Pawlirio, sowie der reiche Kaufmann Barakoff und ein bekannter Fischgro Wandler starben an der Krankheit, der auch zwei Säuglinge erlagen. Das Obuschow-Spital zählt die größte Menge von Kranken; dabei macht sich ein großer Mangel an Pflegerinnen bemerkbar, infolgedes­sen können die meisten Kranken keine Sitzen.Kompressen erhalten und sterben, bevor man ihnen Hilftz bringt.

Tages-Chronik.

Schleswig, 23. Sept. Wie dieSchleswiger Nachrichten" Mitteilen, genehmigte der Bezirksausschuß, den Antrag Schückings auf Verlegung des in der D-isziplinarsache angesetzten Verhandlungstermins rM> beraumte den neuen Termin aus den 10. Novem­ber an. , i-.i GAl lAM

Magdeburg, 24. Sept. Ingenieur Grade hat den ersten Versuch mit seiner Flugmaschine unternommen. Tie Versuche waren 2 Stunden lang erfolgreich, es wurde eine Schnelli gkeit von 30 Kilom. pro Stunde erreicht. Infolge Bruches einer Schraube mußten die Versuche abgebrochen werden.

München, 24. Sept. Im Hoftheater wurde wäh­rend einer Aufführung die Tochter des Kammerprä­sidenten von Orte rer, die erst seit kurzes mit einem Gymnasiallehrer verheiratet ist, vom Schlag ge trof­fen; sie starb ans der Stelle. , '

München, 23. Sept. Der Papst hat dem Mi­nisterpräsidenten v. Podewils das Großkveuz des Piusvrdens verliehen. Das Dekret ist durch den Nuntius persönlich überbracht worden.

Karlsruhe, 23. Sept. In der gestrigen Ver­sammlung in Billingen beschloß der 'Jungli­berale Verein, sich an den Reichsverband nicht anzuschließen.

Wien, 24. Sept. In Triest versuchten 200 Slo­wenen einen Angriff auf das deutsche Turnvereins­haus, der durch hgs Eingreifen der Polizei abgewehrt wurde. Zwischen Kroaten und Italienern kam es zu Streitigkeiten, wobei italienische Turner mi ß- handelt wurden. Ein Angriff der Kroaten auf das. italienische Kasino wurde .abgewiesen.

Stockholm, 22. Sept. Beim nÄren Reichsbank- gebände ist. die Verwendung von minderwertige­rem Material als es die Voranschläge vorschrieben, nachgewiesen worden, weshalb eine Untersuchung über etwaige Unregelmäßigkeiten angeordnet worden ist.

Petersburg, 24. Sept. Ter Zustand der Zarin ist unbefriedigend, sie ist so schwach, daß sie im Rollstuhl geführt werden muß.

Washington, 23. Sept. Der Ausbildungszwecken dienende Kreuzer Jankee ist auf die Küste der Insel Marthes Vineyard ausgelaufen. Er befindet sich ans Fslsengrund in gefährlicher Lage. Eine der vorderen Abteilungen ist voll Wasser.

Aus Württemberg.

Dicnftuachrichteu.

Uebertragen: Dem Pro essor Sälzer an der Oberreal­schule tu Hall die neuerrichtete Profefforssteüe an der fechttlafsigen Realschule in Stuttgart und dom Obersräzeptor Dr. Hermann Binder an der Lateinabteilung der Realschule in Cra>lkhe-m eine Oberpräzsp- iorsstelle am Eberhard Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart.

Ernannt: Zum Direktor der Akademie de- bildenden Künste iür die Studienjahre 1808/-8 und 1909/10 ten seitherigen Direk t Professor von Haug an di ser Anstalt.

