Versetzt: Die Stationsverwalter Naichle iu Durlesbach . «»aibeusen und Bitter le in Lonsee nach Beuron

den Buhest« nd »ersetzt. Mittelschullehrerin Kchnitzer in Stuttgart _

Zweierlei Rechtsprechung.

I.

zz«r dem Schöffengericht der Stadt Stuttgart ist die Kürtt. Zeitung" wegen Beleidigung zweier aus- Attiaer Personen angeklagt. Ehe das Urteil gesprochen wird, teilt der Redakteur den Namen des Verfassers des Artikels mit. Darauf wird das Verfahren gegen den Re­dakteur eingestellt nach Z 21 des Preßgesetzes, der be- ßimmt:

Tie Bestrafung bleibt für jede der benann­ten Personen ausgeschlossen, wenn sie als den Ver­fasser oder den Einsender, mit dessen Einwilligung die Veröffentlichung geschehen ist, oder als einen der in obiger Reihenfolge (verantwortlicher Redakteur, Verleger, Druk) ker) vor ihr Benannten eine Person bis zur Verkündigung des ersten Urteils nachweist, welche in dem Bereich der richterlichen Gewalt eines deutschen Bundesstaats sich be­findet. . - -

Gegen den in diesem Stadium benannten Verfasser Knute nicht mehr vorgegangen werden, da inzwischen Ver­jährung eingetreten war. Die beiden auswärtigen Kläger Mben also ohne richterlichen Schutz.

II.

Vor demselben Schöffengericht zu Stuttgart ist die Schwab. Tagw." wegen Beleidigung des Redakteurs Schrempf angeklagt. Vor dem ersten Urteil während der Beweisaufnahme erklärt der Kollege des Angeklag­ten daß er der verantwortliche Täter sei; der m Wirklichkeit Angeklagte sei völlig schuldlos. Nichts­destoweniger erfolgt diesmal nicht derselbe Beschluß wie oben, sondern der Angeklagte wird bestraft. Auch hier hatte gegenüber demjenigen, der sich selbst als verant­wortlicher Täter genannt hat, wegen Verjährung nicht wehr vorgegangen werden können. Der Kläger aber be- harrte auf dem richterlichen Schutz, der ihm zu teil wurde, während er im ersten Fall ausblieb.

III.

Wir fragen nun mit unserem Laienverstand, wie sind diese beiden Urteile miteinander zu Vereinen? Liegt nicht die Möglichkeit der Unterstellung nahe: den einen Unge­sagten wollte man durch die Maschen, des Gesetzes schlüpfen lassen; den andern nicht; denn er war ein Sozialdemokrat". Das würde zu dem Kapitel derKlas­senjustiz" einen weiteren Beitrag bedeuten. Oder anders ausgedrückt: dem einen Kläger sollte, obgleich; er provoziert hat, zur Sühne perholfen werden; bei den zwei Aus­wärtigen wurde diese Frage nicht weiter erwogen. Diese möglichen Unterstellungen, die wir durchaus zurückweisen müßten, zeigen jedoch, wie die Verschiedenheit der Ur­teilsfällung hn beiden ähnlichen Fallen wirken könnte. Und darum sollte auf eine Gleichmäßigkeit der Recht­sprechung auf die eine oder andere Weise hingewirkt wer­den, wobei auch die Frage so gestellt werden kann: Was muh in solchen Fällen vom Kläger geschehen, um sicher zu seinem Rechte kommen zu können? Und welchen Schutz hat der Beklagte, wenn er nachweisbar nicht der Täter ist und trotzdem bestraft werden soll?

Sollte nicht die Vereinigung der Redakteure und Schriftsteller im Interesse ihrer Berufsehre darauf dringen, daß in dieser Frage Klarheit und eine feste Norm ge­schaffen wird? Auffallenderweise hat diese berufene Or­ganisation zu dieser Frage bisher ganz geschwiegen.

Bevb."

