dem Eiienbahnaisi'lcn Beck in Uu erkocheu ui d die Stelle der Sialionz- verwallers in Ncckartiailfiurgen dem Eisenbahnasfistrnten Faderen Henenberg üderirogen, die Pfa:ni Pollringeu, Lauddekanat» Nolten- du e, dem Kaplan Georg Walz i» Dellmensingeu, Dek. Wiblingen, verliehen, eine Schulstclle in Bondorf, Ben. Tailfiog n (Herrenber«), dem Unieilehee! Oito Schmohl in Gäuinaen, desselben Be,., eine Schulftelle in Lienzrng'U, Bez. Sniltlinqen, dem Schullehrer Gösele in Helienberg, Bez Murr - Marrdach). die -weit« Echulstelle in Möns­heim, Bernks Re nigen, dem Schullehrer G i onb ach in tzichenstiuct Bez. Backnang, übertrage»!.

Die Hauptversammlung des Württembergi- schen Geometervereins ist am Samstag und Sonntag in Heilbrvnn abgehalten worden. Die Tagung wurde durch einen Begrüßungsabend am Freitag im Ratskeller eingeleitet. Am Samstag vormittag fand eine Ausschuß­sitzung statt, an die sich um 11 Uhr die geschäftlichen Verhandlungen anschlossen. Diese wurden von dem Ver- bandsvorsitzenden Eberhard-Tübingen geleitet. Ober­amtmann Bauer begrüßte die Tagung namens des Ober­amts, Baurat Kep-pler namens der Stadt Heilbronn. Herr Waller hieß die Versammlung namens desH-eilbr-on- ner Geometervereins willkommen. Aus dem Jahresbe­richt geht hervor, daß der Landesverein zur Zeit 507 Mitglieder zählt, das sind 87 Prozent aller württembergi- schen Geometer. Weiterhin wurde ausgesührt, daß die Gebührenfrage ihrer Regelung entgegengehe. Der Verein hat ein Vermögen von 3665 M; die Unterstützungskasse verfügt über ein Vermögen von 3770 M. Jahres- und Kassenbericht und Haushaltungsplan wurden ohne weitere Debatte genehmigt.

Das erste Referat hielt Geometer Lutz-Marbach über eine Satzungsänderung, die eine Angliederung des württ. Landesvereins an den Deutschen Geometerverein bezweckt. Dieser Anschluß wurde auf Vorschlag des Re­ferenten einstimmig gutgeheißen.

Ein zweites Referat bielt Stadtgeometer Kern- Heilbronn über allgemeine Gesichtspunkte für Herstell­ung von L u f t sch i f f e r ka r ten. Referent gibt zu­nächst eine anschauliche Darstellung des Ballvnflugs bei den einzelnen Typen, Freiballon, halbstarres und Zeppe­linsystem und erklärt, wie bisher die Orientierung vom Luftschiff aus ermöglicht wird. Orientierungspunkte sind bei Tage erhöhte Bauten, wie Kirchtürme, der Lauf 'der Flüsse und Eisenbahnlinien, bei Nacht sind es die heller­leuchteten Bahnhöfeo und Fabriken mit Nachtschicht. Ein über Heilbronn fliegendes Luftschiff könnte sich bei Nacht durch das hellerleuchtete Zementwerk und das Salzwerk Heilbrvnn in der Nord-Südrichtung orientieren. Solche Orientierungspunkte müßten bei der Anfertigung von Luftschifferkarten berücksichtigt werden; daneben müßten noch gekennzeichnet sein, für die Luftschiffahrt gefährliche Punkte, regenreiche Landstriche, die Luftschifthäfen und meteorologischen Stationen, Auf dieser Grundlage denkt sich Redner die Luftschifferkarten in dreierlei Formen: Allgemeine Uebersichtskarten in kleinem Maßstab, Navi- gationskarten und Spezialkarten in großem Maßstab. Eine ausführliche fachmännisch-technische Erläuterung zur Herstellung dieser drei Kartenformen bildete den Schluß der Ausführungen. An den mit großem Beifall ausge­nommenen Vortrag schloß sich eine anregende Diskussion, die mit einer Reihe von interessanten Detailerlüuterungen des Referenten ihren Abschluß fand.

