Anschluß an Luv'eEige Angehörige, boziv. eine Etliche Arbeitsstelle gefunden und einen geordneten Kobalt begründet hat. Die Behörden werden ferner ?,2ffen, in jedem Ml zunächst festzustellen, ob sich ^Bestrafte unter die Aufsicht des Württ. Vereins ^ Fürsorge für entlassene Strafgefangene gestellt hat. Diejenigen Personen, bei wellen dies zutrisft, sind in der Regel mit der Ausweisung verschonen und nur ausnahmsweise auszuweisen, wenn
aus besonderen Gründen geboten erscheint. — Ein i^xrer Maß des Ministeriums regelt bezw. verschärft die Maßregeln gegen die Zigeuner, während ein dritter
die Bestimmungen über die Beschäftigung von Arbeiterinnen und jugendlichen Arbeitern in Werkstätten der Kleider- und Wäschekonfektion näher umgrenzt. Wir kommen daraus zurüek.
Stuttgart,, 11. Sept. Der frühere Verlagsbuch- biindler Hermann Schöuleiu ist im Alter von 74 Jahren
nestol'beu. >
Schramberg, 10. Sept. Von der Zentralstelle fjr Volkswohlfahrt in Berlin trafen gestern abend ZS Mitglieder hier ein, um unserer Stadt einen Besuch abzustatten. Nach einer Fahrt durch das herrliche Berneck- lal nach St. Georgen und zurück vereinigten sich die Teilnehmer mit Vertretern der hiesigen Industrie und anderen Geladenen aus Gut Berneä, wo Geh. Kommerzienrat Arthur Junghans sie festlich bewirtete. Den Dank für den schönen Empfang und die liebenswürdige Einladung brachte der »reußische Staatsminister a. D. v. Möller zum Ausdruck. Dr. Oskar Junghans sprach in einem interessanten Vortrag über die Entwicklung der hiesigen Uhrenindustrie, über die Lage der Arbeiterbevölkerung und über die getroffenen Wohlfahrtseinrichtungen.
Göppingen, 10. Sept. Der ältestePflegling der hiesigen Heilanstalt, ein 92 Jahre alter früherer Metzger ist gestern beerdigt worden. Er hat nahezu 60 Jahre in der Heilanstalt zugebracht und sich dort bis vor ganz kurzer Zeit besten körperlichen Wohlseins erfreut. Der Verstorbene betrieb in den 40er Jahren des »vorigen Jahrhunderts hier eine Metzgerei; er verfiel in Geisteskrankheit, nachdem ihn seine Frau mit dem Kinde böswillig verlassen hatte, um mit einem andern Manne nach Amerika durchzugehen; darauf wurde er im Jahre 1850 jn die Heilanstalt ausgenommen. Seine Krankheit zeigte sich in milden Formen, so daß er meist im Freien beschäftigt werden konnte. Jetzt hat ihn der Tod von allem Leiden erlöst.
Göppmge«, 11. September. Die hiesige Metzgerinnung hat die Einführung des Achtuhr-Ladenschlusses beschlossen; ausgenommen die Samstage und Vortage von Feiertagen, wo, wie bisher, die Läden bis 9 Uhr geöffnet bleiben.
Gmünd, 11. Sept. Nach lebhafter Debatte beschlossen die bürgerlichen Kollegien, für die Zeppelin-Spende men Beitrag von 500 Mk. und einen solchen von 250 Mk. für die Abgebrannten in Donaueschingen zu geben.
Ulm, 10. Sept. Unter Teilnahme der bürgerlichen Kollegien fand*die Eröffnung der neuerbauten Straßenbahnstrecke durch die König Wilhelm- und verlängerte Karlsstraße statt, die zur Ausbildung einer zweiten Ringbahn Md Anschluß des östlichen Stadtteils eingerichtet wurde.
