KHefalW sirA, 8a§ ist 8>xst eÜvaZ zweifelhaft >

Mieden. !

Damit gehe er über zur Gegenwart und der Zukunft. Ms bis jetzt von der Reichsfinanzreform bekannt worden sei, wirke direkt alarmierend. Mit einer Un- Asanoenheit, hie einen Stich ins Naive habe fordere man M Millionen Mark, was auf den Kopf der Bevölker- jährlich etwa 8 M ausmache und auf die die württ. Bevölkerung 19 Will. 1Vs> Mill. Mehr als unsere ganze Einkommensteuer einbringe. Doch könne man nicht mit verschränkten Armen zusehen, wie man den Glauben an vniere Solvenz im Ausland verliere. Wir werden Ini d k ö n n e n u n s,n ich t v o n v o r n h e r e i n g r u n d- kätzlich der Mitarbeit bei der Reichssinanz- Reform entziehe n. Aber damit sei noch nicht ge­sagt daß man alles schlucken werde. Im Gegenteil. Wenn jrmnd einmal, so sei hier eine äußerst gewissenhafte Prüf- Illna erforderlich. W müsse vor allem gespart werden n. Mar in erster Linie in der Heeresverwaltung. Der Reichskanz­ler habe dies in Aussicht gestellt. Dieser Wechsel fei da­mals ausgestellt worden, hoffentlich werde er auch- einge­löst Das Ziel der indirekten Stenern durch direkte zu er- leAn sei sehr schön aber in der Gegenwart noch gar nicht Völlig durchführbar. Man werde in der Volkspartei alles daran setzen, diesen Programms^ nach Möglichkeit zur Weitung zu bringen und? insbesondere für eine gerechte Verteilung der Steuern sorgen. Ein Erfolg sei in dieser Richtung bereits zu verzeichnen, nämlich die Nachlaß­en. Auf ihren Ausbau werde man bedacht sein, wäh­rend die Reichseinkommensteuer praktisch betrachtet aus­geschaltet werden müsse. Man dürfe den Einzelstaaten als den Trägern aller Knltnrquellen! nicht die notwendigen Mittel nehmen und sie bloß auf die Brosamen von des Meiches Tische verweisen. Eher lasse sich eine Reichs- Vermögenssteuer denken, wenn man, auch an das bundes­staatliche Interesse nicht gerne herantrete. Ueber die ande­ren Blumen aus dem Steuerstrauß jetzt schon zu sprechen Md sie zu zerpflücken, sei nicht empfehlenswert; weil man diese einzelnen Blumen noch gar nicht kenne. Bezüg­lich der Matrikularbeiträge müsse man es bei dem bis­herigen Zustand belassen und nur dafür sorgen, daß die ftinzelstaaten auch zahlen, was man ihnen auferlege oder Mhse man einen beweglichen Satz schaffen. Die Art und das Maß der Mitwirkung der demokratischen Abgeordneten pn der Finanzreform könne von den politischen Zusam­menhängen nicht losgelöst werden. Die Finanzreform fei feine Blocksache; die Linksliberalens seien hier in einer freieren Lage als beim Vereinsgesetz und sie hätten an den Veuen Steuern kein größeres Interesse als irgend eine Miere Kartei. Sie seien an der Not des Reichs nicht schuldig? Niemand zu lieb und niemand zu leid werde die Fraktion, mag der Block bestehen oder nicht, an der Re­form der Finanzen sich beteiligen. Ob der Block weiter­vestehen werde, getraue er sich heute nicht zu sagen. Die Volispartei sei im Block nur deshalb drinn weil sie an Nehme, daß auch liberalen Anschauungen dadurch Rech Nnng getragen werde. Eine Zeit lang sei dies geschehen; Nun scheine ein anderer Wind zu wehen; man Werde die Entwicklung dieser neueren Erscheinungen der Politik abwarten. In dem Augenblick, wo man finde, daß chn weiteres Verbleiben im Block nichts nütze oder nur schaden könne, ziehe sich) die Fraktion zurück. (Bravo 1 Persönlich halte die Fraktion nichts im Block. (Beifalls

