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Brandfall.

In Oeschelbronn OA. Herrenberg sind die Un­wesen der Familien Christein, Hermann und Roll nie­dergebrannt. Tas Feuer entstand mitten in der Macht aus der Bühne. Es konnte nur das Vieh gerettet werden.

Zur Explosion in Friedrichshafc«.

Die Kommission zur Untersuchung der Ursache der Explosion im Karboniurmverk setzte sich zusammen aus den Herren: Baurat Hardegg des Diainpskesselrevisions- vereins in Stuttgart, Pros. Hänßermann-Ludwigsburg, Oberamtsbanmeister Weber-Tettnang und Amtmann Wörrle-Dettnang. >Die Vermutung dieser Kommission geht dahin: Infolge des forcierten Betriebs wurde frisches Aas in die Spaltzylinder eingelassen, bevor diese ge­nügend pbgekühlt waren. Dieses Gas hat sich entzün­det, und da aller Wahrscheinlichkeit nach das Rückschlags­ventil durch Einlagerung von Ruß oder Carbidkalk nicht mehr dicht geschlossen hat, hat sich die Explosion in hie Mannesmannsrvhren fortgepflanzt. Diese haben nicht mehr.standgehalten und sind explodiert. Däraus geht her- hervor, daß. die Explosion nicht in den Spaltzylindern, sondern in den Akkumulatoren erfolgt ist. Die mor­gigen Untersuchungen werden wohl weitere Feststellungen ergeben.

Schon wiederholt wurde die Fabrik von Explosio­nen getroffen. Die gestrige Explosion, welche zu ihrer Vernichtung führte, ist die dritte. Im Januar hs. Js. sollte das neugegründete Werk mit der Fabri­kation beginnen. Durch allerhand unvorhergesehene Schwierigkeiten verzögerte sich die Fabrikation um Wo­chen. Im März erfolgte die erste ziemlich schwere Ex­plosion, welche das Werk etwa acht Wochen stilllegte. Der damals verletzte Arbeiter liegt heute noch krank jm Ravensburger Krankenhaus. Später erfolgte noch eine zweite leichtere Explosion, die aber nur unwesent­lichen Schaden mrrichtete. Jetzt liegt das Werk in Trümmern. Die «Erzeugung von Wasserstoff erfolgte nach dem neuen Machtlofschen Verfahren, indem Acety- lengas unter einem IDruck von mehreren Atmosphären zu Wasserstoff zerlegt wird. Die Herstellung ist eine sehr komplizierte und die erste ihrer Art. Dias Werk steht unter Leitung des Erfinders Josef Machtlos. Tie Gesellschaft wurde mit einen: Kapital von 1600 000 Mark durch die FirmaKarbonium" in Offenbach am Main gegründet. Die Zeppelin-Gesellschaft ist an die­sem Werk mit einer kleinen Summe beteiligt. Die Wasserstoff-Erzeugung erfolgte als Nebenprodukt, weshalb der Stoff auch sehr billig war. Der Kubik­meter kam die Zeppelin-Gesellschaft auf nur 20 Pfg., gegen 50 Pfg., wenn von außerhalb bezogen. Bei einer Füllung von 19 000 Kubikmeter ist der Unterschied ein ganz gewaltiger. Hierin dürfte der größte Schaden der Zeppelin-Gesellschaft liege,!. Das .Hauptprodukt der Erzeugung war Ruß zur Herst klung von Buchdruck- re. Farben. Das Hauptgebäude b ldet eine wüste Trümmer- stätte. Kessel- und Maschinenteile, Balken und Mauer­werk liegen wirr durcheinander.

Beim Scheibenschießen erschossen.

Ein schwerer Uirglücksfall ereignete sich bei den Heb­ungen des inStraßburg garni oni-crenden 172. Infan­terieregiments. Beim Scheibenschießen traf ein Soldat einen Sergeanten so schwer, daß dieser seinen Verletzungen alsbald erlag.-

Eisenbahnnnsall.

Mittwoch vorm. 7.10 Uhr fuhr bei dem Bahnüber­gang in der Nähe von Walheim bei Aachen ein- Güterzug einem Personenzug in die Flanke. Der Zug Nr. 711 nach Aachen hatte sich eben in Bewegung ge­setzt, als ihm der Güterzug in die Flanke fuhr. Ein Wagen 2. Klasse wurde gestreift und ein solcher 4. Kl. pmge stürzt. Die Passagiere des letzteren, Männer und Frauen, die zum Teil nach Aachen zum Wochen­markt wollten, blieben merkwürdigerweise unverletzt, da­gegen war es um ihre Waren größtenteils geschehen. But­ter und Eier lagen zerquetscht und zerflossen im Wa­gen und aüf den Gleisen. Die Insassen kletterten durch die Fenster hinaus. Me Ursache des Zusammenstoßes ist noch unaufgeklärt.

