M Beamten her, Mi'rfen ihn zu Boden und' würgten ^ Der Ueberfallene wehrte sich nach Kräften, bekam Ich einen Augenblick, den Hals frei und schrie nun laut E Hilfe. Die beiden Räuber ließen darauf aus Furcht wr Entdeckung von ihrem Opfer ab und ergriffen hie Flucht, sie wurden jedoch verfolgt Und bald ergriffen.

In G ö p p ingen ist die Frau des Hermann Walther M einigen Tagen in einen rostigen Nagel getreten. Die Kinde heilte rasch zu. Jetzt trat aber Starrkrampf ein l,nd die erst 25jährige Frau starb an Blutvergiftung.

In N er s i n g e n bei Ehingen OA. Rottenburg wurde durch einen Landjäger der aus dem Zuchthaus in Lud- mgsburg entsprungene Sträfling Koch festgenommen.

In der Nacht vom Samstag zum Sonntag ist inTei - nach das Lehmannsche Sägewerk vollständig nieder­gebrannt.

In dem zwischen Ebingen und Straß berg un­terhalb der Pumpstation gelegenen Mühle- und Spinnerei- Antvesen des Spitalmüllers Eisele brach Feuer aus und mr in dem Spinnereigebäude. Als die Feuerwehr bei dem gut 25 Minuten von der Stadt entfernten Brandherd eintraf, war von der Spinnerei nichts mehr zu retten, dagegen konnte die Mühle erhalten bleiben.

Im städtischen Steinbruch am Wartberg in Pforz­heim wurden Montag nachmittag zweiArbeiter durch einen Erdrutsch verschüttet. Der eine davon namens August Wüst nmrde sehr schwer verletzt.

Wie Harry Houdini sich aus der Mörder­zelle in Washington befreite.

lieber diese sensationelle Leistung brachie dieWashing­ton Post" vom 7. Januar 1906 folgenden ausführlichen Bericht:

Seit mehreren Tagen hatte Mr. Harris, Direktor des Äaatsgefängnisses alle möglichen Vorkehrungen getroffen, um den bevorstehenden Ausbruchsversuch Houdinis nicht gelingen zu lassen. Dazu hatte er volles Vertrauen zu der Zulänglichkeit seines Sicherheitsdienstes. Und er wünschte, daß dieses Vertrauen durch einen Ausbruchsversuch Hou­dinis gerechtfertigt würde.

Bis zum gestrigen Tage war Houdini mit anderen Einladungen, sich aus Polizeigewahrsamen zu befreien, derart in Anspruch genommen, daß er den Gedanken, seine Kunst auch an den Staatsgefängnissen zu erproben, so gut nie fallen gelassen hatte. Erst gegen Abend hatte er, um .acht unhöflich zu erscheinen, sich eines anderen besonnen und Mr. Warden Harris mitteilen lassen, daß 'es ihm nn Vergnügen bereiten würde, sich an dem Staatsgefäng­nis zu versuchen.

Tie Neuigkeit von der Anwesenheit Houdinis hatte sich schnell in allen Räumen des geivaltigen Gefängniskom- vlexes verbreitet, und so versammelten sich denn im Bu­reau des Direktors zahlreiche B.amte und Besucher.

Houdini wurde nun aufgtt irdert, die Zellenanlagcn in Augenschein zu nehmen, und -uerst zum Mördergang geführt, der siebzehn Zellen enthi st, in denen sich befan­den: Ter zum Tode verurteilte Walter W. Hamilton, Ri­chard Chase, wegen Totschlages zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt, Thomas E. Whitney, John Mercer, Henry Gas- kins usw. Diese alle standen unter der Anklage des Mordes oder des Totschlags, und ihre Straftaten wa- ren noch frisch im Gedächtnis der Oeffentlichkeit.

