Mals die SchrifS rr Sprache. Er be-> stchilichkeit der an- d ihm beigcpflichtet or der Ausführung Da die Ausführung lderung nicht mehr wünscht in hiesiger rder ge. Zu die- Ferkstatt im Eisen­de Umlaufszeit des r. Da aber immer teht, beschließt der Frist von 1 Jahr

ist für Kartof- origen Jahren hat der Einwohner die um, was in diesem sich in der Ange- lpsronn die Zusage Vertrags 1000 Zlr. lten. Grundsätzlich ß die Einwohner­in habe, die Stadt lien ohne Keller ilausschuß kam zu nicht einzugehen, ine und im freien eien. Die Stadt r. beschaffen. Der ngt zur Kenntnis, übrig lasse; der Auf Vorstellungen :echungen gemacht,

ER. Maier s wäre wiinschens- Preissenkung her- rrden wegen der n die Preise für ! z. B. Stuttgart, w die Preise viel durch vermehrte n auswärts drin- rwaltung hat für sein Friedhof und Da zu dem Gr­einen Uebergang benützen. Dieses Jahr 1886 von der Stadt zu einem ingeräumt werde, dieses im Grund- Kollegiums zu be- mf ihrem klaren 'svorrecht nicht zu >rt zurückzukaufen. Pächter haben die aus unter keinen - ER. May be- gelagerte Brenn- enheit sei. Der iel zu hoch. Ein zuriickweisen sol- ldmeister nähere essere Holz als e aber an die en hätten gutes, geliefert. Von daß künftighin -schritten werden zu einem Augen- ide zu dein Spiel­te Aussprach« der s Kollegium noch ne aber zu einem Entscheidung soll m Heimweg muß- oerden, damit.der rde.

n Saale des Gast­ei auch an dieser

i der Papier- n in der Papier­der Prospekt der bei Halle a. S. stien. Dort heißt ind wir mit Auf- n Rohstoffen und deckt, so daß trotz d Unsicherheit mit gerechnet werden Vorjahres? Ein iem Aktienkapital iroz. ausgeschüttet. Sondervergütung, eitungspapier und rikation her.' Und -rlagsbetriebe, dia UhnMlM stnl^

,SLB.) Calw, 20. Slug. (Förderung derLeibes- sibungen in den Schulen.) Das Kultmlnisterium gibt in seinem Amtsblatt die Erlaffe der Schulbehörden über die För­derung der Leibesübungen bekannt. An den höheren Schulen wird eine weitere Turnstunde von der zweiten Klaffe ab einge­richtet an den Elementarklaffen, Vorklassen und ersten Klaffen ein 15 Minuten dauerndes Erholungsturnen. Die Spielnach­mittage werden auf das ganze Jahr ausgedehnt, die Spielab­teilungen verkleinert. Die Tagesausflüge sollen vermehrt wer­den insbesondere an schulfreien Tagen, um auf Wanderungen die Schüler mit der Heimat vertraut zu machen. Das Schwim­men wird eine stärkere Förderung erfahren. Schulwettspiele sind vorgesehen. Die Mädchen, die höhere Knabenschulen besuchen, werden zu besonderen Mädchen-Turnabteilungen zusammenge­faßt. Der Turnunterricht an den Volksschulen ist durch lehr- planmäßige Turnstunden für Knaben und Mädchen zu beleben. In den drei ersten Schuljahren werden jeden Vormittag einmal einfache Leibesübungen zwischen die Sihstunden eingeschaltet. Vom 5. Schuljahr ab gibt es Spielnachmittage, zu deren Besuch alle Kinder verpflichtet sind. Als normale Spieldauer gelten 23 Stunden; doch sollen sämtliche Schüler anch im Winter vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein. Mit gut geleiteten Vereinen für Leibesübungen, die den Erziehungsaufgaben der Schule gebührend Rechnung tragen, ist Fühlung zu nehmen; gegen den Beitritt der Schüler zu den Jugendabteilungen solcher Vereine ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Für Wettspiele können einfache Preise ausgesetzt werden. Gegebenenfalls ist ein besonderer Tag dafür freizugeben. So soll alles getan werden, Lust und Liebe sin Turnen, Spiel und Sport in allen Volks­kreisen wachzuhalten.