Falschmünzer.

In Heerlen bei Aachen verhaftete die Polizei zwei Wirte wegen Falschmünzerei und eine Frau wegen Ver­breitung von falschem Geld. Bei der Untersuchung fand die Polizei falsche Taler, Fünftnarkstücke und eine Menge Metall vor.

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Gerichtssaal.

Ein politischer Prozeß.

Stuttgart, 20. IM. .(Schöffengericht.) In ver­schiedenen Artikeln hatte dieSchwäbische Tag­wacht" im März dieses Jahres demBeobachter" bezüglich eines gelegentlich der Stadtschultheißenwahl im Jahr 1899 veröffentlichten anonymen Ausrufs für den da­maligen vvlksparteilichen Kandidaten Gauß Wahlfälsch­ung vorgeworfen. Ter verantwortliche Redakteur dcH Beobachters", Karl Helms, strengte deshalb eine .Be­leidigungsklage gegen Redakteur Sauer­be ck als den verantwortlichen Redakteur derSchwäbi­schen Tagwacht" an, die heute verhandelt wurde. Redak­teur Sa uer deck erklärte, daß er sich, bezüglich der in 'ffn Artikeln ausgestellten Behauptungen geirrt habe, insofern, als der Aufruf in Wirklichkeit von sozialdemo­kratischer Seite stammte. Ls kam folgender Vergleich zu­stande. Redakteur Sauerbeck gibt im Einverständnis mit der Chefredaktion derSchw. Tagwacht" folgende Erklär­ung ab:

1) Ich habe mich nunmehr auf Grund der von dem PrivatWger bezeichneten Beweismittel davon überzeugt, ' daß das aus Anlaß der Stadtschultheißenwahl im Mai 1899 veröffentlichte Plakat, welches mit den Worten: Arbeiter, Genossen!" beginnt und zur Wahl des Kan­didaten Gauß auffordert, tatsächlich durch ein Mitglied der sozialdemokratischen Partei, Redakteur Baßler, dem Ganß'schen Wahlkomitee zum Zweck der Veröffent­lichung übergeben worden ist, ohne daß dem Wahlko- . mitee eine Verpflichtung zur Geheimhaltung des Ver­

fassers anserlegt worden wäre. Ich anerlenne hiernach, daß die auf Grund irrtümlicher Auffassung der,Sach­lage gegen die Leitung der Volkspartei erhobe­nen Beschuldigung einer Fälschung und der Beschuldig­ung eines Wahlschwindels zju Gunsten der Kandidatur G< nicht aufrecht erhalten werden darf. Hiernach nehme ich keinen Anstand, die in den Artikeln derTag­wacht" betitelt dieSchandtat des Beobachters",Toten­schändung" unddie Hyäne" enthaltenen materiellen und formellen Beleidigungen znrückznnehmen und mein Bedauern darüber auszusprechen, daß ich diese -Artikel veröffentlicht habe. 2) Der Beschuldigte übernimmt die sämtlichen Kosten des Verfahrens, einschließlich der not­wendigen Auslagen des Priva Klägers. 3) Der Be­schuldigte verpflichtet sich, diese Erklärung in der Mr. derSchwab- Tagwacht" vom 21. Juli 1910 unter der RubrikWürttenrberg" in: nänrlichen Muck, wie die genannten Artikel zu veröffentlichen."

Hiezu wird uns geschrieben: Es ist unseres Erinnerns das erste Mal, daß der Beobachter den Richter angerusen Hat, offensichtlich zu dein Zweck, um die Un­wahrheit einer politisch und persönlich wichtigen Tatsache sestzustellen. Dieser Zweck ist durch das Anerkenntnis und die Ehrenerklärung des Beschuldigten erreicht. Es steht jetzt fest, daß es ein Redakteur der Tagwacht selbst gewesen ist, der in einein öffentlichen Plakat die Arbeiter pufge- fordert hat, dem Kandidaten Gauß die Stimme zu geben und der mitteilte, daß eine Anzahl angesehener Männer der Sozialdemokratie derselben Meinung gewesen sind und in der Tagwacht nicht zum Wort kämen. Das was jetzt als wahr erwiesen ist, wurde 11 Jahre lang von rechts und links als eine Fälschung angesprochen und daraus 'An­griffe gegen die Volkspartei, das Wahlkonritee und Ober­bürgermeister Gauß gestützt, die sich jetzt als eine Unge­rechtigkeit für Jedermann erwiesen haben. Diese Fest­stellung ist nicht ohne öffentliches Interesse. Dem Redak­teur Baßler wurden bei seinen: Tod von seinen Partei­genossen und von dem Parteiorgan seine männliche Ueber- zeugungstrene und schwäbische Selbständigkeit in lebhaften Worten nachgerühmt.

