Ein sinkender Ort. Dem Untergang geweiht ist die Ortschaft Sepelc Lei Parma in den Apennincn. Tie Einwohner haben bereits ihre Häuser verlassen, weil der auf einem Felsen erbaute Ort infolge von Boden- verSndkrungrn in kurzer, Zeit zu versinkt» ,droht.

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Um st nur > zu. OLnttttm der Geschworenen war Friedrich Pfizen maier, Bauer in Marbach. Rechtsanwalt Kleine plaidierte auf Freisprechmrg. Der Angeklagte wurde wegen gewaltsamer Vornahme unzüchtiger Handlungen und wegen Be­leidigung zu einer Gefängnisstrafe von 8 Monaten verurteilt, aus welche 1 Monat 15 Tage Untersuchungshaft angerechnet wird, auch hat er 'die Kosten des Verfahrens zu tragen.

Gmüni», 27. Jan. Die Christlichen Gewerkschaf­ten hielten am 31. Oktober v. I. im katholischen Vereins­haus eine Versammlung ab, in der es zwischen den Anhängern der Christlichen und d,n' Freien Gewerkschaften zu Zwistigkeiten kam, die zwei Prozesse wegen Körperverletz­ung und Beleidigung zur Folge haben sollten. Im ersten Be­leidigungsprozeß, der schon vor Weihnachten zum Abschluß kam, wurde Bezirksleiter Ehrte»' von Frankfurt (Freie Gewerk­schaften) wegen Körperverletzung zu 75 Mark Geldstrafe und Tragung der Kosten verurteilt. Gestern kam nun vor dein hie­sigen Schöffengericht ein zweiter Prozeß zum Austrag, der sich an die genannte Versammlung knüpfte. Der Kläger war der christlich organisierte Eisendreher Straub und der Beklagte der Geschäftsführer des Deutschen MetallarbcitervcrbandeA und sozialdemokratische Gemeindcrat Franz Wann er. Der Be­klagte wurde freigesprochen, die Kosten trägt der Kläger.

Aalen, 26. Jan. Vor dem hiesigen Schöffengericht kam heute die Beleidigungsklage des Gymnasialrektors Dreher von Ellwangen gegen den Redakteur der Kocherzcitnng Adolf Stierlin in Aalen zur Verhandlung. Die Anklage stützt sich auf Zeit­ungsartikel, die seiner Zeit aus Anlaß der Entlassung mehrerer Ellwangcr Gymnasiasten, in der Kocherzeitnng erschienen sind. In diesen Artikeln wurde an dem Vorgehen des Rektorats und -cs Lehrerkonvents scharfe Kritik geübt. Das Gericht erkannte auf eine Geldstrafe von 40 Mark,. Tragung der Kosten des Ver­fahrens, Vernichtung der Platten und Publikationsbefugnis in der Kocherzeitung, sowie in der Jpf- und Jagstzcitung.

Luise von Koburg abgewiesen.

Das Appellationsgericht in Paris hat die Auf­hebung der auf Antrag der Prinzessin Luise von Koburg erfolg- ren Versiegelung des Schlosses Ballin court, des Wohn­sitzes der Baronin Vaughan, angeordnet und die Klage der Prin­zessin kostenpflichtig abgewiesen.

Erdbeben in früherer Zeit.

