NnbahniMgeck erfaßt' unfl zu Boden 'geworfen. Der Ver­unglückte trug einen Schädelbruch davon und wurde ins Ratharinenhospltal übergeführt, wo er gleich nach An­kunft starb.

Ungeschickt handelte ein Mann in Bol he im OA. Heidenheim, der ein großes Faß mit süßem Most füllte und Lfvrt zuspundete. Infolge der Gärung zerriß das Faß Md entleerte sich vollständig.

GerichLssaal.

Vom Fürsten Eulenburg.

Berlin, 28. Sept. Auf eine vomW- T. B." jn Liebenberg eingezogene Erkundigung wird mit­geteilt, daß die Meldung, Fürst Eulenburg beabsich­tige, im Oktober nach Rorschach in der Schweiz stberzusiedeln, vollständig erfunden ist. Die vom Kammergericht verlangte Kaution von 160000 Mark wird vor aussichtlich nochheute ge­pellt werden.

Spiel und Sport.

Das Schachturnier Lasker-Tarrasch.

München, 28. Sept. Die 15. Partie im Schach- Wttkampf Lasker-Tarrasch wurde beim 46. Zug abgebro­chen. <Ne dürfte remis werden, birgt aber noch! interes­sante Momente in sich.

Der Kaiserpreis der Straßburger Regatta.

In derStraßburger Bürgerzeituug" wird die Art, wie bei der Straßburger Regatta das Rennen um den Kaiserpreis zustande gekommen ist, scharf kritisiert. In­ternational sei die Regatta überhaupt nicht gewe­sen. Die Franzosen hätten abgesagt, und man habe ledig­lich, um beim Kaiser einen guten Eindruck hervorzurufen, getan, als ob auch ausländische Ruderer an den Wett­kämpfen beteiligt seien. Noch auffälliger aber sei der Vorgang beim eigentlichen Kaiserpreis gewesen. Der Lndwigshasener Rudervereiw hatte als einzi­ger gemeldet. Es hätte, nach der Meinung der Beranstal ter, komisch ausgesehen, wenn in einer internationalen Re­gatta um einen Kaiserpreis nur ein Verein sich beworben hätte. Das Blatt fährt fort: Sowas durfte dem kai­serlichen Herrn nicht vorgeführt werden. Aber der lei­tende Regierungsrat, der sich immer zu helfen weiß, fand auch hier einen Apsweg. Man befahl rasch eine Straßburger Rudergesellschaft, die jetzt als Ehrenmeldnn g" bezeichnet wird, und sie konnte ohne korrekte, rechtzeitige Meldung mitstarten, während meh­rere franz ösische Vereine abgewiesen wurden, weil ihre Meldung nicht rechtzeitig erfolgt war! Die Ludwigshafener brauchten 9 Min. und 37 Sek. für die Strecke, die Straßburger eine Bootslänge mehr. Das wäre nun allerdings ein heftiger Endkampf, wenn die Ludwigshasener nicht gute Kerle gewesen wären, die lan g- sam fuhren und gar nicht kämpften, um die Rudergesellschaft nicht auf halbem Wege zurückzulassen; denn hätten die Ludwigshasener ihre Kräfte eingesetzt, ünd um die sportliche Ehre des Tages gekämpft, würden sie nicht d Minuten und 37 Sekunden gebraucht haben. Bei der Hamburger Meisterschaftsregatta gewann die Lud­wigshafener Mannschaft, die als beste bekannte, Vas gleiche Rennen in 7 Minuten und 40 Sekunden. Sie hätte in ßtraßburg keinen Gegenwind, brauchte aber gleichwohl 9 Minuten 37 Sekunden. Sie opferte ihr Zeitrenommee dem Sporttheater/chas vor den Augen des Kai­sers inszeniert wurde.

Die Wetterhexe von Bühl (Baden).

Eine S chwarzwaldsage.

