1000 Mark auf Nr. 74 473, 64 578; je 500 Mark auf Nr. 76988, 101 170, 35125, 96 796, 45 763, 33 628. (Ohne Gewähr.)

Gmünd, 21. April. Schon in der letztwöchigen Sitz­ung der bürgerlichen Kollegien hatte ein sozialdemokrati­sches Mitglied, Bnrgerausschußmitglied La ch e nmeie r, einen Zusammenstoß mit Oberbürgermeister Möhler. Den Anlaß bot damals die Fleischsteuer. Lachenmeicr wünschte Maßregeln der Stadt gegen die Metzgergenossen- schaft, die trotz des Fortfalls der Fleischsteuer nicht im Preise heruntergegangcn ist. Ter Stadtvorstand bedauerte diese Haltung der Metzgergenossenschaft, vermochte aber weiter nichts zu tun, da es kein Zwangsmittel gibt. La­chenmaier kam aus den Zolltarif ü. a. zu sprechen, worauf ihm schließlich das Wort entzogen wurde. In der heuti­gen Sitzung brachte der soz^ Gemeinderat Becker allerlei Beschwerden der städt. Arbeiter vor, die der Stadtvorstand und Stadtbaumeister Ege zurückwiesen. Ter Stadtvor­starid verwies schließlich derartige Beschwerden auf den regelmäßigen Beschwerdeweg. Stadtrat Becker zog nun gegen die Rathausherrlichkeit ins Feld, was ihm einen erregten Ordnungsruf eintrug.

Alm, 21. April. In der VorstandSsitzung der Hand­werkskammer wurde hinsichtlich des Antrags, den die Handwerkskammer Heilbronn stellte, für die Gewerbe der Kleidermacherinnen, der Weißnähterin- neu und Putzmacherinnen erleichternde Vorschriften in Be­zug auf die Airleitungsbefugnis von Lehrlingen durch den Bnndesrat zu erwirken, beschlossen, in Uebereinstimmung mit den Handwerkskanrmern Stuttgart und Reutlingen zu erklären, daß eine bundesrätliche Ausnahmebestimm­ung auf Gruird des Ms. 7 des § 129 G.O. für die ge­nannten Berufe nicht gewünscht werde, weil schon ohne­dies durch eine entsprechende liberale Stellungnahme her untern und höhern Verwaltungsbehörden eine angemes­sene Rücksichtnahme aus die besonderen Verhältnisse die­ser Berufe ermöglicht sei.' Außerdem würden die ver­schiedenen Bedenken hinsichtlich der Kontrolle des Lehr- lingswefens in den fraglichen Gewerbezweigen durch die verlangte Bundesratsordnung nicht gehoben, da sich ihre Wirksamkeit nur auf das Recht der Lehrlingsleitung, nicht aber die Tauer der Lehrzeit, den Abschluß von Lehrver­trägen, das Gesellen- und Meisterprüsungswesen u.s.w. erstreckt. ' ' i

Nah und Fern.

Die Zahnbürste im Auge!

Ein entsetzlicher Unglücksfall trng sich in diesen Tagen in Bottropp zu. Das achtjährige Söhncheu der Familie Schöneborn stürzte nrit einer Zahnbürste in der Hand vom Tisch. Hierbei stieß er sich die Zahnbürste ins Auge, so daß der Stiel nur noch zwei Zentimeter Hervorstand. Sofortige ärztliche Hilfe konnte die Zahnbürste nicht entfernen. Im Krankenhause gelang dies erst 'nach zweistündigem Be­mühen. Es besteht wenig Hoffnung, das Kind am Leben zu erhalten.

Verlängerter Lsterurlaub.

Zwei Ost erurl aub er, der eine von: Leib - Dra - gon er-Regiment Nr. 20 in K alsruhe, der andere von der Schwetzinger 4. Eskadron, machten sich nach Ab­lauf ihres Urlaubs ans dem Staube. Sie wurden nach langer Wanderung in Zivilkleidern von der Gendar­merie bei Donauwörth verhaftet und ihrem Truppenteil wieder zugeführt.

