-rufirng eingelegt. Tiefer wollte nainenrlich die im ersten Artet! ausgesprochene Degradation beseitigt wissen. Das Oberkrtegsgericht hatte dazu jedoch keine Veranlassung und erAirnte abermals auf sie und neun Monate Gefängnis.
Luftschiffahrt.
Eiu veutfcher Aviatiker.
Breslau, 13. Mai. Der Breslauer Aviatiker Fritz Hei den reich hat gestern mit seinem Flugapparat eigener Konstruktion auf dem 200 Morgen großen Platz .Wilhelmsruh in einer Höhe von 800 Meter einen geschlossenen Rundflug erzielt.
Lyon, 14. Mai. Bei der gestrigen Flugkonku r- renz stieß heute nachmittag Michelin beim Aufstiege Nit seinem ylpparat heftig an einen Pylon, der zertrümmert wurde und auf den Wiatiker niederfiel und ihn so schwer verwundete, daß er nach einigen Stunden starb.
Spiel und Sport.
Deutsche Turnerschaft.
Tie diesjährigen Sitzungen des Hauptausschusses, der jetzt etwa 0500 Vereine mit über 000 000 Mitgliedern umfassenden Deutschen Turnerschaft werden am 21. bis 20. Juli in Straßburg abgehalten werden. Nach dem jetzt erschienenen Kassenbericht verfügt die Deutsche Turnerschaft über- ein Vermögen von 220 867,15 M abgesehen natürlich von den Kassenbeständen der einzelnen Vereine, die erwa 14 Millionen betragen. Von diesen 220 867,15 Mark befinden sich in der Hauptkasse einschließlich des Werrs des Jahnmuseums in Freyburg a. B. 100 837,76 M, in der Abgeordneten- und der Kampfrichterkasse 23 208 M, in der Tr. Ferdinand Götz-Stiftung für Errichtung deutscher Turnstütten 05 425,44 M und in der ehemaligen Deutschen Jahnstiftung, deren Erträge für .Unterstützung alter Turnlehrerwitwen Verwendung finden, 10 305:05 Mark. Aus der Tr. Ferdinand.Götz-Stiftung sind 9050 Mark Beihilfen zum Bau von Turnhallen gewährt worden. Tie Deutsche Turnzeitung, das wöchentlich einmal erscheinende Amtsblatt der Deutschen Turnerschaft, hatte bei einer Auflage von 10500 Exemplaren einen lleber- schnß von 10 668,67 M anfznweisen. .
Könige und Völker.
Europa hat innerhalb kurzer Zeit seine beiden intelligentesten Könige verloren, Leopold II. und Eduard ' VII. Sie hatten manche Aehnlichkeit miteinander und waren in vielen Punkten doch wieder grundverschieden, aber an geistiger Kraft und Energie waren sie ihren sämtlichen „Kollegen" und „Vettern" unzweifelhaft überlegen. Leopold hatte von vornherein für die Betätigung seiner geistigen Kräfte einen weiteren Spielraum, als der durch die Verfassung seines Landes beengte König von England. Leopold hat denn auch unter Einsetzung feiner Persönlichkeit sein Land in wirtschaftlicher Beziehung geradezu emporgetrieben; er hat als kaufmännisches Genie ungeheure Reichtümer erworben. Belgien hat von den Reichrümern seines Königs, die es nach dem normalen Laufe der Dinge niemals erwartete konnte, große Vorteile gehabt. Aber ein politisch und geistig freies Volk har Leopolds Nachfolger, als er den Thron bestieg, nicht vorgefnnden, und es wird einiger Zeit bedürfen, um das Land von der Koruption, die das Geld Leopolds da und dorr verschuldet hat, gesunden zu lassen und mit dem Klerikalismus fertig zu werden. Ob die Ilebernahme des Kongostaates unter den gegebenen Verhältnissen zum Nutzen oder zum Unheil ausschlagen wird, ist früglich: der Keim zu internationalen Verwicklungen ist jedenfalls gelegt. Es ist also trotz der unter den Potentaten der Neu- izeit einzig Dastehenden Begabung und Betätigung Leopolds noch nicht endgültig zu entscheiden, ob seine Regierung für das belgische Volk eine, wie man int Ku- .riälstil zu sagen pflegt, „.segensreiche" gewesen ist oder nicht.
