Die englischen Wahlen

und das Ausland.

Tas Liberale englische Ministerium kann sich nun­mehr Darauf berufen, - die Neuwahlen seinen Planen die Zustimmung der Mehrheit des englischen Volkes gebracht 'haben. Oder sagen wir: des Volkes von Groß­britannien.

Tie englischen Konservativen Haben keinen Vor­teil zu erringen vermocht. Tie Neuwahlen bringen keine Verschiebung her Parteimachtverhältnisse. Auch der Vor­schlag des Referendums, mit dem die Konservativen plötz­lich zn so auffällig volkssreuMicher, demokratischer Richt­ung hervorkamen, brachte ihnen keinen Fischzug. Tas Netz der Tories blieb leer. Tie Wähler bissen nicht auf den Köder am konservativen Angelhaken. Ihnen leuchtet mehr ein, daß eine vo lksfreund liche Steuergesetzgeb­ung von den Liberalen dnrchgeführt werden soll, und daß vor aller: Tingen das Oberhaus nicht länger in ^ der Lage sein soll, vernünftige Fortschritte zu Hintertreiben, die das Unterhaus beschließt, nachgiebig gegen die For­derungen der modernen Entwicklung.

Immerhin sind die Konservativen im Unterhaus, wenn man ihnen lediglich die Liberalen gegenüberstellt, bisher noch um zwei, drei Mandate in: Vorsprung. Aber die Liberalen werden unterstützt sowohl von der Arbeiter­partei wie von den Irländer n. Schon mit Hinzu­rechnung her Arbeitervertreter ist her linke Flügel des Parlaments ,um vierzig Stimmen stärker als der rechte Flügel. Tie Konservativen werden nicht verlangen kön­nen, - man nur ihnen zuliebe in alle Ewigkeit kein anderes .maßgebendes Verhältnis im Parlament anerken­nen soll als das Verhältnis zwischen 'den alten beiden Parteien -es Tories und der Whigs. Ta die englische Arbeiterpartei stark genug geworden ist, esgene Vertreter bei den Wahlen durchzusetzen, muß sie auch mit voller Gleichberechtigung ihr politisches Gewicht in die parla­mentarische Wagschale legen dürfen. Tie englische Ar­beiterpartei verdient diesen Einfluß umsomehr, als sie mit weiser Mäßigung vorgeht und das Praktische, Mög­liche, Erreichbare anstrebt. Wenn man sie vor die Frage stellt, ob konservativ oder liberal regiert werden soll, so antwortet sie eben unumwunden und entschlossen: li­beral.

Tas Zünglein an der Wage sind die Irländer. Sie geben den Liberalen im Parlament durch die rtz:rd achtzig irischen Stimmen die überwältigende Mehrheit. Was will man dagegen einwenden? Gehört Irland nicht zu denvereinigten Königreichen"? Mag sein, daß die Irländer nicht alle aus reinem Liberalismus mit Pen englischen Liberalen Zusammengehen. Irischer Nationa­lismus ist bei dieser Haltung möglicherweise, wahrschein­licherweise mitbestimmend. Aber die Wirkung .ist die­selbe, und es fehlt ihr auch nicht der sittliche Kern. Ter Liberalismus gewährt den Iren die Selbstverwalt­ung, nicht aus liberalem Parteiinteresse, sondern lveil der liberale und demokratische Gedanke überall der Selbst­bestimmung der Völker zugetan ist. Und gegen den Stand­punkt der englischen.Nationalisten ist zu sagen, daß Ir­land sich viel eher vorbehaltlos dem großbritannischen Ge- ineinschaftsstaat innerlich anschließen wird, wenn Irland endlich mehr Selbstregierungsrecht erhält.

