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bst Namen konnten nur durch Erfragen auf dem Rathaus bekannt geworden sein. Der Sozialdemokratische Verein machte den Vorfall zum Gegenstand einer Interpellation a» den Gemeinderat und frug an, was dieser zu tun ge- bntke, um in Zukunft einen derartigen Mißbrauch zu verhüten. Der soMaldemokratifche Gemeinderat Holstein trat warrn für die Interpellation ein, blieb aber mit fei-- »er Anschauung ganz allein, beim das gesamte übrige Kol­legium. erklärte, daß es keinen Anlaß habe, einen Be- Muß M fassen, zumal da in der Sache selbst die K. Arei-sregieruug sschon Stellung genommen habe. Diese Stellungnahme aber ging dahin, daß gegen gesetzliche Vor­schriften nicht verstoßen worden sei.

Reutlingen, 1. Febr. Die Diebstahls-Affäre der Frau Gerichtsvollzieher Walz zieht tatsächlich weitere Kreise. Es ist bereits festgestellt, daß die bei den angeb­lichen Einkäufen in den Läden entwendeten wertvollen Stoffe zum großen Teil zn Geld gemacht wurden, in dem 'die Frau auf'dem Lande einen schwunghaften Handel da­mit trieb, ohne haß sie sich einen Wandergewerbeschein. Msstellen ließ und die übliche Steuer aus ihrer Tätig­keit entrichtete, trotzdem der Gewinn daraus nicht nur in die Hunderte, sondern im Laufe der Jahre doch sicher in die Tausende gegangen sein muß, denn mau erzählt sich fetzt so mancherlei, was darauf hindeuteh Allein was in ihrer Wohnung bei der Haussuchung an wertvollen Stoffen gefunden wurde, teils in den Betten, teils unter Holzlegen vnfteckt, repräsentiert einen Wert von 1850 Mark und ist nachgewiesenermaßen hiesigen Ladeninhabern entwen­det. Wer es soll jetzt, da das Treiben entdeckt wurde, diese ganze Tätigkeit ein Ausfluß, krankhafter Veranlagung fein, die man gewöhnlich als"Kleptomanie" bezeichnet. Inwieweit das zntrifft, werden die gerichtlich zu bestellen­den Psychiater zu beurteilen haben. Die Untersuchung ist bei dieser Sachlage natürlich erst recht im Gange, und ob sie nicht noch weitere Beteiligte an der Sache ermittelt oder in Mitleidenschaft szn ziehen gezwungen sein wird, dürfte sich in nicht allzu ferner Zeit erweisen. Anhalts­punkte dafür sind jedenfalls vorhanden.

Göppingen, 31. Jan. Die Kreisregierung hat den Rchchlnß der bürgerlichen Kollegien genehmigt, nach dem hie Mahlen der Beisitzer znm Gewerbege­richt künftig nach dem System gebundener Listen mzunehmen fsind.

Mm, 2. Febr. Die hiesige Schützengilde be­gehr das Jubiläum des 500jährigen Bestehens durch ein großes, auf'5. bis 8. Mai anberaumtes Festschießen. Hie Schützengilde führt ihre Entstehung auf die im Jahre 1410 erfolgte Gründung der Nlmer Armbrustgefellschaft zurück, die nach 'Einbürgerung der Handfeuerwaffen sich ft eine Büchsengesellschast .verwandelte. -

Rodt, O.--A. Freudenstadt, 1. Febr. Infolge Krank- Leil hat Schultheiß Schaber hier in. letzter Woche sein Amt nied er g el e gt, das er 48 Jahre lang versah. Kr steht im 76. Lebensjahr.

Nah und Fern.

Bo- l Der Hut als Reisehinderuis.

erde I Daß eine Dame, weil sie mit ihrem großen Hute nicht h:, laus dem Eisenbahn-Kapee heraus konnte, den Anschluß, ver- I «Haßte, hat sich dieser Tage auf dem Bahnhofe zu Alten- flirr g ereignet. Die Dame, die mit dem Schnellzug don Hof iE «in Altenburg ankam und hier auf einen Zug nach Geithain in PM I wachsen umsteigen wollte, fand sich tatsächlich mit ihrem großen ndel «^ während des nur «ine Minute dauernden Aufenthaltes . , Ides Schnellzuges nicht aus dem Coupee heraus. Sie hatte crller-

^ ^ I'dmgs das Hutmonstrum erst unterwegs aufgesetzt, und ehe sie mit IrS wieder abuehmen konnte, setzte sich der Zug schon wieder in j sie «Bewegung and entführte sie nach Leipzig.

