jfen Beschwerden Rechnung zu tragen, sollen die Sinfu.hr- hestimmungen demnächst eine Äenderung dahin erfahren, haß solche Prüsungsscheine auch von ausländischen staatlichen Nntersuchungsanstalten — in Betracht kommen hauptsächlich Frankreich, Italien und Oesterreich-Ungarn ausgeführt werden dürfen. Dieselben müssen jä>och die Beglaubigung des zuständigen deutschen Konsulats tragen.
Stuttgart, 5. Nov. Wie der Schw. B. aus' Finanzkreisen hört, schweben zurzeit zwischen der Aktiengesell- ischaft „Neues Tagblatt" u. dem Verlag der „Würt- jt e m berger Zeitung" Verhandlungen zwecks! finanzieller Vereinigung beider Unternehmen-
Stuttgart, 5. Nov. Die Bierpreiserhöh- Ding. Ueber den Beschluß des Kartells der vereinigten (freien) Gewerkschaften in Bezug auf die Bierpreiserhöh- üng erfährt man, daß das Kartell mit 41 gegen 17 Stim- jnren bei 26 Enthaltungen folgendem Vorschlag der Brauereien die Zustimmung gab: Tie Bierpreiserhöhung beträgt 1,65 M pro Hektoliter, die Qualität des Bieres wird verbessert, eine Entlassung von Arbeitern findet nicht statt. Um hinsichtlich der Qualitätsverbesserung bestimmte Garantien zu erzielen, sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden.
Stuttgart, 5. Nov. Die dprozentige Kir- chenumlage der Cannstatter Kirchengemeinde ist jetzt seitens der K. Stadtdirektion gleichfalls genehmigt worden. Tie Stuttgarter Bürgerlichen Kollegien erklärten bekanntlich eine Sprozentige für ausreichend.
Stuttgart, 5. Nov. 28000 Mark hat die im Juli ds. Js. verstorbene Privatiere Elise Knödler zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken gestiftet. Tie Verstorbene ist schon zu Lebzeiten als Wohltäterin der Armen und Bedürftigen hervorgetreten.
Utrn, 5. Nov. Wie die „Ulmer Zeitung" meldet^ wurde der Rechner des Tarlehenskassenvereins in Jett- ingen, Wunnibald Seid old, der unbegrenztes Vertrauen genoß, verhaftet. Eine vorgenommene Hauptre- vrsion ergab bis jetzt einen Fehlbetrag von ca. 52000 M. Ter Fehlbetrag findet aber in der Hauptsache durch das vorhandene Vermögen des ungetreuen Bereinsrechners Deckung. Man vermutet, daß noch andere Persönlichkeiten mit ihm im Spiele sind.
Nah und Fern.
Skelettsunde i« Cannstatt.
Bei Grabarbeiten zur Erweiterung des Stadtbads in Cannstatt wurden 6 Menschenskelette und mehrere Skelette von Tieren (Pferde und Hunde) aufgefunden. Ein Teil der menschlichen Skelette lag mit dem Gesucht Nach unten; eines der Skelette mag sitzende Stellung gehabt haben. Bei 4 der Skelette war der Mund auf den Boden gerichtet. Gesunden wurde auch jein bayerischer Silbergroschen aus dem Jahre 1846. Prof. Dr. Wühler vom Landeskonservatorium glaubt, daß die Skelette Opfer einer Hochwasserkatastiophe sind, die am 87. Mai 1817 stattgefunden hat. Bei der Ueberschwemmung wurde damals auch das kgl. Landhaus Bellevue von den Fluten bedroht, so daß König Wilhelm und Königin Katarina flüchte» .mußten: ersterer sogar durch ein Fenster.
Kleine Nachrichten.
In Untergriesheim wurde ein Mann in der Person des Schlossermeisters Kniel von Obergriesheim oberhalb der Brücke aus der Jagst gezogen. Man vermutet, daß er beim Nachhausegehen bei der Finsternis vom Wege abkam und so >in der Jagst seinen Tod fand. Sein Hund kam allein nach Hause.