Ulm, 10. Sept. Die bürgerlichen Kollegien g-e- nchmigten die generellen Pläne für eine Arkadenan- ! läge im neuen Friedhof, die sich, anschließend an das ^ Üvichcnhaus, längs der Stuttgarter StagtsstreHx hin- zichen und zur Aufncchme der Afchenurnen und soweit ein Wrfnis besteht, zur Unterbringung von Leichen in Grust- bauteu dienen soll. Mit dem fortschreitende Bedürfnis Men die Arkaden smmec erweitert werden.
Ulm, ii. Sept. Die Theaterkommission be- Mftigte sich in ihrer gestern abend abgehaltenen Sitzung «t einem Antrag des Theaterdirektors auf Erhöhung der MtrittSpreise und der städtischen Subvention. Begründet «u das Gesuch mit dem Hinweis auf das stetige Steigen der Gagen und anderen Ausgaben und auf die hiesigen lehr niedrigen Eintrittspreise. Die Theaterkommission will den Antrag bei den Gemeindekollegien befürworten. Wegen Mhöhnng der Subvention wird eine zuwartende Stellung ^ eingenommen.
Renron, 12. Sept. Erzabt Plazidus Möller liegt noch immer schwerkrauk darnieder; der Zustand E unverändert ernst. Die Aebte der zum Beuediktiner- Mster gehörigen Niederlassung sind in den letzten Tagen Mr eingetrvffen. Sämtliche (Lxcrziten für den Septem- der wurden abgesagt. Am Krankenbette des greisen Wies wird Tag und Nacht gewacht; er steht in Behandlung des i Arztes von Mühlheim a. D.
Nah und Fern.
Mißglückter Tunnelbau.
Kelberg, 11. Sepk. Nach einer Meldung' der WMlbrrger Zeitung ist der Tunnelbau bei For- N p M der neuen Schwarzwaldbahnstrecke Weisenbach- y-^^Ekichknbach mißglückt. Wie üblich, wurde die an beiden Seiten eingeschlagen und vorge- «vH ^ beiden Teilstrecken trafen aber nicht in . zusammen, sondern ihre Achsen differie- acht Meter. Die eine Tunnelstrecke muß neu ftltm ' st werden. Der vorhandene Stollen muß sorg- ? 7 /v^vreder zugebaut werden, damit er dem Seitendruck d e ^ ^^llsmassen Widerstand leisten kann. Der Scha- gss «ns,<?^schen Staatsregierung wird auf kimn . llronen Mark berechnet. Die Schuld soll Raü»' "^tschfen Arbeiter treffen, der aus soll" Zilien Absteckungspsahl versetzt haben
8 175 .
Keiler ^6Mnt..Sigwarth ^ ^ Ait in Geh /Manöver liegenden Konstanzer Jnfaii H4, der sich an Soldaten in sittliche
eines azA^^fach Ergangen hat, wurde ans die Anzeig nach verhaftet, ins Gefängnis gebracht und dan
^ Srerburg transportiert.
Mordversuch.
Der Arbeiter Milarch überfiel zwischen Petznick und' Dreetz im Kreis Deutsch-Krone den Schulknaben Wegner, der Waren einkaufen wollte. Er betäubte den Knaben durch einen Schlag, würgte ihn und begrub ihn En der Meinung, der Knabe sei tot, nachdem er ihn feiner Barschaft beraubt hatte. Der Knabe wurde hailberstickt aufgefunden; fein Zustand ist hoffnungslos. Der Täter wurde verhaftet.
Ge funk eu.
Nach Blättermeldungen aus Rio de Janeiro ist der englische Dampfer „Spartian Prince" nach einem Zusammenstoß gesunken. 14 Matrosen werden vermißt.
Kleine Nachrichten.
Der 23 Jahre alte Handelsschüler Zeller aus Bulach ließ sich bei Karlsruhe vom Zug überfahren und war sofort tot.
In der Wilhelm-Straße in Cannstatt wurde ein Schutzmann von drei Arbeitern, denen er das Skandalmachen untersagte, mißhandelt und erhielt dabei Stiche in dm Kopf. Die Raufbolde wurden verhaftet.