Das kürzlich, an verschiedenen Orten beobachtete Erd­beben weckt die Erinnerung an 'frühere derartige Natur­ereignisse. An dem Palmsamstag des Jahres 1517, abends zwischen 4 und 5 Uhr entstand zu Calw und Tü­bingen ein starkes Erdbeben, wovon die Leute, indem sie in der Kirche waren, bewegt und erschüttert wurden. Auf dasselbe folgten häufige Kopfschmerzen und Verwirrung des Verstandes, doch starben wenige Leute. Den 15. Sep­tember 1590 entstund zu Wien und in selbiger Gegend ein erschreckliches Erdbeben, welches auch an verschiedenen Orten in Württemberg verspürt worden. Den 6. Septem­ber 1M1 um zwei Uhr nach Mitternacht wurde ein Erd­beben in dem ganzen Herzogtum Württemberg und an­deren Orten, ja fast in ganz Deutschland gespürt, daß sich viel Leute des endlichen Unterganges versahen. Ein Jahr darauf wurde ein solches zu Stuttgart verspürt. In dem Monat März 1055 wurden zu Tübingen, Reutlingen, Rottenburg, Bebenhausen, Stuttgart, Cannstatt und vie­len anderen Orten unterschiedliche Erdbeben, sonderlich in Tübingen den 19., 24. und 30. März verspürt, da­durch die Häuser also erschüttert wurden, daß man selbige sprießen oder stützen müssen. Ein Stück von dem Wall an den: Schloß zu Tübingen und die Ziegel auf den Dä­chern fielen ein, daß jedermann in großen Schrecken ver­setzt worden. Den 9. Januar 1723 spürte man in Calw, Freudenstadt, Reichenbach eine Bewegung der Erde mor­gens vor vier Uhr und wiederum nachmittags um drei Uhr; es währte aber dieses Erdbeben nur ein Vaterunser lang und tat keinen Schaden. Zu Vaihingen, Böblingen, nahm man dasselbe am 8. Januar wahr und zu Weil im Dorf am 7ten. Den 19. August spürte man in Tübingen Und an anderen Orten wiederum eine starke Bewegung der Erden nach 11 Uhr vormittags. Den 5. August 1728 ließ sich abends vier Uhr bis morgens um drei Uhr ein starkes Erdbeben mit drei bis sieben Stößen in ganz Würt­temberg verspüren. Zu Straßburg war die Erschütterung sehr heftig, so daß man gemeinet, die ganze Stadt würde Untergehen. Im Mai 1737 verspürte man in Württem­berg, Baden und anderswo verschiedene Erdbeben; daß das letztere in einer Nacht zu dreimalen sehr harte Stöße tat, so daß zu Kehl, Karlsruhe und in der Tübinger Ge­gend die Schornsteine eingeworfen wurden und das präch­tige Schloß zu Rastatt in dem Gemäuer einen Riß bekani.

Das Testament auf -er eigenen Haut.

Die Erbschaftsbehörde Mexikos, so wird aus Nos Leisirs berichtet, wurde kürzlich durch einen einzigar­tigen Fall in peinliche Verlegenheit gebracht. Ein alter Sonderling hatte sich das Vergnügen gemacht, sich im Jahre 1902 sein Testament auf die eigene Brust zu tätowieren. Das Gesetz bestimmt, daß jedes Testa­ment eigenhändig geschrieben und unterschrieben sein muß, aber die Möglichkeit tätowierter Testamente hatten die mexikanischen Gesetzgeber nicht vorausgeahnt. Die Richter gerieten in schwere Gewissensnöte; wie war es dem ver­blichenen Original möglich gewesen, sich selbst zu täto­wieren? Nach langen Beratungen und Besprechungen mit dem Justizminister wurde schließlich beschlossen, vor der Entscheidung erst einmal die Erbmasse ftstzustellen. Da zeigte es sich, daß der Alte, den man für einen Millionär gehalten hatte, nicht einen Cent zu hinterlassen hatte. Er war zu Lebzeiten ein Feind der Justiz gewesen, aber daß sein Scherz so gut gelingen würde, hatte er wohl kaum vorausgeahnt.

Die Ehefurcht bei Mann und Frau.

