der Mitglied des zentralamerikauischen Schiedsgerichts ist, erreichte San Jose mit drei Kindern; seine Fran und sein jüngstes Kind sind nmgekommen.

Kleine Nachrichten.

In Forchtenberg LA: Knnzelsau siel in einem unbemachten Augenblick das dreijährige Kind eines Bur­gers in die Kupfer. Ter gerade vorübergehende Wölf- jährige Sohn des Fuhrmanns Koch sah auf dem Wasser den Hut des Kindes schwimmen und ahnte den Unglücks­fall. Es gelang ihm auch, das Kind, das unter dem Ufer steckte, herauszuziehen. Tie sofort eingestellten Wie­derbelebungsversuche waren von Erfolg begleitet. Der junge besonnene Bursche verdient ft5 seine mutige Tat alles Lob.

In Eßlingen wurden von der Polizei zwei viel­fach vorbestrafte Männer festgenommen, die in Wirtschaf­ten Uhren zum Kaufe anboten. Man fand bei ihnen Uhren, Uhrketten, Ringe und dergl., die von dem gro­ßen Einbruchdiebstahle in Durlach in Baden herrühren, bei dem Uhren und Goldwaren im Werte von 1900 M. entwendet wurden.

Der 35 Jahre alte verheiratete Kabinettmeister Emil Hub buch in der Goldwarenfabrik von F. u. Co. in Pforzheim hat im Laufe der letzten Jahre für etwa 6000 Mark Edelmetall veruntreut. Er flüchtete, ehe er verhaftet werden konnte, unter Hinterlassung seiner Familie.

Am Samstag vormittag kämen auf dem Kalischacht der Ablerwerke in Oberröblingen am See zwei 19jährige Schlossergesellen mit der Starkstromleitung in Berührung und wurden sofort getötet.

Zwei seit dem Himmelfahrtstag vermißte Nürn­berger Touristen wurden am Samstag Abend in einer Tropfsteinhöhle noch lebend aufgefun­den. Ein von ihnen mitgenommener Hund hatte die Rcttungsniannschaften am Eingang der Höhle durch Bellen aufmerksam gemacht. Tie höchst gefährliche 58stündige Haft war durch den Verbrauch .aller Beleuchtungsmittel entstanden, infolgedessen die Eingeschlosscnen den Eingairg nicht wiederfinden konnten.

Sonntag Abend ereignete sich in den Dynamitwer- werken in Hüll (Quebec) eine Explosion, durch welche neun Personen getötet und 40 verletzt wurden. Die Explosion zerstörte mehrere benachbarte Häuser, de­ren Bewohner zum Teil verschüttet wurden. Hunderte von Fensterscheiben wurden in dem zwei Meilen von Hüll entfernten Ottawa durch die Gewalt der Eplosion zerstört.

Gerichtssaal

Berger Pascha".

Ter schon erwähnte Dresdener Beleidigungs- Pro z e ß des B a l l e t t m e i st e r s B e r g e r von der Hof­oper gegen den Redakteur Ra uw ist am Freitag durch Vergleich beendet worden, bei dem Raum zwei Drittel der Kosten übernahm. In der Vergleichserklärung heißt es, daß ein nicht unerheblicher Teil der Beschuldigungen Bergers durch dieDresdener Rundschau" sich als wahr erwiesen hätte und der Generaldirektion der Hofoper Grund zu einem Disziplinarverfahren gegen Berger geben würde. Ueber den Ballettmeister Berger hatte sich bekanntlich das gesamte Ballettpersonal wegen ungebührlichen Verhaltens in einer Eingabe an die Generaldirektion beschwert und dieDresdener Rundschau" hatte iiber die Sache einen gepcfefferten Artikel veröffentlicht. Die Gerichtsverhand­lung fand unter Llusschluß der Öffentlichkeit statt.

Ein Bräutigam, den die Braut fitzen läßt.