Der 58 Jahre alte Landwirt Jakob Kußmaul in Bondorf wollte, als die Dreschmaschine nur noch leer lief, unter Treibriemen durchschlüpfen, als dieser absprang, und Kußmaul derart an die Maschine schlug, daß er jetzt schwer vorletzt darniederliegt.
In PlüL er Hausen ist in der deutsch-italienischen Teigwarenfabrik ein fünfzehnjähriger Arbeiter namens Schick aus Unerturbach von einem Treibriemen erfaßt worden, der ihm den rechten Arm ausriß. Schick mußte in das hiesige Krankenhaus geschasst werden.
„Sie tun mir unrecht, ich —"
„Was gilt's mir, ob ich Ihnen unrecht tue! Haben Sie gefragt, ob Sie mir unrecht taten? — Erst haben Sie Wochen gebraucht, um in mir die heiße Glut zu entfachen — als ich's gewahr wurde, wollte ich das glimmende Feuer anstreten, aber das ließen Sie nicht zu, das Spiel freute Sie — Sie rissen mich an sich; — o, nicht buchstäblich. Nein, nein, Sie waren immer so wohlerzogen. Doch ich mußte verstehen, was Sie wollten, was Sie wünschten. — Sind es denn Worte allein, die verpflichten? Wir waren damals beide keine Kinder mehr, Und Sie wußten, was Sie taten. Tann sagten Sie mir, Sie zweifelten doch stets, sagten es mir so, daß 'es eine Aufforderung sein mußte. Ihnen ein Zeichen .zu geben, und ich — ich gab's."
Er hörte still mit gesenktem Kops zu.
„Wissen Sie, wie ich litt, als ich Ihre Antwort sauf meinen Brief erhielt? — Einmal gelesen habe ich sie und dann das Papier forigsschlendert wie eine giftige Natter — und dann habe ich in wildem Schmerz gerungen, Mit mir, meinem Stolz und — meiner Liebe."
„Deiner Liebe!" er steckte beschwörend, bittend Hände Uach ihr aus.
„Jawohl", sagte sie stolz, „meiner Liebe! Ms ich jenen Brief schrieb, da wußte ich, ich will lieber mit diesem Manne unglücklich sein als glücklich, zufrieden in irgend anderer Art." Ihre Stimme vibrierte wunderbar bei den letzten Worten.
„Sibille!" rief er überwältigt und trat mit ausgebreiteten Armen näher.
Sie richtete sich straff guf: „Jetzt — — ich ivürde lieber mich, Sie, die Welt zertrümmern, und wenn sch Poch tausendmal so fühlte wie einst, als daß ich der Schwäche nachgäbe."
„Ist das Rache?" fragte er in gebrochenem Ton.
„Rache? Stolz? — Was weiß ich, — ich fühle so. Und ich bin unbeugsam. Ich gab mich ganz — ich nahm Mich längst ganz zurück."
Er machte einen Versuch, sie zurückzuhalten, als sie jetzt, stolz aufgerichtet, ohne Gruß an ihm vorüberschritt.
Als sie am nächsten Tage beim Dejeuner erschien, erfuhr sie, daß Herr Falksen Nachrichten erhalten hätte, die ihn plötzlich in die Heimat zurückgernsen hätten, und daß -er vor einer Stunde abgereist sei.
Auf bür belgischen Strecke Man a g e - C h a r ler r o bei 8er Station Piston fuhr ein Personenzug auf einen Güterzug auf. Ern Wagen des Personenzuges wurde zertrümmert. 20 Passagiere erlitten Verletzungen.
Aus Mohilew wird gemeldet: In einem Dorfe des Kreises Gomel beraubten drei bewaffnete Räuber einen Branntweinladen, töteten zwei Geistliche, die Frau und Tochter eines Geistlichen und einen Lehrer und verwundeten drei Personen durch Schüsse. Die Täter sind entkommen.