Aus Waiblingen wird berichtet: Bei der gestrigen Rebhühnerjagd der Stuttgarter Jagdgesellschaft hatte ein Jäger das Pech, einen auf seinein Acker beschäftigten Landwird in den Mund zu schießen. GlüMcherweise sind die Verletzungen ungefährlicher Natur.
Gerichtssaal.
Karlsruhe, 12. Sept. Jn der Druckerei der Offenburger Zeitung ist gegenwärtig ein aus Riga, der Heimat des Mörders Janson gebürtiger Instrukteur Päg- lit bei Einführung einer Setzmaschine tätig. Da er außer seiner Muttersprache, der lettischen, die deutsche Sprache gut beherrscht, wurde er als Dolmetscher bei der Voruntersuchung gegen Janson beigezogeu.
Leipzig, 11. Sept. Das Reichsgericht verwarf die Revision des Bauhilfsarbeiters Bernhard Im Hof, der am 8. Juli ,ds. Js. vom Schwurgericht des Landgerichts I in München wegen versuchter Erpressung, begangen an dem Kommerzienrat Ludo- wici, zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt worden war.
Maris, 11. Sept. Im Prvzeß Gregori »ourde heute das Urteil gefällt. Die Geschworenen verneinten die Schuldfrage. Der Angeklagte wurde freige- sprachen.
Loldateuschinder.
Breslau, 4. Sept. Wegen Mißhandlung und vorschriftswidriger Behandlung eines Untergebenen sowie wegen Mißbrauchs der Dienstgewalt war vor dem Breslauer Kriegsgericht der elften Division der Unteroffizier Josef Nawrot vom Trainbataillon 6 in Breslau angellagt. Er wird beschuldigt, den Rekruten Kirchhof ln der Zeit vom! 10. November 1907 bis 17. Juli 1908 mindestens wöchentlich viermal, im ganzen in 132 Fällen im Stalle geohrfeigt zu haben. Der Unteroffizier verteidigte s ich wie wir einem Bericht der „Berl. Bolksztg." entnehmen, damit, er habe „im Diensteifer" gehandelt. Etwa 80 Mißhandlungsfälle gibt er zu. Des weiteren wird er beschuldigt, gm 24. März bei Empfang der Sachen dem Soldaten Ohrfeigen,und Schläge mit einer Klopfpeitsche über den Rücken gegeben zu haben. Das gibt er zu. Ebenso hat er am 18. Juli dem Rekruten Schläge ins Gesicht und mit einem Trensenzügel über den Rücken Und die Beine gegeben. Die Anklage legt ihm ferner zur Last, voM 10. November bis Eiche Februar wöchentlich, viermal, im ganzen in 44 Fällen den Untergebenen vorschriftswidrig behandelt zu haben, indem er ihn nicht habe essen lassen. Der Mißhandelte gibt an, der Unteroffizier habe ihm gesagt: „Du bist das Essen nicht wert." Zur Essenszeit habe er ihn zur Arbeit befohlen, so daß er sich das Essen in den Spind stellen! und abends kalt essen mußte. Auch sperrte der Unteroffizier den Soldaten zur Strafe in ein Spind ein, in fünf Fällen jedesmal dreiviertel Stunden. Einmal gab er ihm einen Schlag in den Nacken, daß er zusammenbrach. Auf die Frage des Vertreters der Anklage, warum Kirchhof die Fälle nicht früher gemeldet, sagte dieser, aus Furcht vor schlimmeren Mißhandlungen, denn er mußte oft zur Strafe eine halbe Stunde in Kniebeuge stehen, bis er nicht mehr konnte. Das Gericht erkannte unter Annahme minder schwerer Fälle auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis und Degradation wegen Mißhandlung in 135 Millen und vorschriftswidriger Behandlung in 45 Fällen. Der Unteroffizier habe das Ansehen der Vorgesetzten geschädigt und sich vollständig mffähig erwiesen, Vorgesetzter zu bleiben. — Ein anderer Unteroffizier, Miethe, vom Grenaüierreginreitt 11, der Untergebene geohrfeigt, getreten, gestoßen und geschimpft batte, wurde wegen Mißhandlung zu drei Mvnatey Gefängnis und Degradation verurteilt.
