Unabhängigkeit ge-nuZ bckoininen, gegenüber allen engen, dogmatischen Birrdungen, um über sie hinaus zum wirk­lich religiösen wieder in Beziehung treten zu können.

Freilich ist es eine pudere Form und Art von Religion; die sich verbinden will mit all dem, was sonst die Men­schen des H), .Jahrhunderts beschäftigt. Es war der große Fehler so mancher früheren Art von Religion, daß, man sie haben mußte, um sich das Wohlgefallen eines .zür­nenden und strafenden oder eines gütigen und belohnen­den Gottes zu sichern. Religion, die von den heutigen Menschen erlebt werden soll, mutz Kraft auslösen, mutz Werte vermitteln, die sonst nichts geben kann, muß Le­bensinhalt bringen, der sich verbindet mit gll dem Sor­gen und Schaffen der Menschen in Beruf, Wirtschaft und Politik, nur daß er große Und weite Linien aufsteckt für das alles. Einenatürliche Religion", die uns selber mit allein hineinstellt in das große Werden und Wachsen aus dem Zeit und Ewigkeit sich bildet. Da kommen alle die alten Gedanken wieder. Nur in neuem Gewand. Und wer wüßjte ein leuchtenderes Ziel aufzustecken für alle Kämpfe'der Menschen, für alle Empfindungen der Tech­nik, für die Ausnützung aller irgendwo vorhandenen Fähig­keiten Und Kräfte, als es die biblische Geschichte den Hir­ten verkünden läßt. Wir wissen allmählich zur Genüge, daß keineGötterdämmerung" (um mit Bethmann Holl­weg zu reden) Uns. dieses Ideal bringen wird, sondern datz cs ein schweres Und mühsames Aufstcigen ist, das die Menschen ihm näher bringt.

Aber das eben ist ein großer Fortschritt, daß man endlich zu der Erkenntnis sich aufgeschtvungen hat, Hatz das Arbeitsfeld für die Bewährung wahrhaftiger Re­ligion überall da ist, wo Schwierigkeiten sich dem weih­nächtlichen Ideal entgegenstellen. In diesem Sinn sollen wir auch im politischen Und wirtschaftlichen Gebiete den Zusammenhang mit den Kräften, die von Weihnachten Herkommen, nicht verlieren. Was wären wir für ein ar­mes Geschlecht, wenn die rechtlichen Normierungen hes Verhältnisses der Menschen und Völler untereinander das einzige wäre. Die Menschlichkeit jenes christlichen Kebens- gesetzes:Alles was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen." geht an sehr vielen Stellen, nicht mit dem Ganzen des bürgerlicheil Gesetzbuches und des Völlerrechts, lind wenn wir auch beides nicht ent­behren können und wollen, so müßte doch unter ihrer ausschließlichen Herrschaft vieles verkümmern, toas unter der Herrschaft eines anderen Geistes sich lebensvoll ent­falten kann. Es wäre überhaupt aussichtslos, einen Fort­schritt im Sinne des Weihnachtsgrußes, der sich doch auch mit dem Streben aller Kultur lind Gesittung deckt, zu erzielen, wenn persönlicher oder Klafsenegoismus das letzte und einzig Entscheidende wären. Und das eben war Und ist zu allen Zeiten die stärkste Legitnnation wahrer Fröm­migkeit gewesen, daß sie die Fähigkeit gab, selbstlos zu sein und den Glauben hervorbrachte an den Sieg des Guten im Menschen und in der Welt. In diesem Sinn wollen wir Weihnachten feiern. Das Fest der Freude und der unscheinbaren aber dauernder! Hingabe an unsere Aufgabe für andere soll uns Hoffnung wecken und Glau- u-n und soll uns die Kraft stählen inr Geda nken an das, was die vor uns gelotster haven in derselben Ge­sinnung und ivas wir denen schuldig sind, die heute Um Uns herum ihr sorglosesO du fröhliche, o du selige gnadenbringende Weihnachtszeit" anstimmen. Auch den geehrten Lesern und Leserinnen sollen die Lichter brennen zu stiller Freude und neuer innerer Kraft.

