M iwch kurzen Kleidern schrie und sich in den Ab Mlteren wand, anscheinend, um sich zu be- r >>, Tie untenstehende Menge rief den Beiden zu, sie äfften nicht springen. Tas altere Mädchen suchte das ^macrc an die Mauer zu pressen, aber vergeblich. Tie Sbiue machte sich los und sprang. Tie ObengeMebepe blieb noch einige Augenblicke stehen, dann züngelte Feuer ^ dem Fenster, ihr Haar ergreifend, und nun sprang vuä, sie herab. Tie Sprungnetze nutzten im Ganzen mir M'nig, da fast immer mehrere Menschen zu glei'che r - Mt sprangen und dadurch die Netze durchschlugen.

^ Eine Arbeiterin, Ethel Mony, erzählte:Ich war --m neunten Stockwerk, als ich plötzlich Ranch bemerkte. Kic Kassiererin, die mir gerade meinen Lohn ausbezahlte, meinte, es sei nur Dampf aus der Heizanlage. Im näch­sten Augenblick aber war ringsum schon Feuer zu schm. Mcrall waren leicht brennbare Sachen in großen Lmu'en aufgestapelt, Spitzen und sonstige Stoffe. Ich lies ü, den Hausgang, wo schon ^Dutzende schreiender Mädchen standen. Tort ist eine zur kreppe führende Eisentür; an dieser steht immer ein Mann, der die Taschen der Mäd­chen untersuchen muß, ob diese vielleicht wertvolles Ma­terial mitnehmen. Diese Tür konnte, da sie ngch innen ging und sich eine große Menschenmenge davor hin- und herschob, nicht geöffnet werden. Ich wurde von der Wenge zum Lift geschoben und in diesen hineingepreßt. M ich unten aus dem Trottoir ankam, sah ich, schon Mädchen durch die Luft herabspringen.

Tie Feuerwehrleute erklärten den Berichterstattern, daß die Treppen mit erstickten Menschen voll gewesen seien, sodaß sie die größte Mühe gehabt hätten, die Leichen ausaiuanderzubringen. Gegen Mitternacht wurde ein halb irrsinniger N ebe r l eb e n d c r im Souterrain gesunden, wo er in Gefahr schwebte, zu ersticken, da die Feuerwehr große Wassernrasscn in das Gebäude gepumpt hatte. Nach­dem die Bergung der Leichen begonnen hatte, wurde dre große Morgue, die seit derSlocum"-Katastrophe nicht beuM worden war, geöffnet. Um Mitternacht waren die Toten ansgebahrt, woraus die Angehörigen zngelassen wurden. Herzzerreißende Szenen spielten sich da ab. Fast alle Mädchen hinterlassen Eltern, Geschwister und Ver­lobte. Bon den Umgekommcnen ist ziemlich- die Hälfte r ns- sisch-jüdi scher Herkunft, die anderen sind Deutsche und Italiener.

Welche Umstände oder Personen für die Katastrophe verantwortlich zu machen sind, ist vorerst noch nicht festgestellt. Anscheinend liegt der Hauptfehler in dem Ge­setz, das bei feuersicheren Gebäuden nicht direkt ausreichende Feucrnotleitern vorschreibt. Der Feuerwehrchef Croker hatte schon im letzten Herbst nach der Newarker Kata­strophe darauf aufmerksam geinacht, daß mir ähnliches Un­glück in Newyork jederzeit möglich sei, da die hiesigen angeblich feuersicheren Bauten vielfach durchaus nicht die­ses'Prädikat verdienten. Eine amtliche Nachlässigkeit scheint insofern vorzuliegen, als das Gebäude seit seiner Errichtung im Jahre 1901 nicht inspiziert worden >und augenscheinlich die Besetzung des Raumes in der Triangle Company, wo die Nähmaschinen standen, zu stark war.

