Deutsches Reich.

Ter Spruch des Schiedsgerichts.

Ueber Arbeitszeit und Zuschläge wird folgeir- Aender Spruch gefällt:

Tie Arbeitszeitverkürzung in Orten mit mehr als zehnstündiger Arbeitszeit wird dahin geregelt, daß in Orten, wo eine mehr als zehneinhalbstündige Arbeitszeit besteht, diese vom 1. April 1911 auf IOH 2 Stunden und vom 1. April 1912 an auf zehn Stunden zu verkürzen ist. In Orten, wo sie nicht mehr als lOtzoSkunden be­trägt, hat sie vom 1. April 1911 an zehr: Stunden zu be­tragen. JnFrankfurt a. M., O ffenba ch, M a 11 ri­tz eim, Ludwigshafen und in Baden wird die Arbeitszeit Ms 91/2 Stunden ab 1. April 1911 herab­gesetzt. Für alle übrigen Orte und Lohngebiete wird eine Verkürzung der Arbeitszeit abgelehnt. In den ge­nannten Städten tritt die L 0 hnsteigerung in fol­gender Weise ein: Sofort 2 Psg., ab 1. April 1911 4 Psg., ab 1. April 1912 2 Psg., nur in Offenbach und Wiesbaden sofort 2 Psg., ab 1. April 1911 3H-2 Pfg- und ab 1. April 1912 2 Psg. Soweit in diesen Städten die Lohnerhöhung mehr beträgt als der Lohnausgleich, gilt sie als Entschädigung für die Teuerungsperhältnisse. Im übrigen ist eine Teuerungszulage abgelehnt worden. Tie Nebenbedingungen des Vertrags werden zur Ver­handlung an die örtlichen Instanzen verwiesen und wer­den endgültig entschieden durch die bisherige zweite In­stanz. Tie ,Verhandlungen müssen bis 8. Juli zu Ende geführt sein. Tie zweite Instanz hat bis 15. Juli end­gültig zu entscheiden. Wo die Differenz zwischen den Löhnen der Maurer und dem tariflichen Höchstlohn der Hilfsarbeiter über 13 Pfg. beträgt, soll sie im zweiten Vertragsjahr durch Erhöhung des Bauhilfsarbeitersloh-, nes um 1 Psg. ausgeglichen werden. In Orten unter IOOOO Einwohnern, in denen die Verkürzung der Ar­beitszeit während der Vertragsdauer eine Stunde be­trägt, tritt der volle Lohnausgleich nur zur Hälfte ein."

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Chemnitz, 16. Juni. Ter bisherige Staatssekretär Ternburg hat eine ihm von den Nationalliberalen angetragene Reichstagskandidarur für Zfchopau-Ma- rienberg ab gelehnt, da er, obwohl ihm ein säch­sisches Mandat sympathisch sei, sich nicht politisch be­tätigen wolle.

Berlin, 17. Juni. Zu Ehren des Justizrats Trä­ger hat gestern in der Philharmonie ein Kommers stattgefunden, an dem sich zahlreiche Abgeordnete betei­ligten. Tie Begrüßungsrede hielt der Abgeordnete K 0 p f's ch.

Ausland.

Zur Förderung der deutsch-englischen Friedensbewegung

hat sich in London ein ständiges kirchliches Komitee gebildet. Ter Erzbischof von Canterbury hat sich bereit erklärt, den Vorsitz zu übernehmen. Als Vizepräsidenten werden die meisten anglikanischen Bischöfe und die Häup­ter der römischen und der nonkonformistischen Kirche sich beteiligen.

Württemberg.

Bom Landtag.

Stuttgart, 16. Juni. Tie Zweite Kammer nimm: am Tonnerstag, den 23. Juni nachmittags drei

Fest und unbeugsam sei des tNanncs Hand,

Vb sie das Schwert, ob sie die Feder führe,

<Vb sie der Liebe beilgen Vpferbrand,

Db sie der Rache wilde Flammen schüre.