Wenn in England ein junger Mann sein Ehe­versprechen, das er ach, wie in schwacher Stunde - - gegeben, nicht hält, so läuft das junge Mädchen zum Kadi und verklagt ihn wegen Bruch des Verlöbnisses und sie hat meistens den Erfolg, daß ihr das gebrochene .Herz mit einer mehr oder minder hohen Schadenersatzsumme geheilt wird. Daß aber ein junger Mann klagt, weil ihn die Dame seines Herzens hat sitzen lassen, dürfte nicht oft Vorkommen. Das Londoner Zivilgericht hatte kürz­lich einen solchen seltenen Fall zu behandeln.

Er war 25 Jahre und die wegen Bruchs des Ehe­versprechens verklagte Dame - wie sie angab 55 Jahre alt. Die Kerlobungskomödie begann in Norwich, wo der 25 Jahre alte Verkäufer James Denny Bower, der Sohn eines kleinen Geschäftsmannes, die Witwe Mrs. Agnes jEbswdrth (kennen und auch lieben lernte. Die lebenslustige Witwe war in Spanien erzogen worden und hatte fast ganz Europa bereist.

Das Verhältnis zwischen den beiden entwickelte sich eigenartig. Ja, man -könnte beinahe sagen, daß Mrs. Ebsworth .dabei die ,führende Rolle spielte, die sonst in Liebesgeschichten der Bräutigam inne hat, und der junge Mr. James Bower in der ganzen Affäre die zarte Schüch­ternheit eines jungen Mädchens an den Tag legte. Der liebe Denny" puderte sich und legte auf feine Wangen Rot auf. Und Mr. Ebsworth faßte den Entschluß, ihn von dieser schlechten Angewohnheit zu befreien. Sie fuhr mit ihm sehr oft im Automobil, speiste mit ihm in ele­ganten Restaurants, verkündete ihm aus den Karten die Zukunft und brachte ihm jeden Tag Blumen. Da Denny, räch als er später nach London ging und in ein .Hand­schuhgeschäft eintrat, nur wöchentlich 25 Schilling ver­diente, so war es selbstverständlich, daß Mrs. Ebsworth bei allen gemeinsamen Llüsflügen stets denfreigebigen Kavalier" spielte. Dabei ist sie Mutter eines dreißig­jährigen Sohnes Md Großmutter dreier Enkel.

In dem Foyer eines Hotels, in dem beide einmal als Dante Md Neffe abgestiegen waren, machte er ihr eine Liebeserklärung, die Mrs. Ebsworth allerdings nicht feurig genug war.Wie kalt Ihr Engländer seid! Wenn du ein Spanier wärst, würdest Du mich geküßt haben! Durch diese .Worte ermutigt, wagte es der Bräutigam, seine Braut zu küssen, ungeachtet des Gekichers, das sich darob im Vestibül erhob.

Wie so manche Liebe, scheiterte auch dies seltsame Liebesverhältnis am leidigen Mammon. Als die Witwe erfuhr, daß sie im Falle einer Ehe nur die Hälfte ihres

Vermögens ausgezahlt erhalten würde, erkaltete ihre Neig­ung zu Denny. Sie gab ihrem Verlobten kurzerhand den Laufpaß. Der junge Verkäufer kränkte sich sehr und machte seiner weißhaarigen Freundin eine Szene, in der­er durchblicken ließ, daß ihn nicht nur der Verlust ihrer Liebe, sondern auch ihres Vermögens sehr schmerze. Sie nannte ihn einen Erpresser und lief davon.

Vor Gericht zitierte der Anwalt der Beklagten, in­dem er sich an den verlassenen Bräutigam wandte, unter- großer Heiterkeit, das Bibelwort, daß ein Mann nicht seine Großmutter heiraten soll. Und Mrs. Ebsworth selbst spielte sich vor dem Richter als lediglich von mütterlichen Gefühlen für den jungen Mann geleitet auf, dem sie das Schminken und Pudern abgewöhnen wollte. Doch ihre eigenen Liebesbriefe aus der Ferne zeugten wider sie, und das Gericht sprach dem seltsamen Liebhaber einen Schadenersatz von 2000 Mark als Schmerzensgeld zu.