em « Vom Lande

aus, Ijlhrcibt man dem Schwarzwälder Tagblatt folgendes niedliche anft iTAHichtchen, das sich in einer Schule nicht gar weit von Schram- ^Istrg zugetragen hat: Der Herr Pfarrer fragte einen SlBC-Schü- ob er jetzt das Vaterunser allmählich auswendig könne. MH «Der kleine Mann aber erwidert darauf im Brustton der Ueber- chs-Mgung:Ich komm immer gut bis zn denn Schulda, aber da i emol nimmt drus." »

Er will nicht fliegen.

tabi! 2kg enttäuscht wurden am jüngsten Sonntag wohl an bw 1^000 Dr esdn er, die zn den angekündigten Probeflügen nach ' Flugfeld bei Mügeln geströmt waren. lieber den schon

tlMIiurz erwähnten Fall berichtet man des Weiteren: Die Deutsche s ft-ftilstschiffahrtsgesellschaft hatte für Nachmittag den Franzosen ds^iEaubert zu Flügen aas ihrem Flugplatz Mügen eingeladen. ruMi^ Stunden Harrens mußte Ganbert aus einem Re- .^Mxrant abgeholt werden. Trotzdem es nahezu windstill jbei Wetter war, verweigerte Ganbert dm Flug. Nach ailM/z Stunden Wartens wurde dies bekannt, das Publikum drängte mrdtMÜzci und Feuerwehr zur Seite, riß die Schranken nieder und ^,l,Wrmte auf Ganbert und seinen Doppeldecker niit Wutausbrüchen ,'Wcr den Franzosen und den Vereinsvorstand ein. Die Polizei WwiNitzte schützend eingreifen. Ganbert hatte auch den von der ftörde geforderten Probeflug verweigert, infolgedessen der ei- aßkMliche Mug schließlich von der Behörde verboten wurde.

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In Stuttgart fiel einein Reisenden während der KgeilMhrt mit der Bahn Hauptbahnhof-Westbahnhof sein auf dem kluHMchen liegender Handkoffer ans den Kopf. Er erlitt eine Ge- jLkftMuwschütterung. »

Ein Bubenstück vollbrachte am Sonntag nachmittag ein 17 ipieMe alter Bursche in Mut langen OA- Gmünd, indem .. p das vierjährige Söhnchen eines Einwohners auf das schwache MMiz dxZ E der Mntlanger Straße befindlichen Sees lockte. Kaum ,. Hatte das Kind das Eis betreten, so brach es auch schon ein d mir der schnellen Hilfe des Gottlob Nagcl ist es zn »kcn, daß das Kind vom Tode des Ertrinkens bewahrt blieb. iNNÄ J Kirchheim u. T. verlor der Viehhändler Kromer kaB Ä Notizbuch, in den: er 1000 Mark in Hnndert-Markscheincn ßM' "Gewahrt .hatte. Drei Gauner hatten das Glück, den Fund nw, » machen. Nachdem sie im Wartesaal das Geld unter sich 18Ä hatten, fuhren sie in der Richtung ans Unterboihingen

hni» In Hechtngen ist der achtjährige Knabe des Stcinhauer- "ttsters Hofer ans dem dünnen Eise der Badeanstalt eingebrochen it ftt ^ t rn n ken. Der Junge war mit einem etipa gleich- l 1 ttcrigen Kameraden von zn Hause weggcgangen. Als er abends > Un acht Uhr nicht gnrückkchrte, erklärte ans Befragen der s HB "Me Junge, Paul sei mittags in die Badeanstalt gefallen. Der cd, 'G»ani koute erst andern Tags geborgen werden.

M' . In Ulm wurde auf dem Bahnkörper der Stuttgarter Linie - ^ RotochsenFeller die Leiche eines in den mittleren Jahren

' unbekannten Mannes gefunden, der den schwieligen

ü U» Menach dem Arbeiierstande angehörte. Verletzungen wies Leiche am Kopf (eingedrückter Schädel), ani Hals und am bciik "n ans Ob ein Unfall oder Selbstmord vorliegt, ist noch

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Hochflut in Paris.

Dcr Bahnhof Quai d'Orsay, der jetzt einer großen Schwimmanstalt gleicht.

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nicht aufgeklärt. Der Unbekannte hat Glatze, blondes Haar, roten Schnurrbart und dürfte 40 bis 45 Jahre alt sein. ' Das blan-weißkarierte Hemd ist mit I. S., das Taschentuch mit A. R. gezeichnet.

Beim Postamt 1 in Ulm ist ein von Otto Sehffert in Altenburg r. S, abgesandter Wertbrief über 350 Mark, dev drei Wechsel und 81 Mark in bar enthielt, abhanden gekommen.

Bei einer Hochzeitsfeier in einem Nachbarorte von Rot­ten bürg gabs nachts eine Schlägerei zwischen den ledi­gen Burschen, wobei einer der Beteiligten auf dem Platze blieb und von zwei auswärtigen Kameraden nach Hause getragen wurde. Dem Betreffenden wurde ein Finger abgerissen, ein Fuß abgeschlagen und ein Auge aus der Höhle gerissen. Der Verletzte wurde des andern Tags in die chirurgische Klinik nach Tübingen gebracht.