Sie biete freudig sich dem Freunde dar Und scheue sich, den Feind selbst zu betrügen,

Lin männlich Herz sei immer offenbar In ihren Streichen und in ihren Zügen.

Albert Träger.

Gipfelstürmer."

Roman von Carl Csnte Scapinelli.

7Sf (Nachdruck verboten.)

(Fortsetzung.)

Freilich leicht war es nicht, davon anzufangen. Aber er hatte sich eine Ausrede ersonnen. Ein alter Freund und Studienkollege, mit dem er früher gewandert, sollte ihr pro sorma eine Karte schreiben, daß er ihn da und dort zu einer Tour erwarte.

Kathi ließ alle ihre Ueberredungskünste spielen, um ihn -zurückzuhalren, er heuchelte Bedauern, aber er konnte ijetzt nicht zurück, er dürfe den Freund, den er auch jetzt kaum mehr verständigen könne, nicht sitzen lassen.

Seufzend schickte sich Kathi schon darein und bat ihn, Sie wenigstens diesmal mitzunehmen.

Leider, leider, ginge das nicht!

Mein Freund macht schwere Touren, die für dich nicht passen" log er.

Jetzt sind die Tage so kurz, daß Ihr überhaupt nicht viel machen könnt!"

O, wir wandern im Mondschein!"

So gab sie endlich nach und Gustav verließ schnell die Wohnung. Diesmal war es glimpflich abgegangen. Er schält sich schlecht, daß er wieder einmal in seine alte, schlechte Gewohnheit gefallen und tüchtig gelogen hätte, aber er sagte sich dann wieder, es wäre auf offene und ehrliche Weise bei Kathi nichts zu erreichen, und so mußte er es so anfangeu.

Ob es nicht doch ungehörig von ihm war, sich als verheirateter Mann einfach mit einem anderen Mäd­chen zu gemeinsamen Touren zu treffen. Aber auch darüber beruhigte er sein Gemüt. Er wollte doch nichts von Else, und auch sie nichts von ihm. Sie waren einfach Weggenossen Kameraden, ob nun einer ein Mann, der andere ein Weib war, war gleich,

Uhr ihre Beratungen wieder auf. Ans der Tagesordnung der ersten Sitzung stehr die Beratung der Anfrage be­treffend den Hauptbahnho-f in Stuttgart, sowie der Ge­setzentwurf betreffend die Einwirkung von Armennnter-i stütznng Huf öffentliche Rechte.

Stuttgart, 16. Juni. Mit Schreiben des Kgl. Staatsministeriums vom 14. d. M. ist dem Präsidium der Zweiten Kammer der Entwurf eines Gesetzes, betr. den Forstreservefonds, zugegangen.