Stuttgart, 9. Mai. (Schwurgericht). Wegen Tot­schlags hatte sich heute der verheiratete, 30 Jahre alte Goldarbeiter Daniel Ben tele von Gablenbcrg vor den Geschworenen zu verantworten. In der Nacht zum Kar­freitag geriet der Angeklagte mit dem ledigen Schrift­setzer Karl Hang, mit dem er vorher in einer Wirtschaft gezecht hatte, in Streit. Haug bearbeitete Bentele mit den Fäusten und sprang ihm nach, worauf Bentele nun sich des Angriffs zu erwehren mit einem Messer blind­lings um sich stieß. Haug wurde in die linke Brust­seite getroffen. Der Stich durchbohrte den linken Lungen­flügel und das Herz und hatte den sofortigen Tod zur Folge. Haug befand sich in einer rauflustigen Stimm­ung, er war vorher in der Wirtschaft von einem anderen Gaste beim Ringen an die Türe geschleudert und dadurch gereizt worden. Bentele gab an, er habe erst bei seiner Festnahme erfahren, daß er Haug getroffen habe. Er wurde als nicht händelsüchtig geschildert. Die Geschwo­renen sprechen ihn der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod schuldig unter Zubilligung mildernder Umstände. Das Urteil lautete hienach auf 6 Monate Gefängnis, abzüg­lich 1 Monat 15 Tage Untersuchungshaft.

Stuttgart, 10. Mai. In dem Prozeß des Polar­fahrers Lerner gegen den Grafen Zeppelin Md den Professor Her gesell wurde von der Zivilkam­mer des Landgerichts der Termin vertagt. Ter neue Ter­min ist noch nicht festgesetzt.

LuftschiffahrL

Die Kabinen im Pafiagierlnftschiff Zeppelins.

In der Aköbelfabrik von Brauer u. Wirft) iu Stutt­gart sind in diesen Tagen die für das Zeeppelin'sche Pasfagierluftschiff bestimmten Kabinen fertiggestellt wor­den. Diese Passagiergondeln gliedern sich in 5 Abteil- ungen, die eine Größe von etwa 2,30 Meter im Quadrat haben. Die Höhe der Kabinen beträgt 2,50 Meter. Die Seitenwände haben nach oben eine leichte Ausladung und die Decke ist in schöner Linienführung gewölbt. An den Wänden stehen hübsche Sessel, die mit einen: Fuß im Boden festgemacht sind. Auch bei den Sesseln mußte auf möglichst leichtes Material Rücksicht genommen werden. Sie sind nach der Art der Korbmöbel ausgeführt. Das Ganze hat große Aehnlichkeit mit einem elegant ausge­statteten praktisch konstruierten Speisewagen. Beim Haupt­eingang befindet sich eine kleine Garderobe sowie das Closet. Für die gefantte Vertäfelung, die das Aluminium­gerüst umgibt, wurde Mahagonieholz benützt, das sich für diesen Zweck besonders gut eignet. Die Vertäfelung nimmt sich in der freundlichen Politur sehr gediegen und vornehm aus. Der Holzboden ist mit einem Teppichbelag versehen. Nach außen wird die Passagiergondel die gleiche Verkleidung erhalten, wie das Luftschiff selbst. An einer der Kabinen wurden probeweise Fenster angebracht. Im klebrigen ist der Ausblick völlig frei. Die Seitenwände gehen an den Stellen, an denen die Stühle sich befinden, vom Boden an bis etwa zur Tischhöhe. Soweit sich das fertiggestellte Werk bis jetzt beurteilen läßt, ist die ge­stellte Aufgabe in jeder Hinsicht erfolgreich gelöst worden.

Vermischtes.

Deutsche Erinnerungen an König Eduard.