Johannes Fischer.

Deutsches Reich.

Ein Spionageprozetz

ist vor dem Reichsgericht in Leipzig verhandelt, worden. Angeklagt waren zweicnglischeOffiziere, Kapitän Trench und Leutnant Brandon. Tie beiden haben auf einer zu diesem Zweck unternommenen Reife

in der Zeit vom 7. bis 22. August am Bordostseeka­nal und an der Kieler Föhrde die deutschen Küstenbefestig­ungen ausgekundschaftet, wobei fix sich als Hamburger Reisende ausgegrben haben. Das ging so lange, bis der eine davon erwischt wurde, als cr gerade eine Festungs­batterie aus Borkum sehr eingehend besichtigte. Das führte auch zur Verhaftung des zweiten Herrn, und zur Beschlagnahme der vielfachen Aufzeichnungen und Notizen, die die Angeklagten bei sich trugen. In der Verhand­lung vor dem Reichsgericht, die übrigens in taktvoller und rücksichtsvoller Art gegen die ausländischenGäste" ge­führt wurde, hat ergwen, daß Trench und Brauton eine zehnjährige militärische Laufbahn in der englischen Ma­rine hinter sich haben, Brandon ist Spezialist im Ver­messungsdienst. Beide waren auf dem englischen Schul­schiffCromwell" in Dienst gestellt, das um die kritische Zell vor deutschen und dänischen Häfen kreuzte, was dem Oberreichsanwalt mehr als ein Zufall erschien. Beide Angeklagte wurden wegen Verrats militärischer Geheim­nisse zu je vier Jahren Festungshaft verurteilt, wobei ihnen zwei Monate Untersuchungshaft ungerechnet wurden.

»

Der Modernisteneid.

In Münster in Westfalen und in Breslau har der Domklerus den Antimodernisteneid in die Hände der Bischöfe abgelegt. In München ist der Zeremoniar an der Hof- und Stiftskirche, Religionslehrer Dr. Johannes Heldwein, der die Leistung des Eides verweigerte, aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten und hat sich der altkatholischen Kirche angefchlossen.

W

Dem Abgeordneten Erzberger

ist wieder einmal der Gaul durchgegangen. In eurer am letzten Sonntag in Pirmasens äbgehaltenen Zen­trum so ersammlung sprachen die Abgeordneten GS- ring und Erzberger, letzterer ließ seine Rede in den Schluß akkord g usklingen:In der schwarz-weiß-roten Reichs­flagge muß Schwarz immer obenan bleiben."

Es fehlte nur noch, daß mauZentrum, Zentrum Wer alles" sang.

Ein Zeichen der Zeit.

Aus Mehlem am Rhein, dem einst so berühmten Weinort, wird der Frankfurter Zeitung gemeldet: Hier, wo Jahrhunderte lang fast ausschließlich Weinbau betrie­ben wurde, und der Wein war wegen seiner Güte weit berühmt, tvird gegenwärtig der letzte Wein­berg ausgerodet.

Pforzheim, 22. Dez. Obwohl zur Stunde das Ge­samtergebnis der Abstimmung der organisierten Arbeiter noch nicht sestgestellt und der Mietallarbeiterverband es auch heute nicht inehr bekannt geben will, läßt sich jetzt schon mit Wahrscheinlichkeit sagen, daß am 2. Januar 1911 auch die organisierten Arbeiter die Arbeit wieder auf- uehinen wollen. Selbst Landorte, von denen man eins Mehrheit für den Streik erwartete, haben sich für die Wie­deraufnahme der Arbeit erklärt und in der Stadt ist dies wohl zweifellos in noch größerem Maße der Fall.

Jena, 22. Dez. Zum Neubau des Pathologisch- Anatomischen Instituts der Universität Jena hat die Carl Z eiß-Stiftung eine viertel Million dMrk zur Verfügung gestellt.

Ausland.

