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mit Erzähler vom Schwarzwald.
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Amtsblatt für die Stadt Wildbad.
verkündigungsblatt
der rtgl. Forstämter Wildbad, Meistern, Lnzklösterle rc. während der Saison mit
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Donaerstag, de» 8. Dezember ISIS.
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27. Jahrg.
Deutsches Reich.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 6. Dezember.
Am Bnndesratstisch Staatssekretär Dr. Delbrück. Haus und Tribünen sind schwach besetzt. Präsident Graf Schwerin- Löwitz eröffnet die Sitzung um 1.20 Uhr. Die zweite Beratung des Arbcitskarnmergcseüco wird bei Z 2 fortgesetzt, der besagt, daß die Kammern gemeinsam gewerbliche und wirtschaftliche Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, der in ihnen vertretenen Gemerbezweige sowie die auf dem gleichen Gebiet liegenden besonderen Interessen der beteiligten Arbeitnehmer unter gleichmäßiger Berücksichtigung der Arbeitgeber!nteressen wahrzunehmen habe.
Abg. Bömelbnrg (Svz.) beantragt, die Worte „unter gleich- müßiger Berücksichtigung i er Arbcitgeberinieressen" zu streichen.
Manz (Fortschr. Vp.) und Dr. Fleischer (Ztr.) bitten um Ablehnung dieses Antrages.
Sevcring (Soz.): Eine einseitige Interessenvertretung ist tu diesem Falle nötig, sonst ist. der ganze Zweck des Gesetzes verfehlt. Nach kurzer Debatte wird der sozialdemokratische Antrag obgelehnt und die Koinmissionsfassnng angenommen. Die Paragraphen 3 und 4 werde» gleichfalls in der Kommissions- sassung angenommen.
Zu ß 5 „Angelegenheiten einzelner Betriebe fallen nicht unter die Tätigkeit der Kammern" liegt ein sozialdemokratischer Antrag vor, diese Bestimmung zu streichen, sowie ein zweiter Antrag derselben Partei, die Abstimmung über diesen Paragraphen auszusetzen, bis sich die Regierung über ihre Stellungnahme geäußert hat. Vizepräsident Dr. Spahn: ES steht im Ermessen der Regierung, ob sie antworten will oder nicht. Ministerialdirektor Caspar: Die Sache ist in der Kommission eingehend besprochen worden. Derartige Fälle müssen im einzelnen behandelt werden. ß S wird schließlich nach der Kommissionsfassung angenommen. Z 6 bespricht die Tätigkeit der Arbcitskammern als Einignngsamt. Auch dieser Paragraph wird in der Kommissionsfassung erledigt.
Z 7 definiert den Begriff „geiverbliche Arbeiter" im Sinne dieses Gesetzes. Die Kommission beantragt, auch die Arbeitnehmer und Arbeitgeber der Fabriken und Werkstätten in die Arbeitskammer einzubeziehen. Ein sozialdemokratischer Antrag will den Kreis der von dem Gesetz umfaßten Personen erweitern, während ein Zentrumsantrag als Arbeitnehmer die gewerblichen Arbeiter einschließlich derjenigen Personen gelten lassen will, die nicht bloß vorübergehend und gelegentlich für andere Gewerbetreibende außerhalb der Arbeitsstätte der letzteren mit der Anfertigung gewerblicher Erzeugnisse beschäftigt sind und zwar auch dann, wenn sie dje Roh- und Hilfsstoffe selbst beschaffen. Irl (Ztr.) befürwortet seinen Antrag. Potthoff (Fortschr. Vp.) befürwortet einen Antrag der Volkspartei zum letzten Absatz des Paragraphen, wonach Betriebsbeamte, Derkmeister, Techniker, Handlungsgehilfen, Handlungslehrlinge und sonstige gewerbliche Arbeiter in Handlungsgeschaften ausgeschlossen bleiben sollten. Der Antrag will nur Betriebsbeamte, Werkmeister, Techniker, Handlungsgehilfen und Handlungslehrlinge ausschließen. Die Eisenbahnarbeiter insbesondere dom Gesell anSruickiließen, gehe nicht an. Sie unterliegen zwei-
Das -Indium des menschlichen Lebens ist die immerwährende ufgabe jeder geistigen Tätigkeit. L. Tolstoi.
Großindustrielle.
Roman von Ernst Georgy.
Nachdruck verboten.
(Fortsetzung.)