Zahllose Geschichtchen flattern jetzt nach dem Tode König Eduards auf, die sein Wesen nach den verschie­densten Seiten in der Pointierung der Anekdote schildern. In Deutschland werden vielleicht diejenigen besonders in­teressieren, die die joviale Bonhomie und schlichte Ein­fachheit dieses Fürsten zeigen, der im Unterschied von anderen Kollegen so gar keinenSinn für Feierlichkeit" hatte.- Die Anspruchslosigkeit seines Auftretens hat denn auch früher zuweilen dazu geführt, daß mau iu ihm den doch inrmer vielgenannten Prinzen von Wales nicht er­kannte. Ein heiteres Vorkommnis dieser Art erzählt der Fr. Zt. ein Mitarbeiter wie folgt: Im Frühjahr oder Som­mer 1883 weilte ich eines Tages in M arburg. Ich ging mit einem befreundeten Mediziner am Bahnhofsvorplatz vorbei, und wir erkannten bald, daß sich außergewöhn­liche Dinge vorbereiteten. Studentengruppen umsäumten erwartungsvoll Pen Platz; quer über diesen war zu ei­nem besonderen Eingänge ein Läufer gelegt, dessen ver­blichenes Aussehen den Gedanken an eine bessere Ver­gangenheit kaum aufkommen ließ. Auch die Spitze der heiligen Hermandad, der einzige Kommissar., der damals die Ordnung der Stadt .überwachte, warzur Stelle". Es- hieß, der Prinz von Wales werde erwartet; er habe auf dem nahen Besitztum eines hessischen Magnaten ge­fischt. Einige Wagen fuhren in längeren Zwischenräu­men heran, neugierige Gesichter streckten sich vor um ganz gewöhnliche Erdenbürger zu erblicken. Schließlich brach der studentische Uebermut durch: Jeder Ankömm­ling, ob zu Fuß oder zu Wagen, wurde mit einem schal­lenden Hoch empfangen, sah zuerst etwas erstaunt auf und quittierte dann mit einem Schmunzeln über die unerwar­tete Ovation. Da fuhr denn auch eine Droschke nicht

einmal zweiter Güte vor. Auf dem Bocke waren einige Koffer aufgestapelt, die uatürlich uur einem Ver­treter auch nicht allererster Geschäftshäuser angehöreu konn­ten. Der Wagen wurde mit dem obligaten Hoch begrüßt. Dem Fonds entstieg ein beleibter Herr im braunen oder- grauen Sackanzug mit halbhohem farbigen Zylinder auf dem Haupte. Das Hoch wiederholte sich bei dem An­blicke des vermeintlichen Geschäftsreisenden. Der ver­beugte sich, schritt dann zur großen Ueberraschung aller Anwefenden über den verblichenen Läufer zu dem bereit gehaltenen Empfangsraume, und die heranstürzende Spitze her Polizei kam um eine Nasenlänge zu spät. Die Türe hatte sich bereits hinter dem Prinzen von Wales geschlossen. Seine Hochs hatte er aber doch richtig er­halten, wenn auch nur aus Ulk. A. 0. In Marien­bad konnte man den König beobachten, wie er, den Stroh­hut auf dem Kopf, die Zigarre im Mund, die Vorbei­flanierenden betrachtete. Mechanisch stößt eines Tages der alte Herr mit der Spitze seines Stocks ein paar Pa­pierfetzen beiseite, die aus dem Boden liegen. Ein Pro­menaden Wächter tritt auf ihn zu und fragt ihn iu strengem Ton:Haben Sie diese Papiere da aus die Erde geworfen?"Nein, mein Herr," erwiderte der Kö­nig sanft.Das ist ihr Glück!" erklärt der grimmige Hüter der Ordnung und fährt dann ungläubig fort:Aber nehmen Sie sich in Acht! Das könnte Sie teuer zu stehen kommen, wenn es noch einmal vorkäme." Und im Gefühle seiner Würde entfernt er sich majestätischen Schritts, während ihm der König mit einem gutmütigen Lächeln freundlich-amüsiert nachblickt . . .

Handel und Volkswirtschaft.