Blanck erklärt, alle im zehnten Stock befindlichen Per­sonen hätten das Dach erreicht. Im achten und neunten Stock seien insgesamt 650 Personen beschäftigt gewesen, davon zwei Drittel Mädchen. lieber die Ursache des Brandes konnte Blanck nichts sagen. Er bestritt aber die vielfach geäußerte Ansicht, es sei in dem Betrieb ein Ga­solin-Motor benutzt worden; ein solcher ser überhaupt nicht vorhanden gewesen, da man nur Elektromotoren benutzt habe die unter ständiger Beobachtung von vier Maschinisten gestanden hätten, weil man ein etwa durch sprühende Fun­ken entstehendes Unheil habe verhüten wollen.

Ein gewisser Samuel Lavine rettete sich, indem er sich vom neunten Stock am Drahtseil eines unbenutzten Lifts herab gleiten ließ. Durch die Reibung ver­brannte er sich das Fleisch seiner Handflächen bis auf die Knochen. Lavine beschreibt die furchtbaren Panik­szenen im neunten Stock, wo Hunderte von Mädchen in wildester Angst hin- und herliesen. Als Lavine das Draht­seil erfaßt hatte, sprang ihm ein Mädchen aus den Rücke n, glitt aber a b ünd stürzte hinab. Lavine erklärt, dies sei seit sechs Jahren nun schon das dritte Feuer m der Fabrik gewesen.

Ter Staatsanwalt eröfsnete die Untersuch­ung über die Katastrophe. Die Große Jury wird auch die Zustände in and e r n Wolkenkratzern und sonstigen Ge- schästsgebäuden untersuchen. Anscheinend sind Verfehl­ungen gegen die Baugesetzc vorgekommen, die von den JujvMonsbeamten nicht entdeckt worden sind.

Weitere Einzelheiten

werden heute noch gemeldet:

Newyork, 27. März.

-Die Vorarbeiterin Wesclowsky erklärt, »92 Per­sonen seien im zehnten Stock beschäftigt gewesen, darunter zehn Männer. Als der Brand ansbrach, seien Szenen swc in esncm Tollhans entstanden. Die Mädchen seien kopflos hin- und hergelaufen. Ans der Treppe, welche zum Dache führte, sei ein wilder Kampf um Platz ausgcbrochen. Indessen seien doch alle entkommen anher einer, welche in ihrer Panik zum Fenster hinausgesprungen sei. Ties war eine Italienerin, die ihren letzten Ar- oertstag hatte, da sie morgen heiraten wollte.

Tie Morgue wurde gestern tagsüber von rund 100 Manschen per Minute besucht. Es muhten besondere Wa- chcn an dem benachbarten User des East River aufgestellt weroen, da viele Verzweifelte sich zu ertränken versuch­ten. Besonders traurig ist der Fall des Italieners Mal- s^se, *vM)er in halbverkohltcn Ueberresten seine zwei Schwestern identifizierte. Er suchte noch nach seiner Mut- er, die ehenfalls ümgekommen ist.

Als Ursache des Brandes wird jetzt angegeben, Am jemand eine brennende Zigarette weggeworsen habe, ^eoerijalls wurde trotz des Rauchverbots viel in dem nanglc-Etablissement geraucht, da zahlreiche halb ab- Mrannte Zigaretten gesunden wurden. Das Bauamt , "si. Gegenstand zahlreicher Angriffe, da man behaup- Fahrlässigkeit bei den Inspektionen Halm das _ mE verschuldet, demgegenüber weist der Chef da-

l hm, daß das Gesetz lückenhaft sei.

Im vorliegenden Falle kamen unziveifelhaft viele Menschen dadurch um, daß in vielen Etablissements beim Beginn der Arbeit alle Türen geschlossen werden, um zu spät Kommenden den Eintritt unmöglich zu machen. Ein hoher Feuerwehrbeamter erklärte, genau wie das Triangle- Gebaude seien 7000 andere in Newyork.

Das Rote Kreuz leitet eine Hilfsaktion ein, ebenso die vereinigten jüdischen Gesellschaften. Me Oper, sowie mehrere andere Theater veranstalteten Vorstell­ungen zum Besten der Hinterbliebenen.

Ein rabiater Gefangener.