Die hohe Obrigkeit von Bühl- Hatte alles bereitet aufs beste:

Sie wählten den allerschönsten Tag Zu ihrem schönen Feste;

Sie wählten den allerfchönsten Platz Hoch droben auf freier Halde,

Ein Luginsland weit über den Rhein, Bekrönt vom Tannenwalde;

Sie hatten sich auch zumVerbrinnen" erseh'n Tie allerfchönstgHexe".

Tieschwarze Anna", so zog man hinaus Znm Festplatz früh morgens um Sechste.

Die Dirne von Hellebarden umstarrt, Gefolgt vom gaffenden Schwarme, lieber dem Rücken grobverschnürt Nackte, schneeblanke Arme;

Das Armensünderhemd verhüllt Nur spärlich die Blüte des Leibes,

Ja die Schwarzkirschenaugen! die Schönheit allein War das Todesverbrechen des Weibes!

Gi, da nimmt ihr ein vernünftiger Wind ^-ie kindisch, papierene Krone:

Braucht keine, sie die zum Holzstoß schritt Wie die Königin zum Throne!

Sie mustert ruhig das Gesindel umher,

-Mitleid und Stolz in den Mienen:

»^ie Narren, sie wissen nicht, was sie tun,

Ter Herr verzeihe ihnen!

Ter Vogt, der wirft feinen Gaul herum: »Ha, der Himmel wird immer blasser, Mauchschtvarz steigt's über den Wasgenwald, wird uns das Feuer zu Wasser!

»Kommt heut' noch die Formel:Durch Feuer zum , - Tod"?

em, der Schreiber, der findet kein Ende;

Teufel, der liest gar noch mehr heraus,

^ schon drinsteht im Pergamente!"

Wie starrt sie gen Westen, es scheint ihr Blick Im Gdwölk sich sestzusaugen;

Weh, die Hexe zieht nns das Wetter heran Mit ihren Teufelsaugen!"

Endlich der Spruch! ' Vor die Füße den Stab, Die Fackel an die Büschel!"

Die Flammenzunge leckt gierig hinauf Nach dem weißen Fleisch mit Gezische!.

Jetzt aber jagt es die Wolken herein Mit fürchterlichem Geblase,

Und der erste, schwere Tropfen fällt Auf des Vogtes Habichtsnase!

Eh' er ihn, verblüfft, Vit dem Aermel wischt,

Schon schüttet'saus. Kübeln und Butten",

Tie Wolkebricht" und stürzt herab Auf Mäntel und Wämser und Kutten;

Und zischt ins Reisach- mit Wollust und Wut Und löscht und ersauft die Gluten,

Und peitscht das Festgesindel hinab,

Mit tausend nassen Ruten!

Mit wilden Wassern den Hohlweg sie füllt;

Wer den Rain nicht vermag zu erklimmen,

Muß wasserwaten bis an den Hals,

Heidi, muß Pflüdern und schwimmen!

TieHexe" aber befreite Frau Flut Von den regenweichen Stricken,

Ten Pflock entwurzelnd, und rieselt ihr kühl Ueber den wunden Rücken.

Und das Reisach ward ihr zum rettenden Floß,

Ter Pfahl zum Ruder, o Wunder,

Trans segelt sie mitten durchs zappelnde Volk,

Die verlaufende Sintflut hinunter.

Sieh' da, der ledige Schimmel des Vogts,

Den der Zorn der Wogen verschlungen,

Da schwimmt noch sein Mantel, sie schlägt ihn sich um, Hat kühn sich aufs Roß geschwungen.

Wie das Mädchen von Orleans ritt sie ins Tor, Empfangen mit Hosiannah,

AlsHeilige", mit Glockengeläut,

DieHexe", dieschwarze Anna!"

Ja, so ein Himmelsguß ist gesund,

Tie Menschlein zu überraschen,

Wenn Wahnwitz ihnen das Hirn verbrannt,

Ihnen tüchtig die Köpfe zu waschen!

O führe nur öfter der Himmel so drein,

Ter Weltlauf verliefe glätter!

Auf alles, wasgen Himmel schreit"

Blitzhagel, mit so einem Wetter!

Robert Oechsler.

Vermischtes.

