W Meter der Sitzung der Kammer fernÄeibt, wird an der wächst fälligen Entschädigung ein Taggeld von 15 oder vW M in Abzug gebracht. Im Reichstag beträgt der ^Hbzug 20 M, in Bayern 10 M, in Sachsen 15 M. In l Achsen wird auch für das Fernbleiben von Kommissions- KWmgen ein Abzug gemacht, wenn an dem Tag keine vMmarsitzung ftattfand. Von der Aufnahme einer solchen vvPchimmun-g wurde aber nach dem Vorbild des Reichsge- rhMes abgesehen. Wird aber das Fernbleiben durch Krank- veranlaßt, so erfolgt, wie dies auch! in Bayern vorge- iüMm ist, hiefür ekin Wzug. Die näheren Bestimmungen deikrüber wie die Anwesenheit der Abgeordneten in den ^-Atzungen festgestellt wird, trifft die Geschäftsordnung jede r l iHch beiden Kammern. Das neue Gesetz tritt nckt dem dis Februar in Kraft, der^ * * *

> Rom bayerischen Block.

Die schon lange andauernden Differenzen zwischen den Mischen Jungliberalen u. den Nationalliberalen haben >azu geführt, daß letztere aus dem liberal-demokr. Block aus- reten wollen. Nun hat eine Konferenz von Vertretern der ,iberalen Kreisverbände von Altbayern, Schwaben, Zberpfalz, Oberfranken und Unterfranken, beschlossen, uu- er allen Umständen am liberal-demokratischen ^jblock fest zu halten. Außerdem wurde aus der Kon- erenz mitgeteilt, daß wahrscheinlich ein großer Teil der Kation« llib er allen Parteiangehörigen aus derPar- e, austreten und ebenfalls beim Block bleiben werde.

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Tages-Chronik.

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ungl Berlin, 12. Jan. Die Sozialde m okratie ver- l i Wället anr Sonntag in ganz Preußen Kundgebungen für Wahlrecht. In Berlin finden allein 60 ^Versammlungen statt.

u-s Paris, 12. Jan. Die Deputiertenkammer hat mit cke»«80 Stimmen Brisson zum Präsidenten wjeder- ^rtzewählt. Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt, uns Zürich, 12. Jan. Die Ortschaft Pratte im Kan- '^jton Tessin ist durch eine Feuersbrunst vollstän­dig eingeäschert worden. Nur die Kirche und das E Darrhaus sind verschont geblieben.

Ts Konstantinopel, 12. Jan. Der Sultan hat Hakki ei den Rang eines Vesirs verliehen, womit der Titel Pascha verbunden ist.

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Aus Württemberg.

Aus der Jungen Bolkspartei.

ei-Mkspartei Ulm hat dieser Tage ihre Generalver- achsammlung abgehalten. Der Vorsitzende, Rechtsanwalt us-Mühlhäuser, erstattete dabei den politischen Jahres- heMricht. Der Mitgliederbestand beläuft sich auf '264, näch­stem 36 Neuaufnahmen in diesem Jahre erfolgt sind. Die >or-Wahlen brachten in der Leitung des Vereins keine Aien- Werung; es wurden in den Ausschuß hinzugewählt: Re- aujdütenr Schädel, Damenschneider Kerler, Bierbrauereibe- Her Eiselen, Urbeitersekretär Varnholdt, Reparaturwerk- lättearbeiter Finck. Die weitere Tätigkeit der Versamm-

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Mkung erstreckte sich auf die Fassung von Beschlüssen für

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ie Landesversammlung der Jungen Volkspartei ie am kommenden Sonntag in Stuttgart stattfindet, - die Vereine nach der Fusion als Junge Bolkspartei

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nderrden Deputierten vertreten. Weiter sprach sich iersammlung dagegen aus, daß für die Vereine der hingen Bolkspartei eine Altersgrenze in das neue Lr- «msationsstatut ausgenommen wird.

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Hedelfingen, ,OA. Cannstatt, 11. Jan. Nach ei- mi Mitteilung des hiesigen Ortsvorstehers ist der Anschluß daß der Gemeinde an das Stuttgarter Straßenbahnnetz ge-

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ichert und zwar soll die Sache derart beschleunigt werden, es schon bis Mai oder Juni mit der Eröffnung der Bahn ii rechnen ist. Da die Erbauung einer linksufrigen Nek- wbahn noch in weiter Ferne liegt, wird die neue Stra­ng enbahnverbindung für die Einwohnerschaft ein großer ^ Kartell sein, zumal wenn die Straßenbahn auch, noch bis

Uingen weitergeführt wird.

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Nah und Fern.