Besonderes Interesse erweckte bei Houdini Zelle Nr. 2, in der einst Guitean interniert gewesen war und die als sicherstes Gewahrsam von allen galt. Jetzt war die Zelle mit Hamilton besetzt; dieser hatte seine Frau durch Er­sticken getötet und saß dann Tag und Nacht in alkoholischen Orgien neben der Leiche seines Opfers, bis er verhaftet wurde.

Tiefe und auch die anderen Zellen sind außerordent­lich massiv gebaut: ihr Fundament ist noch volle 3 Fuß nefer als die äußeren Gänge in die Gesängniswlle ver­senkt. Wenn die schwergepanzerte Tür geschlossen ist, legt nch im äußeren Korridor eine armähnliche Darre da­vor, die in einen Stahlriegel eingrcist und durch eine ein­schnappende Feder sestgehalten wird. Der letztere Ver­schluß ist nur mit dem dazu gehörigen Schlüssel zu öffnen, und in dem Schloß befinden sich nicht weniger als 5 Zu­halter.

Im Hinblick auf die Anwesenheit Houdinis war es :>ur natürlich, daß jedermann den lebhaften Wunsch hätte, er möge in diese oder jene Zelle gehen und den Versuch ma­chen, sich ans ihr zu befreien. Houdini erklärte sich denn auch dazu bereit. Er wurde bis aus die Haut entkleidet und zunächst in Zelle Nr. 2 eiugeschlossen, wobei der Neger Hamilton, in der äußersten Ecke der Zelle hockend, zu glau­ben schien, daß der Teufel gekommen sei, um ihn in das Fegefeuer abzuholen. In 2 Minuten hatte sich Houdini, nachdem die der Einschließung beiwohnenden Herren sich entfernt hatten, aus der Zelle befreit. Dann, ohne zu wis- ^sn, wo sich die wartenden Beamten, die sich von dem Schauplatz der Vorführung zurückgezogen hatten, besän- bm, lief er schnell zu den Zellen von Chase, Whitney, Mer- «r, Ferguson. Tonovan, Gaskins, Backus und Hovlett. Einem jeden Zelleninsassen erschien der unbekleidete Aus­brecher wie ein Geist aus einer anderen Welt, und das Er­staunen, das er hervorries, indem er jeden ausforderte, he- sauszukommcn und ihm zu folgen, kann man sich besser 'n der Phantasie ausmalen als beschreiben.

^ Chase gab einen Laut des Erschreckens von sich und chrie dann:Sind Sie gekommen, um mich freizulassen? Wie kommen Sie ohne Kleider hierher?" Er glaubte, » Houdini ein entweichender Mitgefangener sei. Jeden­falls folgte er Houdini, und dieser führte ihn den Korri­dor entlang zu der Zelle von Clarence Howlett.

Was machen Sie hier?" fragte Houdini den erstaun­en Howlett.Weswegen sind Sie verurteilt worden?"

Wegen Einbruchs", entgegnen der Gefangene er­schrocken. als habe seine letzte Stunde geschlagen.

Sie scheinen auch nicht der Klügste zu sein", sagte Houdini,sonst würden Sie hier schon herauskommen. Folgen Sie mir." Howlett kam mit ihm, und nun schloß

Houdini Chase in die leere Zelle und 'HoUckt in die­jenige von Chase.

Dieses Schauspiel wiederholte sich mehrmals, bis je­der der Verbrecher, aus seiner eigenen in eine andere Zelle gebracht worden war. Alle befanden sich im größten Aufruhr. Einundzwanzig Minuten, nachdem Houdini jn Guiteaus Zelle eingeschlossen worden war, hatte er alle diese Verwechslungen vollzogen und stand, frei und ele­gant gekleidet wie immer, nun vor der Schar der Tatzengen in der Haupthalle.

Als die Beamten entdeckten, was Houdini mit den Insassen des Gefängnisses angestellt hatte, kannte ihr Er­staunen keine Grenzen. Sie nahmen die Situation mit gutem Humor hin, und bald waren alle Verbrecher wie­der in den für sie bestimmten Zellen."

Lösig Chutalongkoru von Siam f.