Ein Reverend E. G, Hutchings in Scarborough, der in seinem Leben von Berufs wegen schon viele Eheschließ!- ungen vollzogen hat, hat erklärt, es sei schlechtweg ein Vorurteil, wenn man immer von der errötenden und ver­wirrten Braut spreche, die am Arme ihres lächelnden und Zuversichtlichen künftigen Gemahls erscheine. !Das Gegenteil sei wahr: Fast immer sei dieFurcht" auf Seiten des Mannes. DerDaily Mirrvr" hat, durch diese Behauptung des' Geistlichen interessiert, den nicht mehr ungewöhnlichen Weg der Umfrage beschritten, um feflzustellen, ob die Ehefurcht wirklich beim Manne größer M sein pflege, als bei der Frau. Das Ergebnis seiner Umfrage bestätigt durchaus die Erfahrungen des Mr.

Hutchings. Die Mehrzahl der Befragten haben gestanden, daß die Eheschließung für sie ein Augenblick gewesen sei, der sie äußerst nervös gemacht habe. Zunächst lastet auf 'dem 'Manne das bei ihm stärker entwickelte Ver- antwortlichkeitsgesühl, der Gedanke an die möglichen Wech­selfälle des Lebens. Dann plagt er sich gewöhnlich mit allerlei Kleinigkeiten und Sorgen: ob der Brautführer nicht etwa den Trauring vergessen, ob sich die Braut nicht verspäten werde, oder ob sich bei der Zeremonie nicht Zwischenfälle ereignen werden. Tie Vorstellung, daß er der Gegenstand eines öffentlichen Schauspiels ist, ist ihm guäleiw, umsomehr, als er sich eiubildet, daß unter seinen, der Trauung beiwohnenden unverheirateten Freunden dieser oder jener verständnisinnig grinsen wird. Dagegen die Braut! Der Brautschleier verbirgt sie, am Arme des Vaters oder des Bruders fühlt sie sich verhältnisweise sicher; sie tveiß^ daß sie die Aufmerk­samkeit der zuschauenden Männer mit den Brautjung­fern Zu teilen hat, während der Bräutigam sich cin- bildet, daß die Blicke aller weiblicher Zeugen ihn und nur ihn suchen. So kommt es, daß die Bräutigame in ihrer Angst sich in überraschend vielen Fällendünne machen!" Mr. Hutchings kam einmal in die peinliche Lage, daß er beinahe mit Gewalt einen Brautzeugen gezwungen hätte, sich Zu verheiraten so vollständig hielt sich der Bräutigam bei der Zeremonie im Hinter­gründe.

Die Riesenkraft eines Tobsüchtigen.

Am Sonntag kam es' in dem Gefängnis Trenton - Gaol, New-Jersey, zu einer aufregenden Szene. Der zum Tode verurteilte Mörder Giovanni Mayoni wurde plötzlich tobsüchtig und gab ein fast wunderbares Bei­spiel riesiger Kraft. Er zerschmetterte zunächst in seiner Zelle alle Gegenstände, auch die eiserne Bettstelle, Und riß dann die mächtigen schweren Eisenbarreu der Türver­gitterung aus den Angeln. .Aus der Wand zerrte er ein langes, fast ein Zoll dickes Bleistück, das er mit den Hän­den so leicht umbog, als handle es sich um eine Weidenrute, und mit dieser Waffe in der Hand bahnte er sich den Weg ans 'den Korridor. Während dieses Ausbruches blinder Wut schrie Mayoni, der ein sehr kräftiger Mann ist, wie ein vom Teufel Besessenen; die Wärter waren so über­rascht und verblüfft, daß sie sich in respektvoller Ent­fernung von dem wahnsinnigen Herkules hielten und ziem­lich fassungslos berieten, was man tun könne. Der Ge­fängnisgeistliche, der herbeieilte, um den Wütenden zu be­ruhigen, wurde von Mayoni so heftig augefahren und be­droht, daß er entsetzt und laut um Hilfe rufend davonlief. JnMnscheu hatte der Tobsüchtige die Gitterbarreu teils ausgerissen, teils so weit verbogen, daß er feine Zelle ver­lassen konnte. Er schien gesonnen, alle Mörder, die in den Nachbarzellen eingesperrt waren, zu befreien. Aber inzwischen hatten die verblüfften Wärter endlich, ihre Fas­sung wiedergewonnen. Sie alle taten sich zu einem Angriff aus den tobenden Riesen zusammen. Während von der oberen Galerie des Ganges aus einer der Beamten einen mächtigen Strahl eiskalten Wassers in das Gesicht Ma- yonis richtete, griffen ihn je 15 Wärter von vorne und im Rücken an, warfen den Widerspenstigen Zu Boden und fessel­ten ihn trotz aller Gegenwehr. Tie Gesängnisdirektion kennt keinen ähnlichen Fall von beispielloser Körperkraft: die dicken Eisenbarren, die sonst 'gewöhnlich für schwere Verbrecher angewandt werden, sind halb so dick, wie die Vergitterung der Zelle Mayonis.

