eh. Die Wahl er-' ardt, zum 2. Vors. Kling- Liebeiyell,

- Eine Bezirks-Aus- usw. wurde errichtet erner fand eine Aus­richtenden Fürsorge- geschäftlicher Ange- iezirkSvertrcter schloß war auch ein« Ber- n des hiesigen Ver- hildertr die Berhält- die Erwartung auS- lles Berständni» ent- e haben wie^bereits

werer Sturmschaden stern Nachmittag ein atladuugen und H a- chweise an den Feld- is« wolkenbruchartig« »daß die Bäche und »aus von Althändler Abwassers der Vo» ch verstopft, daß dt« wärts stehende Wand >tungsgegenstände der' esprießt werden.

Nögle von hier. >s im Zwinger ab- »eren Verletzungen

tionen.

ein zur Förderung SO) die ihm ange- -Vereine Württeiw- laden. Die TageS- der Beivegung in se Neutralität der an vonVolkshoch- nrsen" zu sprechen?

einzelnen Organt- bildnngskursen, die »eit zu organisieren

rsammlung und der Bäuerle am Frel- nnmlungstechnischen geleistete Arbeit des jetzt von besonderer en Zusammenbruch de bedeuten. Daß die Schwierigkeiten Opfer und Kosten weite Kreise heut- Wirtschaftssorgen », wenn ste nichts l der Schweiz, in die Arbeit des nur dort die Volks­erufen wird, ist das ig genug über das Oberschwaben steckt >em äußeren Erfolg en Erfolg vergessen, »rbeit bleibt: die Gemeinschaft, en Volkes, was Arbeit mit einem nur von rückhalt­kann, liegt auf der Stellung zu nehmen triebene freie Volks- hkeit über kurz oder chtete weiterhin über rat, den Gemeinden, ronen und gab hier- Veranstaltungen be- väbische Heiinattag

rttembergisch-hessische

shafen vom 1.14. chereitag in Heppen- eien. Je weiter die desto deutlicher läßt enbildung hinstreben meinsame Erlebnisse einheitliche Volks-

cte zuerst Herr Dr. pfälzer Verbandes ,ch-hessische Arbeits- Aufschlüsse über die Gebiet. Außer den Vereins brachte die ngen von Herrn Ge- crn Gew.Sekr. Mös- el-Kirchheim, Herrn :tzel-Gmünd, Herrn

Hauptlehrer OßwaldMaullronn, Herrn Hans Rehhlng Mm, Herm Prof. Wild-Hall, Herrn Prof. Wilhelm-Eßlingen, Herrn Hauptlehrer Leichtle-Heilbronn, Prof. Dr. LSffler-Nürtmgen, Prof. B a u s e r - N a g o l d, Oberceallehcer Geiger- Feuerbach, Oberlehrer Fähnle-Flcin, Herrn Geschäftsführer Geiß-Reutlingen, Hauptlehrer Henke-Schwenningen, Hauptlehrer Aufrecht-Schnait- heim, Hallptlehrer Holder-Lehr, Frl. Webe »Volkshochschule, Liebenzell, Hauptlehrer Mahec-Rosenfeld, Hauptlehrer Luckscheiter-Mundelsheim.

Die Sitzung am Samstag wurde um .'--9 Uhr mit einem überaus aufschlußreichen Bericht von Prof. Wilhelm-Eßlingen über die Reichsschulkonferenz eröffnet. Der Redner hat selbst dem engeren Ausschuß für das freie Volksbildungswesen an­gehört und an den Leitsätzen der Konferenz mitgearbeitet. Auch «r betonte stark, wie sehr gerade Bolksbildungsarbeit über Kon­fession und Parteizugehörigkeit hinweg das Gemeinsaure aller echt und verantwortungsvoll strebenden Deutschen an den Tag bringe. Hierauf wurde wieder in die weitere Aussprache über die Punkte der Tagesordnung eingetreten, die sich oft sehr lebhaft gestaltete und an Richtlinien, Anregungen und Klärungen wirklich frucht­bar sich erwies. Vor allem konnte man spüren, wie sehr eine solche Zusammenkunft den oft sehr auf einsam«» Posten kämp­fenden Volksbildungsmännern den Mut zur Weiterarbeit zu stärken vermag.

Die eigentlich technischen Fragen der Winterarbeit werden in einer Arbeitstagung am Sanistag, den 4. September ein­gehend besprochen, worauf schon jetzt alle Freunde der freien Volksbildungsarbeit aufmerksam gemacht seien.

Erhöhung der Seifenpreise.