Harry Houdini wurde am 6. April 1874 in Apple­ton, Wisconsin, Vereinigte Staaten von Nordamerika, ge­boren und zeigte schon von seiner Jugend an außerordent­liche Anlagen für alle mechanischen Fertigkeiten. Jn sei­nem 13. Lebensjahr gesellte er sich zu einem kleinen Zir­kus, trat bald als Bauchredner und als Clown auf. Der Wendepunkt in seiner Laufbahst begann, als er auf die Idee kam, sich auch von Handschellen, Fußeisen und Kickten zu befreien. Natürlich brauchte er ziemlich lange Zeit der Hebung, ehe er auch aus diesem Gebiete soweit war, daß er sich öffentlich produzieren konnte. Ohne ein Engage­ment ging Houdini nach. England. Er begab sich zu Mr. Slater, dem Manager der Londoner Alhambra, zeigte ihm einige seiner Tricks und erhielt sofort einen zweiwöchi­gen Kontrakt.

Seit dieser Zeit ist Houdini überall, wohin er auch kam, der erste Stern gewesen und heimste sehr enorme Ga­gen ein.

(Ans der illustrierte» WochenschriftSport".)

Vermischtes.

Eine neue Art elektrischer Reklame.

Aus dem Dache des Newyorker Hotels Normandie am Broadway befindet sich jetzt ein Stück Reklame, das die gewiß recht stattlichen Leistungen, die auf diesem Gebiete schon vollbracht wurden, doch noch überbietet und daher nicht verfehlt, zur Zeit nach Einbruch der Dunkelheit die Augen aller Passanten nach oben zu lenken. Zweck der Re­klame ist, die Aufmerksamkeit auf eine Anzahl Namen und Firmen zu lenken, .die unter der BezeichnungLeaders of the World" (die Führer der Welt, d. h. im kommerziellen' ' Sinn) hintereinander auf einen Vorhang aufglänzen und wieder verschwinden. Ten BegriffFührer der Welt" ver­anschaulicht die darunter sichtbare, riesige Darstellung, welche einen antiken Rennwagen im Zirkus in rapider Borwärts-Bewegung zeigt. Diese Illusion wird dadurch hervorgerusen, daß der Wagen auf seiuer Stelle verbleibt, während der Hintergrund, die Mauer des Zirkus, die üb­rigen Rennwagen, und die Bahn sich entsprechend schnell in entgegengesetzter Richtung vorbeibewegen. Um dies be­werkstelligen zu können, ist das ganze Reklametableau. welches die gigantischen Dimensionen von 30 und 20 Me­tern besitzt, aus vier parallele Ebenen verteilt, auf dem insgesamt ca. 20 000 Glühlampen von durchschnittlich je 2 Kerzenstärken montiert find. Tie vorderste und oberste Ebene zeigt die von 3 zu 3 Sekunden wechselnden Namen und Firmen. 1 Meter weiter rückwärts befindet sich die Ebene, die den Rennwagen mit dem Sieger zeigt. Damit die Täuschung hervorgernfen wird, daß sich dessen Ge­wänder flatternd bewegen, daß die Pferde im Karriere aus­greifen, daß die Räder sich rapid drehen, daß unter ihnen und unter den Hufschlägen der Renner Staub aufwallt, ist Vorkehrung getroffen, daß die durch Glühlampen bezeich- ncken Conturen der Gewandfalten, der Pferdebeine, der Staubwolken in außerordentlich rasch wechselnden Grup­pen aufleuchten. Ter hierdurch erzeugte Effekt ist 'frap­pierend naturgetreu, die Bewegungen der Tiere haben gar nichts mechanisches. Jn gleicker Weise, durch blitzschnel­les Wechseln verschiedener durch Glühlampen hcrgestellten leuchtender Linien wird die Illusion erzeugt, daß sich der Hintergrund hinter dem siegreichen Wagen rückwärts oder vielleicht dieser selbst sich vorwärts bewege. Und der näm­liche Tric bringt endlich auch den Eindruck hervor, als ob die Flammen der beiden riefiaen. Fackeln, welche das Bild beiderseits begrenzen, vom Winde seitwärts geblasen würden. Noch ein paar Maße, welche diese so pfiffig er­sonnene Monstre-Reklame kennzeichnen mögen: Die Buch­staben der wechselnden Namen, deren Serie in 8 bis 9 Minuten Revue passiert, haben eine Höhe von je IH 3 Me­ter. Und das Rad des großen Rennwagens mißt 21/2 Meter im Durchmesser, während die zu beiden Seiten des eigent­