Ans Balingen wird gemeldet: Auf der erst vor einigen Tagen eröffneten Rodelbahn am Heuberg ereignete sich am Montag nachmittag ein tödlicher Unfall. Die Realschü­ler der 2. und 3. Klasse waren niit dem Lehrer ans der Ro­delbahn. Als drei Knaben die ziemlich steile und mit Eis überzogene Bahn hinabfuhren, kamen sie nicht weit, als sie den Schlitten schon nicht mehr lenken konnten. Sie fuhren cm eine Sicherheitsabschrankung ay: wobei dem 12 .Jahre alten Sohn des Oberamtssparkassiers Jetter der Bauch anfge- schlitzt wurde, sodaß er nach einer halben Stunde starb, wäh­rend der 12 Jahre alte Bahnwartsiohii Hang die linke Hand brach.

Genchtssaal

Stuttgart, 1. Feb-r. Tagesordnung für die Ver­handlungen des Schkmrgerichts inr 1. Quartal: Don­nerstag, 3. Februar: Anklagesache gegen den verheirate­ten Schmied Johannes Neipp vost Trossingen, wegen Mein­eids; Freitag, 4. Februar: gegen den ledigen Taglöhner Gustav Beiz von Birkach wegen versuchter Notzucht, Sams­tag, 5. Februar gegen den verheirateten Buchdrucker Karl Bogt von Berlin, wegen Meineids, Montag, den 7. Feb­ruar gegen den verheirateten Küfer Wilhelm Unterkofler von Neckarweihingen wegen Totschlags; Dienstag, 8. Feb­ruar gegen den ledigen Taglöhner Oskar Mause von Stuttgart, wegen Brandstiftung; Mittwoch, den 9. Februar gegen den verheirateten Schreiner Georg Mast von Bö­singen, wegen Verbrechens wider die Sittlichkeit; Donners­tag, 10. Februar: gegen den verheirateten Landespro- dnktenhändler Joseph Schwarz von Unterharmesbach, we­gen betrügerischen Bankerotts; Freitag, 11. Februar gegen den ledigen Bauern Johann Löffler von Altdorf, wegen Notzucht, Samstag, den 12. Februar gegen den Friseur Johann Engstler von Saulgau wegen Abtreibung. Mon­tag, den 14. Februar gegen den Kolporteur Friedrich! Neumann und dessen Ehefrau wegen Vergehens gegen die Religion, Dienstag, 16. Februar und folgenden Tag gegen den früheren Gemeindepsleger Gottlieb Schweizer von Ger­lingen wegen erschwerter Amtsnnterschlagung.

Nlm, 1. Febr. Das Schwurgericht verurteilte die 33 Jahre Haushälterin Maria Ketzner von Trieb in Untersranken we­gen versuchten Totschlags zu sieben Monaten Gefäng­nis und rechnete sechs Monate der Untersuchungshaft a». Die Keßner hatte in den letzten Jahren mit .dem Kunstmaler Will- bnrger zusammengelebt, glaubte sich aber zuletzt vernachlässigt, was zu häufigen Eifersuchtsszenen führte. Bei einer solchen gab sie auf Willburger auf dem Wege von Söflingen nach Ulm vier Revolverschüsse ab, traf aber ihren Begleiter nicht. Dann wollte sie sich selbst erschießen, aber der Revolver versagte. Die Aerzte erklärten sic für vermindert zurechnungsfähig.

Vermischtes.

Das Drama auf dem Claridenfirn.

Wie schon berichtet wurde, hat das Unwetter der letz­ten Tage in den Alpen offenbar zwei deutschen Touristen das Leben getoster. Zwei Polytechnikcr, die m Zürich studierten, .Walter Spohr aus Leipzig und Ernst'K 0 ß l a n aus Weißwasser (Oberlaufitz), haben am 16. Januar von Linthal im Glarnerland aus eine Ski­tour (unternommen, von der sie bisher nicht znrückge- kehrt sind und höchst wahrscheinlich auch nicht zurückkeh­ren werden. Sie sollte über die Claridenhütte, den Claridenfirn und die Hüfihütte ins Maderanertal nach Amsteg an der Gotthardbahn führen, eine Hochg-ebirgstonr, die im Sommer oft unternommen wird und die auch im Winter von Sksiahrern schon wiederholt ansgcsührt wor­den ist. Aber das schneestürmende Unwetter ist ihnen offenbar zum Verhängnis geworden. Sie haben zwar am 16., Sonntag Abend, die Claridenhütte glücklich erreicht; seither aber sind sie verschollen. R et t n n gs ex p e di- tioncn sind ohne Erfolg zurnckgekehrt. Ein erschüttern­

des Zeugnis von dem Drama, das sich da oben abgespielt haben muß, legen die folgenden von einer Rettungsexpedft- üon aufgefundenen Eintragungen in dem Hüttenbuch der Hüfihütte gb.