Zu den Arbeiterentlassungen aus dem Stutt­garter Hauptbahnhos schreibt derStaatsanzeiger": Die in einzelnen Zeitungen erschienene Nachricht über umfangreiche Entlassungen von Hilfsunterbeamten und Arbeitern der Eisenbahnverwaltung ist nicht zutreffend Allerdings sind wie alljährlich nach Beendigung des Herbstverkehrs die nur aushilfsweise verwendeten Perso­nen, darunter auch Beamte, zurückgezogen worden und es mußte diese Zurückziehung infolge des in diesem Herbst leider sehr geringen Güterverkehrs früher als sonst verfügt werden. Außerdem haben aus demselben Anlaß Einstellungen von Güterzügen stattfinden müssen, dadurch weiteres Personal entbehrlich wurde. Die hie- nach gebotenen Entlassungen werden auf das notwendigste Maß beschränkt und erreichen: bei weitem nicht die in der Presst genannte Zahl. Selbstverständlich wird bei der Auswahl der zu Entlassenden auf die persönlichen Ver- - hältmsse des Einzelnen weitgehendste Rücksicht genommen.

Stuttgart, 12. Nov. Der König hat die Ab­haltung der Feier des hundertjährigen Be­chens des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 für den 8. Mai und die des Ula- ^ruregiments König Wilhelm I. Nr. 20 für ^ 24. Juli pächsten Jahres genehmigt.

Stuttgart, 11. Nov. Zum Konsll kt der deut­schen Lebensversicherungsgesellschaften mit dem Verband der Aerzte Deut sch landss. In der Streitsache des Aerztevcrbands mit dem Verbände "er Lebensversicherungsgesellschaften fand am 8. d. M. ^ Leipzig, dem Sitz des Aerzteverbands, eine Ver- llauensmännerversammlung des letzteren statt, ? welcher ans Württemberg die Herren Bauer, Sommer, Königshöfer, Reuß, Rosner und i.Weilalus Stuttgart, ferner H. Betz-Heilbronn ^ Jetter-Gmünd teilgenommen haben. Es wurde ^stimmig folgender Beschluß gefaßt und zur Kennt- ber Gesellschaften gebracht:Die am 8. November ^ Leipzig versammelten Vertrauensnräuner stimmen dem Härchen Vorgehen ihres Verbandsvorstandes in dem ^chsflikt mit den Lebensversicherungsgesellschaften zu und «eren ausdrücklich daß sie den Vorstand auch weiterhin ^ besten Kräften unterstützen werden, solange der Kampf Ta sie aber in voller Uebereinstimmnng Mit dem sinen befriedigenden friedlichen Ausgang das für wünschenswert halten, so sind sie auch jetzt ^ ihrem Vorstand zu entsprechenden Verhandlungen

bereit." Demnach dürfte eine friedliche Beilegung des Streites in kürzester Bälde erfolgen.

Stuttgart, 11. Nov. Die Lage im Baugewerbe ist gegenwärtig sehr ungünstig. Zu dieser allgemeinen ungünstigen Situation kommt jetzt noch die winterliche Zeit mit ihren durch die Lichtverhältnisse bedingten kür­zeren Arbeitszeiten, und nach Eintritt der Kälteperiode wird sogar die Arbeit öfters ganz ausgesetzt werden müs­sen. Die ungünstige Lage macht sich nicht nur für die Bauarbeiter und Bauhandwerker bemerkbar, auch alle die Erwerbszweige, die als Hilfsgewerbe und Lieferanten für die Banunternehmungen in Betracht kommen, haben schwer darunter zu leiden.

Eßlingen, 11. Nov. Tie bürgerlichen Kollegien genehmigten einen Vertrag zwischen der Stadtgemeinde und der ersten EUinger Heimstättengenoffenschaft betref­fend Ankauf von städtischem Areal zwecks Begründung ländlicher Heimstätten.