lichen Reklameschildes herabhängendcn Quasten die Größe eines Mannes bedeutend übertrefsen! Der Betrieb der elektrischen Beleuchtung beansprucht insgesamt 600 fPerde- kräste, und eine halbe Million Meter Draht und 70,000 'eparate elektrische Leitungen sind verwendet worden. Um >as Bild Mr Stadt zu schaffen, bedurfte es eines aus 8 Waggons bestehenden Eisenbahnzuges, und eine beträcht­liche Schar von erfahrenen Monteuren und Elektrotechni­kern haben 3 Monate lang an seiner Fertigstellung und Herrichtung gearbeitet.

Handel und Volkswirtschaft.

Salzwerk Heilbronn. Jn der 26 . ordentlichen General- Versammlung waren 1752 Aktien durch 14 Aktionäre vertreten. Be- chlossen wurde die Auszahlung einer Dividende von 12»/« vom 31. Oktober ab. Jn den Aufsichtsrat wurden wieder gewählt: Ban­kier Max Hauck, Kommerzienrat Albert Munzing, Bankdirekter a. D. Karl Parcus, Kommerzienrat Hugo Rümelin, Bankdirektor a. D. Karl Schmidt.

Vaihingen, 31. Okt. Das hiesige Bahnhotel ging um die Kaufsumme von 80 000 Mark an Frau Maria Dieb old von Lud­wigsburg über. Tie Uebernahme erfolgt am 1. November.

SsnknrSerSffnnnge« r

Johannes Kirsamer, Hotelbesitzer zum Waldheim in Lauterbad Gemeinde Dietersweiler.

Emil Dewald, Inhaber einer mech. Werkstätte in Heilbronn.

Jakob Ol pp, Malermeister in Kirchheim.

Albert Krehl, Sattlermeister in Münfingen.

Juliane Schneider, Ehefrau des Friedrich gen. Christof Schneider, Inhaber einer Handlung in Oedheim.

Firma Jakob Gaß Nächst, Jnhab. Wilhelm Greter, Kaufmann in Trossingen.

Theodor Hahn, Glasermeister in Ebingen.

a) Adolf Haag, Metallformer in Zuffenhausen,

b) Gottlob Haag, Eisengießer von Zuffenhausen, z. Zt. Vorarbeiter

in Durlach.

Johannes Klein junior, Schreinermeister in Altensteig.

Theodor Käthner, Schneivermeister in Ulm, und seine Ehefrau Luise geh. Wollin daselbst.

Schlachk-Yieh-Markt Stuttgart.

31. Oktober 1910.

Großvieh: Kälber: Schweine,

Zugetrieteu 211 137 717

Erlös aus '/» Kilo Schlachtgewicht:

Ochsen,

1. Qual, von

dis

Kühe 2. Quai.,

von 67 bis 78

L. Qua",

3. Quak.,

47. 58

Bullen

1. Quat.,

86

87

Kälber 1. Qual.,

102 1VS

2. Qual.,

84

85

2. Qual.,

93.101

Stiere u. Inner. 1.

93

96

3. Quai-,

90 96

2. Qual.,

so

92

Schweine 1.

71. 72

3. Qual.,

86

89

2. Qual.,

79. 71

Küve

I. Qual,,

3. Qual.,

68.

Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

Vor 40 Jahre«.