4-

(SLB.) Stuttgart, 20. Aug. (Todesfall.) Gestern vor­mittag ist nach langjähriger Krankheit der in den weitesten Kreisen Stuttgarts und des Landes wohlbekannte und hoch­geachtet« Bahnhofrestaurateur und Gründer des HotelsVik­

toria, Karl Reiniger, gestorben. Seit dem Jasre 1873 mit der Führung der Stuttgarter Bahnhosrestauration betraut, hatte es Reiniger verstanden, diese zu einem weit bekannten Musterbetrieb auszugestalten, dessen Güte allgemein an­erkannt war. Die gegen jedermann erwiesene Freundlichkeit wie die geschäftliche Umsicht und der unermüdliche Fleiß Rei­nigers hatten es mit sich gebracht, daß die Bahnhosrestauration vielfach auch zum gern besuchten Familien- und Gesellschafts­aufenthalt der Stuttgarter wurde. Reiniger war wohl einer der ältesten Bahnhofrestaurateure Württembergs, dem seit 1906 sein Schwiegersohn Georg Hausier zur Seite stand. Obwohl seit einer Reihe von Jahren durch seine Krankheit an der persön­lichen Leitung des Geschäfts verhindert, zeigte er doch bis zu­letzt das größte Interesse für dessen reelle Fortführung.

(SLB.) Stuttgart, 20. Aug. (Vom S ch l a ch t v i e hh o f.) Dem Dienstagmarkt waren zugeführt: 1840 Stück Großvieh, 363 Kälber, 36 Schweine und 83 Schafe. Ein ähnlich großer Auftrieb an Großvieh auf dem Stuttgarter Schlachtoiehhof ist seit Jahren nur einmal, und zwar in der Weihnachtszeit des Jahres 1917 zu verzeichnen gewesen. In Anwesenheit zahl­reicher auswärtiger Käufer und bei reger Kauflust gingen 341 Stück Großvieh an die Stuttgarter Metzger, 1 0 4 8 Stück außerhalb Landes (Köln 680, Frankfurt 368) während 251 St. Großvieh Abnahme der Metzger der näheren u. weiteren Umgebung von Stuttgart, so von Zuffenhausen, Ludwigsburg, Böblingen, Nürtingen, Heilbronn, Herrenbcrg, Rottweil, Schwenningen usw. fanden. Seit der Freigabe des An- und Verkaufs von Schlachtvieh an den Handel und das Metzger­gewerbe vom 12. Juli 1920 dient der Stuttgarter Schlachtvieh­markt wieder als Umschlagsplatz für die näheren und weiteren Bedarfsgebiete. Aufgabe der Händler und Metzger wird es sein, die bisherigen Anlieferungsbezirke zu erhalten, um auch nach völlig freier Wirtschaft nicht nur die Fleifchversorgung der Stuttgarter Bevölkerung sicherzustellen, sondern über diesen

eigenen Bedarf hinaus überschüssiges Vieh andern Bedarfs bezirken zu vermitteln. > ^

(SLB.) Geislingen a. St., 20. Aug. (Eroßfeuer.) Der gesamte Christophshof, ein 600 Morgen großes, dem Grafen v. Degenfeld gehöriges, von der Gemeinde Nagen gepach­tetes und bewirtschaftetes Gut, ist heut -g mit allen

Getreide- und Füttervorräten n i e d e r g-e r,. a n n t. Nur ein Teil des Wohngebäudes konnte erhalten werden. Der Schaden ist sehr groß. Auch die Automobilspritze von Göppingen und die Keislinger Weckerlinie waren zur Unterstützung der benachbarten Feuerwehren herbeigceilt, konnten aber deu Hof nicht mehr retten.

Für die Schriftl. verantwortlich: I B.: I. Baeuchle, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei, Ealw.

Retzlamelei!.

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StSdIW

LeveuMtiel-MsiM.

Am Montag, 23. August, vorm, von 89 Uhr werden an Haushaltungen mit dem Buchstaben 8 unter dem Rat­haus 1 Ei pro Person abgegeben. Preis für einzelne Eier 70 Pfg., für 2 Eier Mk. 1.35. Lebensmittetbucher sind mitzubringen.

Es können gekauft werden auf Kranken-Lebens- mtttelmarke Nr. 44 Kindergcrstemnehl 1 Anteil 250 Gr, Nr. 48 Grlinkernmehl, 1 Anteil 250 Gr.

VrZirksarbeiLsamt Calw

(für die Oberamtsbezirke Calw u. Nagold),

Fernsprecher Nr. lOü Offene Stellen: a) für männliche Personen:

.1 Friseiirgehilse d) für weibliche Personen: v Dienstmädchen 1 Mädchen für Küche 1 Zimmermädchen Für nöhgewandte Frauen kann Heimarbeit vermittelt werden.