In seinem König Eduard hatte England einen glänzenden und erfolgreichen diplomatischen Vertreter und einen klugen Herrscher, der sich auch in der inneren Politik sehr wohl durchzusetzen wußte. Und trotzdem hinter- läßt er sein Land in einer schweren inneren politischen Krisis, deren Ausgang nicht abzusehen ist und in der äußeren Politik zeigen sich als Folgen seiner Diplomatie neben der Stärkung der Position Englands eine allgemeine Unruhe und Unsicherheit, sowie eine für beide Länder gleich unheilvolle Spannung zwischen England und Deutschland. In wie weit an diesem letzteren Zustand die persönliche Animosität zwischen dem englischen Onkel und dem deutschen Neffen mitschuldig war, läßt sich wohl nie feststellen, aber ohne Einfluß ist sie mindestens zeitweise, nicht gewesen. Die Politik Eduard VII. war trotz aller Ableugnungen keine absolut friedliche und das ist heutzutage beinahe der schwerste Borwurf, der einem Monarchen vom Standpunkt des Volkes aus gemacht werden kann. — Es bleibt einer späteren Zeit Vorbehalten, hu entscheiden, ob die optimistische oder die pessimistische Auffassung von dem Wirken der beide Könige recht behält. Wenn aber vom Standpunkte der Völker selbst, bei zwei so außergewöhnlich begabten und tatkräftigen Herrschern wie Leopold II. und Eduard VII. das Urteil schwankt, so wirst sich von selbst die Frage auf, wie sich die Verhältnisse wohl gestaltet hätten oder sich gestalten werden, wenn cs dem Schicksal gefiele, die europäischen Throne mit «Männern zu besetzen, die etwa als Gegenstück zu den beiden englisch-belgischen Vettern gelten müßten.
Ms der französische Minister des 'Auswärtigen Del- cassee in der Marokkoaffäre der überlegenen Intelligenz und den Vorspiegelungen Eduards VII. erlegen !var und kriegerische Anwandlungen verspürte, da hat sihn die republikanische Regierung einfach fallen lassen und die Bahn Prr Umkehr war frei. Hätten die Franzosen aber auch anders gehandelt, so hätten sie als souveränes Volk we- -nigstens die Folgen eigenen Verschuldens zu tragen gehabt. In Monarchien ist all' das leider anders.
Ein spekulativer Wettermacher
Schon vor ein paar Wochen hat ein Herr Rodrian in Berlin als Wetterprophet von sich reden gemacht. Ter Mann legte sich den Namen „Meteorologisches physikalisches Institut" bei und verschickte Bestellscheinsormn- lare an Wirte, die sich verpflichten sollten, für jede richtige Voraussage gelten Wetters 2 M zu zahlen. Das heißt, er redete dem einen oder anderen vor, daß er das Wetter nicht nur prophezeien, sondern auch machen könne. Tie Zahl derer, die nicht alle werden, scheint aber sehr gering gewesen zu sein, denn Herr Rodrian hat jetzt ein zweites Rundschreibell in Umlauf gefetzt, worin er, der „Boss. Ztg." zufolge sagt:
„Wir haben etwa 800 Offerteil au Äartenlokalin- haber Berlins und Groß-Umgebung versandt, einladend Zum Abonnement auf eine Wettervoraussage für jeden Sonntag, die beim Besteller am vorhergehenden Freitag eintreffen soll. Wir stellen den Preis auf '50 Pfg-, 1 und 2 Mt. pro Ansage, je nach der Kulanz der Wirte und der Größe ihrer Lokale. Wir wandten uns vor allein darum an die Gastwirte, die ein Gartenlokal besitzen, weil diese ein hohes geschäftliches Interesse daran haben, daß an Sonntagen trockenes, eventuell heiteres Wetter ohne Regen herrscht. Wenn wir nun sagen: Wir vermögen für den Sonnrag drohendes trübes oder regnerisches Wetter für die Tauer des Sonnrags abzuwenden, so müßten doch gerade diese Kreise, die so intensiv wie
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N o r d p o l f v r s ch e r Prarv h'lt in Berlin Poltrige über seine Forschungsreisen.
nur möglich interessiert sind, erwas Interesse zeigeil . . . Unser Schreiben aber ist unbeachtet gelassen worden. Aus etwa 800 Offerten gingen insgesamt nur 11 Bestellungen ein . . . Aus Grund der lins in so geringer Menge gewordenen Abonnements können wir unsere Sache nicht wei- tersühren und erklären wir hiermit, daß wir die Beeinflussung des Wetters dahingehend, daß an ,allen Sonntagen schönes heiteres Wetter ohne Regen sein soll, bis aus weiteres vollständig ein stell eil. Wie die Wetterlage ist, wird es voraussichtlich am Sonntag, 8. Mai, bei Gewirtererscheinungen Regen geben, auch kann dies Pfingsten sehr der Fall sein. Was aber ein verregnetes Pfingstfest an Verlust und Gewinneinbuße bedeutet, weiß jeder Wirt. Wir sagen darum nochmals: Wir vermögen das Wetter zu beeinflussen, brauchen jedoch zu jeder Beeinflussung vier Tage. Will man uns Vertrauen ent- gegenbringen, so abonniere man sofort, aber in Masse. Vertraut man uns rechtzeitig, so schaffen wir ein schönes Psingstwetter, wir sagen dann ausdrücklich an, wie die Wetterlage am Feste sein wird, damit man nicht von Zufall reden kann. Um allem vorzubeugen, sagen wir schon heute, daß wir, wenn genügend Abonnements einlausen, das jetzt aus dem Atlantischen Ozean zwischen Madeira und den Azoren befindliche „Hoch" nach Mittel« und Nord- europä schassen, was unbedingt ein längeres schönes sonniges Wetter zur Folge hat." .