I« der Kathedrale vsn Moskau

sind große Diebstähle entdeckt worden. Es wurde scstge- stellt, daß die geraubten Kostbarkeiten einen Wert von 1 Million Rubel haben. Tie geraubte Heiligenbilds­bekleidung allein wird auf 200000 Rubel geschätzt. Ei­nen gestohlenen Nimbus ziert ein großer Smaragd. Auch aus drei weiteren Heiligenbildern sind Brillanten jausge­brochen worden.

Kleine Nachrichten.

In Stein am Kocher siel bei der Tindeckung des Daches der neuen Kapelle am Zinken-Bnchhos ein ca. 17jähriger Mensch vom Dach herunter. Schwer ver­letzt wurde er vom Platze getragen.-

Tie Gardinensabrik von Nottrott inAuerbach i. B. ist zu einem großen Teil abgebrannt.

Lnftschiffahrt.

Friedrichshofen, 21. April. Wie bekannt, war die Aussicht aus das Zustandekommen der Psingstsahrt mit dem Luftschiff Z 3 durch einen Schaden in der kaum erbauten neuen Wasserstoffgasanstalt erheblich beeinträch­tigt worden, zumal der Bezug von Wasserstoffgas ,in Stahlslaschen in so kurzer Zeit wegen anderweitiger In­anspruchnahme der lieferungssähigen Werke nicht mehr möglich war. Wie wir aber von der Luftschiffbaugesell- schast erfahren, hofft sie gleichwohl durch Aufstellung pro­visorischer Gaserzeugungsapparate die notwendige Gas- menge zur Füllung des Luftschiffs noch rechtzeitig bereit­zustellen. D-iese Aushilfsapparate gelangen demnächst zur Ausstellung.

Spiel und Sport.

Hellbrauner Ruderregatta. Die diesjährige Regatta findet am Sonntag den 17. Juli auf der bekannten Strecke zwischen Sont- heimer und Heilbronner Steg stay. Die Hellbrauner Rudergesell- ichast Schwaben hat in ihrer letzten Ausschußsitzung das Programm hiefür festgelegt und beschlossen, es um ein weiteres Rennen zu ver­mehren. Es wurde aus sportlichen Gründen das Bedürfnis nach ei­nem weiteren Achter-Rennen anerkannt und dieses unter dem Namen ^Käthchen-Achter" als 10. Nennen dem Programm eingefügt. Da bekanntlich auch im Publikum die Achter-Rennen stets besonderem Interesse begegnen, dürfte die Bereicherung des Programmes der Regatta nur zum Vorteil gereichen. Im Ganzen umfaßt das Regatta- Vrogramm nunmehr 12 Rennen: 3 Achter- S Vierer- 2 Zweier- und 2 Einer- Rennen.

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Gerichtssaal

Stuttgart, 20. April. (Schwurgericht.) Tie Schwur- iZcrichtssitzungen des 2. Quartals begannen heute unter

dem Vorsitz von Landgerichtsdirektor Barth. Ter Vor­sitzende teilte eingangs mit, daß zu den bereits festge­setzten 11 Fällen noch eine Reihe weiterer hinzukvminen werde. Als erster Fall kam zur Verhandlung die An­klagesache gegen die ledige, 20 Jahre alte Fabrikarbeiterin Antonie Eberle von Cannstatt wegen Kindstötung. Sie war beschuldigt, ihr unehelich geborenes Kind gleich nach der Geburt vorsätzlich durch Ersticken getötet zu haben. Tie Angeklagte legte bei der Verhandlung am Schluffe ihrer Vernehmung ein Geständnis ab. Sie habe das Kind aus Verzweiflung umgebracht. Das Kind hat sie in ein Leintuch singewickelt und Mund und Nase bedeckt. Für das Kind hatte die Angeklagte allein sorgen müssen, ein Mimentationsprozeß wäre für sie aussichtslos gewesen. Tie Geschworenen billigten ihr mildernde Umstände zu. Das Urteil lautete Ms 2 Jahre 6 Monate Gefängnis, unter Anrechnung von zwei Monaten Untersuchungshaft. Ten vom Staatsanwalt gestellten Antrag aus Ausschluß der Oesfentlichkeit wurde vom Gericht keine Folge ge­geben.