Tas Ausland hat guten Grund, den Sieg der Liberalen in England oder richtiger: den Fortbestand der Parlamentsmehrheit der vereinigten liberalen Arbeiter­vertreter und Irländer als ein Unterpfand friedlicher und gedeihlicher zukünftiger Zustände wertzuschätzen. Nicht als ob wir glauben, .man könne die ausländische Politik Englands einfach nach den Heiden Parteigruppen liberal und konservativ unterscheiden. Tie Mehrheit der Eng­länder in beiden Lagern huldigt wohl nach wie vor dem alten englischen Grundsatz:Was schiert mich die Frage,

Erst wägen, dann wagen.

lvablspruch Noltkes.

Die Versuchung.

Noma» von Robert Graf Wicke »bürg.

5) ' Nachdruck verboten.

(Fortsetzung.)

Mit einem lautenJaffas Maria 'nd Josef!" stürzte die alte, rundliche Wirtschafterin herbei und eilte auf einige erklärende Worte -es.Hausherrn davon um schleu­nigst im Gastzimmer Feuer zu machen und das Bett zu richten.

Herr Proger wurde mittlerweile in dem freundlichen, geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer auf eine große Ottomane gebettet.

Reitlinger wollte ihm sofort den Schuh Ausziehen und an die 'Untersuchung des Schadens schreiten. TagegeN sträubte er sich aber mit Händen und Füßen, so daß in der Brust des Hausherrn der stille Verdacht erwachte, es könne sich vielleicht um eine durch, den Sturz nicht gerechtfertigte Wunde im Strumpf handeln auch beruhigte ihn der Kranke durch die Versicherung, daß das Hebel viel höher oben sitze - - er wies auf einen Körper­teil, den man selbst nach österreichischen Anatomiebegrif- sen nicht mehr gut zumFuß" rechnen kann, da er mehr zum Sitzen verwendet wird ärztliche Hilfe erklärte er ebenfalls nicht zn beiwtigen.

Ter gute Mann war offenbar etwas wehleidig u:tt> ängstlich, und die Sache lag nicht so schlimm, als es zuerst den Anschein gehabt hatte. Seine Beredtsamkeit ging bald wieder ihren ungestörten Lauf, und nach eini­ger Zeit humpelte er schon im Zimmer herum. An einer kleinen Erfrischung, die der Hausherr servieren ließ, de­monstrierte er diesem uck oeulcw, daß auch sein Appetit Lei dem Unfall nicht gelitten hatte. Als das Gastzimmer für ihn bereit war, zog er sich nur auf kurze Zeit zurück, . Und .dann bat er Reitlnrger, ihn: nur gleich von der Wasserkraft zu erzählen, was dieser auch bereitwilligst tat.

Tie großeInternationale ElektrizitäitsMesell- Gesellschast" beabsichtigte in der Gegend eine bedeutende

ob recht oder unrecht? Englaiws Vorteil geht voran." Wer soweit dieser patriotische Standpunkt, dessen sittliche Anfechtbarkeit hier nicht näher erörtert werden soll, über­haupt eine Abmilderung erfahren kann, ist sie eher von liberaler als von konservativer Seite zu erlvarten. Tas Streben der englischen Liberalen geht zunächst guf in­nere Reformen. Dagegen möchten die englischen Konservativen, um die gegenwärtige Verfassung Englands aufrechtzuerhalten, eine Politik der nationalen Selbstsucht treiben, die sich vorläufig in dein Verlangen nach ver­mehrten und erhöhten Schutzzöllen äußert, die pber auch den'Wunsch in sich trägt, Englands Vorinachtstellung unter allen Umständen, und im Notfall mit der Gewalt der Waffen, nicht nur festzuhaltcu, sondern auszubreiten.

Ter Liberalismus ist nach der Natur feiner Welt­anschauung friedliebender und zum Ausgleich geneigter. Deshalb freut der liberale Wahlersolg in England auch bei uns alle Freiheits- und Friedensfreunde.

Deutsches Reich.

Die Neichstagsfraktion der Fortschrittlichen Volkspartei.