Ein weiteres Referat von Bezirksgeometer S ch wen - zer-Weikersheim beschäftigte sich mit der Vorbildungsfragr. Auf der letzten Hauptversammlung in Gmünd wurde eine Resolution gefaßt, in der es der Landesverein für zweck­mäßig hält, in Zukunft in den Geometerberuf nur poch Abiturienten aufzunehmen, für das Hilfspersonal sollte Bolksschulbildung genügen. Eine durch eine Kommission in Umlauf gefetztes Rundschreiben hat ergeben, daß die weit­aus größte Anzahl der württ. Geometer auf dem Boden der Gmünder Resolution steht. Anderer Meinung war die Regierung, die diesem Wunsche nur zum Teil, durch An­gliederung eines vierten Fachschulsemesters, nachkam. Nach den Ausführungen des Referenten genügt diese Maßnahme nicht, um einen gediegenen Nachwuchs heranzuziehen. Er beantragt namens der genannten Kommission eine Satz­ungsänderung, wodurch die Mitglieder des Landesvereins gebunden werden, nur noch, Zöglinge aufzunehm-en, die entweder das Abiturium abgelegt, oder mindestens die Prima Reife mit der Note 5 in der mathematischen Fä­chern aufweisen können .Ferner soll jeweils nur ein Zögling ausgebildet werden. Der Vorsitzende unterstützt diesen Antrag und gab der Hoffnung Ausdruck, die würt- tembergiche Regierung werde diese Bestrebungen des Ver­eins unterstützen, ihnen mindestens nicht entgegentreten. Während einer lebhaften Diskussion wurde ein verschärfter Gegenantrag gestellt, der die Mitglieder verpflichtet, über­haupt nur Witurienten als Zöglinge aufzunehmen. Die­sem Antrag gesellte sich ein weiterer zu, die Angelegenheit bis zur nächsten Hauptversammlung zu vertagen und bis zur weiteren Klärung den Zugang zum Beruf zu sperren. Nach stundenlangem Für und Wider wurde der erstgenannte Ausschuß- bezw. Kommissionsantrag angenommen. Nach Erledigung einer weiteren internen Angelegenheit wurde Ludwigsburg zum Vorort bestimmt und die Ver­handlungen, an die sich ein gemeinschaftliches Mahl an- ireihte, geschlossen.

Mit der Landesversammlung war eine reichhaltige Ausstellung von Plänen, Karten und Meßinstrumenten !im Rathaus verbunden. Besonderes Interesse erregten die verschiedenen Pläne über Feldbercinigung und die dem hiesigen Stadtarchiv einverleibten MarKlngssteinbücher aus den Jahren 1550, 1581 und 1681, sowie ein Plan über die Anlage der Fortifikation der freien Reichsstadt Heil­bronn im Jahre 1734. Tie K. Eisenbahnbauinspektion ünd das städtische Tiefbauamt Heilbrvnn hatten gleich­falls verschiedene instruktive Pläne ausgestellt.

Stuttgart, 10. Juli. Ter geschäftsführende Aus­schuß der Deutschen Partei hat, dem Schwäbischen Merkur zufolge, auf Samstag den 17. Juli eine außer­ordentliche Vertreterversammlung zur Besprechung der Politischen Lage einberufen.

Untersteinbach, lO. Juli. Heute fand hier die Wahl eines Ortsvorstehers an Stelle des von seinem Amt zurückgetretenen Herrn Sckultheiß Bergmüller statt. Gewählt wurde Herr Gustav Clement, Stadtschult­

heißenamtsgehilfe in Stuttgart mit 126 Stimmen. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 153.

Nah und Fern.