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Zur Wclzheimer Ersatzwahl, die von der Re­gierung für den 15. Juli festgesetzt wurde, wird die F 0 r t- schrittliche Volks Partei einen eigenen Kan­didaten aufstellen. Ueber die politische Lage in dem Bezirk wird derSchwäb. Korresp." geschrieben:Man kann eigentlich nicht verstehen, warum die Reichstagsnach­wahl im 2. Wahlkreis nicht ebenso bald festgesetzt wer­den konnte, da doch das Oberamt Welzheim eine ebenso mindestens gleich starke bäuerliche Bevölkerung ausweist, wie die znin 2. Wahlkreis gehörigen Oberämter. Jeden­falls hätte die Bekanntgabe der Wahl in Welzheim früher erfolgen sollen. In den nächsten 4 Wochen wird es der ländlichen Bevölkerung nicht leicht möglich sein, die Kan­didaten der verschiedenen Parteien kennen zu lernen, und das umso weniger, als in diesem Wahlkreis neben einem Aählkandidaten des Zentrums wohl mit Bestimmtheit von der Fortschrittlichen Volkspartei, der Sozialdemokratie und dem Bauernbund Kandidaten pnfgestellt werden,, sodaß eine wahre Ueberschwemmung der Orte mit Versamm­lungen die Folge sein wird. Vielleicht spricht die So­zialdemokratie her Regierung den wärmsten Dank für diese späte Bekanntgabe und die Festsetzung der kurzen Frist aus, denn ihr kann dies nur recht sein, da ihr Kandidat nicht das erstemal den Bezirk bereist und auch seither kräftig agitiert hat. Wie ist es aber bei der Deut­schen Partei nrü> der Fortschrittlichen Volkspartei? Die Deutsche Partei dachte nicht au die Möglichkeit einer Nachwahl. Die Wiederwahl ihres Abg. Hieber war 'kn so sichere Aussicht zu nehmen, daß eine besondere Bear­beitung des Bezirks nicht notwendig erschien. Auch die Fortschrittliche Volkspartei war in ihrer Agi­tation gehemmt. Professor .Hieber wurde bei der letzten Landtagswahl (1906) von einer Anzahl Vertrauensmänner der Volkspartei deshalb unterstützt, weil sie schon ein halbes Jahr vor der Wahl diese Unterstützung zngesagt hatte und trotz der rasch vor der Wahl veränderten po­litischen Konstellation nicht von ihrer Zusage abgehen konnte. Eine erneute Agitation seitens der Volkspartei hätte unter ihren Anhängern zu einer Uneinigkeit führen müssen, von denen eben ein Teil nicht an dem Mit­glied der Deutschen Partei sondern an der Person Hieber" festhielt. Das hat sich deutlich gezeigt, bei der im Frühjahr 1907 stattgehabten Proporzwahl. Als die Person Hiebers ausgeschieden war, fanden sich die .An­hänger der Volkspartei nneder zusammen, getragen von dem Wunsche, die Partei, der sie angehören, zu stärken. Dank dieser Einigkeit kam die Votkspartei an die erste Stelle. Rund 970 Wähler vereinigte ihr Wahlzettel auf sich, während die Sozialdemokratie rund 670, die Deut­sche Partei 640, der Bauernbund 560 und das Zentrum 300 Wähler, als zu ihnen gehörend, bezeichnen konnten. In der großen Bertranensmännerversammlung in Welz­heim wurde Hieber trotz seiner Versicherung, die Kandi­datur nicht mehr annehmcn zu können, wieder aufgestellt. Das war einmal von Seiten dar Anhänger der Volks­partei aus ein Akt der Dankbarkeit für Hieber's Arbeit um die Bahn Schorndors-Rndersberg-Welzheim und an­dererseits auch eine Vertrauenskundgebung für seine ge­gen früher liberalere Haltung im Landtag bei der Schulvorlage und im Reichstag bei der Reichssinanzresorm.

sie rrngen ja beide Hosen, müßten heroben beide Männer sein, die allen Gefahren trotzten, und wirklich, von ei­niger Distanz hielt jeder das Mädchen für einen schlanken Jüngling.

So beruhigte er die letzten aufsteigendeu Gewis­senssragen. Als er im Zug war, der ihn zu den bay­rischen ,Bergen bringen sollte, atmete er erleichtert ans und da er erst der Kette des Gebirges näher kam, wurde er sehr vergnügt. Tie Hauptsache war, er war der Stadt entkommen und kam zu seinen Bergen. Das ivar die Hauptsache, aber er mußte doch immer -- wieder an Else Walch denken. Ob sie ihn schon am Bahnhof erwarten würde? In der Eile hatte er ihre letzte Karte gar nicht genau gelesen, - er suchte nach ihr in der Brusttasche.

- Er fand sie nicht. Sie lag zu Hause wahrscheinlich.

Aergerlich! Na, er machte sich auch weiter keine Ge­danken mehr darüber.

Als er ankam, stand Else, die er telegraphisch von seiner Ankunft benachrichtigt h-atte^ am Bahnhof. Das freute ihn. Sie schüttelten sich hastig die Hände, sie musterte ihn erfreut und über ihr abgebranntes Ge- sichtchen huschte ein freudiges Leuchten.