Eine Anti-SteuerbeN»egnng

droht sich in Bulgarien breit zu machen. In der Haupt­stadt Sofia streiken alle Geschäftsleute wegen der neuen Steuereinschätzung. Die Läden sind geschlossen, die Besitzer halten Protestversaurmltnrgen gegen die Steuer­

Weihnachten.

Sv schwer es der Natur dieses Jahr gelingen will, sich ein weihnachtliches Festgewand anzulegen, das den kindlichen Phantasien der Jugend einigermaßen entspräche, so schwer ist es, den alljährlich wiederkehrenden weih- nächtlichen Klang vom Frieden auf der Erde und von der inneren Harnronie einer zur Vollendung gekommenen Menschheit, zusammen zu stimmen mit dem harten Ringen des Alltags. Und es gibt Menschen genug, die um dieser Schwierigkeit willen sich fest anklammern an eine nach innen geehrte Weltbetrachtung, die ihnen gestattet, all' das Sorgen und Schaffen hinter Pflug und Schraubstock, all die politischen Kämpfe im Innern und nach Außen den anderen zu überlassen, um selber davon nicht beschwert und in ihrem Innenleben nicht gestört zu werden. Sie Haben es dann auch ungleich viel leichter, jetzt weihnächt­liche Stimmung zu empfinden als wir anderen, die wir mitten drinn stehen im Kampf mit der Not des Volles auf allen Gebieten.

Ob aber auch das größere Recht? Es null uns nicht gelingen, jetzt im Angesicht des Festes der Freude und der Liebe, all das zum Schweigen zu bringen, was uns das letzte Jahr bewegte. Und gerade das Jahr einer Volkszählung, wo in trautem Anklang an die Erzählung der Bibel das deutsche Vollgeschähet" wurde, gibt dem allen noch einen ernsteren und wuchtigeren Hintergrund, der es uns als geradezu unverantwortlich erscheinen ließe, nun alles zu vergessen, um in Stimmung zu kommen. Wenn alle Bolkszähler reden wollten, was ihnen die Wände und die Gesichter der Wohnungen und Menschen zu sagen hatten, das würde eine wuchtige Anklage wer­ben gegen das Werk vom Juli 1909: die Finanzresorm. Eine unheimliche Statistik vonzerstörtem Familiensinn" und zerstörtem Vaterlandssinn und erschüttertem Vertrauen zu den Mitmenschen würde aufgemacht werden, wenn das alles zusammengetragen werden könnte. Und es kommt uns an Weihnachten nicht.darauf an, sich künstlich und gewaltsam in eine unwahre Stimmung hinein zu täuschen, als vielmehr darauf, daß von diesem Fest der starke und fröhliche Optimismus und die lebendige Tatkraft neuen Ansporn bekommen, die den Mut haben, daran zu glau­ben und mit dafür zu arbeiten, daß der schöne Gruß vom Frieden auf Erden und der Entfaltung der Menschen zu ihrer höchsten Vollendung sich langsam aus dem Ideal in die Wirklichkeit Wertrage. Nicht als ob wir nun nicht auch dem Fest unseren Tribut bringen wollten und unter dem Jubel der Kinder und dein Glanz der Lichter, unter der stillen und ausdauernden Kraft liebender Sorge, We sie Weihnachten auslöst, dem Lärm des Alltags ge­bieten würden zu schweigen, um der Freude Raum zu geben? Aber es soll eine wahrhaftige und ehrliche Sache sein, zu der wir all das mitbringen können an Zweifeln und Hoffnungen, an Sorgen und Schwierigkeiten, was sich aus uns gehäuft hat. Wir wollen uns unser Verhältnis zur Weihnachtsgemeinde selbst suchen und heraus arbeiten

und uns stuf unsere Weise nehmen, was an innerer Knast auspraylt von der LvechimagsKcG.