Calw, den 19. August 1920

Lederstraße 161. Stellensuchende:

1 Flaschner

I jüngerer tzausbursche

1 Hausdieners

2 Kaufleute 1 Kutscher

1 Mechaniker 1 Pferdeknecht 1 Schlosser.

Verwalter: Pr oh.

Liebenzell.

Ährms-VersteigerW.

Wegen Wegzug verkaufe ich am Donnerstag, den 26. August, Vormittags 9 Uhr und fortgesetzt in dem Landhaus Geigle beim Kurpark gegen Barzahlung:

1 Pianino (Pfeiffer Stuttgart), 1 eichene Schlaf- u. Wohnzimmereinrichtung, je­doch ohne Federbetten und Matrazen, verschiedene eiserne Bettladen mit Matratzen, 1 Kleider- und Eiskasten, Rohrmöbelgarnitnren, eiserne Tische mit Bänke und Stühle, 1 Liegestuhl. Sofa. 6 eich.Rohrsefsel,l eiserne Wasch- mange, Küchengeschirr, 2 Regulateure, schöne Bilder und Spiegel, eichene u. andere Tische, Ziiber.sow. verschiedenes.

Bemerkt wird noch, daß der Verkauf des Piantnos nach Ankunst der Züge, um 12 Uhr ist.

, _Stadtinventiecee Kolb.

S« «art BerAI«. L.E..LIÄ

kauf am 21. Mai 1907 der hiesigen Kunstmiihle folgende Anzeige zum abschreckeu fremder Müller und Verwandten um das Anwesen billig zu erwerben und zum Nachteil der Stadt und Obcramtsbezirk bekannt gegeben hat. Erbitte unter strengster Verschwiegenheit an A. L. Postlagernd zu wenden. Ucber der hiesigen Kunstmiihle wallet ein Un­glucksstern. Der neue Besitzer Fakob Friedrich Geiger, der die Muhle im vorigen Jahr um 100000 Mark im -lauschgeschüst erwarb, ist in Konkurs gerate». Vorher war die Mühle im Besitz einer Psorzheimer-Calwer Bäckerge- noffenschast, die auch kein Glück hatte. Der frühere Be­sitzer kam ebenfalls in Konkurs; Die Mühle die ein erst im .d^llter Neubau ist, ist amtlich tariert zu Mark E000. Die Wasserkraft beträgt 25-30 Pferdekräftc. Das Gebäude eignet sich zu jeder Fabrikanlage, besonders zu einem Elektrizitätswerk. (Der Unglücksstcrii wolle iveitcr walten).

Weitere Schreiben folgen. i

Verksuk von

!^eu ein§etroflen in nur prima tzuali- tllten uncl ru 8 ekr billigen Preisen:

»Lim rii SlMWem. RMlilsllM SMllttmie, rketSM "S-L" ÜIMeiMW '

in veiL und naturlarden, rvsiö und bunt,

tzualitZten,

kerksiuoclreii "'s.-'?"' «ein«

M. kimstÄV»». «iür llsiseMmieii ' Nmilllicim IMer

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Bekanntmachung.

Auf Antrag des Lebensmittelausschusses hat der Ge' meinderat beschlossen, Heuer nur eine kleine Reserve

Kartoffeln

für den dringendsten Bedarf einzulegen. 2m übrige» soll es der Einwohnerschaft überlassen werden, für ihren Be­darf selbst zu sorgen.

Hievon ivird die Bevölkerung in Kenntnis gesetzt.

Die diesjährige Produktion der Stadtgemeinde an

Vrenntorf

Kommt In Bälde an die Einwohnerschaft zur Abgabe.

Anmeldungen sind bei Landcsproduktenhändler Jung, Metzgergaffe zu machen. Verkaufspreis ab Händlerlager 18 Mk. der Zentner.

Calw, den 20. August 1920.

Stadtschultheihenamt: Gähner.

Stadtgemeindr Calw.

KMW

Am Montag, den 28. ds. Mts., nachmittags 2 Uhr in derSchwane" hier, aus Stadtwald Altwcg, Reisig und Rudersberg:

2 Rm. eichene Scheiter, 4 Rm. Radel« Holzscheite»:, 8 Rm. Gartenpfosten 2 Mir. lang, 120 Rm. Rinde und 14 Flächenlose.

Den 20. August 1920.

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Fr. Schab, KilftkMiftll z. .ZUUgstt".

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wendet sich bei Bedarf an Drucksachen aller Art, als Briefbogen, Rechnungen, Postkarten, Zirkularen, Preislisten usw. au die Druckerei dieses Blattes.