Denkwürdigkeiten:

an den deutsch-französischen Krieg.

Mittwoch, 2. Nov. 1870.

Scharmützel bei Melun. Gefecht bei Lcs Errues, bei Rougemont und Petit Magny. Rochesorts scheidet aus der provisorischen Regierung aus. Kaiserin Eugenik reist nach England zurück.

Berlin. Nach demMilitär-Wochenblatt" sind bis jetzt 4 französische Marschälle, 140 Generäle, 10 000 Of­fiziere und 323 000 Mann in Deutschland gefangen ge­halten. Deutsche Gefangen? in Frankreich sind es an­nähernd 2100 Mann. Unsere in Frankreich stehende Streitmacht beträgt 690 000 Mann und 160 000 Pferde. Tie deutsche Arme benötigt dort täglich 225 000 Brote, 185 Stück Rindvieh, 400 Zentner Speck, 540 Zentner Reis, 80 000 Liter Branntwein, 40 Zentner Kaffee, 3400 Mispel Hafer, 6800 Zentner Heu, 1000 Schock Stroh.

Künheim. (80. Depesche vom Kriegsschauplatz.) Seit heute früh Feuer auf Neu-Breisach aus 3 Batterien bei Biesheim resp. Wolfgantzen, auf Fort Mortier aus 3 Batterien bei Alt-Breisach eröffnet." v. Schmcling.

Versailles. Ein mit Thiers ins deutsche Haupt­quartier gekommenen Oberst des französischen General­stabs wußte noch nichts von der Uebergabe von Metz, man sei von den letzten Ereignissen dort ganz anders un­terrichtet. Garibaldi sei mit 100 000 Mann im Anzuge, während an der Loire sich ebenfalls eine große Armee sammle und die Preußen mit Erfolg angreife.

RoutaMousson. Prinz Friedrich Karl hat sein Hauptquartier heute hierher verlegt. Von Metz aus er­gießen sich die freigewordenen deutschen Heeressäulen nach allen Richtungen. Das 1. Armeekorps marschiert nach Lille uftd Rouen.

Brüssel. Tie hiesige ZeitungNord" veröffent­licht eine sehr geharnischte Erklärung Bazaines, in der er gegen die Proklamation Gambettas heftig protestiert.Jn Metz seien 24 Generäle, 2140 Offiziere und 42 350 Mann von preußischen Kugeln getroffen worden. Die Hungers­not, 20000 Kranke und das schlechte Wetter, der 14tägige Regen, der es unseren Soldaten nicht erlaubte, in ihren kleinen Zelten sich auszuruhen, sei die Schuld an der Uebergabe der Festung, die keine Feiglinge und Verräter geborgen:!e."

Versailles. Heute vormittags fand beim König Kriegsrat statt, dem auch Bismarck beiwohnte. Herr Thiers hatte nachmittags beim Bundeskanzler eine fast dreistündige Konferenz, ihm wurde zur Vornahme der all­gemeinen Wahlen ein 25tätiger Waffenstillstand aus Grund des gegenwärtigen militärischen Zustandes angcboten. Herr Thiers wohnt hier im Hoteldes Reservoirs" und ver­kehrt viel init angesehenen Franzosen.

Anzüglich. Dürres Fräulein (im Restaurant) 1 Ihr Hund belästigt mich fortwährend, mein Herr; ich möchte sehr bitten..." Herr:Komm her, WaüH, Du kriegst einen andern Knochen!"

Haustochter :Marie, schlagen Sie die TÄreN nicht mit solchem Getöse M!" Dienstmädchen:O je. Und Fräulein wollen einen Mtillerieleutnant heiraten?"

Nettes Früchtchen. Peter:Heüt' hat per Lehrer 'was gefragt, das könnten Nur wir drei Letzten ini der.Klasse beantworten!" Vater:Na, so etwas war Wohl Noch nie vortzekontmen! Wie hieß denn die Frage?" Peter: ^,Wer hat die Scheibe eingeschlagen?"