Luftschiffahrt

DieErbslöh'-Kalastrophe.

Köln, 20. Juli. Die Rheinisch-Westfälische Mo- torlnstschiffahrtgeseUschast veröffentlicht einen eingehenden Bericht der technischen Kommission ikber die Erbslöhsiche Ballonkatastrophe bei Leichlingen. Danach ist festgestcllt worden, daß die Hülle des Ballons in der ober­sten Bahn, die neu eingesetzt tvar, einen Riß von fast 32 . Meter Länge aufwies, die ungefähr zwei Meter vom Hin­teren Ende des Luftschiffes in einem Querriß endete, wo­durch zwei Drittel der Spitze vom Ballon abgerissen sind. Die Ventile waren noch betriebsfähig, und zwar bliesen die automatischen Veickile bei einem Ueberdrnck von 50 Millim. ab. Nach dem Befund ist anzunehmen, daß die Hülle durch ,Ueberdruck geplatzt ist. Es ist mcht ausgeschlossen, daß sich der Manometerschlauch verhängt hatte und dadurch ein richtiges Anzeigen des lieberdruM am Manometer verhindert war. Tiefes tonnte jedoch die Katastrophe allein nicht herbeiführen, sondern es muß eine Verkettung von anderen maschinellen Ursachen vorliegen, die sich aber nicht feststellen lassen. Tie Möglichkeit einer äußeren Verletzung durch Blitz, Explosion, Abstiegen eines Maschinenteils oder ähnliche Ursachen, kommen nicht jn Betracht. Hervorznheben ist noch, daß die Hülle nicht, wie von Unkundigen behauptet wurde, in der alten Stoff- . linie geplatzt ist, sondern gerade in der kürzlich neu einge­setzten Bahn.

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Paris, 20. Juli. Ter Aviatiker de Boeder flog gestern abend mit seinen: Zweidecker von Lille nach To n ai. Trotz des ziemlich heftigen und ungünstigen Windes legte -er die etwa 30 Kilom. lange Strecke in 35 Minuten zurück, wobei er sich in einer Höhe von 700 bis 800 Meier hielt.

Vermischtes.

Die Hochzeit der alte« Jungfer.

Aus eine groteske Idee ist es muß natürlich in Amerika sein in A tchison (Kansas) ein Mädchen verfallen, das schon weit das Alter -überschritten hat, in dem Frauen eine Anziehungskraft ans Männer ausüben. «Sie hat, um wenigstens Hochzeitsfteuden zu schmecken, eine Vermählnngsseier veranstaltet, bei der es keinen Bräutigam gab. Tse alte Jungfer lud ihre zahlreichen Freundinnen zu dieser seltsamen Hochzeit ein, und da auf den Einladungen der Name eines glücklichen Bräutigams fehlte, fand auch der Interviewer der in Atchison erschei­nende:: ZeitungGlobe" seinen Weg zu der ältlichen Miß, MN Erkundigungen darüber einzuziehen, warum der Name des Bräutigams unterdrückt worden sei. Der Journalist wurde bald eines Besseren belehrt. TieBraut" teilte ihm kurz und bündig mit, daß dieses einmal eine Hoch­zeit ohne Bräutigam sei. Und als den Grund zu der Hochzeit" gab sie an, daß sie, nachdem sie ihr Leben läng zahlreiche Hochzeitsgeschenki an alle möglichen Bräute verschenkt hätte, jetzt auch von diesen tzum Entgelt Ge­schenke zu erhalten hoffe.Ich weiß nicht", so schloß die Hochzeit feiernde Jungfer,was mein Vater mir schenken wird, aber ich hoffe, es wird kein Bräutigam sein."

Das erste feuersichere Strohdach

nach dem System Gernentz wurde in Hinterzarten (bad. Schwarzwald) ausgesührt. Das Dach übt eine besonders malerische Wirkung im Landschaftsbild aus. Es ist vor Mein geeignet das charakteristische Schwarzwaldhaus vor ,der Umformung durch Ziegeldeckung zu retten und da­durch der Schwarzwaldlandschast den Eigenbau zu er­halten. Die Anfertigung der feuerfesten Gernentzffchen -Strohplatten wird im badischen Schwarzwald der bäuer­lichen Bevölkerung eigens gezeigt und findet bei ihnen Anklang.

Zur Erbstöh-Katastrophe.