Durch die Wahl des Abg. Wagner in Labiäu- Wehlau ist die Fraktion der Fortschrittlichen Bolkspartei mit Einrechnnng des Abg. Kobelt auf 5 0 Mitglieder angewachsen, und infolgedessen stär­ker geworden als die imtionalliberale Reichstagsfraktion, die 49 Mitglieder zählt. Die Fraktion der Fortschritt­lichen Volkspartei hat im Laufe der Legislaturperiode an die Sozialdemokratie die beiden Wahlkreise Halle pnd U f edom - W o lli n nach dem Tode des Abg. Tr. H e r- in e s mit dem Landtagsabg. verloren. Sie behaup­tete La n d es Hut-I a u e r nach dem Tode des ,Abg. Tr. Hermes mit dem Landtagsabg. Bücht emann und gewann von den Konservativen die beiden Wahl­kreise Emden-Norden und Labia u-Ächlau, je­nen nach dem Tode des Abg. Fürsten zu Inn- und Knyp- hausen mit dem Abg. Fegter, diesen nach dem Tode des Abg. Arendt mit Richard Wagner. Tie Rechte da­gegen Konservative, Antisemiten u. Christlichsoziale hat im Lause der Legislaturperiode nicht tveniger als sechs Mandate eingebüßi: Emdeir-Norden, Labian-Wehlau, Oletz- ko-Lyck, Siegen-Wittgcnskein, Eisenach und Zschopau-Ma­rienberg. Tiefen Verlusten bei Reichslagsersatzwahlen steht nicht ein einziger Gewinn Ser gesamten Rechten gegen­über. Tie Wahl' in Labian-Wehlau war die 4l. in die­ser Legislaturperiode des Reichstags.

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Ciir fürstliches Vergnügen.

Der Kronprinz von Preußen befindet sich jetzt in H a i- derab. ad- Von kort wird gekabelt: Heute (Montag) fand eine Pantherjagd in zerklüfteten Felsen statt, die von Treibern umstellt worden waren. Zwei Leoparden wurden durch Feuerwerkskörper aus den Felsenhöhlen getrieben. Sie sielen zwei Treiber an, die aber nur leicht ver­wundet wurden. Ter Kro-n Prinz schoß beide Leo­parden. Ter erste, spitz kommend, wurde in die Brust geschossen und nahm den Kroirprinzen an; er kam bis aus drei Meter an den Kronprinzen heran, der ihm dort den zweiten tödlichen Schuß gab. Ter Kronprinz legte große Unerschrockenheit an den Tag. Tie J-agdelefanten wurden nur zum Auffucheu des zweiten gefallenen Leopar­den benutzt.

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Der Modernisteneid.

Aus München wird der Fr. Atg. berichtet: In letzter Stunde noch entfaltet der fortschrittliche Flügel des deutschen Katholizismus eine fieberhafte Tätigkeit ge­gen den Modernisteneid. Ein süddeutscher Geist-

Krastzentrale zu errichten zum Zwecke der Beleuchtung einer -ganzen Anzahl von Ortschaften, Kraftabgabe an ei­nige kleine Industrien und -es Betriebes der neuen Ge­birgsbahn. Dazu benötigte sie Wasserkräfte und der Grummbach-Wassersall" sin Besitz des Herrn von Reit­linger sag für ihre Zwecke äußerst günstig. Es waren auch schon Unterhandlungen in: Zuge, Messungen waren vor- genvmmen worden man drängte Reitlinger, seine Be­dingungen zu stellen. Tiefer in derartigen Angelegen­heiten völlig unerfahren hatte sich an einen ihm be­kannten Güteragenten gewendet, von dein er zwar be- stinrmt hoffte, daß er aus Grund seiner Provision, die mit dem Kaufpreis stieg, den höchsten Betrag herausschlagen werde,aber", fügte er dann hinzu,es wäre mir doch immerhin eine gewisse Beunruhigung, auch die Ansicht eines Fachmannes über den Wert der Geschichte zu hören!"