In Cannstatt hat sich ein 20jährig-er Bursche in den Hof in der Burgstraße geschlichen, dort seine Mutter, die mit Coakstragen beschäftigt war, überfallen nnd mit aller Macht auf sie eintzeschlagen, so daß sie sich! ins Haus slüchteü mußte und die Wohnung abgeschlossen hat. Der Rohling hat darauf mit einem Beil die Glas- tüve eingeschlagen und versucht, auf diese Weife in die Wohnung zu kommen, was ihm aber nicht gelang, da er von der Polizei festgenommen wurde. In seinem Besitze fand sich ein langes Stiletmesfer, mit dem er auf einen Taglöhner, der für die Mutter des Burschen Par­tei nahm, zuging und diesen mit.Erstechen bedrohte. Der Rohling hatte bei der Tat noch geschri-en, seine Mutter müsse hin sein.

In Frankenbach bekam während des gestrigen Vor- mittagsgsttesdienstes als gerade die Orgel anfing zu spielen eine Besucherin des Gottesdienstes einen Schlaganfall und war sofort tot.

Zwei Frauen hielten dieser Tage in Künzelsau ihr Plauderstündchen auf der Straße und klagten über das schlimme RegeNwetter.Das ist kein Wunder", sagte die eine,weil der Zeppelin mit seinem große Kaste durch! die Wolke rennt, klappt's nimmt!"

In der Nähe des Bahnhofes Trochtelsingen bei Bvpftngen wurde der nrit Schotterführen beschäftigte E. Nitzer infolge Anpralles' eines Wagens an einen an­dern vom Wagen geschleudert nnd überfahren.' Nitzer trug schwere innere Verletzungen davon, denen er bald daraus erlag.

Am Freitag versuchte der Wasenmeister Sprenger in Stockach seine Frau durch Beilhiebe und Messerstiche zu ermorden. Hierauf durchschnitt er sich selbst den Hals. Die Frau ist lebensgefährlich verletzt.

In dem Bergwerk von Makerka im Dongebiet fand eine Explosion von Gasen statt. Eine große Zahl von Bergleuten befand sich zur Zeit der Katastrophe in der G ube. Die Rettungsmannschaften brachten bisher 1 7 Erstickte und 8 Leichtverwundete ans Tageslicht. Die Rettungsarbeiten werden fortgesetzt. Die Ursache des Un­glücks ist unbekannt.

Den Vater to t g es ch-la g en.

Aus Blanbeuren wird über eine entsetzliche Tat berichtet: Am Freitag abend hat der in S che l klingen wohnhafte Zementarbeiter Josef Fr ander feinen Vter, -einen Witwer von etwa 60 Jahren, der bei ihm wohnte, totgeschlagen. Der alte Mann ist, wie man hört, mit der Frau seines Sohnes nicht ausgekommen und hat sie öfters mißhandelt. So auch! am Freitag. Darüber wurde der -Sohn, ein 32 Jahre alter solider Mann, so ,aufgebracht, daß er seinen Vater so schwer schlug und an den Ofen warf. Der Alte war bald da­rauf tot. Die Leiche trägt schreckliche Spuren von Mißh an d l ung.

Gerichtssaal.

Der Streit um das große Los.

Stuttgart, lO. Juli. Um das große Los der dies­jährigen Stuttgarter Geld- und Pferdelotterie, das bei der Ziehung am 23. April auf die Nummer 108 573 fiel, ist bekanntlich ein Streit entbrannt. Das Los befand sich im Besitz eines Arbeiters, der es zugleich im Namen von drei anderen Arbeitern gekauft zu haben behauptet. Als die Gewinner die 40 000 Mark auf der Bank erheben wollten, war die Nummer gesperrt. Inzwischen hatte sich ein Bäcker­meister von Böckingen gemeldet, der das Los bei dem gleichen Agenten gekauft haben wollte und behaupt, e, er hake es verlo en oder es sei ihm entwendet worden. Der Bäcker­meister erwirkte eine einstweilige Verfügung der Zivilkammer, die die Auszahlung des Gewinnes an die Inhaber des Loses auf drei Monat verbot. Von beiden Parteien wurden Zeugen , zum M.veis dafür benannt, daß sie die rechtmäßigen Besitzer des L - es seien. Die Zeugen wurden vernommen. Die Zivilkammer verkündete heute das Urteil dahingehend, daß den Arbeitern der Anspruch auf den Gewinn zusteht. Der beklagte Bäckermeister hat die Einwilligung zu geben, daß den Arbeitern, der auf der Bank hinterlegte Gewinn als den Inhabern des Loses ausgesolgt wird. Das Urteil ist gegen Hinterlegung von 41000 Mark vorläufig voll­streckbar.