Gerichlssaal.
Des Teufels Dank.
Heilbronn, 5. November. Strafkammer.) Der 42 Jahre alte, ledige Schreiner und Schiffzimmermann Johann Brussart von Nienwedig (Holland), der vielfach
vorbestraft ist und sich im Lande vagierend Herumtrieb, kam am 5. September nach Rillinghausen OA. Marbach. In der Wirtschaft zum Lamm traf er mit einem Knecht vom Lehrhof zusammen, der ihn mit Schnaps und Most regalierte. Da er mittellos war, gab ihm der Knecht auch Geld zum Ueber- nachten, das er aber vertrunken hatte. Der Knecht wollte ihn mit nach Hanse nehmen. Unterwegs drang der Angeklagte ohne Anlaß auf seinen Wohltäter mit dem Messer ein und versetzte ihm einen Stich in den Kops, einem des Wegen kommenden Bauern versetzte er einen Stich in den Hals ,sodaß der Verletzte längere Zeit in Lebensgefahr schwebte, und dauernd in seiner Arbeitsfähigkeit beschränkt sein wird. Der Angeklagte wurde wegen zwei Verbrechen der gefährlichen Körperverletzung zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren neun Monaten verurteilt. Wegen Bettels erhielt er eine Haststrafe von einer Woche die auf die erlittene Untersuchungshaft in Anrechnung gebracht wurde. Die Kosten hat der Angeklagte zu zahlen.
Paris, 5. Nov. Am heutigen dritten Verhandlungstage fanden wieder die heftigsten Dispute im Sitzungssaale statt und die Beamten bemühten sich, die zahlreichen unberechtigten Elemente, die sich eingeschmuggelt hatten, auszutreiben. Der Vorsitzende erklärte den Geschworenen eingehend die Geschichte von den Kaftanen, die die angeblichen Mörder getragen haben sollen. Das Verhör verschärft sich allmählich. Madame Steinheil erschöpft sich wieder in weitschweifigen Erklärungen, warum die Uhr im Hanse Steinheil in der Mordnacht um 12 Uhr 10 Minuten stehen geblieben sei. Die Angeklagte wird durch die Fragen des Präsidenten erregt. Draußen ereignete sich unterdessen ein Zwischenfall. Ein Mann suchte einem Wache haltenden Munizipalgardisten den Säbel aus der Scheide zu ziehen. Er wurde abgeführt unter heftigen Tumulten. Die Verhandlung geht inzwischen weiter. Die Steinheil wird immer heftiger und verlangt in leidenschaftlichem Tone: Lassen Sie mich jetzt sprechen, damit ich alles sagen kann. Sie ergeht sich in Diskussionen über den Befund am Morgen nach dem Mord und bestreitet die Zeugenaussage des Arztes. Jedesmal, wenn Tatsachen gegen sie sprechen, wird sie weich und wehmütig. Der Präsident stellt fest, daß die Schmuckbchäl- ter leer waren, als die Polizei kam.
Vermischtes.
Ein Franzose über „Die Räuber.