Besetzt!
Eine heitere Ehrenbeleidigungsverhandlung fand in den letzten Tagen vor dem Wiener Bezirksgerichte Landstraße statt. Den Ausgangspunkt des Prozesses bildet ein verschwiegener Ort, der sich auf dem Gange eines Gruses in der Hauptstraße befindet und zur Mahnung des Geschäftsmannes H. Steckler gehört. Am 27. März ds. Js. besetzte der im Hause etablierte Kaufmann Leon Bienstock iw einem .Augenblicke größter Verlegenheit widerrechtlich diese«! Ort. Fast zur selben Zeit wollte Frau Berta Steckler von ihrem Mietrechte Gebrauch machen. Als sie die Besitzstörung innewurde, wurde sie sehr aufgebracht, fragte, wer drinnen sei, und als eine Stimme rief: Besetzt! beantwortete sie die höflichen Entschuldigungsworte des Insassen mit Unhöflichkeiten. Dann drehte sie den! Schlüssel von außen um und zog ihn ab. Bienstock verlebte nun in Krem engen Gelasse einige lange bange Minuten, bis man ihn endlich auf sein energisches Pochen befreite. Da gegen Frau Steckler der Verdacht des Verbrechens der persönlichen Freiheitseinschränkung vvrlag, wurde an dem erwähnten Orte sogar ein behörd
licher Lokalaugenschein vorgenommen, der jedoch ekgab, daß Bienstock die Türj von innen hätte öffnen und sich die! peinliche Gefangerrschaft hätte ersparen können. ES wurde daher die Untersuchung gegen Frau Steckler in dieser Richtung eingestellt. Der Vorfall' hatte aber mehrere erregt« Auseinandersetzungen zwischen Bienstvck und der Familie Steckler zur Folge, die schließlich bei Gericht aus- getragen wurden. Bienstock wurde kürzlich, weil er Herrn Steckler zwei Ohrfeigen versetzt hat, zu hundert Kronen verurteilt. Bor dem Landstraßer Strafrichter trat er gegen das Ehepaar Steckler und gegen den Schwager Steck- lers, als Kläger auf. Unter schallender Heiterkeit erzählte Bienstvck dem Richter von seinen Nöten vor und nach dem Betreten des verhängnisvollen Ortes: „Herr Richter, Sie können sich denken, daß ich nicht ohne zwingenden Grund hineingegangen bin und daß ich dann sehr aufgeregt war, wie d ie Frau den .Schlüssel abgezogen hat. Und ich Hab' ihr doch gesagt: „Entschuldigen, gnädige Frau, ich werd' gleich herauskommen." AVer sie zieht den Schlüssel ab— und ich bin drin! . . ." Der Richter verurteilte alle drei Angeklagten zu je zehn Kronen Geldstrafe, wobei er unter anderm die Aufregung infolge des Eingriffes in die Rechte der Familie Steckler als mildernd amrahm.