Wie bekannt, hat die Seifenherstellungs- und Vertriebs­gesellschaft die Seifenpreise in den letzten Tagen heraufgesetzt, so daß ein Doppelstück Kernseife 10 ein Stück reine Feinseife 5 und ein Stück Kriegsseife 2 ./(. kostet. Besonders die Er­höhung der letzteren um 400 Prozent ist unbegreiflich. Man sollte ineinen, daß es Zeit wäre, die Zw^gsbewirtschaftung für Seife freizugeben, da, wie wir hören, der freie Handel in der Lage wäre, die Seifen billiger zu liefern. Auch die Reichsstellen sollen ab 1. August die Zwangsbewtrtschaftung für Seife unter der Bedingung aufheben wollen, daß die Seifeiifabrikanten die teuer eingekauften Fette und Oele der Reichsstellen übernehmen. Diese weigern sich jedoch, zu den hohen Preisen der Reichssielle unter solchen Bedingungen den freien Handel aufzunehmen. Bezug von Brenntorf.

Die Abgabe von Torf erfolgt bekanntlich bezugscheiiifrei. Eine Anrechnung von Torf auf Kohlen usw. ist nicht in Aussicht genom­men. Damit die Zeit vor der Ernte zur Abfuhr der trockenen Torf­mengen voll ausgenüht werden kann, liefern die obersckwäbischen Torfabsatzgenoffenschaften bis znni 15. August erstklassigen Hand- stichtorf zu dem ermäßigten Einheitspreis von 12 ./k. frei Eisenbahn­wagen der Abgangsstation. Nach dein 15 8. treten die amtlichen Höchstpreise wieder in Kraft. Das Landesbrennftoffamt vermittelt Bestellungen auf Torf

Herabsetzung der Benzin- und Petroleumpreife.

Der Grundpreis für das Kilo Benzin ist au? 6.35 herab­gesetzt worden, nachdem er schon am 16. Juni von 8.55k auf 7.93 ermäßigt war. Der Preis für das Kilo Benzin wird jetzt für Verbraucher (einschließlich Unkosten) 8<c be­tragen. Der Petroleumpreis wurde von 5.50 .k auf 4.45 pro Liter ab Laden des Händlers ermäßigt.

Mutmaßliches Wetter am Samstag u. Sonntag.

Jin Osten steht ein schwacher Hochdruck. Im Westen taucht eine neue Störung auf. Am Samstag und Sonntag ist warmes, meist trockenes, aber vielfach gewittriges Wetter zu erwarten.

Bom Landtag.

- Löruttgart, 8. Juli. Die Generaldebatte über die Thronrede wurde heute von dem Abgeordneten Bazille (BP) er­öffnet, der in der Regierungserklärung die klare Stellung zu den großen Problemen der Zeit vermißte und bezweifelte, ob die Regie­rung die Macht habe, ihre Versprechungen zu erfüllen, namentlich ohne die Unterstützung der Rechten. Die Ausführungen des Red­ners über die Revolution wurden von lebhaften Zwischenrufen be­gleitet. In seiner Kritik verlangte er ein« aktive Außenpolitik, iin Innern die Aufhebung der Zwangswirtschaft. Die Regierungsbil­dung stehe im Widerspruch mit den Volksrechten. Die Demokratie eigne sich nicht zur Führung. Schließlich beantragte er auf Grund der Verfassung die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses über die Staatsverwaltung seit der Revolution. Namens des Zentrums wandt« sich Bock gegen di« Aeußecuugen BazilleS über die Regie­rungsbildung, trat aber dann dem Vorredner in vielen Punkten bei, besonders in dem Aufruf zur Sparsamkeit. Er verlangte ein lang­sameres Tempo in den kostspieligen sogenannten Reformen auf dem Gebiete der Schule, Abschaffung der Kriegsgesellschaften, Beschränkring des Arbeitsministeriums und schließlich ein Kontrollausschuß von 6 Mitgliedern waren Forderungen gleich denen der Bürgerpartei. Dasselbe gilt von dem Rufe nach der Akkordarbeit und nach Ab­schaffung des Achtstundentags im Verkehrswesen. Streikende Beamte seien zu disziplinieren. Der Staat müsse Mittel zur Beschaffung von Vieh zur Verfügung stellen. Bet der Zwangswirtschaft kam eS schließlich noch zu einem Zusammenstoß mit der Rechten. Dann wurde die Fortsetzung auf morgen vormittag vertagt, weil zwei Par­teien gegen die Nachmittagssitzung waren.

*

Weltenschwann, 8. Juli. Der Sturm am letzten Samstag hat unser Wahrzeichen, die prächtige Linde am Eingang des Wei­lers, zur größere» Hälfte utugerissen. Es ging dem über 30 m hohen Baumrieseir wie dem deutschen Volk in den letzten Jahren: Hunderten und Tausenden von Stürmen hat er schon getrotzt, am Samstag aber war der Ansturm zu vielseitig. Die Bruchstelle zeigt auch zermürbte Stellen. Noch einer der drei mächtigen Hanpiäste ragt etwas rmnenhaft in die Höhe. Wie singt doch der Dichter?: Noch eine stolze Säule zeugt von verschwundner Pracht,

Auch diese, schon geborsten, kann stürzen über Nacht.