Herr Porger legte ihm feierlich die Hand auf die Schulter, gls er geendet hatte, und sprach in salbungs­vollem Ton:

Mein sieber, verehrter Herr von Reitlinger, ich preise den lieben Gott, der mich so zu rechter Stunde mit Ihnen zUsammengesührt hat! Ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet zu sehr großem Tank zu .unermeßlichem Tank -enn Sie haben sich meiner in der Not angenommen. Aber wenn Sie mich mit Ihrem geschätzten .Vertrauen beehren wollen, Zierde ich Gelegen­heit haben, Ihnen einen Teil meiner Schuld abzutragen! Darf ich Ihnen ganz offen meine Ansicht sagen frei von -er Leber weg -- als ehrlicher Mensch, -er's gut mit Ihnen meint und Sie vor en großen Verlust be­wahren will . . .?"

Ich bitte Sie sehr -arum!" ries Reitlinger er­schrocken über diese feierliche Einleitung.

Na -ann Heeren Sie, was ich Ihnen sagen werde und Sie können Gift nehmen -arauf, daß der Porger Ihnen gls erfahrener Geschäftsmann die Wahrheit sagt! Ich Hab' noch nix gesehen von Ihrem Wassersall ich Hab' noch nix geheert von en Preis! Ich brauch' auch nix zu sehen ich brauch' auch nix zu Heeren denn ich kenn' den Agenten und ich kenn' die Gesellschaft, Und ich Hab' Ihnen kennen gelernt als feinen, nobeln Kavalier, -er viel zu gut ist fter solche Leute . . .! Mer-

licher hat im Verlag Lampari in Augsburg eine Bro­schüre erscheinen lassen, die die Frage des Eides in ruhiger und sachgemäßer Form behandelt und die Möglichkeit der Leistung auch für den Seelsorgekllerus verneint. Land­gerichtsrat Ziegler in Kempten und die von ihm präsi­dierte Krausgesellschaft, die Vereinigung der Mo­dernistischen Laien, hat einen Aufruf zur Unterstützung von Geistlichen, die den Eid verweigern, vorbereitet, wo­zu schon zahlreiche Unterschriften eingegangen sind. Ter Ausruf soll in nächster Zeit veröffentlicht tuerden. Am bedeutsamsten aber ist das Vorgehen der Württem­berg i sch e n Geistlichkeit, die sich in Ulm unter dem Vorsitz eines Tekans versammelte, um über eine gemein­same Stellungnahme znm Eide zn beraten.

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Ein frommes Märchen

erzählt derAltöttinger Liebfrauenbote", der berichtet, daß der Kaiser bei seinen: Besuche des Klo sters Be »- ron dem Abte erzählt habe, tvie er einem freidenkerischen protestantischen Theologen einen Gottesbeweis geliefert habe. Tiefer Theologe habe dem Kaiser dargelegt, daß Christus nicht Gott gewesen sein könne. Darauf habe ihn der Kaiser gefragt:

Herr Professor, haben Sie schon einuml zu Ihren Schülern gesagt: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben?"

Nein, Majestät!"

Glauben Sie, daß vor Ihnen schon ein Professor so gesagt hat?"

Nein, Majestät!"

Werden künftig die Professoren ihre Schüler so cin- reden?"

Sicherlich nicht!" '

Gut, Herr Professor!" habe der Kaiser geschlossen. Weil also kein Lehrer so sprechen kann und sprechen wird, tvie Christus gesprochen hat, darum glaube ich, daß Christus nicht bloß Mensch, sondern auch 'wahrer Gott ist !"

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Pforzheim, 19. Dez. Ter Vorstand des Arbeit- ge L erverba nds der Edelmetallindustrie hu die Besprechung mit dem Ministerium abgelehnt, tm der Metallarbeiterverband seine ursprünglichen Forderungen nicht zurückgezogen habe.

