die

sien)

hlen-

rd<L

ierteil

psÄ"

seMl

WIN-

rber«, nsthk -troh' c,

a vertl' iE n

Wildbad, 19. März. Dem Eisenbahn - Gehilfen Brenner Hierselbst wurde die Eisenbahn-Assiftentenstelle in Mössingen bei Tübingen überiragen.

Stuttgart, 18. März. Der Gemeinderat hat gestern in nichtöffentlicher Sitzung dem Oberbürgermeister Gauß einen sechsmonatlichen Urlaub bewilligt. Da sich an diesen Urlaub voraussichtlich allerlei Kombinationen knüpfen werden, sei hiermit folgendes festgestellt: Schon im Frühjahr 1907 erhielt Oberbürgermeister Gauß das dringende ärztliche An­raten, sich ein halbes Jahr auszuspannen. Mit Rücksicht

^ die Geschäftslage und die sich häufende Arbeit war ^erbürgermeister Gauß nicht in der Lage, sich diesem Rate A fügen. In letzter Zeit wurde ihm nun aufs Neue vom 7*rzt auf das Dringendste empfohlen, den Urlaub nicht länger hinauszuschieben, da stich sonst schwere Folgen be­merkbar machen könnten. Mit Rücksicht auf diese beiden ärztlichen Atteste nun genehmigte der Gemeinderat dem Oberbürgermeiäer den erbeten Urlaub.

Noch an dieser Stelle wollen wir die morgige Kinematograph-Vorstellung in deralten Linde" in Er­

wähnung bringen. Das vorliegende Programm bietet so reichhallige, interessante und anregende Unterhaltung, daß jedermann volle Befriedigung finden wird. (Siehe Ins.)

ii»r-I

Druck und Verlag der Beruh. Hofmanuschen Buchdruckerei ßn Wildbad. Verantwortlich: i. V-: Paul Köhler daselbst.

ZZekclnnLmcrchung.

Diejenigen feuerwehrpflichtigen Einwohner, welche bei der frei­willigen Feuer noch nicht eingeteilt sind, werden aufgefordert, sich spätestens

bis 31. März

bei dem Feuerwehrkommdndo zu melden, widrigenfalls sie die für den Nichteintritt festgesetzte Jahresabgabe zur Feuerlöschkaffe zu bezahlen haben. Die Feuerwehrpflicht dauert vom 18. bis 50. Lebensjahre. Wildbad, den 18. März 1910.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Wekcrnnlmclchung.

Nachdem die Gewerbekataster (Steuerkapitale) der neu­eingeschätzten Gewerbetreibenden der hiesigen Gemeinde durch die Be- zirksschätzungskomwission gemäß Art. 100 Abs. 3 des Gesetzes vom 28. April 1873/8. August 1903 betreffend die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer (Reg.-Bl. 1903 S 344) auf 1. Januar l. I. festgestellt sind, wird das Ergebnis der Einschätzung gemäß Art. 100 Abs. 4 dieses Gesetzes (vergl. mit Art. 99 Abs. 1 und Art. 6l Abs. 1) 15 Tage lang, und zwar

23. Mrs dis 6- ^xril 191V

zur Einsicht der Beteiligten auf dem Rathaus (Zimmer Nr. 2) aufge­legt sein.

Jedem Unternehmer eines Gewerbes steht bezüglich'seines Steuer­kapitals das Recht der Beschwerde zu. (Gesetz Art. 99 Abs. 2.)

Etwaige Beschwerden, welche die Beteiligten gegen die Einschätzung Vorbringen wollen, sind an das K. Struerkollegium Ab­teilung für direkte Steuern zu richten und längstens

dis 2 UM 9. Lxril 1. 5-

bei dem Ortsvorsteher zur Weiterbeförderung anzubringen. Die Ver­säumnis dieser Frist zieht den Verlust des Beschwerderechts nach sich (Gesetz Art. 61 Abs. 2).

Wildbad, den 18. März 1910.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Nächsten

werden die

W i l d b a d.

Montag, de» 21. Vs. Mts.,

nachmittags 1 Uhr,

» 0 lLlLMpML 6

am Feldweg Nr. 10 zwischen dem Eisenbahnübergang nach Dobel und dem Krankenheim zu je 5 ra lang und 1 w breit auf 5 Jahre an Ort und Stelle öffentlich verpachtet

Hierauf desgl. der Platz am Feldweg Nr. 4 (Laiensteige, früher Wiedofenplatz) oa. 1 ar 20 gw oberhalb der Geschirrhütte des Herrn Karl Bozenhardt. Die Stadtpflege.

Meiner werten Kundschaft zur gefl. Kenntnis, daß meine

eröffnet ist und lade zur Besichtigung derselben freundlichst ein.

(F/ALk Zomekcä,

Bäckerei und Konditorei.

Ri HMÜ-liM» mi!en ssWcli MM,

neben «len kenAbud

von

neben <le? UekKbabn

n jeder Preislage, nur gute Fabrikate, für Herren, Damen u. Kinder. Obevreaux-Kex-Oult'. Ku!ble>!ee, von den einfachsten bis zu den feinsten Qualitäten, 6oo<l^ern--1VeIt, Rahmenware, Touristen- und ArbeiierstiefeL, HurnrnigcrkostHen, Gurn- und KcrusstHuhe. Kinlegfohlerr, verschiedene Sorten Kreme. _Anfertigung nach Maß, Reparaturen gut und billig.