Hartwig bestand darauf, daß, Gerda aß und ein Glas Wein trank. Er selbst war, seitdem er die Last von sich MW und vor ihr nichts mehr zu verbergen hatte, in wahrhafter Siegerstimmnng. Man,erkannte in dem lachenden, frohen Manne den düsteren, kalten Grübler Mm wieder. — Nach dem Essen erhob er sich: „Komm, Meine Gerda, ich habe solche Last, wieder etwas Musik M Horen. Wir wollen ein bißchen vierhändig zu spielen Versuchen. So gut oder so schlecht es geht."
^ „Herr Werner", der Kammerdiener, der den Kaffee serviert hatte, blieb vor ihm stehen,
„Nun, mein ,Sohn?" fragte er gemütlich.
„Herr Elke joartet seit einer halben Stunde in der BÄliothek und bittet um eine dringende Unterredung unter vier Migen." '
„Elke? — Ich komme." Hartwig küßte seine Frau E die Stirn. „Verzeih, ich werde es kurz machen."
„'Was mag er wollen?" fragte sie beklommen.
,Mold",. .flüsterte er ihr leise zu. „Der leichtsinnige solche ist unter hie SpiAer gegangen. Ich werde ihn gehörig ins Gebet nehmen."
„Nimm dich vor chm in acht!"
„Närrchen!" Pfeifend schritt er hinaus, ihr mit der ifand zuloinkend.
. Ist Hartwigs Bibliothek wandert« der Besucher un- SMldig hin und her, bald die Titel der Bücher hinter ? Scheiben, bald .ein in der Wand eingelassenes Ge- Mde oder eine ,Skulptur, eine Schnitzerei an den schränken in Augenschein nehmend. Er betrachtete die ohne siezu sehen, denn seine.Gedanken arbeiteten Ter eintretende Hausherr überflog mit einem shästtt, MpH die Erscheinung Wartenden. Das in-
l fellos nicht dem Arbeitskammergesetze, wenn der Paragraph so bestehen bleibt, wie er jetzt lautet. Die Werkstätten der Staatseisen bahnen und ihre Arbeiter müssen in das Gesetz einbezogen werden. Die Eisenbahnwerkstätten sollten nach unserer Auslegung der Gewerbeordnung allerdings schon jetzt unter das Gesetz fallen. Der Antrag Irl wird vmi uns auch . jetzt abgelehnt, weil die Fassung des Antrags eine Verschlechterung des Gesetzes bedeutet und die Hansindustriellen schlechter gestellt sein würden. Dem sozialdemokratischen Anträge stimme ich zu, weil er den sachlichen Geltungsbereich des Gesetzes ausdehnen würde, aber in der Kommission ist der Antrag mit großer Mehrheit abgelehnt worden und es besteht keine Aussicht auf Wiederannahme. Die Annahme des Antrages würde
aber eine Umarbeitung des ganzen Gesetzes bedingen, und wir wollen das Gesetz jetzt endgültig fertig bringen. Deshalb werden wir jetzt nicht für den sozialdemokratischen Antrag stimmen. Wir wollen durch unser» Antrag die Rechte der kaufmännischen Angestellten etwas besser regeln. Ein Bedürfnis für den Ausschluß der gewerblichen Arbeiter in den Apotheken und Handelsbetrieben können wir nicht anerkennen. Wird dieser Ausschluß beschlossen, so muß die in der Resolution geforderte Schaffung von Kaufmannskammern vollzogen werden. Staatssekretär Delbrück: § 6 der Gewerbeordnung sagt, daß von ihm die Arbeiter in den gewerblichen Betrieben der Eisenbahnunternehmnngen ausgeschlossen sind. Nur Ivar strittig, ob die Bestimmungen des Z 6 Platz greifen ans die Werkstätten der Eisenbahnen, auch wenn sie nicht staatliche, sondern kommunale und private Betriebe darstellen. Diese Frage ist dahin entschieden, daß die Arbeiter dieser Werkstätten als unentbehrlicher Bestandteil des gesamten Betriebes der Eisenbahnnnter- nehmnngen von den Bestimmungen des S 6 mitergriffen werden. Wenn die verbündeten Regierungen der Ausdehnung der Vorlage auf die Werkmeister und Techniker zustimmen können, würden sie nicht in der Lage sein, der weitgehenden Ausdehnung ihre Zustimmung zu geben, die die freisinnigen Anträge in sich schließt. Abg. v. Bolko (Kons.): Die Fassung der Regierung ist das äußerste, was wir annehmen könne». Wir werden gegebenenfalls Z 7 ablehnen. Abg. Schwabach (natl.): Die staatsfreundlichen Eisenbahnarbeiterorganisationen erkennen die Notwendigkeit an, daß ihren