Die Flößerei auf der Nagold

Sehr von selbst ihrem Ende zu. Im vorigen Jahre befuhren Mr acht Flöße die Nagold, während die Zahl der Flöße in den dorangegangenen Jahren 4050 betrug. Die Firma Theurer « Altensteig, die sonst die meisten Flöße stellte, ließ im letzten Bre gar nicht flößen nnd nur die Firma Gengenbach in ... M-Weißen stein stellte acht Flöße zusammen. Die Aufhebung fen. ln Flöße soll staatlicherseits im Jahre 1915 erfolgen, unter neu dm gegebener: Verhältnissen aber ist die Aushebung schm: früher ü-i- in Aussicht zu nehmen. Dadurch, wird der Nagoldfluß einen Zauber seiner Schönheit verlieren, aber den Werkbesitzern mehr Vorteile verschaffen.

Auf der Bühne.

Auf eigenartige Weis« verunglückte in Fridingen bei Beuron M junger Mann. Er hatte fn einem Theaterstück ans der Mhne im Schlußakt sich zu erdolchen. Dabei benützte pr kin Messer, da» in einer Scheide stak. Während des Aus­holens mit dem Messer fiel die Scheide unbemerkt zu Boden

>Mder unglückliche Held stach es sich in die Brust, so daß sich sine schwere Verletzung zuzog.

DasDrama von Meyerling'.

lieber das Drama von Meyerling erhält der Pa­cherTemps" die Zuschrift eines Lesers, der nicht benannt chrd, «her nach seiner Versicherung während seines längeren iuu> lebens am Wiener Hofe in der Lage war, die Wahrheit wie olgt festznstellen: Am Tag, als Kronprinz Rudolf mit dem »rasen Hovos jagte, erschien seine Geliebte, die Baronin Vet- rr<r, unversehens im Jagdpavillon. Sie ließ sich vom Kutscher aratsisch htnfahren nnd soupierte mit dem Kronprinzen. Das douper war sehr lustig; Bratfisch pfiff Wiener Melodien. Unter- ^isen hatte Baron Wald stein, der sich ohne Erfolg um ^ Hand der Baronin beworben hatte, Kenntnis von ihrer An- enj «esenheit erhalten; er konnte sich nicht enthalten, den Vormund

Baronin, Grafen Baltazzi, der an ihr Verhältnis mit dem ... ^»»Prinzen nicht glauben wollte, zu verständigen. Beide ka­uf' -nen nach Meyerling und erlangten Znlaß unter de»: Vorwand, /"e dringende Botschaft des Kaisers zu überbringen. Sie über- achten beide im Bette. Waldstein, von Eiserpicht fortgerissen,

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Eine Ahr ohne Uhrwerk. Der Antrieb erfolgt durch eine Anzahl Stahlkugeln, dt« m den Fächern am rechten Außenrande des Ziffernblatt« sichtbar sind und durch ihr« Schwer: die Uhr in Gang setzen. Unten fallen die Stahlkugeln in ein« Rinne, welche ße nach dreimaligem Hinundherlaufeu einem kleinen baggerartigen Hebewerk zuführi. Diese« hebt di« Kugeln in dir Höhe, w» sie ihren Kreislauf

wieder von vorn besinnen.

tötete die Baronin mit einem Revolverschuß. Der Kronprinz hatte unterdessen seinen eigenen Revolver vom Nachttisch ge­nommen; er schoß Waldstern nieder, der tot Hinsiel, und ver­wundete Baltazzi durch einen zweiten Schuß in den Leib. Bal­tazzi, der keine Waffe hatte, ergriff zur Verteidigung eine Cham­pagnerflasche und hieb damit auf den Kopf des Kronprinzen ein, bis dieser tot war. Baltazzi selbst ist wenige Monate später seiner Wunde erlegen. (Auch diese Version Ist nicht neu).

Die Lustige Witwe in Makedonien.

Der Bali von Saloniki untersagte wegen eines fer­ch i s'ch « n Protestes die Ausführung der Lustigen Witwe durch eine Operettentruppe, gab aber später seine Einwilligung. Die Serben verübten deshalb während der Vorstellung Ausschreitungen, schleuderten auf das Publikum Sessel, faule Eier und Tinte. Polizei nnd Militär entfernten alsdann die Serben, worauf die Vorstellung unter militärischem Schutz ihren Fortgang nahm.

Kleine Nachrichten.

Aus Ludwigsbnrg wird berichtet: Der wegen Verdach­tes, den Brand im Grapschen Küblereianwesen in der Sams­tagnacht gelegt zu haben, verhaftete 22 Jahre alte Eisendreher Heinrich Holzäpfel hat jetzt ein Geständnis abgelegt. Der wenig gut beleumundete Bursche scheint keinen anderen Beweggrund gehabt zu haben, als den, der Freude amZündeln". Er hat' übrigens in der benachbarten Franck'schen Zichorienfabrik, in deren Hof er durch Uebersteigen des Tores eindrang, das Fener- signal durch Ziehen der Brandglocke gegeben. In der gleichen Nacht drohte auch in der Burkhard'schen Eierteigwarenfabrik ein Brand durch Selbstentzündung von Putzwolle auszubrechen, doch konnte das zufällig entdeckte Feuer noch unterdrückt werden. Es ist ein nicht unbedeutender Sach- und Gebändeschaden ent­standen.