Für uns ist allein hie Frage entscheidend, ob zwi­schen und neben oder am Ende gar Wer allem anderen, das uns umtreibt,die Weihnachtsidee noch einen berech­tigten Platz hat. UW es ist für den Weihnachtsgedanken und die Weihnachtsfeier der größte Triumph daß beides zusammen mit Bewußtsein uW eigenen: innerem Erfassen sich Weder einsügt in das Leben auch solcher Menschen, die lange Zeit nichts rechtes damit anzufangen wußten. Mögen die Ausgangspunkte verschiedenartig sein. An der Tatsache ändert das nichts, daß ein stärkeres Suchen der Zeit in religiöser Beziehung vorhanden ist. Man hat in der Sozialdemokratie erkannt, daß ohne Willen und ohne ein sittliches Gesetz im Menschen nicht weiter zu kommen sei und kommt von der Seite her aus religiöse Fragen zurück. UW man hat in anderen Kreisen innere

Weihnacht ist eine Herz»nssache, und wem die Sache nicht zu Rerzen geht, der soll nicht sagen, daß cr Weihnacht feiert.

Gustav Lrensscn.

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Die Versuchung.

Roman von Robert Graf Wickcnbnrg.

Pf Nachdruck verboten.

(Fortsetzung.)

Ein schwarzer Verdacht stieg in seiner durch die Er­fahrung gewitzigten Seele aus. . .! Bon selbst war der Reitlinger nicht auf diese Idee gekommen! Wer Wer konnte ,da dahinterstecken? Kein Mensch wußte von der Geschichte. . .! Außer vor drei Tagen in der Bodega, wo ihm der verd.... schwere Wein so in den Kopf gestiegen war. . . .! Er mußte sich Gewißheit verschaf­fen! Er wohnte in derStadt Oedeuburg" am Nasch­markt das war nicht weit von dem Bureau der Firina Porger.

Nun mein lieber Schindelhuber, was führt Sie zu mir. . . begann Herr Goldfuchs in tadellosem Hoch­deutsch, sich nachlässig in seinem Trehstuhl zurücklchnend.

Schindelhuber setzte sich breit ihm gegenüber, ohne eine Aufforderung abzuwarten, und richtete seine Reinen, halb zugeknissenen Aeuglein fest auf ihn:

Nur grad wegen der Zinkblende hält' i' g'sragt wo's .'leicht 'was neich's gibt? Weil i' heut hoamfahr... Mei' Wasserkraft Han i' verkäst gestern sei' mer gleich wor'n. . .!" Lauernd beobachtete cr sein Gegenüber.

Ein kaum merklicher Ruck flog durch dessen Gestalt, und in seinen Augen blitzte es eigenartig nur einen kleinen Bruchteil einer Sekunde lang. Wer genug für einen Mann wie Schindelhuber dann sagte er gönnerhaft lächelnd:

So, so? Na da gratulier' ich! Hoffentlich haben Sie ein recht gutes Geschäft gemacht

Kunnt net Ragen!" in SchiWelhubers ficke Stimme mischte sch ein leiser Beigeschmack innerer Ironie.UW mi' gsreft's recht, daß mer's Sec also vergönnen! Nr warten S' nur mir macheut scho a' no' amW a' G'schäst mitanaW, daß amal segent, daß der Schindelhuber net so dumm War er herschauk. . .!

UW fünften hal's weiters nix? Na nachdem wünsch i' Eahner HM recht gnade Feiertag'!"

Damit verabschiedete er sich und ging, von Herrn Goldfuchs geleitet, ebenso breitspurig hinaus, wie er ge­kommen war.

Als aber das Schloß hinter ihn: eingeschnappt war, da ballte er seine wuchtige Faust gegen die Türe und knirschte zwischen seinen gelben Zahnen hervor:

Na wart', du HuWsluWer, du verdammt's . du

Werst no deiner Lebtag aus mi' denken!" dann ging er langsam die finstere Treppe hinunter.