DreS-en, 20. Tez. Gestern nachmittag gegen vier Uhr schleuderte ein gut gekleideter etwa 25jähriger Mann einen großen Stein in das Schaufenster des Juwelier­geschäfts von Elimeyer, wodurch die Sch au senste rs cheibbi zertrümmert wurden. Ter Täter ra übte Schmucksa­chen in: Werte von etwa 36 OM Mark und entfloh da­mit. Von Zivilpersonen verfolgt und in die Enge ge­trieben, flüchtete er in des Gebäude der kgl. Kreishcmpt- mannschast, wo er sich auf der Treppe, da er keinen Aus­gang fand, erschoß. Der Täter trug eine Maske. W geraubten Gegenstände sind sämtlich wieder beigeschaft.

Berlin, 19. Tez. Die Nordd. Mlg. Ztg. schreibt: Der Staatssekretär des Auswärtigen Anrtes, von Kr dec­ken Wächter, hat sich mit 14tägigem Weihnachtsuc- laub nach Süddeutschland begeben.

Berlin, 19. Tez. Es steht nunmehr, derNeue» Gesellschaft!. Corr." zufolge, fest, daß 20 deutsche Of­fiziere der Aufforderung der brasilianischen Regierung folgen und in das b r as iliani s che H e e r für die Tauer aus drei Jahre eintreten werden.

Hamburg, 13. Tez. Der DampferSwaksp- mu n d" der Hamburg-Amerikalinie ist heute Morgen durch den Dampfer der Deutsch-Australischen DampffchiffchriL gcsellschastWismar" in Plymouth eingeschleppt wor­den. Ter seit längerer Zeit an der Kanalmündung trei-

ken Sie sich gut e jedes Wort, was Ihnen der Porge sagen jvird: Betrogen wär'n Se worden ieber'n Lesse! halbiert - - wenigstens um den dreifachen Betrag!"

II.

Tas Bureau der Firma Porger u. Söhne, Berg- Hüttenprodukte, Wien IV, Schleisnrühlgasse, sag im dritte! Stock eines altersgrauen, düsteren Hauses. Eine finD Wendeltreppe mit tief ausgetretenen Steinstufen, sW hinaus. An der niederen, schmutzig hellbraun gestriche­nen Tür prangte ein großes Blechschild schwarze Schris mit zwei gekreuzten Hämmern -arüber, aus einst weim Grund diejenigen Besucher, welche so glücklich waren ein Streichholz zu besitzen, Der Wortlaut und Tätigkei der Firma orientierend.

Vor -ieser Türe stand .ein kleiner, dicklicher Ma« in einem dunkelgrauen Havelock und einer Pelzmütze a dein großen Kops. Er schien hier bekannt zn sein, de« er strich kein Zündholz gn, sondern tastete sich rasch M recht nach dem am Türstock angebrachten Mefsingkm- -rinnen wimmerte eine kleine Glocke, langsam sW sende Schritte wurden hörbar, und gleich darauf öM ein schmächtiger, blasser Jüngling mit müdem, kränkliche Gesichtsausdruck, einer laugen Hakennase pnd lockige« zerwühltem, schwarzem Haar.' Der Besucher trat in d« fensterlose::, von einer kleingeschraubten Gasflamme B dürftig erhellten KorraUm:

Js -er Herr Goldfuchs da?"

Sofort werd' ich Nachsehen."' Tier blasse Iüngü schlürfte zur gegenüberliegenden Türe mit der stolzen M schrist: ,,Privat-BureaUx der Herren Chefs Einü>l verboten", und verschwand.

Ter Fremde verfolgte ihn mit seinen kleinen, gra^ Augen, die schlau und Munter ans dem dicken, roten G sicht hervorblitzten.Ties seind der a so Tanz'!" bruiM er vor sich hin,wie wann er's net eh wußt', daß > da xs!" Tann zw; er eine Schnupftabaksdose hervorZ in ihren Dimensionen .an eine kleine Truhe eriwM versorgte seine wohlgenährte, bläulich schillernde Nase^ einer süchtigen Prise, hotte ein blau und rot -nie« Taschentuch gus dem Duck und tvifchte seinen struM fuchsige:: Schnurrbart ab.

(Fortsetzung folgt.)