Eine schöne und verständnisvolle Schiller-Würdigung, die auch einen Tribut der Hochachtung für das deutsche Volksgefühl enthält, veröffentlicht der ehemalige Direktor der Schönen Künste und jetzige Akademiker Henry Roujon im „Figaro". „Ueber die Grenzen hinweg", meint er, „können wir nur schwer den Ton der Stimme vernehmen, den Schiller hatte. Dagegen ist es uns möglich, zu ahnen, weshalb diese germanische Stimme in der deutschenSeele sich einznnisten und der Sang
Aller zu werden wußte. Ich habe die Idee von
einem Schiller, der der Eroberer der Kerzen geworden ist, weil er in die germanische Welt einen wilden Frei- heitsschrei hineinwarf. Nichts ist tiefer revolutionär als das Aufkommen dieses Genies. Das ist Geschichte, nicht allein deutsche Geschichte, sondern menschliche Geschichte, die auch in der Uebersetzung verständlich ist." Das beweist der französische Literat an dem Leben Schillers, an seiner Jugendexistenz in der Karlsschule, um mit den „Räubern" das Hauptargument zu bieten: „Das war eine Kessel-Explosion. Wenn sich heute jemand paran wagte, dieses Stück ans einem modernen Pariser Theater aufznführen, wenn besonders Schauspieler den Ton zu finden vermöchten, der für diese heroische Emphase erforderlich ist, würde das ein toller Lacherfolg werden. Jeder Satz würde eine barbarische Heiterkeit entfesseln. Wir hätten Unrecht. Man spielt bei den Deutschen immer noch „Die Räuber". Sie lachen nicht. Sie haben recht. Diese Schülertragödie ist ein Datum in der Menschheit. Sie war ein Herzensbedürfnis. Als sie am 13. Januar 1782 in Mannheim ausgeführt wurde, machte sie aus dem armen kleinen Chirurgen, der ganz hinten in einer Loge versteckt faß- den Dolmetsch eines Volkes. Die Karls- schule hatte diese von ihren Reglements nicht vorgesehene Ungeheuerlichkeit zustande gebracht: die Lyrik der Freiheit. Zweifellos entfaltet sich in den „Räubern" eine überwältigende Komik, aber diese Lächerlichkeit ist verehrungswürdig, wie Großmütterchens Rock. Ter edle Geist Schillers kündigt sich schon ganz in diesem rauchigen Lichte ckn. Wie hätte denn dieser unter Schloß und Riegel gehaltene Medizinstudent die psychologische Wahrheit lernen können? Das hat er ja auch selbst erklärt. Ter naive Schwabe gestaltete sich in aller Unschuld zu einem Räuber, um das Recht zu haben, zu denken und Dichter zu sein. Er schuf in seinem wehleidigen TeutWand, eine Schule des intellektuellen Räubertums. Karl Moor, der großmütige Dieb, der Ahne edler Hernanis, aller Söhne der Nacht, der Vater des Romantismus, riß alle mit sich fort .... Diese Stunde intellektueller Kindheit, diese schöne Krisis seiner Jugend, will Deutschland zärtlich feiern. Es liebt und achtet in Schiller den ersten Wecker seiner Energie."
Alles schon dagewesen.
Ter „Komische Unterhaltungsfreund" von Wilh. Moesch, Berlin 1842, enthält folgende Verse:
Der Damen Hut.
Frau H. schellt herzhaft an der Freundin Pforte.
Man öffnet ihr, doch tritt sie nicht herein.
Von oben tönen endlich diese Worte:
„Wie? Tu noch draußen? Sag', was soll das sein?"
„Ach! lieber Schatz!" — versetzt Frau H. mit
Lachen —
„Ein Flügel ist nur offen am Portal.
Befiehl, mir auch den andern aufzumachen,
Tenn einer ist für meinen Hm zu schmal." x
Der Heiratsschwindler ans Amerika.