Mit Herrn Goldfuchs war eine seltsame Veränderung vor sich gegangen, als der ländliche Berufskollege draußen war. Das gönnerhafte gleichmütige Lächeln war dem Aus­druck heftiger Aufregung gewichen alle Muskeln zuck­ten in seinem lebhaften Gesicht. Einen Augenblick stand er kopfschüttelnd im Vorzimmer die Hand an die Stirne gepreßt dann stürzte er aus. die mitKorrespondenz"

bezeichnere Türe los und ries hinein, daß die Worte sich förmlich überstürzt-en:

Gans. . .! Ihren Hut uW Ueberrock! Schnell! Sie müssen sofort dem Mann nachgchen aber ohne daß er's merkt verstanden? Aber rasch, rasch! Ich muß 'wissen, n>o er hingeht . . .! So beeilen 'Sie sich doch . . .!"

Salonwn Gans, der blasse Jüngling, Korrespondent, Disponent, Buchhalter, Bureaudiencr, Laufbursche .und manchmal auch Privatdetektiv der Firma Porger in einer einzigen Person, schien von diesem Auftrag weder über­rascht, noch schien ihm das hastige Drängen seines auf­geregten Chefs sonderlich zu unponieren. Cr langte in aller Gemütsruhe einen von Spiegeln und Flecken strotzen­den dunkelblau gewesenen Winterrock mit schäbig-fettigem Samtkragen und einen mehrfach eingeknickien steifen schwar­zen Hut mit abgestoßener Krenrpe vom Haken, knöpfte ersteren trotz aller Langsamkeit, die den Chef höchlich 'irri­tierte, schief zu, stülpte sich letzteren weit hinten ins Genick und schlürfte endlich, beide Händen in den Taschen, hinaus, ohne den müden, gelangweilten Ausdruck seines' schmalen, bleichen Gesichtes auch nur einen Augenblick zu verändern und ohne auch nur mit einer Silbe kund-

zutun, ob er seine:: Auftrag verstanden habe nW wie er über denselben denke.

Herr Goldfuchs begab sich wieder au seinen Schreib­tisch, holte das vorhin erhaltene Telegramm hervor ^cnd blieb brütend fitzen.

Immer Weder über fl«; er die wenigen Worte, deren Sinn ihm, vor kurzem noch 'so sonnenklar, plötzlich zu einem unlösbaren.Rätsel geworden war.

Vogel gefangen frißt schon aus der Hand."

Das konnte doch nur von Porger sein! Gestern abends in Bischofshofen ausgegeben Porger trieb sich ja dock in der Gegend herum. Dien Brief mit den genauen Daten, die ihn: das Ziel seiner Forschungsreise deutlich genug nannten, mußte er doch erhalten haben . . .! Rasch 'das Kopietzbuch her. . .! Dp da war der Brief! Der Zeigefinger mit dem wohlgepflegten langen Nagel fuhr über die Zeilen das ivar doch deutlich:.... Station! Grummau, . . Hanus von Reitlinger . . . fahre also so­fort hin und trachte den Vogel zu fangen, che Schindel­huber etwa Wind bekommt! Ich halte ihn hier so lang als nötig fest. . .! Telegraphiere mir sobald als mög­lich üsw. ..."

Das Telegramm konnte doch nur die Antwort Ms diesen Brief sein . . . ? UW jetzt b-ehcniptete dieser Bauern­tölpel mit dem unverschäntten Lächeln aus seinem feisten Bierg-ftcht, das Geschäft schon Wgeschlosfin zu haben...!

Wie war das zu erkläre::? War Porger verrückt? Hatte dieser Herr von Reitlinger ihn an der Nase herunl- geführt? Hatte er in seinem ewigen Optimismus Weder einmal goldene Berge gesehen, :vo nur ein Düngerhaufen war? Oder hatte dieser verschlagene Bouernagent gelogen . . . jetzt oder früher. . .?

(Fortsetzung folgt.)

Gut pariert. Verheirateter (vor dem heiligen Abend zu seinem Freunde):Ihr Junggesellen habt es ganz schön, . . . aber halt gm heiligen Abend, da seid ihr doch recht übel dran!"Na uW ihr Verheirateten halt die übrigen dreihuWertvieruWsechzig Tage!"