In Eßlingen belästigte nachts ein junger Mann eine Dame nnd das sie begleitende Dienstmädchen in der Mühl­straße, als sie heimkehrten. Er versuchte mit ihnen in den Garten einzndringen, wurde aber kurzerhand hinausgeworfen. Als das Dienstmädchen nach einiger Zeit in die Küche trat, erschrack sie nicht schlecht, als sie ihn dort fand; er war über die Veranda eingestiegen. Als das Mädchen Lärm schlug, er­griff er unter Zurücklassung seines Hutes die Flucht.

Am letzten Mittwoch vormittag erhielt die Familie Bott- ling von Markdorf, die durch Brandnnglück und Verlust eines Kindes dabei so schwer heimgesucht wurde, aus Stuttgart einen Brief, in dem ihr mitgeteilt wurde, das Kind sei noch am Leben, es sei von einem in Stuttgart wohnenden Mann, ans Markdors gebürtig, namens E. entführt nnd nach Stutt­gart verbracht worden. Wenn Bottling einen gewissen Geld­betrag sofort an die nnd die Adresse schicke, werde er sein Kind wieder erhalten. Am Mittwoch nachmittag dagegen wur­den die Ueberreste des verbrannten Kindes unter dem Schutt ans dem Brandplatze aufgefunden nnd an: Freitag beerdigt. Der mysteriöse Brief wurde dem anläßlich des Leichenfundes hierher gekommenen Gerichte übergeben und die Staatsanwalt­schaft wird nun den Stuttgarter Schwindlern das Nötige be­sorgen.

Fm Keller des Kaufmanns Schamm in Wangen i. A. erfolgte am Dienstag abend eine heftige B e n z i n e x p l o s i o n, wobei der Hausknecht des Geschäfts schwere Brandwun­den erlitt. Das gefährliche Feuer konnte mit Mühe gelöscht werden.

(Herichlssaal.

Graf Zeppelin vor Gericht.

Stuttgart, 11. Im:. In dem Schadenersatz-Prozeß des bei der Echterdinger Katastrophe ver:u:glückten Me­chanikers Böhler gegen den Grafen Zeppelin stand heute vor der Zivilkammer des Landgerichts Termin an. Es wurde, da die Vergleichsverhandlungen endgültig gescheitert sind, über die Frage der Fahrlässigkeit verhandelt. Der Vertreter des Klägers, Rechtsanwalt Dr. Lindenmaier, beantragte, die Majore Parseval, Groß und Sperling, sowie den Ingenieur Klöpferer- Paris als Sachverständige über die Frage zu vernehmen, ob Fahrlässigkeit bei der Behandlung des Luftschiffes unter den obwaltenden Umständen vorliege. Der Vertreter des Beklag­ten erklärte sich mit der Ladung dieser Sachverständigen ein­verstanden, nnd erklärte des weiteren, daß eine gütige Er­ledigung der Sache angesichts der übertriebenen Ansprüche des Klägers ausgeschlossen sei. Der Beklagte wünsche eine Ent­scheidung des Gerichts, ob er schuldig sei oder nicht. Der Ver­treter des Beklagten führte des weitere:: aus, daß sich der Kläger ans einem Platze befunden habe, den zu betreten er nicht berechtigt gewesen sei; der Landungsplatz sei Privateigen­tum. Das Gericht hat die Entscheidung ans den Grund des Anspruchs beschränkt und wird über die Höhe später entschei­den. Der Kläger verlangt vorläufig 13 000 Mark und z'var 10 000 Mark Schmerzensgeld nnd 3000 Mark baren Schaden. Der Gerichtsbeschluß wird in acht Tagen verkündet.

Stuttgart, 10. Jan. Gegen den Direktor der Stuttgarter Ortskrankenkassen l-atten zwölf Apotheker Strafantrag wegen Beleidigung gestellt, weil cr ihnen in einem Schreiben Ur- knndcnsülsckmng voreeworien hatte. Durch Beschluß der Straf­

kammer wurde Direktor Gramer außer Verfolgung gesetzt. Irr der Begründung ist ansgeführt, der Inhalt des inkriminierten Schreibens sei an sich nach Z 185 St.-G.-B. beleidigend, da dem Angeklagten aber nicht zu vorwerfen sei, daß er gegen mißbräuchliche Abänderung der ärztlichen Rezepte habe kämpfen wolle::, so sei er in Anwendung des § 193 St.--G.-B. außer Verfolgung zu setzen. Gegen die zwölf Apotheker ein Ver­fahren wegen Urkundenfälschung einzuleiten, hat die Staats­anwaltschaft abgelehnt.