Göppingen, 13. Nov. Der erst kürzlich verstorbene Direktor der Deutschen Bank in Frankfurt a. M., See- frid, sin geborener Göppinger, hat seiner Vaterstadt zur Unterstützung. bedürftiger Göppinger 20 000 Mark ver­macht. Nachdem die Metzger den Achtuhrladenschluß allgemein eingeführt haben, einigten sich nunmehr auch die Konditoren dahin, um acht Uhr. ihre Läden zu schließen.

Ulm, 12. Nov. Die bürgerlichen Kollegien haben bei nochmaliger Besprechung der Angelegenheit des Für­stenegger Hofes einem neuen Vertrag unter Aufheb­ung des alten mit dem Oberbürgermeister abgeschlossen, wonach die Stadt den gesamten Hof zum Selbstkostenpreis übernimmt. Außerdem wurde mitgeteilt, daß der Ober­bürgermeister sich mit dem Wohnungstermin in Verbind­ung gesetzt habe, um ihm den Unterschied zwischen dem von einer Tante des Oberbürgermeisters Heiner Zeit für ein Grundstück erlösten Preis und dem vom Wohnungs- Verein entrichteten Kauffchilling zurückzuerstatten.

Nagold, 12. Nov. Anläßlich der gesetzlichen Durch­führung der Gewerbeschulen sieht sich die hiesige Stadt­gemeinde genötigt, .ein neues Schulhaus zu erstellen, und zwar soll dieses alle Schulen aufnehmen. Eine viergliedrige Kommission mit dem Stadtvorstand hat des­halb einige Mnsterbauten in Baden besichtigt. Bei die­ser Gelegenheit wurde konstatiert, daß Nagold verhält­nismäßig die meisten Lehrlinge von allen Gemeinden Württembergs hat.

Friedrichshafen, 12. Nov. Von der Ka i s erin ist folgendes Telegramm an den Grafen Zeppelin eingelauljien:Der Kaiser hat mir die Mitteilung gemacht, daß er Ihnen den Schwarzen Adlerorden verliehen hat. Ich kann nicht unterlassen, Ihnen meine von Herzen kommenden Wünsche auszusprechen. Diese Anerkennung des Kaisers wird in der ganzen Nation eine große Freude Hervorrufen. Sie ist eine Anerkennung für Ihre nationale Lebensarbeit." - Auguste Viktoria.

Nah und Fern.

In einem Anbau der Setzerschen Schuhmacherwerk­stätte in Künzelsau brach Feuer aus, das bald aus die Mechanische Schuhwerkstätte aurd auf das Hinterge­bäude des Kupserschmiedmeisters Breitiuger Übergriff. Von letzterem ist der Dachstuhl abgebrannt. Der Setzersche Bau ist durch Feuer und Wasser beschädigt, der Anbau, in dem das Feuer ausbrach, total vernichtet. Ein Ar­beiter der Schuhwerkstätte, der sich au den Löscharbeiten beteiligte, wurde verletzt.

Dem Automobil des Kommerzienrats Junghans- Schramberg stieß, dieser Tage auf 'der Straße von Königs- seld nach Peterzell ein Unfall zu. Es stieß-mit einem Fuhrwerk zusammen. Tie Wagendeichsel drang durch die Schutzscheibe des Autos, zerschlug eine Laterne, durch­bohrte die Kühlung und brach schließlich entzwei. Die 4 Passagiere des Fuhrwerks sowie die 3 des Autos kamen mit dem Schrecken davon, dagegen erlitt das Pferd er­hebliche Verletzungen. Das Auto wurde mit der Bahn weiterbefördert, während Kommerzienrat Junghans und seine. Begleiter die Heimfahrt per Fuhrwerk antraten.

Die Grubenkataftrophe in Westfalen.

Die furchtbare Katastrophe aus der Zeche Radbod der Trierer Bergwerksgesellschaft bei Hamm, über die wir .gestern kurz berichteten, hat erheblich mehr Opfer gefordert, als ursprünglich angenommen worden ist. Es befinden sich noch im Schacht über 300 Mann, de­ren Rettung nicht mehr bewerkstelligt werden konnte.