Mitgliedern die Koalitionsfreiheit zu Veriveigern ist. Das gleiche trifft für Post-, Heeres- und Marinebetriebe zu. Für Arbeiteransschüsse muß verlangt werden, daß ihren Mitgliedern eine gesicherte Position gewährt wird, und daß sie vor Maßregelungen geschützt sind. Mg. Hoch (Soz.): Wollen wir wirklich etwas für dis Handlungsgehilfen erreichen, so müssen wir den Antrag der Freisinnigen annehmen. Abg. Behrens (wirtsch. Bgg.): Der freisinnige Antrag ist unannehmbar, weil er verkennt, daß die Handlungsgehilfen in den Gewerbebetrieben nur eine verschwindende Minderheit gegen die Arbeiter sind. Die sozialdemokratischen Anträge sind derart, daß sie nicht einmal verhandelt werden sollten. Trimborrr (Ztr.): Meine Partei wird die sozialdemokratischen Anträge ablehnen. Es erscheint mir richtig, sich mit dem Erreichbaren zu begnügen. Es gibt das einen festen Anhalt, von dem aus wir später Weiterarbeiten können. Horn (natl.) tritt für die Handlungsgehilfen ein. Schirmer (Ztr.): Die Regierung könnte dein Z 7 sehr wohl zustimmen. Die Eisenbahnarbeiter denken nicht an einen Streik. Hue (Soz.) tritt nochmals für die Einbeziehung sämtlicher Arbeiter der Staatsbetriebe in das Ge-
teressante, sprühende, bartlose Antlitz war fahl und zerwühlt. Der Anzug, her einst etwas dandyhafte Eleganz zeigte, ivar auch bereits Zeuge chnes Rückgangs seines Trägers.
,,'n Abend, Elke," sagte Werner von der Tür her, „aus Ihren Besuch hatte ich heute allerdings nicht mehr gerechnet. -- Es ist seit langem und leider auch Wohl für lange der einzige Abend, den ich allem mit meiner Frau verleben kann. Wir haben viel zu besprechen, und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie es kurz machen würden. — Bitte, nehmen /sie Platz!" — Er wies auf einen ttescn Ledersessel vor dem Kamin und warf sich selbst in einen anderen. „Noch immer Nichtraucher?"
„Noch immer, danke. — Fürchten Sie keine zu lange Störung", entgeguete der Schriftsteller und setzte sich. „Sie geben am Sonnabend das erste. Fest in Ihrer Ehe und haben mit Vorbereitungen: Tischordnung usw. zu tun?"
„Allerdings."
„Dgs kann ich mir denken. Man spricht schon überall von dein Ball, der Berlin die Gräfin Boardet als nunmehrige Frau Werner vorsühren wird."
„Sind' Sie gekommen, um mir das mitzuteilen?" fragte Hartwig .kurz.
Elke räusperte sich. „Nein, aber — ich kann es Ihnen nicht verhehlen, es. . . berührte mich selbstredend merkwürdig, zum ersten Male nicht zu den Geladenen zu gehören."
„Me Verhältnisse sind andere geworden."
„Nein," widersprach Elke, „es ist nicht das allein. Ein Werner ist gewissermaßen Herr der Verhältnisse. Doch ein Wort im Vertrauen: ich gestehe Ihnen, es würde mir. . . hm. . . nach vielem Borgefallenem — hur — außerordentlich lieb sein. . . schon um meiner gesellschaftlichen Stellung wegen, wenn auch ich zu den Geladenen gehören könnte."
Hartwig rauchte und dachte, nach. „Wenn Sic schließlich allein .kommen wollen, Elke, ich will gute Bekannte aus früheren Tagen nicht zurückstoßen..."
Es handelt sich nicht um nrich allein, Werner, ich bin verheiratet."
setz ein. Vizepräsident Schulz teilt mit, daß zu 8 13, Zu
lassung der Arbeitersekretäre, namentliche Abstimmung beantragt sei. Die Abstimmung erfolgt morgen. Potthoff (f. Vp.): Der Verband der Handlungsgehilfen steht auf unserer Seite.
Nach weiterer Debatte wird abgestimmt. Die Anträge des Zentrums, der Sozialdemokraten und der Freisinnigen betr. die Einbeziehung der Eisenbahnarbeiter ins Gesetz werden abgelehnt und der Kommissionsantrag in allen drei Absätzen an- genommen. ' Die Gesamtabstimmnng über Z 7 bleibt unentschieden. Es wird Hammelsprung vorgenommen. Es haben gestimmt 1t5 mit nein und 132 mit ja. 8 7 ist alsoange- nommen. Die Paragraphen 8—10 werden ohne Debatte angenommen. Darauf vertagt sich das Haus. Morgen 1 Uhr Fortsetzung, Rechnnngssachen. Schluß gegen »I7 Uhr.