In Besigheim wurde am letzten Sonntag vor­mittag der Untersuchnngsgesangene Wilhelm Weller von Neckargartach durch den G-crichtsdiener Mayer vom Verhör znm Amtsgericht wieder zurück ins Gefängnis ver­bracht. An der großen Staffel riß der Gefangene plötzlich aus und sprang die Staffel hinunter. Mayer brachte den­selben ans der Staffel zu Fall und ergriff ihn wieder, fiel aber dabei ebenfalls rücklings gegen die Stafseltritte und verletzte sich erheblich an Füßen und Rücken. Weller wurde ins Gefängnis verbracht, wo er jetzt den wilden Mann spielt.

Lux".

Mit dem Stuttgarter PolizeihundLux" werden in Hechingen sehr gute Erfolge erzielt. Ein auf dem Bahnhof stehender Güterivagen war erbrochen und be­raubt worden. Die Stationsverwaltnng ließ den Poli­zeihund kommen, der die Fährte ausnahm, um sich in eine in der Nähe befindliche Wohnung eines noch nicht lange im Dienste befindlichen StationÄvärters zu begeben, wo sich eine Menge gestohlener Gegenstände aus dem letzten und den .früheren Diebstählen vorfanden. Ter Stationsbeamte war gerade beurlaubt und abwesend.

Eine Brieftaube

eines Mitglieds vom Reutlinger Brieftaubenklüb Achalm hatte voriges Jahr im Juni von Metz die Reise in die Heimat aügetreten, aber wegen schlechten Wet­ters nicht vollenden können- Dieser Tage ist sie nun nach zehnmonatig-er Abwesenheit in den heimatlichen Schlag zurückgekehrt.

Eine zärtliche LiebhaberW.

Bei der Promenade in Reutlingen hatte ein Lie­bespaar im Mondschein ein Stelldichein. Ms es zu Dif­ferenzen kam, ergriff der Mann das Hasenpanier und das Fräulein sandte ihm als Abfchicdsgrnß einige Rcvolver- kugeln nach.

Tödlicher Unfall.

Auf schreckliche Weise verunglückte kn AlLshause n, OA. Saulgau der 34 Jahre alte Bauer Konstantin Geb­hard von Ragenreute. Er war im hoskammerlichen Walde mit Aufbreiten von Langholz beschäftigt. Beim Nachrücken eines Stammes kam Gebhard zu Fall und der Stamm rollte über ihn weg, ihm das Rückgrat abdrückend. Der Verunglückte war augenblicklich tot. Gebhard war cur sehr braver, fleißiger Mann, er hinterläßt eine Witwe mit 7 unmündigen Kindern.

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In Eßlingen wurde der 37 Jahre alte Taglöhner Josef Maier wegen Blutschande verhaftet, die er an seiner 11 Jahre alten Stieftochter begangen hatte.

Auf der Station Auen stein entgleiste Sonntag abend i/»10 Uhr eine Lokomotive, da eine Weiche infolge des starken Schneesalles nickt richtig funktioniert hatte. Nach l. 1/2 Stunden war die Lokomotive wieder ansgegleist und setzte ihre Fahrt nach Beilstein fort. Personen- kamen nicht zu Schaden.

In Neuenbürg brach in dem Wohngebäude des Krämers Albert Hümmel in Dennach Feuer ans. Das ganze Anwesen wurde in kurzer Zeit ein Raub des ver­heerenden Elements.

In der Fils bei Uhingen ist der ^9 Jahre alte Viktor Barth ertrunken. Er stürzte beim Spielen in der Nähe des Fabrikwehres ins Wasser und ging sofort unter.

Im Torfe Hörs chi n g bei L i nbrach- Feuer aus. 23 Gebäude sind vernichtet, zwei Kinder werden vermißt.