Das ist schön, daß du kommst!" sagte sie.

Richtig, sie waren ja neulich sogar wer Du geworden. Jetzt erst fiel es Gustav wieder auf. Es sollte eine ge­meinsame Wanderbrüderschaft sein, und da jeder Bursch im Gebirg zu feinem DerndkDu" sagte, fanden sie cs beide auch am Platze.

Rasch wurde beratschlagt, wie man die kostbare Zeit, solange noch das Tageslicht schien, ausnützen wollte. Je­der machte Vorschläge und schließlich kam man überein, da die Hütten oben nicht mehr bewirtschaftet wurden, heute nachmittags nur eine kleine Höhenwanderung zu machen und erst morgen eine größere Tour zu unternehmen.

Im Ort kaufte man ein wenig Proviant, füllte die Feldflaschen und begann dann über Wiesen, den Weg zum Reschenkogl aufzusteigen.

Tapfer schritt das kleine Ding neben dem hochgc- wachsenen Prandow dahin und so rwch ihre Füßchen gingen, so rasch ging ihr Mund. Sie hatte die ganze Zeit zu erzählen. Meist sprach sie von ihren Sommer- louren. Sie war Malerin, lebte die größte Zeit des Jahres aus dem Lande und brachte von dieser Zeit .wohl die Hälfte in den Bergen zu.

Nein, schön war sie nicht, dachte Gustav wieder,

Nachdem von Hieber endgültig bei der Nachwahl als Kan­didat ausgeschieden ist, Haben die Anhänger der Fort­schrittlichen Volkspartei freie Hand. Sie sind keinen) Kan­didaten einer anderen Partei aus persönlichen Rücksichten verbunden und Je werden entsprechend dieser Situation wieder die Stellung einnehmen, die sie bei der Proporz­wahl eingenommen haben; sie werden sich zusammen- sinden in alter Treue zu ihrer Partei und deren Grund­satz Md für einen eigenen Kandidaten die Ar­beit leisten, die notwendig ist, um ihm im ersten Wahl- gang die relativ höchste Stimmenzahl zu sichern. Der Sieg im zweiten Wahlgang kann dann nicht mehr zwei­felhaft sein."

Die Regierung zur Enzyklika, Der Staatsan­zeiger schreibt: Die K. Regierung ist sofort nach dem Bekanntwerden der Borromäus-Enzyklika angesichts ihres Wortlauts und der dadurch hervorgerufenen Erregung der evangelischen Bevölkerung in Erwägungen darüber einqe- treten, wie der hieraus drohenden Gefährdung des konfes­sionellen Friedens zu begegnen sei. Die Regierung hat lebhaft bedauert, daß die Enzyklika Urteile über die Re­formation und die dabei beteiligten Personen und Völker enthält, die geeignet sind, die religiösen und sittlichen Ge­fühle des evangelischen Volksteils zu verletzen und der Frieden unter den Konfessionen zu stören. Da nach den württembergischen Landesgesetzgebung päpstliche Anord­nungen nur durch den Landesbischof verkündet werden dürfen, hat sich die Regierung vor allem darüber verge­wissert, daß eine amtliche Verkündung der Enzyklika in Württemberg nicht stattfinden wird. Infolge der von anderer Seite unternommenen Schritte ist inzwischen eine allgemeine Anordnung ergangen, wonach eine Verkündigung oder Veröffentlichung der Enzyklika in Deutschland über­haupt unterbleiben wird. Im übrigen wird das Absehen der Regierung nach wie vor darauf gerichtet sein, den konfessionellen Frieden des Landes mit allen ihr zu Gebot stehenden Mittel zu wahren.

Stuttgart, 16. Juni. Tie Aussperrung im Baugewerbe wird, nachdem sie Zwei Monate lang gedauert hat, mit dem heutigen Tag aufgehoben und die Arbeit morgen früh in allen Betrieben wieder aus­genommen.