Stuttgart, 10. In dem Rechtsstreite im Haus Wald- burg-Zeil ist die Verhandlung nunmehr zu Ende geführt. Die Urteilsverkündigung ist auf den 20. September an- beraut.

Karlsruhe, lO. Juli In Karlsruhe wurden 169 Bäckermeister (das sind drei Fünftel aller) wegen Mindergewichts ihrer Brote mit Strafzetteln bedacht. Die Innung hat Berufung an das Schöffengericht eingelegt, indem sie geltend macht, daß in den Verkaufslokalen Wagen mit geeichten Gewichten aufgestellt seien, um den Käufern das Nachwägen der Backwaren zu gestatten. Ein bestimmtes Gewicht vorzuschreiben, habe die Polizei überhaupt kein Recht.

Straßburg, 1l. Juli. Das Schwurgericht ver­urteilte gestern den noch nicht 19 Jahre alten Malergehilfen Ernst Rudloff, der seine 16 Jahre alte Geliebte Mag- dalene Bernhard, die seiner überdrüssig war, mit sieben Messerstichen getötet hatte, zu 10 Jahren Zuchthaus.

Vermischtes.

Was ein Häkchen werden will. . .

Bon meinem Vater, so erzählt Karl Hagenbeck in seinem prächtigen BuchVon Tieren und Menschen", muß die Liebe zur Tierwelt durch Vererbung auch auf mich übergeg-angen sein. Wenigstens hat sie sich bei mir schon in frühester Jugend und recht drastisch geäußert. Ms zweijähriger Knirps brachte ich eines Tages in mei­

ner Schürze zum Schrecken meiner guten Mutter acht l-ebeüdige junge Ratten ins Haus, die mir natürlich! so­fort abgenomm-en wurden. Resultat: ein fürchterliches Geschrei, das erst verstummte, als mein Vater auf den glücklichen Gedanken kam, mir statt der verschwundenen Ratten ein paar junge Meerschweinchen zum Spielenzu geben. Etwas später erhielt ich einen lebendigen Maul­wurf geschen-kt. Als Burg für den neuen Einwohner wurde eine große Tonne voll Sand hergerichtet. Die Hauptfrage war aber auch hier wieder die Mag-enfrage. Allabendlich pilgerte ich mit meinen Geschwistern zum Heiliggeistseld, ,pm Regenwürmer zu suchen, und- damit hielten wir den Maulwurf auch über zwei Monate lang am Leben. Während eines schweren Gewitterregens aber vergaßen wir, die Tonne zuzudecken, und so ertrank der arme Kerl in seiner eigenen Burg. Dies war die erste Keine Lehre, die ich bezüglich der Behandlung der Tiere empfing. Der Unfall ging meinem Kinderherzeil. sehr nahe, und ich habe -aus ihm, wem: auch nnbewnßß die Lehre zu größerer Vorsicht gezogen.

Einige Fähre später passierte mir ein weit eigen­artigeres Unglück. Ich war bereits ein zwölfjähriger Junge und war infolge meiner beinahe selbständigen Tätigkeit in dem schon mehr erblühenden Tiergeschäft über mein -eigenes Tun und Lassen völlig klar. Wir hatten aus unserem Hof ein halbes Dutzend Enten laufen, deren Gefieder sehr schmutzig geworden war. Da es den Tieren an Badgelegenhsit fehlte, kam ich auf den Gedanken, ihnen diese zu verschaffen. Ich: pumpte also ein leeres lSsehnndsbassin halb- voll Wasser, ergriff Meine Enten und setzte sie eine nach der andern ins Bad, wo sie sich lustig zu tummeln begannen. Ein Weilchen sah ich dem lebhaften Treiben zu, dann begab ich mich in unsere Wohn­ung zum Mittagessen. Wie groß war aber mein Erstau­nen, -als ich nach zweieinhalb Stunden zurückkehrte und meine Enten nicht mehr vorfand. Mit Hälfe eines.alten Wärters wurde das ganze Grundstück abgesucht ohne Erfolg. Da v-erstieg sich der Wärter zu dem kühnen Aus­spruch:Vielleicht find die Enten ertrunken." Und siehe da, als wir das Bassin! untersuchten, fanden wir die sechs Enten still am Boden liegen. Sie waren wirklich er­trunken. Wegen des starrenden Schmutzes hatte das Ge­fieder nicht genügend durch die natürlichen Quellen des Körpers eingefettet werden können und vermochte also das Wasser nicht abzuhälten. Es sog sich dadurch ganz -voll von Master, und seine Schwere zog die Tiere in die Ti-ese. Auch dieser Streich gab mir eine Lehre für die Zukunft.