Der Landesverband Württ. Ziegenzucht- Bereine tagte in Stuttgart im Börsenfaal des Städti­schen Schlacht- und Viehhofs. Der Verbandsvorsitzende Obermedizinalrat Tr. Scheurlen eröffnet? die Ver­sammlung mit einer kurzen Begrüßungsansprache und hieß beonders die anwesenden Regierungsvertreter, Reg.-Rat Ganger und Landestierzuchtinfpettor, Landesökonvmierat Hecht von der Zentralstelle für die Landwirtschaft will­kommen. In einem Rückblick auf das vergangene Jahr gab der Vorsitzende seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß der Gesetzentwurf betr. die Förderung der Ziegenzucht noch nicht verabschiedet worden ist. Tie Eintragung des Vereins in das Vereinsregister machte eine Satzungsänderung not­wendig, Dem Landesverband sind jetzt 42 Vereine ange- fchlofsen, die sich auf die vier Kreise folgendermaßen ver­teilen: Neckarkreis 20, Schwarz-waldkreis 11, Jagstkreis 6, Donankreis 5. Die ältesten Vereine sind Heubach und Vaihingen a. E. Ter Zentralstelle für die Landwirt-- schuft wurde für die wirksame Förderung der Verbands­bestrebungen der besondere Tank ausgesprochen. Ten Aufschwung, den die Ziegenzucht in Württemberg genom­men hat, beweis iu anschaulichster Weise das letzte land­wirtschaftliche Hauptfest. Die Einnahmen des Verbands' betrugen 739.62 M, die Ausgaben 382.33 M. Mithin verbleibt ein Vermögen von 356.79 M. Au Beiträgen wurden für den Verband geleistet: 400 M. von der Zen­tralstelle und 339.62 M von den Vereinen. Einstimmig wurde beschlossen, dem ReichsverbanL deutscher Ziegenzucht- Vereine beizutreten. An Stelle des verdienten Kassen­führers Oberpostsekretär Schweizer wurde Tr. Josef Mül­ler gewählt, der gleichzeitig das Schriftsühreramt über­nimmt. Sodann wurden /zwei Vorträge gehalten. Ve­terinärrat Kösler sprachUeber die Behandlung und Verwertung der Ziegenfelle", und Oberamtstierarzt Ho- neker-FreudenstadtUeber den Wert und Eigenschaf­ten der Ziegenmilch, sowie die Durchführung von Probe­melken."

Konkurseröffnungen:

Mai«>r, Karl, Lammwirt in Spieoelbera.

Kinzler, Heinrich, Pächter der Wirtschaft zur Sonne in Stock- Heim

Bernhardt, AGlf, Kupferschmied in Freudenstadt.

Mangold, Augu', Uhrmaier in Wiesensteig.

Neöerficht üöer die Iskfich-Aretse

der IS größten Städte des Landes im Monat April ttl.'.

Städte:

V

L

3

n"

G

s

8»

2

Fleisch pro Pfund.

4

! ^

--

Ulm.'

83 5

80

- 85

81

Eßlingen.

85

80

! 65

80

66/78

Reutlingen ....

80

76

! 8-

83

70

Gmünd .

82

75

/ 85

85

80

Ravensburg . . . . '

79,6

75

/ 82.4

88,7

78

Tübingen.

84

78

85

85

60

Hall.-

76

78

> 8>

80

80

Aalen.-

80

80

. 84

88

80

Stuttgart ......

88

,85,80 55 85,8 ,*

95,90

75,65s

Ludwigsburg.

85

! "

! 85

98

80

Tuttlingen ....

! 76

' 80

85

70

Heidenheim.

! 80

76

> 88

l'-ki

«iberach.

i 80

7k

! 80

80

Göppingen.

83

78

! !6

90

84

Heilbronn.

> 84

80

; 88

9>

70/W

*) abgew. 85 unabgew. 80,

1) Hammelfleisch 7S, Schafflcisch 65.

Die Konsumsteucr ist ab ll. April in sämtlichen Gemeinde« weggefallcn.

Schlacht-Nieh-Markt Stuttgart.

7. Dar 19 l».

Großvieh: Kälber: Schweine:

Zugetrieben 145 4 9 42'>

Erlös aus /-> Kilo Schlachtgewicht:

Ochsen,

I. Qual.

voll

bis 88

Kühe 2. Qual.,

«0

. 70

8. Qual.,

3. Qual.,

40

, 50

Bullen

1. Qual.,

58

80

Kälber 1. Qual..

112

.. iis

8. Qual.,

7:

>, 78

8. Qual., ,

1 6

>i0

Stiere u Jungr. 1.

88

90

3. Qual.,

10-

..165

2. Qual,

8b

.. t7

Schw.'me 1. ,

72

73

.3. Qual..

82

84

L. Qual., ,

7 7L

Kübe

1 Qual.

3. Qual., ,

Verlaus des Marktes: lebhaft.