8r. Bad Teiuach, 8. Juli. Heute nachmittag kurz vor 4 Uhr ging ein furchtbares Unwetter über unser Tal nieder. Lin über 10 Minuten dauernder Hagelschlag vernich­tete beinahe alle Gartengewächse. Die Hagelkörner liegen an manchen Stellen 10 cm hoch. Die Landschaft hatte ein ganz winterliches Aussehen. Auch durch die Wassermassen wurde in den niedergeicgenen Gebäulichkeiten Schaden ungerichtet.

(STB.) Heilbrsnn, 8. Juli. Vor dem Schösseugericht wurde gegen den Eemsinderat und Eijenbahnassisienten Kübler wegen Urkundensäljchung und Beleidigung verhandelt. Aus einem siir den Kommunalverband Marbach bestimmten Wag gon Kühlen holte sich der S j al i o n s v e r m a lt e r Dietz 50 bis 55 Ztr. Das- Unterprrsonal veranlaßt« Kübler. eine Klageschrift an den Kommunalverband Marbach aüzusassen, die Kübler mit Fuhrmann Werner unterschrieb. Das als Entwurf gedachte Schreiben sandten die Unterbeamten ab. Außerdem enthielt das Schriftstück eine Beleidigung gegen den Stationsoerwalter Ditz. Der Staatsanwalt erachtete die Ur­kundenfälschung für erwiesen. Das Gericht erkannte aber auf Freisprechung, bestrafte Kübler aber wegen Beleidigung zu 50 ,tt Eeldstrase.

(SCB.) Ellrvangen, 8. Juli. Auf der Bezirksschulversamm- lung hier erstattete Medizinalrat Dr. Girant einen Bericht über die schulärztlichen Untersuchungen des letzten Jahres. Danach ist der Gesundheitszustand der Kinder in unserem

vorwiegend Landwirtschaft treibenden Bezirk ein befriedigen­der. 40 Kinder sind dürftig ernährt, unterernährt ist jedoch kein einziges. ,

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste. ' '

6. Sonntag nach Trtnit., 11. Juli. Vom Turm: 284. Pr« digtlled: 259 Einer ists an dein wir hangen. 8 Uhr: Frühpredigt Stadtpfarrer Schmid. SIL Uhr: Hauptpredigt Dekan Zeller. Abend­mahlsfeier (mit Beichte). 1 Uhr: Christenlehre mit den Töch­tern des älteren Jahrgangs. Das Opfer ist für de« Bau eines Gemeindehauses in Rodt, Dek Freudenstadt, bestimmt. Don­nerstag, 15. Juli. 8 Uhr abends: Bibelstunde im Vereinshaus^

Stadtpfarrer Schmid. ^

Katholische Gottesdienste. "

Sonntag den 11. Juli. 8 Uhr Frühmesse, ZL10 Uhr Predigt und

Amt, )L2 Uhr Christenlehre, 2 Uhr Andacht. Montag ZLS Uhr Gottesdienst in Bad Teinach.

Gottesdienste in der Methodistenkapelle.

Sonntag morgens ILIO Uhr und abends 8 Uhr Predigt. Firl. 11 Uhr: Sonntagsschule. Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibelstunde.

Für die Schrifiieitung verantworlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Olschläger'schen Buchdcuckerei, Calw.

Sprechsaal.

Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen über­nimmt die Schciftleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.

Unser Brot.

Ich kann nicht umhin, auf die mit der UnterschriftEin Bäckermeister" (?) verfehenen Ausführungen zu erwidern. Darin lese ich, daß der Jammer zwecklos sei; und dennoch jammert der Linsender selbst frisch drauf los. Ich mußt» lachen. Ferner steht in derEntgegnung" geschrieben, daß das Mehl in Berlin und andern Städten dank der fchwiibijchca Dummheit bedeutend besser, billiger und im Ueberfluß vor­handen fei. Das hätte ich nicht geschrieben. Da wäre ich vorsichtiger gewesen. DerVerfasser" sagt also, es gibt wohl besseres und billigeres Mehl, sogar im Ueberfluß: die würt- tembergischen großen Organisationen des Bäckcrgewerbes brin­gen es nur nicht fertig, mit allen Mitteln dahin zu wirken, daß auch wir des besseren Brotmehles teilhaftig werden. Hört, hört! Da ist wohl der Appell an denMut, das Übel an der Wurzel zu saßen", an die eigene Adresse, an die Or­ganisationsoorsitzenden zu richten.