Stuttgart, 16. Juni. Die Generalversamm­lung der Nahrungsmittelindnstrieberuss- g e n osse nsch ast nahm eine Resolution an, in der sie die Unterstellung der Hotelbetriebe unter das Gewerbe- unfallversichernilgsgesetz beim Bundesrat und Reichstag befürwortet werden soll.

Stuttgart, 17. Juni. Die Reorganisation der Stuttgarter Polizei macht rasche Fortschritte. Gegenwär­tig sucht die Stadtverwaltung einen weiteren Poli­zei in spe kt or welcher die Obliegenheit eines ständigen Lehrers der Schutzmannschaft übernehmen, und, soweit möglich, zur Kontrolle der letzteren verwendet werden soll. Weiter haben die bürgerlichen Kollegien die An­stellung eines ständigen Instrukteurs beschlossen.

Nah und Fern.

Die Hochwafserkatastrophe.

Im Ahrtat

kann der materielle Schaden jetzt einigermaßen abgeschätzt werden. , Wie der Korrespondent derKöln. Ztg." in Altenahr vom Landratamt Ahrweiler erfährt, hat die- Abschätzung der Wasserschäden bisher ergeben an Ke- tneindeanlagen in Altenahr 125 000 Mark, an Privatan­lagen 740000 Mark; in Ahrweiler beträgt der Gemeinde-

wie sie so zusammen dahinschritten,. aber ihre Munter­keit tat ihm gerade nach den unnützen Auseinander­setzungen mit seiner Frau heute morgen wohl. Dazu himmelte sie den kräftigen, blonden Burschen immer wieder an, so daß jeder Beobachtende merken mußte, daß sie heimlich in diesen verliebt war. Eigentlich zweifelte Gustav nicht daran, es schmeichelte ihn und machte sie ihm sympathisch.

Tie Hälfte der Männer hasse ich überhaupt, weißt du, sie umtanzen uns Frauen nur wie Böcke, aber ich mag die. Aufrechten, die richtige Kameraden sind, die uns gleichschätzen, die uns mit Anteil gewähren M den Freuden und Schätzen dieses Lebens. Solch einer bist du, Gustav!" begann Else wieder.

Gustav hatte zur Vorsicht seinen Ehering auch dies­mal abgezogen, zu was sollte er sich dadurch um den Genuß einer solchen Wanderung bringen, denn als junger Ehemann, der noch Student war und in den Ber­gen allein herumstapsre, hätte er keinen so guten Ein­druck gemacht.

Immer wieder sagte er sich, daß er 'ja von M'e Walch nichts wollte, daß es ihn wirklich nur um die Zerstreuung und Menkung war, nein, er suchte kein Verhältnis hinter dehn Rücken seiner Frau. -Er suchte keine Geliebte. Sein Schatz saß ja in München.

Hast du eigentlich eine Liebe, Gustav?" fragte ihn plötzlich das kecke Mädchen.

Einen Augenblick stutzte er, dann meinte er:

Gewiß, drinnen in München!"

Und warum nimmst du sie nicht mit? Läßt sie dich allein fort? Ich ließe dich nicht allein fort. Ich würde dir nicht über den Weg trauen?!"

Warum?"

Tu hast etwas, was den Frauen gefällt. Tu, weiß dein Lchatz eigentlich, daß du mit mir wanderst?"

Ich werde mich hüten, es ihr zu sagen!"

-So schlecht bist du? Aber warum sagst du es ihr nichr? Glaubst du, sie wäre eifersüchtig auf die Larve?"

.Sicher, ganz sicher, Else!"

Ich danke für dieses große Kompliment. Passiert einem so garstigen Mädchen wie mir selten!" .

Tu bist doch nicht garstig!"

Nicht?" sagte sie -wirklich nicht? - Dann küss mal diesen Mund!"

(Fortsetzung folgt.)