Die Fraktionsgemeinschaft der linkslibera raten Parteien habe eine harte Jugend, über xs M gelungen, die Einheit immer zu retten und er glaube, daß man hier Mer das Schlimmste hinweg sei. Diese Fraktionsgemeinschaft sei nicht, wie der Block, ein Ge bilde des Tages, sondern der Anfang einer dauernden Organisation. Möge der Geist der Versöhnlichkeit auch lim kommenden Winter über den Verhandlungen und Ar beiten der Fraktionsgemeinschast schweben und ein ziel bewußtes gemeinsames Streben sie leiten! (Stürmischer Beifall). s.

! Sodann sprach M n s e r - OsfeNburg, dessen Rede wir Morgen nachtragen werden, ebenso wie die Diskussion, hie sich an manchen Stellen recht lebhaft gestaltete. Schließlich wurden zwei Resolutionen angenommen, in denen die Grundzüge der Pärteihaltung niedergelegt sind Und deren eine sich scharf gegen die Reichsregierung juchtet.

Resolutionen:

Der Parteitag der Deutschen Vvlkspartei verkennt nicht, daß die gründliche Reform unseres durch langjährige Mißwirtschaft vollständig verwirrten Reichsfinanzwesens nicht länger verschoben werden kann, und daß zu deren Durchführung, eingeschlossen die allmähliche Abtragung unserer übermäßig angewachsenen Reichsschulden, weitere Steuermittel in beträchtlichem Umfang erforderlich sind. Die Deutsche Volkspartei weiß sich frei von Verantwortung für die Mißwirtschaft, vor der sie rechtzeitig gewarnt hat. Sie kann es auch nicht als ihre Aufgabe betrachte^ poli­tischer und wirtschaftlicher Reaktion die Mittel zur Herr­schaft zu liefern. Dennoch hält es der Parteitag für richtig, wenn die Reichstagsabgeordneten der Partei sich zu ernster Mitarbeit bei der Reform bereit erklären. ^

Dagegen muß der Parteitag schon jetzt erklären, daß der veröffentl. Reformplan des Reichsschatzamtes, von allen Einzelheiten abgesehen, im ganzen Aufbau geradezu unver­ständliche Mängel zeigt. Derselbe läßt, obwohl auch dem Deutschen Reich nur eine rücksichtslos durchgeführte strenge Sparsamkeit, die aus volkswirtschaftlichen Gründen unerläß­lich ist, zu einer wirklichen Gesundung seiner Finanzen ver­helfen kann, bei der Bemessung der für jetzt, wie der für später auszubringenden Beträge diesen Gesichtspunkt vollständig außer acht, er droht, das Ausgabebewilligungsrecht des Reichs­tags tatsächlich außer Kraft zu setzen und er trägt dein be­rechtigten Begehren, daß eine nicht zu vermeidende stär­kere Heranziehung von Verbrauchssteuern durch eine entsprechende Belastung von Einkommen oder Besitz aus­geglichen werden müsse, nur ganz unvollständig Rechnung.

Ohne eine gründliche Umarbeitung der Reformpläne in diesen Richtungen könnte der Parteitag deren Durch­führung von vorneherein nur für wirtschaftlich und politisch gefährlich erachten.

Der Parteitag bedauert, daß der verantwortliche Staatsmann des Reichs, entgegen den von ihm erweckten Erwartungen nicht einmal die politische Gleichberechtigung liberaler Anschauungen zur Geltung zu bringen vermochte; daß er nicht im Stande war, die politische Verfolgung freisinniger Beamten durch die Verwaltung des Bundes­staates, dessen Ministerpräsident er ist, hintanzuhalten und daß er eine dem deutschen Rechtsbewußtsein entsprechende Reform des preußischen Wahlrechts, ja sogar den Schutz der preußischen Wähler durch Einführung des Wahlge­heimnisses abgelehnt hat. Der Parteitag ist einmütig der Ueberzeugung, daß die Fortsetzung einer derartigen antiliberalen Regierungspolitik im Reich und in dem führenden Bundesstaat die Voraussetzungen der Mit­wirkung der deutschen Volkspartei naturgemäß beseitigen muß.