Die Toten von Messina.

Die italienische Regierung veröffentlicht soeben den offiziellen Bericht über den Schaden und die Opfer des Erdbebens von Messina am 28. Dezember 1908. In der Stadt Messina hat die Katastrophe 77 283 Menschen­leben gefordert. 27 523 Leichen wurden unter den Trüm­mern hervorgesucht und bestattet. 325 Personen starben an. den Verletzungen, die sie während der Katastrophe erlitten hatten. 32477 Personen werden alsvermißt" bezeich­net; ihre Körper ruhen noch unter den Ruinen Messinas oder sind von den Wellen des Seebebens, das dem Erd­beben folgte, hinweggespült worden. In der Stadt Reg­gio und dem zu ihr gehörigen Distrikt hat die Kata­strophe 7969 Opfer gefordert; in Palmi 1734, in Villa San Giovanni 1092, in Gallico 963 und Pellaro 922 Opfer. In den übrigen kleineren Gemeinden und Dörfern beläuft sich die Gesamtzahl der bei dein Erdbeben Ge­töteten aus "7108. Im ganzen hat also die furchtbare Katastrophe 96 871 Opfer gefordert.

' Die Fabel vom störrischen Mammut.

Daß den englischen Liberalen, trotz ihrer Nie­derlage, der Humor noch nicht ausgegangen ist, beweist eine Rede von Sir Frederick Pollock, der als frei­händlerischer Kandidat für die Universitäten in Glasgow und Aberdeen auftritt. Wenn sein Witz auch etwas par­teilich einseitig war, wie es nicht anders zu erwarten ist, so war auch die Verkleidung der politischen Situation in das Gewand einer Fabel recht amüsant und komisch. Er verglich das Ober h aus dem Mammut, das nicht in die Arche gehen wollte.Ms Noah sich unter den Tieren umsah," sagte Sir Frederick,sah er einen Mam­mut, ein Kamel und einen Büffel, di« zusammen grasten, und er sagte zu ihnen:Ihr seid rechte hübsche Viecher, kommt mit in die Arche hinein." Das Mammut aber antwortete:Nein, den Schwindel kenne ich. Du willst meine Weide wegnehmen, meine StoßZähne stehlen, Und die Hörner des Büffels und den Höcker des Kamels willst Du aufessen. Nein, nein, gehe weg."Schön," sagte Noah,wenn Du nicht mit mir kommen willst, so wer­den Dir weder Weide, noch Hörner, noch Buckel übrig blei­ben." Gehe in Deine verrottete, seeuntüchtige Arche rein," sagte das Mammut,Du bist ja gar kein Seemann, und Tein Sem ist ein Verräter, der von dem König von Babylon bezahlt wird ich weiß, das ist wahr, weil ich's auf einem Halfpenny-Ziegelstein (eine Anspiel­ung aus die konservativen und schutzzöllnerischen Half-« pennyblätter. D. Red.) gelesen habe, Dein Japhet ist eine Landratte, die keine Ahnung vom Seesahren hat, und Ham ist ein bösartiger, schwarzer Sozialist, der Home Rule für Aethiopien fordert!"Na, nützlich bist Du gerade nicht," meinte Noah,aber Tu bist ein so statt­liches Tier, daß mir die Nachwelt leid tun würde, wenn Tu ihr verloren gehen solltest. Siehst Du nicht, wie daH Wasser steigt?"Ja, das sehe ich," erwiderte das Mam­mut,aber Wasser ist etwas sehr Schönes, und ich will' mich von meinem kleinen Weideplatz nicht trennen." Noah sagte:Aber eine Stunde länger, und Deine Weide wird ganz überschweinmt sein."Oh!" sagte das Mam­mut,nun Hab' ich Dich aber! Das ist eine kühle und wohlüberlegte radikale Lüge." Und so ersoff das! Mammut, und darum gibt es heute keine Mammuts mehr. Der Büffel und das Kamel gingen in die Arche, und. als diese eben oben aus dem Ararat sestsaß, sagten sie: Das ist eine nette Art von Seefahrerei, nun haben sie das Schiff auf Grund gerannt! Na, das nächste Mal fahren wir mit einem anderen Kapitän," und das war der ganze Dank, den Noah von den beiden empfing.