Wie aus Hamm gemeldet wird, hat Donnerstag abend eine Beratung unter dem Vorsitz des Berghaupt­manns Liebrecht stattgesunden. Das Ergebnis derselbe^ ist, daß die Unmöglichkeit konstatiert wurde, die Rettungsarbeiten weiteren führen. Der ganze Schacht soll unter Wasser gesetzt werden, um die Feuersbrunst zu ersticken. Die Sanitätsmannschaften sind abgerückt. Abends waren nach authentischer Feststellung 36 Leichen und 35 Verletzte geborgen. Von letzteren sind bereits 3 gestorben. Der Rest, über 200 Bergleute, wird verloren gegeben.

Der Schacht der Zeche Radbod ist völlig, un­ter Wasser und wird zugemauert,, weil jede Aussicht auf etwa: ge Rettung noch Lebender als gänzlich ausgeschlossen angesehen wird. Die Katastrophe Hat also im ganzen 360 Tote und 32 Verletzte gefordert.

An der llnglücksstätte spielen sich entsetzliche Szenen ab.

" * * *

Im preußischen Ministe rium für Handel und Gewerbe ist, wie derLokal-Anzeiger" mitteilt, auf die Nachricht des Dortmunder Oberbergamts von der Katastrophe sofort eine Konferenz zusammengetre­ten, welche mehrere Stunden währte. Ein Vortragender Rat im Ministerium für Handel und Gewerbe hat sich sofort an die Unfallstelle begeben.

lieber die Ursache der Katastrophe ist man vorläufig aus Vermutungen angewiesen, da man an

den Herd des Unglücks nicht herankommen kann und der MuR> derer, die vielleicht Auskunft geben könnten, je­denfalls für immer geschlossen ist. Man nimmt in den Kreisen der Fachleute an, daß es sich um eine oder mehrere schlagende Wetterexplosionen handelt. Die abgerissenen Schilderungen der Rettungsmannschaften, die von allen benachbarten Zechen herbeigeeilt waren, ent­rollen ein grauenhaftes Bild. Die fieberhaft tä­tigen Leute erzählen mit knappen, aber tiefernsten Wor­ten:Die ganze Grube brennt; wohin das Auge blickt, nur Rauch und Oualm und züngelnde Flammen. Wir sahen die Verunglückten zu Haufen zu­sammengeschüttet ,konnten aber nicht bis dorthin dringen.

Der gerettete St'einhauer Pinkawa er­zählte einem Vertreter des Lokal-Anzeigers:Unweit der 3. Sohle vernahm ich gegen 4 Uhr nachts eine unge­heure Detonation. Große Schwaden schlugen mir ins Gesicht und fortwährend ertönte ein furchtbares Krachen undBersten. Der erste Schlag schleuderte mir die'Lampe aus der Hand. Mit meinen Arbeitsge­fährten tastete ich mich an den Röhren der Wasserleitung eivllang die Leiter empor. So gelangten wir auf die dritte Sohle und fanden dort die ersten Schwerverletzten. So schnell, als es im Augenblick der Not ging, trugen wir die Verletzten an den Förderkorb und brachten sie, während das Getöse der Explosionen fortdauerte, in die Höhe."

Ein Mord.

Der Remstalbote meldet über einen Mord in O ed erndardt bei Oppolesbohn: Die ca. 36 Jahre alte Ehefrau des Wilhelm Bottmann wurde in ihrer Scheuer erschlagen «ausgefunden. Man vermutet, daß der Ehemann, «der sonst als brav und sparsam bekannt ist, aber einen «etwas jähzornigen Charakter hat, im Streit die Tat vollbracht hat. Bottmann wurde verhaftet.

Gerichtssaai.