Die Stuttgarter Sozialdemokraten haben in einer am Dienstag abend stattgefnndenen Versammlung zu den Beschlüssen des Nürnberger Parteitags in der Budgetfrage Stellung genommen und mit allen gegen 13 Stimmen einen Antrag Westmeyer angenom­men, der lautet:Die Parteiversammlung spricht ihre Übereinstimmung mit den Beschlüssen des Parteitags aus und erwartet von jedem Parteigenossen, daß er im Sinne dieser Beschlüsse für die Einheit der Partei wirkt." Ein Zusatzantrag.Vorhölzer, der der Erklärung der 67 süddeutschen gerecht werden wollte, wurde abgelehnt. Damit haben im Gegensatz zu den Heilbrunner Genossen die Stuttgarter gegen ihre Abge­ordneten votiert. Genosse West me yer .erstattete den Bericht über den Parteitag. Seine Ausführungen gipfel­ten in dem Satz:Parteitagsbeschsüsse sollen nickst nur bindend sein für den einfachen Soldaten, sondern auch für den Offizier." Und noch schärfer formulierte er die­sen Gedanken im Schlußwort, wo er aussührte:Je­den Versuch, die Parteitagsbeschlüsse durch Erklärun­gen und Interpretationen zu einem wertlo­sen Stück Papier zu machen, müssen wir aufs ent­schiedenste zurückweisen. Wir kämpfen jetzt nicht mehr darum, ob die Budgetzustimmung gut oder verfehlt war, sondern für die Einheit .und Geschlossenheit dep Partei, me nur möglich ist .auf der Grundlage der rückhaltlosen Anerkennung der Beschlüsse der Gesamtpartei." Frau Klara Zetkin unterstrich noch einiges, was gegen die -oudgetbewilligung spricht, war aber dann auffallend Milde gegen die süddeutschen Abgeordneten, deren Vrll-är- ^ sie innerlich acceptieren will in der Ueber- äsMng, daß die süddeutschen Parteigenossen gewillt sind, Emheitlich und geschlossen mit der Partei zusammenzuar- ntm. Auf der anderen Seite standen Feuerstein und ^ schürand. Feuerstein sagte, die Erklärung der süd- Delegierten dürfe nicht als Tangierung der Ein- Mluhkeit und Einheit der Partei angesehen werden, son- ur als eine selbstverständliche Rechtsverwahrung, die s LMidung gach eigener, freier, unbewußter Erwägung zu . können. Damit konstatiere man nicht ein Vor- lw Offiziere über die Soldaten, Er liebe solche mi-

ai» Einteilung überhaupt nicht. (Zustimmung.) Er

daß diese Rechtsverwahrung ein besserer Weg sei Ä'i der Antrag Frohme, um in leichter und zwang- O? «eise eine Verständigung mit den maßgebenden Jn- , M der Partei herbeizusühren. Redner regt an, in der der 6 M beschließenden Resolution auch der Erklärung ^ ' süddeutschen Delegierten gerecht zu werden, sie an- m und so eine breite Grundlage für den Frieden

^ Partei zu schaffen. Hildenbrand gab zu er­

kennen, daß er in Fragen der Landespvlitik durch einen Parteitagsbeschluß sich nicht binden lassen will. Er führte aus:Er habe in Nürnberg im einstimmigen Auftrag der Fraktion gesprochen und glaube auch, daß seine Aus­führungen der Anschauung der Fraktion entsprechen. Währen d die Bayern und Badenser sich auf die große Mehrheit ihre r Genossen stützen konnten, habe er bedauerlicherweise diese Erklärung ,nicht abgeben können durch das große Mißtrauen, das gerade in Württem­berg gegen die Abgeordneten geschürt wor­den sei. Er wundere sich nur, warum dann die Par­teigenossen die Parlamentarier so lange im Parlament gelassen haben. Sie hätten die Konsequenzen ziehen und sie von ihrer Stellung abberufen müssen! Er müsse das Recht haben D«ls Angeklagter, den Vorstandsantrag in Nürnberg als unannehmbar zu erklären. Wenn er gesagt habe, es entstehe bei der Annahme ein Unglück, so habe er das nicht leichtfertig gesagt. Die Fraktion habe nur verlangt, daß.sie sich das Recht der freien Entscheid­ung auch in dieser Frage Vorbehalten müsse. Einer Fraktion müsse es Vorbehalten bleiben, nach freiem Er­messen zu handeln. Es sei das eine Vertrauensfrage, und es sei bedauerlich>, daß es deswegen zu solchen Szenen kommen mußte, wie es hier der Fall gewesen sei. Die Sozialdemokratie stehe in schärfster Kampsesstellung gegen die Regierung. Weder von einem bewußten noch von un­bewußtem Entgegenkommen an die Regierung könne man sprechen. Die Fraktion müsse jedesmal prüfen, ob sie das Budget ablehnen könne oder nickst."