Dann schreibt der Einsender weiter, daß das Mehl oft schon bei der Ankunft in Gärung übergegangen und heiß sei und einen intensiven, widerlichen Geruch verbreite. Dann bitte ich, doch diese Masse den Behörden vorzulegen, damit sie Abhilfe schaffen. Wie leicht könnten diese Zustände za Krankheite«, ja sogar Schlimmerem führen! Man muß den Brunnen zu- decken, bevor das Kind ertrunken ist.

Im übrigen hatein Bäckermeister" mit seiner, mit so zahlreichen, nichtssagenden persönlichen Bemerkungen versehe­nenEntgegnung" trotzgroßer Kraftanstrengung nicht ein­mal Löcher in die Luft zu schlagen" vermocht, nicht einmal bemerkt, daß er mitseinen" Zeilen so mächtig daneben haut. Daß das Brotmehl minderwertig sei, stand ln meinen Dar­legungen auch: aber vor allem war darin zu lesen, daß «s einigen Calwer Bäckermeistern stets gelingt, auch daraus ge­nießbares, gutes Brot herzustellen und den übetge« nicht.

Das ist der springende Punkt, darauf lommt's anl -u-

(Damit glauben mir jetzt auch im Hinblick auf den Platz­mangel mit diesen Erörterungen Schluß machen zu können.)

SM«? LedeaMitlel-Iärsorge.

Morgen Samstag, vormittags von 812 llhr, wird unter dem Rathaus 1 Ei pro Person abgegeben. Preis für 2 Eier Mk. I 35, einzelne Eier 70 Pf . Abgabe in folgender Reihenfolge: Buchstabe KK von 810 Uhr. Buchstabe I.2 von IO - 12 Uhr. Lebeusmittelbücher und Kleingeld sind i»itzubringen. Geflügelhalter haben keinen Anspruch.

Der Einmach- und Monatszucker kau» gekauft werden. Auf 1 Marke entfalle» 1650 Gramm.

Zeit

Calw.

Der Bezirkswohltötigkeitsvcrein beabsichtigt, in nächster

Beer- und Obst-Emmachkurse

abzuhaltcn, sofern genügend Teilnehmerinnen vorhanden sind. Der Kurs wird 2, höchstens 3 Tage dauern und voraus­sichtlich abends von 7lO Uhr stattfinden. Das Kursgeld beträgt 2 Mark.

Anmeldungen nimmt das Stadtschultheißenamt entgegen. Calw, den 8. Juli 1920.

Stadtschuttheiße,kamt: Göhner.

Montag, den 12. Juni, Mittags 4 Uhr

p«.

Adler.

m. kr.

2 Imm-Köffer

sind zu verkaufen. Anzusehen bei

Frau Buyer, Hirsau.

§r. Vaur

vormals , r. Schiler,

Calw«

Bettbarchent : -: Einfach- unä äoppeltbreit

MlWWMfim

M MWle Eal«.

Die Aufnahmeprüfung

für die Borklafse

findet Donnerstag, den 22. Juli vorm. 8 Ahr

im Lokol der Borki-isse statt. Diejenigen Schüler, die sich daran beteiligen »volle», sind bis 15. Juli unter Beifügung der vorgeschriebenen Belege (Schulzeugnis, Geburts- und Impfschein) anziniieldeu.

Das neue Schuljahr

beginnt Mittwoch, den 1. Sept. Borm. 8 Ahr.

Auswärtige Schüler, die tu Kl. >VII des Realpro- gi)nmasiums oder in Kl. IVI der Realschule überzmreten wünschen, sind bis 15. Aug. Vorschrift^ mäßig anzumciden.

Die Schlutzfeier

unserer beiden Schule»

findet Samstag, den 31. Juli Borm. 9 Uhr

iin Georgenäumssaal statt. Hiezu werde» die Elter» unserer Schüler und alle Freunde unserer Schulen herzlich eingelade». Ealw, den 9. Juli 1920.

Rektorat: Dr. Knödel.

Liebenzell.

Wolfshund ist entlaufen

und wird um Rückgabe er­sucht.

Gebe. Emendörfer zum Ochsen".

Vor Ankauf wird gewarnt.

da en

in cken Spalten cker kleinen Anzeigen fincket ck. praktisch. Hausfrau guteSe- legenheit Hausge­rät ckas überflüssig ist, zum verkauf .auszuschreiben l ls

Calw.

Morgen (Samstag) Abend Antreten präzis 7 Uhr bei der Wanderarbeitsstätte in voller Ausrüstung, Voll­zählig, Erscheinen ersorderlich. Kolonnen-Fiihrer.

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