Rundschau.

Redakteure in Gefängnissen.

Der Redakteur Oskar Hoffmann von der Elberfelder Freken Presse" verbüßt seit dem 15. September im El- bersslder Gefängnis eine Freiheitsstrafe von zwei Monaten, die ihm wegen Beleidigung der Elberfelder Polizeiver- waktung zudiktiert wurde. Er hatte sofort nach seinem Strafantritt die Gewährung von Selbstbeschä ftig- ung und Selbstbeköstigung beantragt, und der Ge­fängnisdirektor erklärte, den Antrag höheren Orts zur Berücksichtigung empfehlen zu wölken. Daß das ge­schehen ist und der Direktor selbst auf die Zustimmung ge­rechnet hat, ergibt sich daraus, daß Herrn Hoffmann beides vom ersten Tage ab gewährt wurde. Nun ist ihm wohl die Selbstbeköstigung geblieben, aber die Gewährung von Selbstbeschä ftigung ist abgelehnt worden, und zwar unter der unglaublichen Begründung, daß Hoffmann zu oft vorbestraft!" sei. Hofsmann wird jetzt mit der Herstellung von Kleiderhaken beschäftigt! Tie vielen Vorstrafen", die Hoffmann sich als Redakteur zu­gezogen hat, bestehen in einem Monat Gefängnis und einigen Geldstrafen.

Wir sind der Meinung, daß dieVorstrafen" ihrer Zahl und ihrer Höhe nach unter allen Umständen für die hier in Betracht kommende Humanitätsftage gänzlich belanglos sind. Tenn .seine dieser Vorstrafen ist verhängt worden ans Grund unehrenhaften Ver­schuldens. Es ist also nicht abzusehen, warum sie für den Redakteur irgendwie strafv erschürfend ins Gewicht fallen können. Was nützen alle schönen Redewendungen von hohen Staatsbeamten über die Bedeutung der Presse, wenn deutsche Redakteure in deutschen Gefängnissen wie ge­wöhnliche Verbrecher behandelt werden?

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Eine falsche Rechnung.

Die Reichstagsersatzwahl für den ostpren- ßischen Wahlkreis Memel-Heydekrug bedeutet eine große Ueberraschung. Als 1907 der nationalliberale Kandidat Schwabach gewählt worden >var, wurde von konservativer Seite dies Ergebnis auf unzulässige Wahl­mittel zurückgeführt. Wenn ein Beweis auch nicht ge­führt war, so zog es der Gewählte doch vor, sich einer Neuwahl zu unterziehen. Diesmal boten die Kon­servativen alles auf, um den Wahlkreis wieder zu ge­winnen. Da die Litauer dort sehr zahlreich sind, stell­ten sie einen litauischen Kandidaten ans und rechneten bestimmt ans einen starken Vorsprung für die Stich­wahl und in dieser dann auf den Sieg. Es ist aber anders gekommen. Während 1907 die Konservativen im ersten Mahlgang die meisten Stimmen hatten (5668 gegen 4941 ncktionalliberale, 4221 litauische und 3342 sozialdemokratische), ist diesmal der nationalliberale Kandidat allen vorausgekommen; er hat nahe an 10 000 Stimmen erhallen, fast das Vierfache der kon­servativen Stimmen. Die Konservativen haben damit einen ungewöhnlich großen Mißerfolg erlitten.

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Der Casablanca-Zwischenfall.

Ministerpräsident Clemenceau empfing von Ge­neral d'Am ade einen Bericht, der mit den über den Zwischenfall von .Casablanca bereits ver­öffentlichten Mitteilungen übereinstimmt. Auch der Text des vom deutschen Konsulat ausgestellten Geleitbriefes stimmt mit dem in den Zeitungen Veröffentlichten überein. d'Amade hält an der Auf­fassung fest; daß zuerst ein französischer Sol dät von dem Ka Waffen des deutschen Kon­sulats geschlagen wurde.