Vermischtes
Astern. Jn das düstere Bild einer absterbenden Natur wischt sich wie ein letzter Zauber das snuancenreiche Farbenspiel blühender Astern. Sie künden uns die Zeit des Abschieds von der Natur. Jn die Melancholie der einst fb frisch geschmückten Natur bringt die blühende Aster noch eine letzte Abwechslung zur Freude aller Menschenkinder, Der Natur Wunderhorn läßt die verglimmende Freude noch nicht ganz verlöschen. Es ist, als wollte, die Mutter Erde uns noch einmal all die Herrlichkeit ins Gedächtnis zurückrufen, die jetzt im Vergehen begriffen sind. Als ermunterndes Geschenk schüttet sie uns aus ihrem Schoße liebliche Astern, rote, blaue, weiße, violette, letzte Grüße sendend allen, die Wohlgefallen an ihrer Pracht finden. Und nicht nur an ihr allein, sondern überhaupt an den kostbaren Gaben der Natur, die ja schon ganz bedenklich sich umzukleiden beginnt, um sich für ein herbstliches Gewand zu rüsten. Uns genügt es, daß, die Aster die Fluren noch einmal überall, da zu schmücken anfängt, wo die unumstößlichen Naturgesetze schon ihr Recht zu fordern beginnen. So sind die buntköpfigen Astern der „Troß" des großen Blumenstabes, der seine Macht durch die ungünstig verlaufene Sommerszeit eigentlich nicht so recht zur Entfaltung bringen konnte. Zu früh für alle fallen die Blätter, entlauben sich die Bäume und Sträucher, färbt sich das liebliche Grün aller Baumkronen, des wild rankenden Weines und der Blumenwinden. Aber die Ässtern geben dem Tedeum der aller Schönheit entsagenden Kinder Floras einen ermunternden Schlußakkord, sie bringen als wie zum „schönen Trotz" noch einmal Bewegung in das entsagungsvolle Pflanzenleben, hold und brav verkündend: Ende gut, alles gut. Ob's wohl wahr wird?
An den Schlaf.
Nun die Müdigkeit des Fleisches Meine Sinne überschleicht,
Reiche mir, dem müden Zecher,
Deinen mohnumrankten Bocher,
Wie man gute Labe reicht.
Nimm mein Haupt in deine Hände,
> " Hauche mir die Augeu zu, , , sj . ff
Kühle sie .mit deinen Flügeln, -
Gib' mir.Duft von Blumenhügeln,
Mb' mir, wie den Blumen" Ruh.
> Heile, da .wie Wellen zittert i ^
Noch! vom Tagesschwall, mein Herz —
Laß der Sehnsucht Muer matten,
Lösche sie .mit deinen Schatten —
WaH ist .vor dir Menschenschmerz!
Gustav Schüler.
Es leb' der Neckarwein.
Hol' frisch vom Faß den goldnen Wein,
Und füll' mir flugs den Becher,
Wie brennt der heiße Sonnenschein Auf's Dach, mir müdem Zecher.
Hei Mädchen, nimm Dein Glas zur Hand, Stoß' mit mir an. Es lebe Und dreimal hoch! das Vaterland Des edlen Safts der Rebe.
Ein frisches Glas! Dem Liebchen mein,
DaS ich mir neu erkoren.
Du frägst? Es ist der Neckarwein!
Dem ich mich zugeschworen.
Er bleibt die beste Arzenei Fürs Herz und-andere Kranke,
Drum Mädchen eil herbei! herbei!
Mit neuem frischem Tranke.
Denn ein Erinnern ist es mir Erwecken schöner Stunden,
Im Wein, im Wein, darfst glauben mir Hab' ich mein' Lieb' gefunden I 8. di.
Handel und Volkswirtschaft.
Schlacht-Bieh-Markt Stuttgart.
10. September 1908.
Ochsen Bullen Kalbeln u. Kühe Kälber Schweine Zugetrieben: 25 18 281 353 413
25 15 206 353 413
Erlös aus 1- Kilo Schlachtgewicht:
Ochsen, 1. Qual.,
von
— bis —
3. Qual.,
— bis —
Bullen, 1. Qual.,
66 bis 68
" 2. Qual-,
63 bis 65
Stiere u.Jungr,1.
82 bis 83
3. Qual.,
76 bis 81
3. Qual.,
76 bis 78
Kühe, 1. Qual.,
— bis —
Verlauf des Marktes: mäßig belebt-
Kühe, 2. Qual, von 59 bis 69 3. Qual, „ 39 biS 49 Kälber. 1. Qual.. „ 88 bis 91
2. Qual.. .. 84 biS 87
3. Qual., ., 80 biS 83
Schweine, 1. „ .. 76 bis 77
2. Qual. .. 73 biS 75
3. Qual, ., 67 biS 6« u. Schweine lebhaft. Großvieh