Am 4. November 1780 stiftete Herzog Karl die Kirche zu Birkach bei Hohenheim.
Am 5. November 1702 ist Johann Christoph Bil- huber als Sohn eines Gürtlers in Urach geboren. Er war Herausgeber des „Evangelischen Liederschatzes oder glossierten großen Württembergischen Gesangbuches".
Am 7. November 1575 feierte Herzog Ludwig, der Sohn des Herzogs Christoph, eine glänzende Hochzeit mit Dorothea Ursula, der Tochter des Markgrafen Karl von Baden.
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Des Dvachen Erwachen.
Im „Tag" besingt Kaliban die Revolution in China:
Das Volk steht auf, los bricht der Storm!
Es sprudeln förmlich artesisch
Ins Land die Steuer- und Wahlreform —
Und so was nennt man chinesisch!
Als unfähig seine Stellung verliert Herr Schang unter Hohngekicher —
Wenn so was schon in China passiert,
Tann ist kein Mensch mehr sicher.
Und der Pekinger Reichstag — oh, wie mich's verdroß! — Ter öffnet respektlos den Rachen,
Man denke nur: der Regierung beschloß
Er den Prozeß zu machen! --
Ans die Straße fliegt tausendjähriges Gelump,
Fließt frommer Denkungsart Millich.
Jetzt sinkt das alte China in Klump,
Jetzt werden Zöpfe billig . . .
Ein Staatsmann Europas liest es im Blatt Frohlockend: „Ich importier' se!
Wenn einer für Zöpfe Verwendung noch hat,
Weiß Gott, dann haben wirse!"
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Die „schlagfertige" Miß Gertrud.
In Wien erregte jüngster Tage auf einem Waggon der städtischen Straßenbahn eine Szene riesiges Aufsehen. Die 19jährige Konservatorist in Miß Gertrud T. eine Londonerin von Geburt, war auf einen Wagen der städtischen Straßenbahnen umgestiegen. Als der Kondukteur sie um ihre Fahrkarte fragte, wies sie erst eine, dann, auf Bedeuten, daß diese ungültig sei, eine zweite Fahrkarte vor, die aber auch ungültig war. Der Kondukteur ersuchte daher die junge Dame, eine neue Karte zu lösen. Miß Gertrud weigerte sich entschieden, worauf sie der Kondukteur aufforderte, den Wagen zu verlassen. Auch das wollte Miß Gertrud nicht. Der Kondukteur ließ den Wagen halten und sprach vorschriftsmäßig die Intervention eines Sicherheitswachmannes an. Dieser wollte die Dame aus dem Wagen führen, doch Miß Gertrud geriet in große Aufregung und gab dem Sicherheitswachmann zwei Ohrfeigen. Dann schlug sie mit ihrem Vio- linkasten herum und traf den Kondukteur. Mit vieler Mühe wurde Miß Gertrud aus dem Wagen gebracht. Sie mußte nun zum Polizeikommissariat. Dort behauptete sie, einen gültigen Fahrschein gehabt zu haben. Aus diesem Grunde habe sie sich geweigert, auszusteigen. Daß sie den Wachmann geohrfeigt hat, sei ihrem Gedächtnis „entschwunden".
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Stammbuch-Verse -es jungen »Schiller.
Das Marbacher Schiller-Museum lM, ntze in der „Schwäbischen Chronik" berichtet wird, aus ausländischem Besitz (Philadelphia) ein Stammbuch mit mehreren Einträgen Schillers erworben. Es gehörte einem Sohn des bekannten Pfarrers Moser, der den jungen Friedrich Schiller in die Anfangsgründe des Lateinischen ein- geführt hat, und war von seinem Besitzer als jungem Studenten in Tübingen im Jahre 1776 angelegt worden. Außer Schiller haben sich noch sein Vater und eine ganze Reihe von Persönlichkeiten eingetragen, die in der Geschichte und dem geistigen Leben Württembergs eine Rolle gespielt haben. Einer der Schillerschen Beiträge ist in Versen gehalten und lautet:
Seelig ist der Freundschaft himmlisch Band, Sympathie, die Seelen Seelen trauet,
Eine Träne macht den Freund dem Freund bekannt Und ein Auge, das ins Auge schauet;
Seelig ist es, jauchzen, wenn der Freund Jauchzet, weinen mit ihm, wenn er weint —
Mit diesem empfiehlt sich in Ihre Freundschaft gnd Liebe
Joh. Christ. Frid. Schiller N. 0.
Tie Verse stammen wohl aus dem Jahre 1780.
Handel und Volkswirtschaft.
Kchiacht-Vi»Y-Maek1 Ktuttgaet.
31. Oktober 1911.
Ero ßvieh: Kälber: Schweine:
Zngetrlebensj 283 226 1153
Erlös aus '/, Kilo Schlachtgewicht:
Ochsen. 1. Qual.,
von
90 bis 94
Kühe
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Verlauf des Marktes: Großvieh lebhaft, sonst mäßig.