Tages-Chronik.

Dessau, 3. Okt. Bei den heutigen anhaltischen Landtagsrvahlen wurden die freisinnigen Kandidaten Rechtsanwalt Dr. Cohn und Art'I in Dessau wieder­gewählt. Der Fre;sinn gewinnt zwei Mandate. Die Barth- sche Gruppe unterlag in Zerbst trotz Bündnisses mit der Sozialdemokratie. Eine wahlreformfreundliche Majorität erscheint gesichert.

Metz, 5. Oktober. Gestern fand bei Noisseville aus den östlichen Schlachtfeldern, wo am 31. August und am 1. September 1870 Marschall Bazaine auf dem rechten Nöoselufer durchzubrechen versuchte, in blutigen Kämpfen aber zurückgeworfen wurde, die Enthüllung eines französischen Krieg erd e km a l s statt.

München, 3. Oll. Die Versuche mit dem neuen Sprengstoff des Ingenieurs Gehre in München sind jetzt durch. eine Generalprobe zum Abschluß gelangt. Man hatte zu diesem Zweck ein kleines Haus errichtet, das auf einer Betonfläche stand, und mit einem Palisadenzaun umgeben war. In den Jnnenräumen desselben legte man eine 10,5 Zentimeter starke Stahlgmnate mit 10- Kilo­gramm neuem Sprengstoff. Bei der Zündung wurde das Haus in einen vollständigen Trümmer­haufen verwandelt. Der neue Sprengstoff ist drei­mal billiger als alle bisherigen.

Petersburg, 3. Okt. An der Cholera starben

heute 84 Personen, erkrankt sind 163. Die Habl der Erkrankungen beträgt 1775. Seit Ausbruch der Epi­demie erkrankten an Cholera 6214 Personen; gestorben find 2435 und genesen 2064.

Sofia, 5. Okt. Bulgarien hat sich gestern zum «nabhäugigen König re i chproklamiert.

Aus Württemberg.

Stuttgart, 3. Okt. Der Deutsche Stenographenbund Gabelsberger hat auf seinem letzten Stenographentag in Braunschweig im Jahre 1905 Stuttgart als Ort des nächsten Stenographentages bestimmt. Der Ausschuß des Verbandes württ. Stenographen, System Gabelsberger, hat nunmehr die Vorarbeiten für diese alle fünf Jahre wieder, kehrende Tagung des Deutschen Gabelsbergerbundes in Angriff genommen.

Hall, 3. Okt. Der Gemeinderat wählte in seiner gestrigen Sitzung zum städtischen Tiefbaumeister, dem zu­gleich auch die Leitung des städtischen Gas- und Wasser­werks übertragen ist, den zur Zeit bei der Bahnbau-Jn- spektion Crailsheim verwendeten Werkmeister Vatter. Um die Stelle, die mit einem Anfangsgehalt von 3000 M. dotiert ist, hatten sich zirka 25 Fachleute beworben.

Rottweil, 3. Okt. Die württembergische und badische Konsumvereine hielten gestern hier einen Einkaufstag ab.

ES wurden ingesamt für ca. 30,000 Mk. Waren eingedeckt. Die Vereine faßten Beschluß über Statuten der Einkaufs- Vereinigung und bestimmten Sankt Georgen im badischen Schwarzwald zur Abhaltung des nächsten Einkaufstages.

Friedrichshafen, 5. Okt. Der König ist am .Sams­tag abend Hz7 Uhr mittels Extrazuges von Bebenhausen wieder hier eingetroffen. Auch Graf Zeppelin ist an die­sem Tage über Lindau von München zurückgekehrt. Mitte Oktober wird der Herzogregent von Braunschweig dem Königlichen Hose seinen Antrittsbesuch! abstatten.

Nah und Fern.

Wieder ein Schülerselb st mord.

Nach einer Meldung aus Bromberghat sich der Quar­taner Remmy, Schüler des dortigen Gymnasiums, Sohn eines Försters, angeblich wegen schlechter Zensur, erhängt.

