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mit Erzähler vom Schwarzwald.
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Amtsblatt für die Stadt wildbad.
verkündigungsblatt
der Ugl. Forstämter Wildbad, Meistern, Lnzklösterle rc. während der Saison mtt
amtl. Fremdenliste.
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Sir. 248. Samsrag^ den A3. Oktober 1999.26. Jahrgang.
Lokales
Wildbad, 23. Oktober'. In einem Artikel des „Stuttgarter Tageblattes" wurde jüngst so recht geschildert, mit welchem Interesse man verschiedener Orts dem Wintersport entgegen sieht; wie hier und dort Neuerungen getroffen werden, das Sportgebiet zu vergrößern und zu verschönern. Auch für unser Wildbad wäre es jetzt an der Zeit, den Wintersport vorzubereiten und (zu verbessern. Eine dankbare und lohnende Arbeit zugleich, wäre es für unsere Stadtverwaltung; da erstlich die Bergbahn, deren Betrieb ja vom 1. Januar ab in Händen der Stadt liegt, sich eines noch weit größeren Zuspruchs erfreuen würde und daher auch die Einnahmen derselbensich gewiß namhaft vergrößerten. Zweitens aber würde auch schließlich der Fremdenzuzug für unser Wildbad in den Wintermonaten besser gehoben; und drittens würde sich die Stadtverwaltung durch Mehraufwendungen für den Wintersport den Dank aller Sportfreunde erwerben.
— Der Herbstwind weht durchs Land; überall raschelt dürres Laub. Unwillkürlich schauert man zusammen, wenn
der Herbstwind mit vollen Backen vom Norden her bläst. Schnell, ja fast zu schnell ist der Herbst gekommen und mit ihm allerlei Neuanschaffungen. Daher geht auch jetzt ein neuer, frischer Zug durch die ganze Geschäftswelt Wärmere Kleider müssen angeschafft werden, hier und dort fehlt etwas, was der Sommer mit seinen schönen Tagen entbehrlich machte. Für die Geschäftsleute ist es jetzt an der Zeit mit der Kundschaft neue Beziehungen anzuknüpfen und der beste Weg zu diesem Zwecke ist daher wohl das Zeitungs- Inserat. „Um des Lichtes gesell'ge Flamme, sammeln sich die Hausbewohner" und in dem trauten Familien-Stil- leben fehlt wohl selten eine Zeitung, die von A. bis Z. sorgfältig durchstudiert wird. Natürlich wird dieses und jenes besprochen und nicht am wenigsten finden wohl die inserierenden Geschäfte Berücksichtigung. Daher sollte kein moderner, vorwärtsstrebender Geschäftsmann versäumen, den wichtigen Reklame-Faktor, — das Zeitungsinserat — zur Mithilfe zum flotten Geschäftsgang heranzuziehsn. Unser weitverbreitetes Blatt, das in allen Kreisen gelesen wird, bietet günstige Gelegenheit zum Inserieren.
— In diesem Jahr feiert Deutschland und mit ihm die gesamte Welt die 150. Wiederkehr des Geburtstages
Friedrich Schillers, des idealste» Dichters aller Zeiten. Seine Werke werden im Volk heilig gehalten, sie leben in eines Jeden Herzen und nähren die Flamme der Sehnsucht nach Großem, Schönem, Edlem. Es unterliegt keinem Zweifel, daß eine Sammlung, die nur Lieblingsstellen aus Schillers Gedichten und Dramen bietet, also vom Schönen das Schönste, eine begeisterte Aufnahme finden wird. Eine solche Sammlung ist soeben unter dem Titel „Schiller, mein Begleiter", der „Lebensfreude" 5. Bd., ausgewählt von P. I. Tonger im Verlag von P. I. Tanger, Köln a Rh. erschienen (160 Seiten kl Oktav, in elegantem Leinenband Mk. 1.—) Man merkt dieser Auswahl auf den ersten Blick an, daß ein begeisterter Anhänger Schillers sie getroffen hat. — Das reizend ausgestattete Büchlein bedeutet unbedingt eine wertvolle Bereicherung der schöngeistigen Literatur.
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Druck und Verlag der Bernd. Lofmannschen Buchdruckerei in Wildbad. Verantw. Redakteur E. Reinhardt, daselbst.
Wildbad.
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