Frau Rat" und die allgemeine Volksschule.

Es kann nicht wnckdernchmen, schreibt diePäd. Ztg.", daß Goethes Mutter, deren Gedächtnis anläßlich! ihres 100jährigen Todestages besonders lebendig wurde, auch in Fragen, die uns nahsliegen, den Nagel ans den Kopf traf.

Man .höre sie:Wie ich ßung war, wußte man von all -den Verfeinerungen nichts, so wenig man von dem Staate was wußte, zu dem man jetzt die Kinder gewöhnt. Man ließ uns Lesen und Schreiben und übri­gens hatten wir alle Freiheit und Freuden der ersten Jahre. Wir vermengten uns mit den Kindern von geringem Stande, ohne daß das unsere Sitten v erderbt hätte. Ich sage Dir, die Kinder­schuhe treten sich von selbst aus, wenn sie einem zu eng werden, und wenn ein Weib Menschenverstand hat, kann sie sich in alles fügen. Gewiß die besten, die ich! unter unserm Geschlecht habe kennen gelernt, waren eben die, auf deren Erziehung man am wenigsten gewendet hatte."

Man zeige uns heute eineFrau Rat", die über das Vermengen ihrer Kinder mit solchen von geringem Stande ähnlich dächte wie diese herrliche Frau.

Gewaltstreich einesechten" Hauptmanns.

Ein eigenartiger Vorfall, der eine gewisse Ähnlich­keit mit dem Streich des Wilhelm Voigt in Köpenick erkennen läßt, obgleich»! es sich hier um keinen Schuster, sondern um einen ganz echten Hanptmann handelt, er­eignete sich vor einigen Tagen in dem rumänischen Städtchen Mich ail -- Bravnl, nahe der bulgarischen Grenze. Der Held des Schauspiels ist diesmal aber ein waschechter Hauptmann namens Jeschanu. Am Donnerstag Nachmittag ließ er durch einen Soldaten auf dem Postamt der Eisenbahnstation Michail-Bravnl einen eingeschriebenen Brief ausgeben. Eine halbe Stunde spä­ter ließ er den Brief wieder zurückfordern, da er eine Aenderung vornehmen wolle. Der Beamte erklärte je­doch unter Berufung auf das Postreglement, den Brief nur nach Erfüllung gewisser Formalitäten herausgeben zu können. Darüber geriet der Hauptmann in Zorn und stürmte sofort nach dem Postamt, wo es zu einer leb­haften Auseinandersetzung mit dem diensttuenden Beam­ten kam. Schließlich! drang der Tapfere mit Gewalt in das Amtszimmer, und unter Schimpfen und Toben griff er den Beamten tätlich an. Diesem gelang es je­doch nach kurzem Kampf, den Eindringling vor die Tür zu setzen. Einige Minuten später erschien der Hauptmann wieder vor dem Postamt in Begleitung von etwa zwan­zig Soldaten, die mit spitzen Holzpfählen bewaffnet wa­ren. Aus Befehl ihres Vorgesetzten drangen die Soldaten gewaltsam in das Gebäude, schlugen die Fenster ein, erbrachen die Tür, demolierten die Apparate und das gesamte Mobiliar, raubten die Kasse, die etwas über 400 Francs enthielt, und fesselten die beiden anwesenden Beamten. Aus das Hilfegeschrei eilte die Wache unter Führung eines Hanptmanns herbei. Jetzt ergriff Haupt­mann Jeschanu mit seinen Untergebenen die Flucht. Er

wurde zwar noch am selben Abend Verhaftet, astet schock nach wenigen Stunden wieder freigelassen. Aus Dankbarkeit für die ihm gewährte Nachsicht hat er dann am nächsten Morgen einen abermaligen Angriff ans das Postamt unternommen, der aber mißlang, da sich die Beamten, gut verbarrikadiert hatten, und auch die Sol­daten nicht mehr so willig gehorchten. Hieraus schnitt Hauptmann Jeschanu die Telephonleitung durch, um ohne Gefahr einer etwaigen Intervention von außen den An­stu nn auf das Postamt sortsetzen zu können. Glücklicher­weise war aber eine Telephonlinie mit der benachbarten Stadt Giurgiu unversehrt geblieben, so daß! Hilfe requi­riert werden konnte. Der traurige Held des Skandals wurde abermals verhaftet und nach Bukarest gebracht, wo eine ärztliche Untersuchung feststellen wird, ob er nicht etwa geisteskrank ist.