F a m i l i e n d va m a.

In Oscher sieben erschoß der Arbeiter B ö h - nrng seine von ihm getrennt lebende Frau auf der Straße, nachdem ein erster Mordversuch in der Wohnung mißlungen war. Hierauf brachte sich Böhning selbst einen tödlichen Schuß in die Schläfe bei.

Kleine Nachrichten.

In Bückingen bei Heilbronn fand man in der Frühe des Montag die 15jährige Tochter des Wirts zum Sandhof, Helene Gehrig, aus vielen Stichwunden blutend, schwer verletzt auf. Ter 30jährige Witwer Ju­lius Rank, der noch! an demselben Morgen verhaftet Werden konnte, hatte sich- in unsittlicher Absicht in das Zimmer des Mädchens eingeschlichen und als dieses ihm nicht zu Willen war, ihm die schweren Verletzungen beige- brchht.

Der gemeldete Tod der zwölfjährigen Martha Klotz in Asperg wird von der Ludwigsburger Zeitung als Selbstmord erklärt und mit einer starken Gemüts- Verstimmung des körperlich schon stark entwickelten Kin­des begründet. Es war abends gegen 7 Uhr mit einem Auftrag aus dem Haus geschickt und dann überall ge­sucht worden, als es nicht zurückkehrte. Am andern Morgen fand der Bahnwärter die gänzlich verstümmelte Leiche auf dem Gleis. In dem Zuge selbst schien man von dem Vorfall nichts bemerkt zu haben.

Der 65 Jahre alte Biehtreiber Muhr in Lau d e n -- Lach a. Tauber sieh vom Scheunengebälk und brach das Genick. Der Tod trat nach ivenigen Minuten ein.

In einem Hause der Büchsenstraße in Stuttgart warf am Samstag vormittag ein neunzehn Jahre altes Mädchen einen brennenden Spiritnsapparat aus Versehen um, wobei sich dey Inhalt auf ihre Kleider ergoß, die sofort Feuer fingen. Das Mädchen trug schwere Brand­wunden davon, auch erlitt eine zu Hilfe geeilte Person an Her linken Hand Brandwunden.

In Pliezhausen gibt es in der Familie des Fuhr­manns Kugel viel Streit. Vor einigen Tagen versuchte der Vater einem zum Militär ausgehobenen Sohn mit dem Holzbeil zu erschlagen. Dem jungen Mann gelang es, dem Vater in den Arm zu fallen und so den tödlich geführten Streich abzuschwächen.

In Schorndorf hat sich ein 16jährig«r Kauf- iNannslehrling aus bisher nicht aufgeklärter Ursache mit Cyankali vergiftet.

Bei Lützenhardt OA. Horb hat der Fsrstwart Ahsal einen Seeadler 190 Zent. Spannweite erlegt.

Die Morgenb-lätter melden drei schwere Blut­taten aus . Berlin vom Sonntag: Ein 44 Jahre alter Zigarrenmacher e rs chl ng s e i ne 51 I ahre alte Frau, ein junger Mann namens Brahle er­stach auf einer Autofahrt seine Geliebte, eine 18jährige Schneiderin und verwundete sich dann selbst schwer; endlich hat der Schuhmacher Leisner seine Ge­liebte, eine ehemalige Kellnerin, auf dem Alexanderplatz durch Messerstiche tätlich verletzt.

Handel und Volkswirtschaft.

Herbftberichte.

WeinSberg. Unstre Berglaa-n stehen schön Im 3anb, sind gesund und lasten ein Quantum e hoffen, das derjenige des Vo:jah;s übertriff!. Danl der schönen letzten Wochrn hat auch die Quai rar der Trcubcn ganz eu.ebliche Fortschritte grmacht,

Hohenhaslach, 1. Okt. HerLstbeginn 7- Okt. Die Güie wich diejenige des Vorjahr? erreichen, da insdesondere der Trcllinger prächtig steht. Verkauf sehr lebhaft zu 145-L03 M pro 3 H.k s- lite''. Feil noch etwa läü Hekteltter sehr gute Reste.