Stuttgart, 13. Nov. Das Schwurgericht verhandelte gestern den 30 Jahre alten Fabrikarbeiter Adam Siegle »on Plattenhardt, der am 15. Juni auf dem Weg von Eßlingen nach Ruit an der 23 Jahre alten Anna Heile­mann von Ruit eine räuberische Erpressung verübte, ei« NotzuchSverbrechen versuchte und auf den dem Mädchen zu Hilfe eilenden Taglöhner Karl Kaiser zwei Schüsse abgab, ebenso auf das entfliehende Mädchen zwei Schüsse abfeuerte, wodurch beide Personen verletzt worden sind. Die Ge­schworenen bejahten die auf versuchten Mord, Notzucht und räuberische Erpressung lautenden Schuldfragen. Der Staatsanwalt beantragte hierauf eine Zuchthausstrafe von 13 Jahren. Das Gericht erkannte ge­gen den Angeklagten auf 12 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust.

Wanderer, Wanderer sind wir Me!

Wie nach großem Blätterfalle Hilflos «irrt das «Laub im Wind

Wandrer, Wahrer sind wir alle,

Mann und Weib «und Greis und Kind.

Sag, woher bist du gekommen,

Seele? Aus der Dunkelheit!

Und welch Ziel hast du genommen,

Seele? In die Dunkelheit!

Hört ihr's? Anfang und das Ende, Immer war's die Dunkelheit!

Reichen wir iuns still die Hände,

Wir verirrten Wandersleut!

Karl Franz Ginzkeh.

Heiteres.

Ein Interview bei Zeppelin. Zeppe­lin: Guten Tag, Karlchen, was führt Sie her? Kerl­chen: Die Eisenbahn! Ich komme in einer Bertrauens- sache: Herr Graß leben Sie noch? Z.: Wenn mich nicht alles täuscht, ja. K.: Sie sagen das so einfach ! Sie sollteßs ich doch erst gründlich davon überzeugen! In den Zeitungen stand, Sie seien tot! Z.: Ich bin starr, wie mein System! Warum soll ich denn tot sein? K.: Aber, Herr Graf, so viel Rücksicht ist man doch- schließ­lich der Presse schuldig, daß man stirbt, wenn es in der Zeitung steht. Sie haben also Major Groß erschossen? Z.: In Ihrem Kopf sind wohl die beiden Motore losge­gangen?" K.: Sie haben sich doch, duelliert, nicht wahr? Z.: Mit Gott Aeolus, aber nicht mit Major Groß K.: Tann werden Sie sich noch duellieren? Z.: Lieber Freund mir scheint wirklich. Sie haben heute schon ein bißchen zu viel Ballast eingenommen! Man löst doch wissenschaftliche Streitfragen nicht mit Revolvern! Was diese Zeitungen alles für Wind machen. K.: Ohne Wind kein Luftschiff! Wann findet nun das Duell statt? (Ta Graf Zeppelin Miene macht, aufzufahren). Bitte, Herr Graf fahren Sie bei diesem Wetter nicht auf! Ich wollte ja nur aus Ihrem Munde ein Dementi des Duells hören! Gestatten Sie, daß ich mich nun empfehle? Z.i (einen Kognak eingießend): Nicht zuvor kleine Zeppe­linspende gefällig? K.: Tanke sehr! (Er empfiehlt sich).

Handel und Volkswirtschaft.

Schlacht-Bieh-Markt Stuttgart.

10. November 1908.

Ochsen Bullen Kalbeln u Kühe Kälber Schwein« getrieben: 33 13 330 SL4 «gs

erkauft: 31 13 247 324 687

Erlös aus '/»Kilo Schlachtgewicht:

Ochsen, 1. Qual.,

von

bis

2. Qual.,

bis

Bullen, 1. Qual.,

67 bis 68

2. Qual.,

65 bis 66

Stiere u. Jungr, 1

81 bis 82

S. Qual.,

77 bis 80

3. Qual.,

74 bis 76

Kühe, 1. Qual.,

bis

Kühe,

2

3. Quak , Kälber, 1. Qual,

2. Qual.,

3. Qual, Schweine, 1.

2. Qual, 3 Qual,

Quäl., von 58 bis 68 38 biS 4« 87 biS 90

83 biS 86 78 biS 88 71 biS 78 70 biS 71 63 biS «S

Verlaus drS Marktes : Kälber lebhaft, sonst mäßig" belebt.