17./18. Januar. Spohr, Ingenieur Koßlau, stuck., per Ski von der Claridenhütte kommend. Bis 3 Uhr herrliches Wetter, dann heftiges Schneetreiben. Ab­stieg wird am 18. früh versucht, trotz erheblicher Lawinen­gefahr. HProviantmangel.)

An eine Abfahrt war kvegen heftigen Schneestur m s nicht zu denken, wir warten einen weiteren Tag ab.

19. Januar. Da der Proviant zusammengeschirumpst ist, bleibt uns trotz heftigen Sturmes nichts anderes übrig, gls den Abstieg zu versuchen.

Der Abstieg erfolgte um -sh 12 Uhr, doch kamen wir nach zwei Stunden zurück, da wir die richtige Route ver­paßt hatten. Angekommen, öffneten wir den Führerpro­viantschrank, in der Hoffnung, etwas Eßbares zu finden. Leider war unsere Mühe umsonst. Nur eine Büchse Kaffee half uns, den Durst stillen.

Wir schlafen jetzt den ganzeil Tag, um Holz zu spa­ren, und lassen den Magen knurren.

Wir hoffen auf Hilfe aus dem Tal, da unser Kame­rad van Rompaey, welchen wir aus halbem Weg« zur Claridenhütte nach Linthal zurückschickten, unsere böse Lage beurteilen und 'hoffentlich versuchen wird, uns zu helfen.

20. Januar. Bis 10 Uhr geschlafen. Die Nacht war ruhig, doch heftiger Schneefall. Die L a winen don­nern unaufhörlich, so daß wir Wohl auf Hilfe nicht zu rech­nen brauchen. Damit wäre aber unser Schicksal bestimmt. Wir verfertigten heute Schneereifen aus den Schemmeln der: Hütte. Unser Holzverbrauch wird an der Türe mar­kiert; .wir haben noch nichts tu die Kasse gelegt. Für- alle der Hütte respektive dem Mobiliar zugefügten Schä­den, welche in unserer Not begangen wurden, hasten: (folgt Name und Adresse des Bruders.) Für Bergung unseres Eigentums, event. unserer Körper haben wir in unseren letzten Zeilen an unsere Angehörigen große Summen als Belohnung gefordert. - -

21. Januar. Die Nachr war ruhig, der Schneesall be­ginnt uufzuhören, und 'der Nebel senkt sich langsam zu Tal. Neue Hoffnung, Len Abstieg versuchen zn können. Wir essen nur das Allernotwendigste. Befinden uns noch ziemlich gut. In etwa einer Stunde werden wir abstciaen. (Ved Uhr).

Um 12 Uhr kehrten wir abermals zurück, da der noch aus-- und niederwallendL Nebel uns keinen Ausblick gestattet und wir Gefahr liefen, uns zu versteigern

Wir gehen ,um 3 Uhr schlafen und hoffen, daß der morgige Tag vollkommen klar sein wird. Unser Proviant geht trotz tnapper Kost morgen definitiv zu Ende.

Es wird gesucht.

Es wird gesucht ein junger Gesell,

Der das Herz hat auf der rechten Stell, Wohlgestaltet und gut zu schauen,

Und dein man gern mag etwas vertrauen,

Der sich nicht fürchtet vor der Welt,

Seinen Freunden die Treue hält,

Der was gelernt hat und weiß und kann,

Sich geschickt stellt und fleißig an,

Gegen Jungfrauen ist 'bescheiden,

Hochmut und Lüge nicht mag leiden.

Gern anhört gute Lehre,

Und nicht auf Geld sieht, sondern auf Ehre.

Es wird gesucht ein Jnngsräulein,

Von Antlitz lieblich, von Sitten fein.

Das emsig sich wie ein Bienlein regt.

Nicht eitel ist, doch sich zierlich trägt.

Das zn reden weiß und zn schweigen,

Ordnung zn halten in ihrem Eigen,

In Küch und Keller weiß Bescheid,

Mägden gebietet mit Freundlichkeit,

Das frommen Sinnes und klug dabei,

Ein fröhlich Herz hat, von Falschheit frei.

Sich nicht zieren mag, noch verstell'n:

Das ist bestimmt für den jungen Gesell'»,

Sich ihm fürs Leben zu verbinden - Wolle Gott, daß sie einander finden.

Johannes Trojan.

Schlcppschissahrt au? dem Neckar. Der Aufsichtsrat der Schleppfchifsahrt auf dem Neckar wird der ani 28. JÄruar d. I. stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Divi­dende von 7 Proz. Vorschlägen.