Stuttgart, 21. April. Oberkriegsgericht. Ter Leut­nant von Grävenitz vom Dragoner-Regiment Nr. 26 war vom Kriegsgericht der 26. Division wegen Mißhand­lung Untergegebener zu vier Monaten Festungshaft verur­teilt worden. Ms die von ihm gegen das Urteil einge­legte Berufung ermäßigte das Oberkriegsgericht die Strafe ans fünf Wochien einfachen Stubenarrest.

Mark Twain,

der bekannte amerikanische Schriftsteller und Humorist ist nach einem Kabcltelegramm aus Newyork am Donnerstag abend gestorben. Samuel Langhorne Clemens (Pseudonym Mark Twain) ist 1835 zu Florida in Missouri geboren. Er war nacheinander Schrift­setzer, Lotse, Privatsekrctär, Goldgräber, Redakteur, Schriftsteller. Seine zahlreichen Werke sind in allen Kultursprachen übersetzt worden. Mark Twain war ein Meister des harmlosen Humors, den er in Amerika auf eine höhere Stufe gehoben hat.

Ravensburg, 21. April. Das Schwurgericht hat den 25 Jahre alten ledigen Dienstknecht Johann Mathias Schneider von Alttann, Gde. Wolfegg, wegen Brand­stiftung, verübt an dem Wohn- und Oekonomiegebäude seines Dienstherrn Franz Johann Mäher in Straß, Gde. Wiggenreute, zu drei Jahren acht Monaten Zucht­haus verurteilt, wovon zwei Monate der Untersuchungs­haft als verbüßt abgerechnet werden. Tas Gebäude war nrit einem Schaden von 30 418 M vollständig mederge­brannt. Tie Brandstiftung war ein Racheakt.

Offeuburg, 20. April. Vor dem Schwurge­richt gelangte heute die Anklage gegen den! 30 Jahre alten Kaplan Saur aus Jnsingen, zuletzt in Oberkirch tätig, wegen Meineids und versuchter Verleidnng zum Mein­eid zur Verhandlung. "Kaplan Saur wurde zunächst be­schuldigt, am 7. Januar d. I. in der vor dem Schöffen­gericht Oberkirch verhandelten Privatbeleidigungsklage des Werkführers Block in Oberkirch gegen den Pfarrverweser Vogt in Heudors unter seinem Eide unwahrer Weise ausgesagt zu haben:Ich habe Frau Block niemals ge­küßt." Es war ihm daun weiter zur Last gelegt, daß er am 6. Januar, am Tage vor jener Schöffengerichts­verhandlung, es versucht habe, Frau Block zu unwahren Angaben in dem Beleidigungsprozeß ihres Mannes ge­gen Vogt zu bestimmen. Der angeklate Saur bestritt einen Meineid geleistet zu haben und stellte auch in Abrede, daß er Frau Block zu unwahren Zeugenaus­sagen habe veranlassen wollen. Die Hanptzengin Frau Block gab in der heutigen Verhandlung an, sie habe Kap­lan Saur veranlaßt, sich ihrer Familie zu nähern, um ans ihren Mann Einfluß zu gewinnen, damit dieser in den katholischen Gesellenverein eintrete. Ihr Mann sei aber nicht dafür zu haben gewesen. Sie habe sich deshalb Saur mehr genähert Und ihn eines Tages gefragt, ob er es ihr verdenke, wenn sie ihn küsse und habe ihn auch weiter geftagt, ob er dies gestatte. Nach anfänglichem Weigern habe ihr der Kaplan den Mund zum Kusse ge­boten. Vom Präsidenten ans den Widerspruch zwischen seinen Angaben und den Aussagen der Zeugin aufmerk­sam gemacht, erklärte der Angeklagte, das fei nur daraus zurückzu sichren, daß die Frau objektiv die Unwahrheit sage. Die Geschichte von dem Kusse sei ein Phantasie­gebilde. Aus dem Berhandlungsergebuis konnten die Geschworenen die Ueberzeugnng hon einer Schuld des An­geklagten nicht gewinnen. Sie verneinten deshalb die Schjuldftagen. Saur wurde daraufhin freigesprochen.