Ter Mord an der aus! Weida stammenden Anna Luther in Amerika ist, so bedauerlich an sich der Fall ist, ein sehr lehrreiches! Kapital für alle junge Mädchen, die nach dem fremden Weltteil auswandern. Anna Luther, hie Tochter der Spediteurseheleute H. Luther zu Weida in Thüringen war als junges, bildhübsches Mädchen nach Newyork gekommen und hatte dort als Gesellschaftsdame gute Stellung gesunden. Das Schicksal wollte es, daß sie dort einem Heiratsschwindler in die Hände siel, der sich als Architekt Otto Müller aüsgab pnd die Anna Luther so einzunehmen verstand, daß sie ihn heiratete. Dem Mann war es natürlich um das Vermögen des Mädchens zu tun. Zu diesem Zwecke ging die Hochzeitsreise nach Weida zu den Schwiegereltern, wo das Verbrechergenie den ungünstigsten Eindruck auf alle seine Anverwandten machte. Er kam aber nicht allein mit seiner Iran, sondern hätte sich noch einen 50 Jahre alten Freund aus Amerika mitgebracht, der sich Richard Freygang aus Leipzig nannte. Ties war ein ganz geriebener Gauner. Er gab sich die erdenklichste Mühe, Spediteur Luther zur Hergabe einer größeren Summe (10000 bis 15000 M.) zu überreden, jedoch ohne Erfolg, auch in Gera bei her dort ^erheirateten Schwester der Anna Luther versnchj- ten Freygang und /Miller ihr Glück, hätten auch beinahe erreicht, daß ihnen 5000 Mk. ausgehändigt wurden, wenn nicht Spediteur Luther unterrichtet worden wäre und Einhalt geboten hätte. Vier Wochen lang (im Februar 1908) hielten sich die Kerle in Weida auf, bis ihnen Luther eines Tages auf gut Deutsch bedeutete, dahin zu gehen, wo der Pfeffer wächst. Alles wurde aufgeboten, die Tochter zum Bleiben zu bewegen, stand es doch ihrem Manne auf der Stirn geschrieben, daß er ein Verbrecher sei. Sie ließ sich nicht belehren, folgte ihm nach Amerika und ward dort kurz nach ihrer Ankunft von ihrem Männe erschossen. Wie bekannt, ist er ermittelt, festgenommen und geständig, noch mehrere Frauen geheiratet zu haben, ausgesprochen zu dem Zweck, eine stattliche Mitgift zu erlangen und die Frau dann zu ermorden. Inzwischen ist nun auch nach seinem Helfershelfer Freygang geforscht worden und es hat sich herausgestellt, daß er 1857 in Leipzig geboren ist. Er lebt seit Februar 1907 von seiner Frau getrennt und kanr öfter von Newwark Stade of Jersey nach Leipzig. Er wohnte in Leipzig und nannte sich Baumeister. Den Mörder Müller nannte er „seinen Architekten". Dieser Richard Freygang ist am 13. Juli d. I. im Krankenhause St. Jakob in Leipzig an einer Lungenkrankheit gestorben.
— Verfänglich. Eine junge Frau, die einige Tage verreist war und unvermutet nach Hause kommt, trifft ihr Dienstmädchen im eleganten Schlafrock ihrer Herrin auf dem Sopha liegend: „So also mißbrauchen Sie mein Vertrauen, Sie unverschämte Person? Sie bilden sich wohl ein, Sie wären ich? Dumm genug sind Sie dazu?"
Handel und Volkswirtschaft.
Heilbronn, 6. Nov. Obst- u. Kartoffelmarkt an der Wollhalle. öisAnum-Lonum 2.50—2.80 Mk. per. Ztr. Gelbe Kartoffel 3.00—3.30 Mk. per Ztr. Wurstkartoffel 4.40—4 60 Mk. per Ztr —Mostobst 4.00 bis 8.10 Mk per Ztr Tafelobst 10.00—17/1) Mk. per Zentner.
Tch acht-Vieh-Markt Stuttgart S. November 1909.
Ochsen Bullen kaldeln u Kühe Kälber Schweine Zugelrirdeu: 1>. 2 178 500 950
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Verlauf des Marktes: mäßig belebt.
Rottenburg, 5. Nov. Apotheker Kirsch von Ellwangen hat die in der Königstraße hier gelegene Apotheke von Paul Do» ner um die Summe von 140 000 Mark käuflich erworben.
Zleö erficht üöer die It-isch-Arelfe
der IS größten Städw des Landes im Mooak Oktober iveg.
Städte:
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70. 80
* abgew. 90 unabgew. 85,
**) I» 85. 1l» 80,
***, Harriyelküisch 70. Schaffleisch 80 Psg