Die Abstimmung ergab sodann, wie oben erwähnt, daß die Abgeordneten mit ihrer fortgeschrittenen staatsrecht­lichen Anschauung allein standen. Die Masse liebt das Traufschlagen, deshalb fanden auch die Gegner der Bud­getbewilligung mit ihren Ausführungen einen breiteren Resonanzboten. Das ist auch; eine Erziehungsarbeit nach unten.

Heimaturlaub erkrankter Soldaten. Nach einer vom.Württ. Kriegsministerium vor einiger Zeit er­gangenen Verfügung dürfen erkrankte Soldaten zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit nach auswärts (in die Heimat) beurlaubt werden, auch ohne daß eine Lazarettbehandlung .portzngsgangen ich wenn dies der Arzt für angängig .hält und wenn der Erkrankte und seine Angehörigen die Beurlaubung wünschen und diese sich zur Ausnahme und unentgeltlichen Verpflegung des Beurlaubten schriftlich verpflichten. Voraussetzung ist fer­ner, daß von der Ortsbehörde bescheinigt wird, daß die Angehörigen zur Erfüllung einer solchen Verpflicht­ung rn der Lage sind. Mannschaften, die keine Ange­hörigen, oder nur Frau und Kinder besitzen, dürfen zur Wiederherstellung der Gesundheit ans Grund militärärzt- licher Bescheinigungen ausnahmsweise nach auswärts be­urlaubt werden, wenn sie die Kosten ihres Unterhalts während des Urlaubs aus eigenen Mitteln bestreiten kön­nen. Die Löhnung darf bei derartigen Beurlaubungen fortgewährt werden.

Der Arbeitsmarkt in Württemberg zeigte im Monat August nach den Angaben der Arbeitsnachweise folgendes Bild: Von Heilbronn heißt es: Gegen den Vormonat keine wesentliche Veränderung, doch ist keine weitere Steigerung der Stellensuchenden zu verzeichnen., Von Gmünd wird gemeldet: In diesem Monat macht sich das Abnehmer: der Nachfrage nach Arbeitskräften be­sonders bemerkbar. Tübingen: Der Zuzug der Ar­beitnehmer dauert in vermehrter Weise fort, während die offenen Stellen weniger werden. Eßlingen: Die Konjunktur ist andauernd ungünstig. Großer Ueberschuh an Arbeitskräften in der Metall-, Maschinen- und Holzin­dustrie und namentlich an ungelernten Arbeitern..

Stuttgart, 22. Sept. In der rechten Vorhalle des Landesgewerbemuseums hat der Künstler Adolf Rich- ter-Cannstatt eine größere Anzahl Intarsien zur Aus­stellung gebrachst, die infolge ihrer Originalität viele Kunstfreunde täglich anlocken. Die Richterschen Arbei­ten, vorwiegend Landschaftsporträts, bringen eine sensa­tionelle Neuheit ans idem Gebiet des Färbens von Four- niereu. Eine hervorragende Farbentechnik, die sicher ge­leitet wurde durch langjährige praktische Erfahrungen, zeitigte hier Produkte, die infolge ihrer eigenartigen Schönheit sin Zukunft einen wertvollen und originellen Wandschmuck manches Salons bilden werden. Eine An­zahl der ausgestellten Porträts ist bereits verkauft.