Vermischtes.

Vom Halley-Kometen.

Für die Aufsuchung des Kometen empfiehlt sich die Zeit bald.yach seinem Ansgange, da später Pie ^neh­

mende Dämmerung ihn unsichtbar machen wirb. Er ist am Osthimmel etwas rechts von dem Orte des Sonnen­aufgangs zu suchen. Da der Hälley sich nach dem 15. Mai, von der Erde gesehen, immer schneller der Sonne nähert, so dürfte er am 17. Mai, wo er nur noch eine Stunde vor der Sonne cmfgeht, für das bloße Auge un­sichtbar werden. In den frühen Morgenstunden des 19. Mai .wird .er (für unsere Gegenden unsichtbar) schein­bar vor der Sonne vorübergehen. Aber sehr schnell ent­fernt sich der Komet wieder aus den Sonnenstrahlen und wird nunmehr am Abendhimmel erscheinen. Am 20. Bkai dürfte der Komet etwa um 9 Uhr, schon ziemlich! nahe dem Untergange, sichtbar werden, er geht dann fast an derselben Stelle wie die Sonne unter. In den fol­genden Tagen liegt der Untergang des Komeetn immer weiter links von der Sonne. Bei seinem Sichtbarwerden gegen 9 Uhr ist der Komet dann jeden folgenden Tag immer höher am Westhimmel zu suchen, jedoch ist seine Bahn am Himmel gegen den Laus der Sonne an den betreffenden Tage. » merklich nach links verschoben. Weder am Morgenhimmel noch am Abendhimmel dürste der Mond die Sichtbarkeit des Halley irgend wesentlich beeinträch­tigen. Folgende Tabelle veranschaulicht das Erscheinen des Kometen an den einzelnen Tagen:

Stellung des Kometen am Morgen Himmel.

Datum

Aufgang der Sonne,

des Kometen.

April

28.

4.44

2.61

Mai

6.

4.29

2.21

10.

4.22

2.20

11 .

4.20

2.21

12.

4.18

2.23

13.

4.17

2.24

14.

4.15

2.29

15.

4.13

2.36

16.

4.12

2.48

17.

4.10

3.07

18.

4.09

3.33

Der Komet am Aden dH

m mmel.

Datum

Untergang der Sonne

des Kometen.

Mai

19.

7.58

8.37

20.

7.59

9.29

21.

8.01

10.15

22.

8.03

10.47

23.

8.04

11.07

24.

8.05

11.20

25.

8.07

11.27

26.

8.08

11.33

27.

8.09

11.37

28.

8.11

11.37

29.

8.12

11.38

30.

8.13

11.38

DerHauptmann von Köpenick" in Newyork.