Des Weiberfeinds Grabschrift.

Eine originelle Grabschrift befindet sich ans einem Grabstein des alten Friedhofs von Langenhain, einem auf luftiger Höhe gelegenen Taunnsdörfchen, Sie ist einem vor 104 Jahren dort beerdigten Sonderling ge­widmet und lautet wie folgt:

Hier Ruhet nach mancher Un Ruh, Weiland Jo­hannes Becker, der Wissenschafter Verehrer. Er War ge- bohren Zu. Langenhain den 19ten Mertz 1742. Lebte Bon Anno 1766 bis 1798 in Rns Landt, Und starb den 26ten Mertz Anno 1804 zu Langenhain.

Er Schlief im Leben gern allein- Drum Lasset auch noch sein Gebein Hier un Vermischt mit andern sein."

Dieser letzte Wille des alten Sonderlings und Weiber­feindes ist von der Gemeinde auch respektiert und sein Gebein" einer Grabstätte überwiesen worden, die abge­sondert von den andern in einem stillen Winkel an der Mauer des alten Kirchleins lag.

Handel und Volkswirtschaft.

Landesproduktenbörse Stuttgart. Bericht vom 28. Sept. 1908 Auch in der abgelaufenen Berichtsperiode vom 21.-38. Sept. waren Witterung und Temperatur trocken und warm, was den notwendigen landwirtschaftlichen Arbeiten weiterhin günstig war.

Der Wafserstand hat etwas abgenommen und es werden heute die Rheinfrachten von Rotterdam und Antwerpen L Mark 5'/, bis 6 per Last notiert

Auf dem Internationalen Getreidemarkt sind erhebliche Aen- derungen nicht eingetreten. Die Tendenz ist an allen maßgeben­den Handelsplätzen fest geblieben, die Preise haben wieder etwas angezogen und die Umsätze blieben belangreich Die Ursachen dieser Erscheinung find vor Allem in den unerheblichen Beständen, der Deckung des Bedarfs und der teilweisen Annahme einer weiteren Preissteigerung zu erblicken Ob diese Gründe maßgebend bleiben, oder ob nicht die gegenteilige Tendenz mit andern Gründen den Mailt wieder beherrschen wird, bleibt dahin gestellt.

Indessen sind auch die süddeutschen Getretdemärkte bei kleine­re» Zufuhren und raschem Verlaus in der Lage gewesen, etwas erhöhle Preise zu melden und von unserer heutigen Börse ist feste Tendenz bei lebhaftem Verkehr zu berichten Bezüglich der Preise der einzelnen Artikel wird auf nachstehende Notierungen verwiesen.

Wir notieren per 100 Kilogramm srachtparität Sturrgarr, netto C affa je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen Württemberg alt Mk. - bis Mk., neu Ml. 21.75 bis 33.25, fränkischer nominellbis, bayrischer 22.25 bis 23.75 Mk., nieder- bayrischer nominell 22.75 bis 23.25 Mk Rumänier 24.50 bis 25. Mk., Ulka 25. bis 25.25 Mk., SaronskabisMk,. Azimabis, Walla-Walla - bisMk., Laplata, 25.25 bis 25.50 Mk., Amerikaner - bisMk., Redwinter neu 23.75 ins 24. Mk., EalifornierbisMk., Australier alsMk. Kernen 21.75 bis 22.25. Dinkel, neu 13.75 bis 14 25 Roggen württemb., neu 17.75 bis 18.25, norddeutscher- disMk-, russischer- bis. Gerste württemb 20.50