Vermischtes.

Wie die Alten sungen.

In der letzten Zeit wahr mehrfach über Theater­streike zu berichten, die vom künstlerischen oder techni­schen Personal der betreffenden Bühnen zur Durchsetzung materieller Forderungen veranstaltet worden waren. Da darf man sich denn nicht mehr wundern, daß- das Bei­spiel der Großen von den Kleinen befolgt wird und nun auch Kinder im Streik mehr als ein Unterhaltungsspiel sehn. Solch ganz moderne Jugend scheint Kiä zu besitzen, in dessen Stadttheater sich den Kieler Neuesten Nach­richten zufolge, am Donnerstag bei der Wiederholung eines Weihnachtsmärchens sich eine regelrechte Streikszene abgespielt hat. Tie kleinsten Mitwirkenden nämlich, un­gefähr 30 Kinder, die seit Anfang Dezember in allen Aufführungen des Märchens als Statisten und Tänzer beschäftigt sind, haben bisher aus unerklärlichen Gründen trotz wiederholten Bitten ihr verdientes Spielhonorar noch nicht erhalten und weigerten sich plötzlich ein­mütig, ferner mitzuwirken, wenn nicht vorher die?Aus- zahlung erfolge. Nach bekanntem Muster benutzten dia Kinder zur Erreichung ihrer Forderung den für sie gün­stigsten Moment, in dem durch ihre Weigerung die Vor­stellung in Frage gestellt wurde. Der für die Honorar­bewilligung zuständige Stadtrat M. Möller wurde schleunigst antelephoniert und versprach auch, die Hono­rare bis Freitag auszuzahlen. Doch dieses Mittel half nicht viel, denn die Kinder erklärten einmütig, derartige Versprechungen wären ihnen schon oft ge macht worden und statt dessen wären sogar immer Abzüge durch Stadtrat Möller erfolgt. Zu Weihnachten hätten sie be­stimmt aus ihren sauer erworbenen kleinen Verdienst ge­rechnet, um dafür allerhand Einkäufe machen zu können, und sie wären immer wieder vertröstet worden. Erst als von verschiedenen Seiten durch eindringliches Zureden aus die Weinen gewirkt und ihnen für das Umkleiden zur Vorstellung Schokolade versprochen wurde, konnte die Mißstimmung einstweilen beseitigt und die Aufführung ermöglicht werden.

Humor des Auslandes. Pastor Jones, der große Manu eines kleinen Dorfes in Massachusetts, der ein sehr stren­ger Hirte war, dessen milde Hand sich gegen seine Mitmenschen aber nicht so oft öffnete, wie es wohl gut gewesen wäre, lag schwer krank darnieder, und seine Freunde beschlossen, dem bei anderen großen Männern üblichen Brauch zu folgen und Bulle­tins über den Verlauf der Krankheit zu veröffentlichen. Man las daher ans einer Tafel folgendes angeschrieben:6 Uhr Abends: Der Zustand des Pastor Jones ist besorgniserregend." 7 Uhr Mends: Das Befinden von Pastor Jones hat sich etwas gebessert."9 Uhr Abends: Im Befinden von Pastor JoneS ist eine Verschlechterung eingetreten."11 Uhr Abends: Pastor Jones ist in den Himmel gegangen." Früh Morgens war augenscheinlich ein schlechtes Individuum, das dem Pastor nicht wohl wollte, vorübergekommen, denn das Licht des neuen Tages zeigte den neugierigen Bürgern das folgende Bulletin: ^Himmel, 7 Uhr Morgens: Hier große Bestürzung. Pastor Jo­nes ist nicht angekommen."

Ein Brautpaar, das einig i st. In tugendhaften Gegenden ist es üblich, daß der Bräutigam, wenn er bei dem Geistlichen das kirchliche Aufgebot bestellt, ein Verhör nberstehen, nnd daß die Braut unter Umständen ans Myrtenkranz nnd Schleier verzichten muß. Aber es gibt auch Schelme,- die dem gestrenge:: Herrn Pfarrer ein Schnippchen schlagen. Jüngst >voll:e wieder ein Ehestandstandidat in Irgendwo sein Aufgebot be­stellen.Sagen Sie einmal, mein lieber Sohn, sind Sie denn in Ihrem Verlobtenstand auch immer recht brav gewe­sen ?" Prompt kam die Antwort:Jawohl, Herr Pfarrer, wir haben uns nie gezankt!"

Familiär. Zimmermädchen:Sjc werden se­hen, gnädiges Fräulein, der Herr Assessor heiratet Sie. Ter benimmt sich ja schon so familiär - gestern znm Beispiel hat er mich geküßt."