Eßlingen, 23. Sept. Die Zöglinge des hiesigen Seminars haben eine freudige Botschaft erhalten. Die Hälfte des ältesten Jahrganges sollen schon im? Oktober entlassen und im Schuldienst verwendet werden. Es ist dem Lehrermangel zuzuschreiben, daß ihr Abgang nicht erst im kommenden Frühjahr erfolgt.

Erligheim, 23. Sept. Bei der Wahl eines Orts- vorstehers erhielt Assistent König vom städtischen Gas- und Wasserwerk Heilbronn 62, der nächste Kandidat 40 Stimmen.

Tübingen, 24. Sept. Gestern nachmittag ist das Hoslager von Friedrichshafen nach. Bebenhansen verlegt worden. Der König kam um vier Uhr mit Extrazug aus dem Manöver und fuhr sofort nach Beben- Hausen. )

Göppingen, 24. Sept. Ter in den weitesten Krei­sen bekannte Kommerzienrat Rudolf Kraft ist gestern vormittag an einem Schlaganfall gestorben. Seit eini­gen Jahren hatte er sich ins Privatleben zurückgezogen.

Zeppelin.

Die Volksspende: über 6 Millionen . Mark.

Nach einer von kompetenter Seite aufgestellten Be­rechnung hat die Zeppelinspende insgesamt über 6 Millionen Mark ergeben.

Friedrichshafen, 23. Sepü Um Friedrichs­hafen den Charakter einer Residenzstadt zu bewahren, und verhängnisvolle Grundeigentumsspe­kulationen zu verhüten, zu denen der erwartete Zuzug von Beamten und Arbeitern der Zeppelinschen

Neuanlage bereits Veranlassung gegeben hat, wird die Zeppelin - Luftschiffbau - Gesellschaft eine größere Anzahl von Einfamilienhäusern für ihre Angestellten errichten.

Nah und Fern.

Der Raubmörder Müller wiederholt verhaftet.

Aus Cannstatt wird geschrieben: Aus Australien kommt die Kabelnachricht, daß der Arbeiter Georg Mül­ler, der vor einigen Jahren hier an der Empfangsdame ei­nes. Photographen einen Raubmord verübt hatte, aufs neue verhaftet worden ist. Er war, wie erinnerlich- schon einmal in Treemauthe festgenommen worden, mußte aber wieder freigelassen werden, weil die von demj Deutsch- Englischen Auslieserungsvertrag vorgesehenen Gerichtsak­ten nicht innerhalb zwei Monaten eingetroffen waren. Nun hat er sich seiner Freiheit, nachdem diese Akten glück­lich angelangt waren, nicht lange mehr erfreut und wird wohl in einigen weiteren Monaten zur Aburteilung vor das Stuttgarter Schwurgericht kommen.

Kleine Nachrichten.

Beim Hantieren mit einem geladenen Revolver durch den 54 Jahre alten Maurer Gottfried Mauz aus Nel­lingen. entlud sich im Neubau des Reichsbankgebäudes in Eßlingen plötzlich die Waffe die Mauz nicht für geladen hielt. Die Kugel traf ihn selbst mitten ins Herz. Er stürzte tot zu Boden.

Gutem Vernehmen nach ist in der Heilanstalt Winnental derTyphus ausgebrochen. Es sind meh­rere Fälle davon bereits festgestellt, die allerdings einen gu­ten Verlauf nehmen und, da die Krankheit räumlich be­schränkt zu sein scheint, vorerst auch keinen Anlaß zu Be­fürchtungen zu geben.

Ans Gmünd wird berichtet: Montag nacht rempel­ten drei junge Arbeiter, offenbar in angetrunkenem Zu­stand, in der Rinderbachergaffe einen ruhig vor dem Hanse stehenden Stadttaglöhner an und mißhandelten ihn. Der Angegriffene zog sein Messer und versetzte einem seiner Be­dränger einen Stich in die Bauchgegend, so daß der Getroffene arbeitsunfähig -darniederliegt. Der Taglöh­ner wurde in Haft genommen, Mittwoch früh jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der Geh. Rechnnngsrat im Kriegsministerium, Paul llebelmesser, ist in Liebenzell, nachdem er mit seiner Gemahlin dort eingetroffen war, ans der- Straße domSchlagegetr offen worden und alsbald gestorben.