Tiefe Geschichte brauchte man nur von der heileren Seite zu nehmen, wenn der Prophet nichr Geld verlangte. „Für nichts ist nichts", jagr er, und in demselben Augenblick, wo er versichert, seine lobesaine Tätigkeit bis aus weiteres vollständig einznstellen, fordert er zum Mas- senabonnement aus. Nach dem Bestellzettel soll ans °25 Voraussagen abonniert werden, pro Stück 2 Mk. Zu bezahlen braucht der Abonnent nur die falschen Prophezeiungen nicht. Tressen also zufällig einige ganz willkürliche Voraussagen ein, so bleibt immer bei „Massen- Abonnement" ein hübsches Stück Geld verdient. Wer es wird kaum dazu kommen, denn man merkt die Absicht, und der Prophet gilt sicherlich nichts im Vaterland.
sich 40 bis 50 Mark, für einen ganzen Anzug 160 bis 200 Marks sür einen Gesellschastsanzug 280 oder 300 Mk. Die Garderobe des Königs war stets wohl Assortiert, ein Beinkleid pflegte er höchstens drei oder vier Mal zu tragen. So verbrauchte er im Jahr etiva hundert Beinkleider. Jedes Jahr bestellte er ein Dutzend Fracks, ebenso diel Gehröcke und Anzüge, 15 Ueberzieher, sodaß er, die Uniformen abgerechnet, 20- bis 25 000 Mark für Garderobe ausgab. Der König pflegte sich viermal am Tage nni- znziehen; das ging aber bei ihm außerordentlich schnell, ich habe nie einen Kunden gehabt, der sich so geschickt umkleidete. In seiner Jugend hatte er eine Vorliebe, sür stark markierte Muster, aber mit den Jahren hat sich seine Geschmacksrichtung immer mehr den einfachen Farben und Mustern zugewandt. Eine besondere Neigung zeigte er dabei für marineblaues Tuch."
Der Todesritt eines Dichters.
In Athen bildet zurzeit der Selbstmord des hochbegabten, aber krankhaft überreizten Dichters Perikles Jan- nopnlos das Tagesgespräch. Der junge Mann, so erzählt das „Neue Wiener Tagblatt", galt als einer der schönsten Männer Jnng-Griechenlands und war als solcher wiederholt der Gegenstand eigenartiger Huldigungen. So ereignete sich bei den letzten -Olympischen Spielen ein vielbemerkter Zwischenfall, dessen Mittelpunkt Jannopulos war. Die Frau des ftanzöfischen Schauspielers Silvain gab in der Iphigenie von Jean Moreas die Titelrolle, und als sie mitten im Spiel den in einer der vordersten Reihen sitzenden Jannopulos gewahrte, brach sie in den lauten Schrei aus: „Voilst! Appolo!" Ein andermal erblickte Frau Leblanc, die bekannte Schauspielerin und Gattin des belgischen Dichters Maeterlinck, auf der Akropolis den jungen Dichter, der auf den Stufen des alten Niketempels saß. Wie bezaubert rief sie aus: „Das ist Hermes, wie ich ihn mir ge geträumt habe." Trotz allen Glückes, das Jannopulos als Mann und Schriftsteller hatte, äußerten sich bei ihm seit langem Anzeichen einer unverkennbaren Melancholie. Dies kam auch in seinen Schriften „Der neue Geist" und „Ein Appell an die griechische Nation" zum Ausdrück, mit welcher blendenden Kraft diese Werke auch sonst geschrieben waren. Er äußerte in der letzten Zeit wiederholt seinen Freunden gegenüber, daß er seine Werke, die nicht verstanden würden, zerstören und eine lange Reise antreten werde. Darin hielt er Wort. Vor mehreren Tagen ließ er einen Koffer voll seiner Manuskripte verbrennen, dann machte er Abschiedsbesuche bei Familien, von denen er wußte, daß' sic Bildnisse von ihm besäßen, suchte sich in den Besch der Photographien zu setzen und vernichtete sie. Einem feiner besten Freunde, dem Direktor der Nationalbibliothek, Herrn Kampuroglos, sagte er: „Der beste Tod ist, wenn man, auf einem Pferde reitend, sich in Pas Meer hineinstürzt." Zwei Tage darauf ließ er sich von