biS 21.50 Mk., Mälzer -bis -, bayerische 21.50 bis 22 50

Mk., Tauber 21.50 bis 22 50 Mk., Elsäßerbis. - Mk. ungarische nominell 22.50 bis 24. Mk., Moldau nominell. Ml., Anatolier nominellbisMk., kaltforn. prima bis. Futtergerste, rufs. >5.75 bis 16.25. Hafer württ. 18. - bis, 18.75 Ml., neu 15.25 bis 16.50 Mk., Mais Laplata 18. bis 18.50 Mk., Mixedbis., Hellow. biS , russischbisDonau 18.25 bis 18.75. Kohlreps bis. Mehrpreise pro 100 Kilogramm inkl. Sack: Mehl Nr. 0 33.- bis 34. Mk., Nr. 1: 32 bis 33. Mk.. Nr. 2: 31. bis 32. Mk., Nr. 3: 30.- bis 31. Mk., Nr. 4: 27.50 bis 28 50. Kleie 9.50 bis 10. Mk. (ohne Sack).

Obstpreiszettel.

Nagold, 26. Sept Auf dem heutigen Ob st mar kt standen 15 Sack vemlschieS Obst zum Veikauf für welches 1.81 2 Mk. pro Zir. bezahlt wurden. TafeläpiO galten 5 Pfg., Tafelb rncn t5 Psg. pe- (und

Göppingen, 28. Sept. Auf dem heutigen Wochcnmmkc wurde dar zugksühit« Mo stobst mit 2.612.8i Mk. bezahlt. Dar Ange­bot ist sorigesrtzt lebhaft.

Ulm, 2-. Sep'. (Msstobstmarkt auf den Münsterplatz'. Gestern warxn im ganzen etwa 410 Ztr. Mostobst, meisteur Aepfel. au» der Umgegend zugesührt. Die Preise sind etwas gestiegen und stell en sich iür gemischtes Obst lAeosel und Birnen un erOnrander) auf l.tnI S< Mk., für Aepfel aus 1.802.Lt> Ml., >ür uriwa Qualität bis 2.50 per Ztr Nachfrage gut. Da lie Umgegend herer selbst viel Obst produziert, dar in der Hauptsache hier avgesrtz: wird, blieb die Bahuzufutzr bis jetzt auf einige Wagen beschränkt

Herbstberichte.

Horrheim, 27. Sept. Der erste Verkauf vonNeuem" wurde gestern zu 150 für den Eimer (300 Liter) abgeschlossen.

Wangen-Stuttgarl» 28 Sept. Einige hiesige Weingartner verkauften g.stein den ersten uewn Wein an Wale von har. Der Preis für 1 Hektoliter bctru, 50 M und 4t>'/» M. Die roten Clevnertrauben müssen gelesen werden, da sie überreif sind.

Tabak:

Horkheim, 27. Sept. In den letzten Tagen schlossen einige Böckinger Zigarrengeschäfte Käufe in Tabak ab. Dieselbenzahl­ten für den Ztr. 33 und 34 Der heurige Ertrag übertrifft nach Menge und Güte die beiden Vorjahre und wird zu 600 bis 700 Ztr. geschätzt.

Schlacht-Vieh-Markt Stuttgart.

26. September 1908.

Ochsen Bullen Kalbeln u. Kühe Kälber Schweine Zugetrieben: 46 19 225 191 454

23 12 127 191 442

Erlös aus '/-Kilo Schlachtgewicht:

Ochsen, 1. Qual., von bis 2- Qual., bis Bullen, 1. Qual., 66 bis 68 I 2. Qual., 63 bis 65 Stiere u. Jungr, 1. 82 bis 84

2. Qual., 79 bis 81

3. Qual., 76 bis 78 Kühe, 1. Qual., . bis

Verlauf des Mcv

Kühe, 2. Qual., von 59 bis 69 3. Qual, 39 bis 49 Kälber, 1. Qual, 87 bis 89

2. Qual., 84 bis 86

3. Qual., 80 bis 83

Schweine, 1. 72 bis 73

2. Qual. 70 bis 71

3. Qual,63 bis 65 rs mäßig belebt.