Handel und Volkswirtschaft.

LandcsproduktcnbörscLtuttgart.

Börsenbericht vom 24. Januar. Wir notieren per 100 Kg. Frachtparität Stuttgart netto Cassa je nach Qualität und Lie­ferzeit:

Weizen württ. 2323.75, fränkischer 23.2523.75, bayeri­scher 2424.50, Ulka 25.2525.75, Saxonska 25.45 W.73, La- plata 2525.25, Kernen 2323.75, Dinkel 1616.50, Roggen württ. 17.2517.75, bayerischer 17.5018, Gerste württ. 16 bis 16.75, Pfälzer 1819, bayer. 17.7518.75, Tauber 1717.26, Ungar. 2123.50, Fnttergerste russ. 14.7515.25, Haber württ. 15.25-16.50, Mais Laplata 17.2517.70, Donau 17.2517.50 M. Mehlpreise per 100 Kg. inkl. Sack: Mehl Nr. 0 Mk 35-36, Nr. 1 Mk. 3435, Nr. 2 Mk. 3331, Nr. 3 Mk. 5255, Nr. 4 Mk. 3031. Kleie 10.5011 Mk. (o. Sack).

Die Stimmung ans dem Weltmärkte war in abgelaufener Berichtswoche nicht einheitlich. In der ersten Hälfte herrschte eine recht staue Tendenz, da Amerika täglich niedrigere Notie­rungen sandte, welche aber schließlich auf Vorgänge an der Effekten- und Baumwollbörse zurückgeführt wurden und weiter­hin weil Australien große Weizen-Verschiffungen nach Europa meldete. In den letzten Tagen hat sich ober die Marktlage wieder wesentlich befestigt, da die wiederum kleinen Abladungen von Argentinien beunruhigten und die ungünstigen Ernteberichte dieses Landes doch immer mehr Bestätigung finden. Rußland ist bei. festen Preisen mit Offerten zurückhaltend. Die ^Zufuhren in württembergischen Weizen' amd Kernen sind immer noch reichlich, und werden von unseren Mühlen gerne ausgenommen; dagegen sind die Offerten in bayerischen Weizen nicht mehr so dringend und die Preise wesentlich höher. Landgerste findet auch wieder eher Beachtung. Die heutige Börse war gilt besucht, doch er­streckten sich die Umsätze bei schleppendem Verkehr nur auf Deckung des notwendigen Bedarfs. Der diesjährige Frühjahrs- Saatfruchtmarkt findet am Montag den 7. Februar ds. Js. von 10 Uhr vormittags ab im Lokal der Landesproduktenbörse! (Stadtgarten) in Stuttgart statt. Muster sind spätestens bis Samstag den 5. Februar vormittags an das Sekretariat der Börse einzusenden.