Pforzheim, 6. Dez. Auf der Tagesordnung der nächsten Gewerbegerichtssitzung stehen schon wieder 24 Lnt- schädigungsklagen, die von hiesigen Goldwarenfabrikanten wegen Vertragsbruchs gegen ihre Arbeiter erhoben worden sind, die die' Arbeit ohne Kündigung verlassen haben. Wie es heißt, bezahlt der Mctallarbeiterverband den verurteilten Arbeitern die Entschädigung zu dcr sie verurteilt werden. Es dürste sich schon um weit über 10000 M handeln. Bezüglich der Aussperrung ist noch alles beim Alten. Ausschreitungen sind in keiner Weise vorgekommen.
Waldshut, 3. Dez. Heute verschied hier im Alter von 73 Jahren der altkatholische Städtpfarrer Anton Ha mp. Hamp war seiner Zeit der erste altkatholische Geistliche der sich verheiratete, der Verstorbene amtierte längere Zeit in Tiengen, Karlsruhe, Hirschberg in Schlesien, Balterswei! und Waldshut.
Ans Bayern, im. Dezember. Tie Bäuerinnen der nördlichen Oberpsalz hatte, wie schon mitgeteilt, der Zentrumsabgeordnete Tr. Heim dieser Tage nach Weiden zu einer Versammlung einberuscn. Dem Ruse sollen 900 Bäuerinnen gefolgt sein. Nach Erstattung einiger wirtschaftlicher'Referate durch drei Sachverständige sprach Dr. Heim das Schlußwort, in welchem er es als ein Gebot der Klugheit bezeichuete, die Bäuerinnen für die Organi- sation zu gewinnen, umsomehr als sich die Stadtfrauen auch organisiert hätten. Es soll auch dem „Bayerischen Banernblatt" eine Beilage. „Die bayerische Bäuerin" gegeben werden.
Frankfurt a. L., 7. Dez. In Großstadt sind 140 Personen, darunter 23 .Kinder, durch den Genuß von Margarine erkrankt.
Berlin, 6. Tez. Wie der Loralauzeiger erfährt, hat der Berliner Polizeipräsident gegen den Vorwärts Strafantrag gestellt, wegen eines Leitartikels, der sich mit
Hartwig Achtete sich mit einem Ruck empor. „Diese Frage hätte ich nicht erwartet. Entschuldigen Sie, wenn meine Antwort daher klarer und ununrwundener ansfällt, als es höflich erscheint. -- Nach den Beziehungen, welche früher zwischen Frau Elke und mir bestanden haben, würde ich meine Frau beleidigen, wenn ich ihr einen Verkehr in unserem Hause zumuten wollte."
Elke zuckte zusammen: „Das war deutlich!"
„Pardon, aber Sie haben es heransgesordert."
„Ist diese Antwort . . . bedeutet sie, daß das Tischtuch überhaupt zwischen uns zerschnitten sein soll?" fragte der Gast heißer.
„Seien Sie kein Tor, Elke! Meine erst kürzlich mit Ihnen geschlossene geschäftliche Verbindung beweist Ihnen das Gegenteil."
Ein kurzes Schweigen entstand.
Erich Nke studierte intensiv die Muster des Perserteppichs. Plötzlich hob er den Kopf: „Ich brauche Geld, Werner."
„Meine Antwort aur Ihr Schreiben ist in Ihren Händen."
„Damit ist mir nicht geholfen. Ich brauche notwendig Geld!" Elkes Stimme war trotz ihrer Tonlosigkeit drohend.
„Das tut nur leid", antwortete Werner ruhig. „Sie haben von mir ein großes Betriebskapital für Ihr Zeitschriftenunternehmen erhalten."
„Es ist kein Pfennig mehr Vorhänden."
„Für Ihre Svielschulden bin ich außerstande aufzukommen." Hartwig Werner erhob sich. „Es ist ein Skandal," sagte er betont. „Sie laufen sehenden Auges in Ihr Unglück, Mensch! Beherrschen Sie sich endlich! Ein für allemal, von mir erhalten Sie keinen Pfennig mehr."
(Fortsetzung folgt.)
-Anzüglich- Geck: „Finde, Gnädigste, auf der Welt gibt es eine Menge Idioten." — Dame: „Ganz richtig - und meistens sogar um einen mehr, als man glaubt."
— Druckfehler. Als dem Soldaten klar wurde, daß die Köchen ihn nicht nahrnast liebte, verließ er sM