Wilhelm Voigt, der famose Hauptmann von Köpenick, der kürzlich in Newyork verhaftet und inzwischen nach Deutschlandabgeschoben" worden ist, ist in Amerika na­türlich auch dem Schicksale nicht entgangen, interviewt zu werden. Dabei erklärte er dem Vertreter desMorgen- Journals":Ich bin kein Verbrecher, ich bin ein Welt­verbesserer, der die Hohlheit des Uebermenschentnms von Grund ans ersaßt hat. Wenn ich an einem Tage Stiesel flicken und am nächsten Tag, nur weil ich die Uni­form eines Hauptmannes des ersten Garderegiments ange­zogen habe, einen Bürgermeister und Reserveoffizier als Arrestanten absühren kann, so zeigt das zur Genüge, daß in Deutschland nur der Rock, nicht der Mann gilt. Wenn mein Aufenthalt in Amerika dazu führen kann, die hiesige Bürgerschaft davor zu warnen, sich vor einem militärischen Regiment zu hüten, so fühle ich mich reichlich belohnt." Derart hübsche Redewendungen des Mannes, der ganz! Deutschland znm Lachen zwang, haben ihm in den stark frequentierten Wirtschafte!:, die er in Newyork besucht hat, zahlreiche Freunde erworben. Tas erwähnte Blatt be­richtet vom 8. ds. Mts.: Als im Cafe Bismarck gestern das Orchester anhüb dieWacht am Rhein" zu spielen, erhob sich das Publikum tatsächlich von den Sitzen und schrieHoch Koigt",Hoch Köpenick". Natürlich fühlte derHauptmann" sich bewogen, erneut eine Rede zu hal­ten und dieselbe war geradezu klassisch. Er argumentierte, daß er nie ein Unrecht begangen habe, da durch seine Tä­tigkeit die Atmosphäre in Deutschland geklärt worden sei. Daß Kaffer Wilhelm ihn später begnadigt habe, sei dessen unabwendbare Pflicht gewesen.Was wollen Sie denn eigentlich hier?" wurde der Köpcnicker Hauptmann ge­fragt. In dem kleinen Hotel an der Chriftopher jStr., in welchem er abgestiegen war, ehe er nach der 59. Str. sind Lexington Ave. übersiedelte, lautete die Antwort, daß sein Hauptzweck der sei, hier Ansichtspostkarten seiner Selbst zu verkaufen. Diesem Zweck blieb derHauptmann" im Lause des gestrigen Abends treu. >Er setzte aus der oberen Ostseite zum Mindesten 50 Dollars Ansichtspostkarten, zu 25 Cents das Stück ab und wird sich also hier eine Zell­lang über Wasser halten können, vorausgesetzt, daß di« Einwdnderungsbehörde ihm nicht einen Strich durch dis Rechnung macht und ihn gefänglich einzieht, um ihn per Schub in die Heimat zu befördern. (Was, wie gesagt, inzwischen geschehen ist.) Daß Onkel Sam hierzu das vollständige Recht hat, da derHauptmann" drüben eins Gefängnisstrafe verbüßte, steht fest. Vorerst möchte er allerdings Verwandte, die in Talles, Texas, wohnen, be­suchen. Voigt gerirt sich hier, als ob er eine Persönlich­keit sei, mit der auch die Bundesregierung rechnen muffe. Allerdings gibt es hier noch Leute, die glauben, daß unser jetzigerHauptmann von Köpenick" gar nicht der echte ist, doch sämtliche Anzeichen deuten daraus hin, daß der Mann wirklich 'Schuster ist, daß er im Gefängnis saß und daß> die Bereinigten Staaten-Regierung ihn sehr bald in die Heimat abschieben wird, da der Verkauf von Post­karten sein einziger Lebensunterhalt zu sein scheint."

Handel und Volkswirtschaft.

Aus Baden, 21. April. In Villingen hrt die Leitung des dortigen Konsumvereins den Konkurs rm- gemekdet. Ter Zusammenbruch ist auf Vorkommnisse in früherer Zell zurückzuführen. Tie Aktiven betragen ein­schließlich der mit 105600 M zu Buche stehenden Gebäu­lichkeiten 136000 M, die Passiven 121800 M. Der weitaus größte Teil der 900 Mitglieder ist mit einer Haftsumme von je 110 M belastet.