der Angeklagte das Kind auf ein Brettergeftelk, wo es die- Nacht Wer zWringen mußte. Gr selbst wischte die ent­standenen Blutlachen ans. Die schweren Kopfverletzungen, die. das Kind her der rohen Mißhandlung erlitten hatte, versuchte der Angeklagte dadurch zu heilen, daß er ein­fach Än Stückchen Heftpflaster auf die Wunden klebte. DaN Mädchen kränkelte immer mehr und mehr, ohne daß es Sollanek oder dessen Geliebte ftir nötig hielten, einen Arzt hinzuzuziehen. Am zweiten Februar siel es plötzlich bei Tisch vorn über und starb. - - Bei der Obduktion, die Ge­richtsärzte Vornahmen, ergab' sich als Todesursache eine infolge der Kopfverletzungen entstandene Gehirnblutung. Auf dem Zeugent-isch befindet sich der präparierte Kopf des Kindes, an dem die furchtbaren Verletzungen deutlich­sichtbar sind. In feiner Vernehmung gibt der Angeklagte zu, das Kind öfter geschlagen zu haben, lieber den zur Anklage stehenden Vorfall will er angeblich nichts wissen, da er stark betrunken gewesen sei. Das Gericht verurteilte den unmenschlichen Vater zu zehn Jahren Zucht­haus und zehn Jahren Ehrverlust. Der (Staatsanwalt hatte die gesetzliche Höchststrafe von fünfzehn Jahren Zucht­haus beantragt.

*

Stuttgart, 24. März. Das 18jährige Dienstmäd­chen Wilhelmine Bäuerle von Renningen hat ihre Freun­din, ein jüngeres Dienstmädchen, gehörig hereingelegt. Zunächst erhielt sie von dem Mädchen die Erlaubnis, auf der Sparkasse von ihrer Einlage 30 Mk. erheben zu dürfen. Sie gab aber das Sparkassenbuch nicht mehr zuruck, sondern erhob, nachdem sie das Geld verbraucht hatte, ohne Wissen des Mädchens die restliche Einlage! und unterschrieb die Quittung mit dem Namen. Unter allerhand falschen Vorspiegelungen entlockte sie dann von dem Mädchen weitere Geldbeträge. Die Strafkammer er­kannte gegen die bisher unbestrafte Angeklagte auf 2 Mo­nate 15 Tage .Gefängnis. Es wurde in Betracht ge­zogen, 'daß sie das unerfahrene Mädchen auf gewissen­lose Art und Weise um ihre Ersparnisse gebracht hat.

Stuttgart, 27. März. (Strafkammer.) Der Taglöh­löhner August Har rieh von Großgartach war vor­übergehend in einem Garten beschäftigt. Beim Weggang ließ er eine Rebscheere und -einige andere Gegenstände von geringem Wert mitlaufen. Nach den zur Kenntnis gebrach­ten Vorstrafen ist er rückfälliger Dieb. Urteik: 4 Monate Gefängnis, ab 1 Monat Untersuchungshaft.

Brieg, 27. März. Das Schwurgericht verurteilte nach viertägiger Verhandlung den Fürsorgezögling Ganc- zyk, der wegen Ermordung des Gastwirts Jung in Jankau angeklagt war, wegen Totschlags, begangen bei einem Einbruchsdiebftahl, zu lebenslänglichem Zuchthaufe und wegen der übrigen Straftaten zu ach t Jahren Zuchthaus.

Luftschiffahrt.

Der FreiballonAltenburg"

vom Luftschifferllub Altenburg, der mit vier Gondelin- sasfen am Sonntag Vormittag um 101/2 Uhr an seinem Heimatsplatz üufgestisgen war, stürzte am Nachmittag beim Landen unweit Kassel in der Nähe des Torfes Kra­genhof in die Fulda. Nachdem die Lustschiffer beim Ueb-erfliegen des Flusses die Reißleine gezogen hatten, faßte plötzlich der gerade herrschende Sturm den.Ballon und schleuderte ihn samt der Gondel ins Wasser. T-aber ver­wickelten sich die Passagiere in das Tauwerk, sodaß sie in unmittelbarer Lebensgefahr schwebten. Zum Glück kam. jedoch der Strommcister Jmmler, ein Augenzeuge des ganzen Vorgangs, mit mehreren Leuten ans einem schnell losgemachten Fährbvot herbei und so wurden die vier Herren gerettet. Einer von ihnen, Regierungsassessor Tr. Wandelt aus Altenburg, wurde besinnungslos mit ei­nem schweren Knöch-elbrnch am linken Fuß ins Boot ge­hoben. Er wurde mittels Automobils nach Bad Wolfs­angel in ärztliche Pflege gebracht, während die anderen drei Lustschiffer abends von Kassel per Bahn nach Alten­burg zurückkehrten.