Wie noch sonstigen Luftschiff-Verunglückungen ist man wieder sehr eifrig am Nachdenken und Vermuten/ was wohl die Ursache des Unglücks sein mochte und wie man dergleichen würde künftig vermeiden können, selbstver­ständlich ohne das Fliegen aufzugeben. Man hat bis­her angenommen, daß die Hülle des Ballons durch at­mosphärischen Ueberdrnck gesprengt wurde, neuerdings wird aber hier auch die Meinung vertreten, daß die Ka­tastrophe wahrscheinlich durch einen Mangel in der maschinellen Einrichtung des Ballons herbeige­führt wurde. Man weist darauf hin, daß sich bei deu Versuchsfahrten am Sonntag und Montag der Kühler des Motors als zu klein erwies und der Motor infolge-

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dessen zu sehr erhitzt ivurde. Diesen Mangel suchte man dadurch zu beseitigen, daß man am Montag einen Was­serbehälter einbaute. Es wird min angenommen, daß auch diese Einrichtm^ noch nicht ausreichend war, um! den Motor gehörig abzukühlen und daß der überhitzte Motor auch das Benzin in dein Aluminium-Benzintank mit erwärmt habe. Das habe, so meint man weiter, zur Folge gehabt, daß der Verschluß des Benzinbehäl- ters heransgestoßen und in den Verschluß, der fest­genietet war, tatsächlich nicht mehr vorhanden war, als die Ueberreste des Luftschiffes gesunden wur­den. Man wird den verunglückten Luftschiffern gewiß nicht den Vorwurf machen können, daß sie leichtfertig ihr Leben anss Spiel setzten, gleichwohl muß aber darauf hin­gewiesen werden, daß sich auch bei den voraufgegangenen Versuchsfahrten fast jedes mal hier und da eins kleiner Mangel zeigte. Am Samstag Abend schlugen Helle Flam­men ans dem Motor und setzten den Ballon in Gefahr. Der verunglückte Ingenieur Höpp konnte die Flammen zum Ersticken bringen, zog sich dabei aber einige Brand­wunden zu. Als am Montag die Probefahrt beginnen sollte, senkte sich die Spitze des Ballons, der Propeller schlug mehrmals in die Erde, sodaß er beschädigt und durch einen neuen ersetzt werden mußte. Endlich heißt es, daß der Ballon nicht genau ausgewogen war.

Frau Loreley streikt.

Infolge des starken Automobiilverkehrs am Rheine hat sie in dem Fremdenbuch eines HotÄs zu St. Goar folgendeBekanntmachung" vom Stapel gelaffen: Ich sitz ans meinem Felsen,

Verräuchert und Mrdrvckt,

Und Hätte unttzrm Staubtuch Mein goldenes Haar versteckt.

Schon nimmt mn Strom kein Ende Das Stöhnen und Gefauch'

Der Dampfer und Eisenbahnen,

Lärm, ihr Stank und RmM imn die Autofiixe Auch noch verstänkern den Whain,

Sv stelle ich bis auf weiteres

Mein Kämmen und Singen Din. s

Vor 40 Jahren.

Denkwürdigkeiten an den deutsch-ßranzösischen Krieg.

Freitag, den 22. IM 1870.

Berlin. Ter Truppendurchzug ist äußerst lebhaft. Mm: sagt, -es seien 30000 Einjährig-Freiwillige bei dev deutschen Armee, etwas, womit wir den Franzosen voraus! sind.

Die Frankfurter Zeitung bringt eine Zusam­menstellung der Strei-Kräfte auf beiden Seiten. Tie Fran­zosen verfügen über 658000 Mann (aktive Armee Und Reserve) mit 1014 Geschützem Die Deutschen stellen 936 707 Mann und 2050 Geschütze.

Paris. Heute Nacht ist die kaiserliche -Garde iab- marschievi. Ter Kaiser hat sein Hauptquartier nach Metz verlegt.

Straßburg. Tie badischen Pioniere haben heute nachmittags 4 Uhr die Kehler Rheinbrücke in die Luft gesprengt. Sie ivar zur Hälfte badisches, zur Hälfte fran­zösisches Eigentum.

Saarbrücken. In der Nähe finden Plänkeleien statt. Tie französischen Chasfepots tragen weiter als die deutschen Gewehre.

Oesterreich, Belgien, Italien und RußlmK haben sich aus Bismarcks Zirknlär-Tepeschc hin erklärt, neutral blei­ben zu wollen.

Paris. Napoleon erläßt eine Proklamation an sein Volk. In deren Schlußsatz erklärt er, seinen Sohn trotz seines jugendlichen Alters (14 Jahre d. R.) mitzunehmen.