In Reichberg OA. Gmünd ist in dem von zwei Familien bewohnten Wohnhaus der Witwe Barbara Bul- ling in der Wolfsgrube Feuer ausgebrochen und das Ge­bäude gänzlich zerstört worden. Die Beschädigten sind versichert. Der Sohn der Abgebrannten Bulling wurde wegen Verdachts der Brandstiftung in Haft genommen.

Zu dem Brande in dem Gasthaus zur Rose in Trossingen ist nachzutragen, daß der unter dem Ver­dacht der Brandstiftung verhaftete Simon Rober insofern ein Geständnis abgelegt hat, als er antzibt, er habe, da ihm seine Wohnung.gekündigt war, am Samstag abend seinen Koffer auf dem Boden, holen wollen, und int Dunkeln ein Streichholz angezündet, das kr achtlos, noch! brennend weggeworfen habe. Das ganze Gebäude ist zer­stört; .auch die Wirtschaftsgebäude, die in der Brandnacht selbst verschont geblieben waren, wurden durch das am Montag nachmittag von Neuem vusgebrvcheNe Feuer in der Hauptsache vernichtet.

Amtlicher Meldung aus NiederländisH-Jn- bken zufolge erfolgte in einem -Pulvermagazin zu Ka- rang-Assim (Insel Ball) eine Explosion. Fünf europäische Soldaten wurden getötet und sechs verletzt. Bon Eingeborenen wurden acht als getötet oder vermißt und sieben als verletzt gemeldet.

Gerichtssaal.

Offenburg, 24. Sept. Der Raubmörder Jansson, der im Offenbürger Untersuchungsgefängnis eine Zeit lang den wilden Mann gespielt hatte, ist in Asseln gelegt wor­den. Er behauptet jetzt auch, gar nicht voü Jansson zu heißen; gleichwohl wird er voraussichtlich in der nächsten Schwurgerichtsperiode abgeurteilt werden.

Heiteres.

Das mißverstandeneRezepk. Kommt da kürzlich ein Bauer aus dem badischen Schwarzwald zu ei­nem badischen Arzte und klagt über heftige Schmerzen im Kreuz. DerDoktor" verschreibt ihm etwas und schärft ihm bei Uebergabe des Rezeptes ein:So, damit reiben Sie kräftig ein, dann wird's schon besser."! Nach zwei Tagen erscheint unser Bäuerlein wieder beim Arzte:Her« Doktor, geben S' mir do-ch noch so'n Papierl. das erste ist schon ganz hin" (hierbei zieht er das zerkrümelte Re­zept aus der Westentasche);es hat aber so gut getan!"

Zustimmung: Logiswirtin:Denken Sie, Herr Doktor, diese Nacht träumte mir. Sie hätten die ganz« Mietsschuld mir auf einem Brett bezahlt!" Student: Sv? Na, dann find S' so gut und gehen S' mir die Quittung."

Handel und Volkswirtschaft.

Heilbrom», 21. Sept. Obst» und Kartoffelmarkt an der Woll- halle. Moftobst L.V0-3.M M. Tafelobst 4 00-6.00 M. Gelbe Kartoffeln 2 SO8. M. LlsKnum bonuro t 80 2.40 M. Wmst- kartoffelu S 801.80 M. per Ztr.

Konkurs-Eröffnungen.

h Alexander Zetter, Buchbindcrmeifter in Stuttgart.

Juda Wolf Marcu«, Kaufmann i» Stuttgart, früser Teilhaber der offenen HandelSgefellschatt Paul R. Wacker Abzahumgigeschäst. Konstantin Töpfer, Kaufmann in Weingarten.

Eiseler, Christof, Bauer in Ta heim.

AUx-mder Müller, Trikotweber in Onstmettingen.

Anton Saiie, Zimme! meiste: in Ehingen.