einem Fiaker nach dem Berge Egaleo, dem heutigen Skaramanga im Golfe von Salamis, bringen, zu derselben Stelle, wo einst der Perserkönig saß und die Schlacht von Salamis verfolgte. Heute befindet sich dort eine kleine Hütte, die ! der englischen Kabelgesellschaft gehört. Hier nahm Jan- I nopnlos ein Mahl ein und schickte den Kutscher unter einem Vorwände aus einem der Pferde nach Athen zurück,, während er das andere bei sich behielt. Es war ein trüber, regnerischer Tag, und der Sturm peitschte das Meer auf. Jan- nopnlos bestieg das zurückgebliebene Pferd und trieb es in wildem Ritte in die schäumende Flut hinein, bis die Wogen dem Pferde den Boden entzogen. In diesen: Augenblick setzte Jannopulos einen Revolver an die rechte Schläfe und sank entseelt in die Tiefe. Das wildgewvrdene Pferd schwamm dem Ufer zu, wo es eingefangeu wurde. In einem Abschiedsbriefe an seinen Schwager, Major Kritza, heißt es: „Ich habe die lange Reise angetreten, und wenn das 'Meer meine Leiche ans Land spülen sollte, dann stoß sie zurück, damit sie wieder dem Meere zurückgegeben werde." Seinem Freunde Kampuroglos schrieb er u. a.: „Ich habe reitend den Weg zum „Palast der Persephone" eingeschlagen. Der schönste Tod ist, ein Pferd zu besteigen und in wilder Jagd aus einem in ein anderes Leben den Sprung zu wagen!"
— Aus dem Gerichtssaal. Richter (zum Angeklagten): . . Sie bleiben also dabei, dem Kläger
damals aus dem Heimweg im Wald eine Ohrfeige gegeben zu haben? Der Zeuge behauptet, deutlich zwei gehört zu haben." — Angeklagter: „Bestimmt nur eine, Herr Richter! Die zweite war das Echo."
— Ma urerstrike. Maurer Möwes: „Einigkeit is die Hauptsache. Wie sagt Schiller? Seid einig, einig, einig!" — Maurer Tröwes: „Nee, mit Schillern kannste hier nischt beweisen: der sagt ooch: faste je mauert!"
-- Boshafte Frage. „Ihr Vetter ist gestorben?" - „Leiber ja." — „An welchem Arzt?"
— Bosheit. Richter (zum Freigesprochenen): „Worauf warten Sie denn noch?" „Ich möchte dein Herrn Staatsanwalt mein Beileid aussprechen!"
Auch ein Nachruf für König Edward.
König Edwards Schneider hat nicht versäumt, seinem verstorbenen Herrn einen Nachruf zu widmen. Ter „Gil Blas" veröffentlicht diese Klage des Künstlers der Schere und des Zwirns um den Fürsten, der als „der eleganteste Mann Europas" galt. „Ich habe nie jemanden kennen gelernt," so erklärt der trauernde Schneider, „der ein solches Genie - ja, Genie ist das einzige Wort für diese Gabe - besaß für die Wahl seiner Kleidung. Wenn er nicht König gewesen tväre, durch seinen erlesener: Göschmack allein würde er ein berühmter und reicher Mann geworden sein. Während andere Menschen oft eine halbe Stunde gebrauchen, um eineSrossprobe ausznwählen, konnte König Eduard in 10 Minuten zehn Stoffe auswählen, mir einem Geschmaäe, der untadelhaft und unlrügerisch war." Gewöhnlich besuchte der Schneider den König um 11 Uhr im Schlchse; es gab ein besonderes Anprobezimmer, der König war stets auf die Minute pünktlich. „Natürlich legte der König sür seine Stoffe gute Preise an, aber es ist falsch, zu glauben, daß er besonders große Summen aus- wandte. Für eine Hose bezahlte König Edward gewöhn-
Handel und Volke Wirtschaft.
Biberach, IO. Mat. Das I7Ü Morgen große Angcle'scltS Hofgnt in Risthöfe bei Warthrrusen wurde vom derzeitigen Besitzer um t 180011 Mart an Güterschlüchter vertäust, die ein gleich große- Besitztum in Galmntchöfe, ebenfalls bei Wart- Hansen zu erwerben snctren. Beide Hose waren einst Eigenruin des Bideracher Svitals.
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