Als Ueizehnjähriger Junge kaufte ich einst von dem Schiffsjungen eines kleinen Schoners, der von Zentral- amerika zurückgekommen war, 280 große Käfer, die in drei Zigarrenkästen verpackt waren. Den Jungen machte ich mit zweieinhalb Hamburger Schillingen per Stück, das .sind zwanzig Pfennig nach unserem Geld, überglücklich. Als ich- meinem Vater diesen Einkauf zeigte, war er nicht sehr -erbaut davon und sagte:Nun, was du an diesen Kaker­laken verdienst, das kannst du für dich- behalten." Zu­nächst zeigte ich die Sammlung dem Bäckermeister Dörrtes, der ein großer Kenner von Käsern und Schmetterlingen war, und dieser meinte, ich müsse mindestens 12 Mark -für jeden Käfer erzielen können, wenn ich die Sammlung dem Naturalienhändler Breitrück verkaufe. Dieser Mann besaß dazumal das größte Muschel- und Naturaliengeschäft in Deutschland. Kurz, ich verkaufte meine drei Kästen voll^Käfer an Breitrück und erhielt nicht weniger als 100 T-al-er. Breitrück aber gab die Sammlung zu einem weit höheren Preis weiter an den Londoner Tierhandler Jamrach.

Spiel und Sport.

Ems, 1l. Juli. Bei der heutigen 37. Kaiser-Regatta wurde der Wanderpreis Kaiser Wilhelms I. im Vierer­fahren von dem Mainzer Ruderverein gegen die Frank­furter Germania errungen.

Mekerstcht üüer die Ikisch-Acekse

der 15 größten Stödie de? Landes im

Monat Jvrii 1909.

V

-Z'

8

3

Städte:

r»

3

Fleisch pro Pfund.

->.) Städte mit Konsumsteuer:

-S

Mm ...... .

pt 5

80

85

85.5

SOS

Eßlingen.

8S

80

85

8S

KS-76

Reutlingen ....

80

78

7«

79

70

Gmünd.

i-2

5

!0

Sg

Ravensburg.

80

X >

t3 3

77.8

Tübingen.

7S

so

85

8S

75

Hall.

74

78

76

80

75

Aalen.

80

80

80

84

75

b)

Städte ohne Konsumsteuer:

Stuttgart.

81

7S,7e,50

81.75

*>

*4)

Ludwig sbnrg.

v2

SS

87 8t

78

Tuttlingen .

7->

72

75

81

70

Heidendeim.

80

78

SO

80

70

Biberach.

70

80

80

/O

Gövvingen.

k'L

78

80

88

Heildron.

76

74

80

»6

7i,80

* Bi« IS Znni, la

9 t tlu 85, sttlbek la 85, ll» 80.

Hammelfleisch 70, Lchasfleisch 80 Pfg.

Heiteres.

Humor des Auslandes.

Papa, was ist eine Pantomime?"Eine Pan­tomime ist ein strick, in dem keiner redet."Ich iann mir nicht denken, daß ein Stück, in dem keine Frau vor­kommt, interessant sein kann!"

Sie:Ich habe einen von meinen alten Verehrern zu Tisch eingeladen. Tn hast doch nichts dagegen?" Er: Dagegen? Aber im Gegenteil! Ich bin sehr gern mit Glückskerlen zusammen."