Gerichtsaal.

Schauderhafte Kindcsmißhandlung.

Wieder einmal lagen grauenerregende Mißhandlungen -eures Kindes einem Fall zugrunde, der ain Freitag vor -dein B -er line r S chw u r g e r i -ch t zur Verhandlung kam. Der Arbeiter Richard Sollanek, ein Böhme, ist schon -einmal wegen Körperverletzung vorbestraft. Aus einem Liebesverhältnis mit der Arbeiterin Stanek war ein im Juni 1907 geborenes Kind hervvrgegangen. Schon in -ihrer böhmischen Heimat mußte das Kind ein wahres Martyrium durchmachen, sodaß 'die eigene Schwester des Angeklagten die Absicht hatte, ihn wegen 'der Mißhand­lungen des Kindes bei der Behörde anzuzeig-m. Als der Angeklagte dann mit .der Stanek nach Berlin übersiedekte, hörten Hausbewohner öfters jämmerliches Kinldergeschrer aus der S-ollaneks-chen Wohnung ertönen. Kam Sollanek abends angetrunken nach Hanse, so riß er wiederholt das Kind -aus dem Bett und schlug es nrit einein Lederriemen, wohin er gerade traf. T-as scheußlichste Roheitsverbrechen, -das zu der vorliegenden Mittage führte, beging der An­geklagte am Ab-eich des 28. Januar. Das Kind war sich den ganzen Tag selbst üb-erläffen gewesen und hatte aus Hunger ein für den Angeklagten zum Abendbrot bestimmtes Kotelett ausgeg-effen. Ans Wut hierüber zog Sol-lanek .das schlafende Kind aus dem Bett, trug es in die Küche und schlug es hier erst mit der Hand. Tann faßte er das unglückliche Wesen an den Beinen, sodaß es mit dem Kopf nach unten hing, und schlug den Kops -mehrmals gegen das Fensterspind, wobei er den Körper als eine Art Keule -benutzte. Das Kind gab Lei dieser entsetzlichen Mißhand­lung nur leise Wimmertöne von sich. Mit viehischer Roheit ivarf -er dann das ans Nase und Mund blutende Kind auf den Boden und trat auf'dem Leib des Mädchens he­rum. Als die Mutter des Kindes dem Wüterich in die Arme siel und ihn bat, von dem Kinde abzulassen, drohte er Hr, daß er sie ebenfalls umbringen würde, wenn sie nicht weggehe. Nach diesen entsetzlichen Martern warf

Handel und Volkswirtschaft.

Die Maul- uud Klauenseuche

ist weiter ausgcbrochen in St. Gotthardt, Gemeinde Holcheim, OA. Göppingen, in Böchingen, OA. Oberndorf und m Kuchen, OA. Geislingen. Erloschen ist die Seuche in Allenstadt, OA. Geislingen.

Kchlacht'ttieh.Wir'kr Stuttgart.

35 März 19 >1.

2'rotzyieh. »rälber: «Schweine,

rsugetricten 145 87 376

Erlös

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-Schlacht^ ewtckt:

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1. Quak, von

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Verlauf des Marktes: langsam.

Militärisches. Hauptmann:Diese Lade- bewegung muh so scharf -ausgeführt werden, daß einem der Helm hinten runterfliegt. Wenn er Wer einem run­terfliegt, den sperr ich drei Tage ins Loch."

Schlußfolgerung.Was hier im Gerichts korridor nur immer die Diener mit so viel Akten her­umlaufen!"Na, da werden ss halt die Prozesse ver­schleppen."

- - Tie Mutter hat Gäste zum Tee. Der 3i/zjährige Fritzl kommt herein und bittet flüsternd um ein Stück Torte. Die Mutter fertigt ihn mit einem Kuß ab, indem sie sagt:Weißt du, so ein Kuß ist viel süßer als Kuchen und macht dich ganz satt." Nach fünf Minuten kommt der kleine Knirps wieder und sagte leise:Mama, mein Mund ist jetzt schon satt. Wer die Zähne haben noch so arg Hunger."