Ehe man Möbel kauft, besichtige man

MiM's MSbklazkr

^ Pforzheim:: Waisenhausplatz 8.

' ^ Es ist und bleibt eine Knie, billiKe lZvxnKSstiwi!«

in allen Sorten

Möbeln und Wetten

:: :: bei nur kaebmkinnisebei' Anskilkrunx. :. ::

otols- nnä rensivnon

u

wollen im Interesse rechtzeitiger Lieferung die mir zugedachten H Aufträge in Namen weber ei als

Tischtücher, Servietten, Handtücher, ete.

mir baldigst zukommen lassen.

Fertige

« ^Bettes

kt>. «««ob, wildbad.

»2, 3«, 27, 25, 22, 2« « IS, 17, 15 14, 13 12

11

LerrsnAllMAtz P,

in modernen Stoffen

primalStoffe und neueste Formen. Ersatz für Maß.

Ferner ist mein Lager aufs reichhaltigste sortiert in

Iriihjahrspaletots, s Wetterpelerinen, G Hoch- zeitsanzüge, s Fantaste-Westen, s Hosen.

Konfirmanden - Anzüge - « 9 °

Kn<aben - Anzüge:

Blusen Anzüge

Mozart-Anzüge

Norsolk-Anzüge

Kittel-Anzüge

Schul-Anzüge

von Mk. 10.50 bis Mk. 3 von Mk. 32. bis Mk. 6 von Mk. 28. bis Mk. 4 von Mk. 30. bis Mk. 7.50 von Mk 16. bis Mk. 3

LllllbtznKo86I1 und oinxoino LIU86N

enorm billig.

118 klüdllß

I^eoxolä Lluw-

Keinen-, Hamen- uack Mucker-Harckerobe.

WtftNchk 38 »eile» C»>ojsrum.

Feste billige Preise.

Rabattmarken!

j r«s s

Cvang. Gottesdienst.!

Karwoche.

Palmsonntag, 20. März 1910. Vorm. ^/«10 Uhr Predigt: Stadt- pfarrverw. Kumpf. Anschließend Feier des hl. Abendmahls. Nachm. 2 Uhr Predigt: Stadtvikar Weller.

Gründonnerstag,

24. März 1910.

Vorm, b /410 Uhr Predigt: Stadt­vikar Weller. Anschließend Beichte für das hl. Abendmahl am Karfreitag.

Abends 6 Uhr: Feier des hl Abend­mahls mit unmittelbar voran­gehender Beichte: Stadtpfarrverw. Kum pst.

Ev> Arbeiterverein

Wildbad.

Samstag, de« IS. März, abends 8 Uhr

8inK8tunätz

imGasthaus zum Hirsch"

Der Vorstand.

Liederkranz

Wildbad. Morgen Abend 8 Uhr,

Singstunde

im Lokal.

Der Vorstand.

Am^ Dienstag, den 22. und Mittwoch, den 23. März,

je von vormittags S Uhr,

bringe ich in meiner Wohnung, Will« SopHie, gegen Barzahlung zum freiwilligen Verkauf:

U g Die Belten und Möbel, darunter- eine neue moderne Schlaf- mui Zimmereinrichtung, kommen am Mittwoch zur Versteigerung.

läa Lwekinßbr.

Iltnschenbier-.

Vorzügliches Flaschenbier, hell und dunkel, in großen und kleinen Flaschen, direkt vom Lagerfaß auf Flaschen gezogen, empfiehlt

v t 2 v 1, iilvuublletlbrruielud.

Vrjulßvll

sind jetzt am süßesten u. billigsten per Stück von 510 Pfg.

bei Theodor Bechtle.

nüssrnde und trockene Lckuppentleckte skropk. Llrrema, kdautaussckiäßse aller ^rt

offene ^üös

keinsckäden, beinZesckwüre, ^derbeine, döse Nn§er, alte Kunden sind okt sekr kantnäcki^;

wer bislier ver§eblieli luMe

xekeilt zu werden, macke nock einen Versuck mit der bestens kewakrten

Nino Sslbs

kreivonsckädl. kestandteil. Dose ,15u.2,25.

vanksckreiben ^eken taxlick ein.

^ur eckt in Originalpackung weiö-gi ün-rot ll. k^a. 8ckukert KOo., V^eindokla-Oi csden. ^alsckun^en weise man zurück.

VsrpLetitunß.

Lagerplätze vvn 2030 gw. eben gelegen, (zum Zwecke für Bretter, Brennholz, Steine, ete. rtr., auch a!8 Arbeitsplätze für Maurer, St.in- haucr, rtr. geeignet, sowie meinen seit einigen Jahren zu Gemüse­zwecken nicht mehr verwendbaren Gemüsegarten.jhabe ich zu Masch- trockenplätze zu verpachten.

Auch habe ich 12 Zentner Oehmd zu verkaufen^

Kcrrk Schukrneister.

fertigt. Unterlagen

von 2.50 Mark an

Karl Theurer, Friseur, empfiehlt

Jeden Tag frisch gefärbte

Wer:

in verschiedenen Farben, per

Stück^8 Pf., sowie auch

Chr. Batt.