Moß- 8K GlaZfabrik Bko 8 w i ß für dev durch eins» Streik erlittenen Schaden Ersatz zu leisten, sowie eine allgemeine Aussperrung der organisierten Glasar­beiter aus den Berbandshütten festzusetzen, falls der Brocke »viper Streik nicht wunschgemäß erledigt wird.

Aus Württemberg.

Dienstnachrichten. Uebertragen : Eine Expedit srstells h: bei topopraphischen Adleiluog de» Statistischen Landeramts d.m Tovohr«pheu Egerer bei dieser Abteilung unter Vcr cthunz de» Tiiel» Lelmefsuna»iusoet:or.

In den Ruhestand versetzt: Den tttulie.te« Marazin»- injpektor Koch bci dem Hütt-nwerk FriedrichStal »einem Ansuchen ert' i»kkchcr,d unter VeOeihung des Veidienstkeuzc».

Stuttgart, 29 Aug. Der König hat dem kom­mandierenden General des 13. Armeekorps Herzog Albrecht von Württemberg das Lienstehrenzei- chen 1. M. verliehen.

Stuttgart, 29. Aug. (Das Städtische Wohnungs­amt Stuttgart) buchte am 1. August ds. Js. 134? leer Keh ende Wohnungen gegen 1409 am gleiche« Tag des Vorjahrs. Die Zahl der vermietbaren gewerbliche» Mi,mt betrug 535 (Borjahr 408). Bon diesen Rau­nen waren 95 Läden oder offene Geschäfte, 132 Werk­stätten und 308 sonstige Räuine. Bon den Wohnungen halten 115 ein Zimmer, (davon sofort beziehbar 89), 253 (W) zwei Zimmer, 439 (79) drei Zimmer, 211 (42) vier Zimmer, 95 (27) fünf Zimmer und 86 (46) sechs- und mehr Zimmer. Die Mietpreise betrugen im verflossenen Monat im Durchschnitt für ein Zimmer 168 M, zwei Zim­mer 325 M, drei Zimmer 475 M, vier! Zimmer (728 W, fünf Zimmer 1076 M, sechs Zimmer 1240 W. Lä­den oder offene Geschäfte kosteten 728 W, Werkstätten 691 M, sonstige Räume 800 M.

Cannstatt, 29. Aug. Der Grand Prix-Sieger Lautenschläger hat sich laut Cannstatter Zeitung entschlossen, einen Antrag des Multimillionärs Bander- bilt anzunehmen und dauernd als Chauffeur bei ihm tätig zu sein. Lautenschlager siedelt mit seiner Frau nnd seinen beiden Kindern demnächst nach Amerika über.

KirchheitU, u. T., 30. Aug. Die Eröffnung der Hahn nach Weilheim erfolgt laut Mitteilung der General- direktivn der Staatseiseubahuen am 14. September. Vom IZ. September ab wird die Strecke in Betrieb genonimen.

Samstag abend kurz nach 7 Uhr »wurde beim Haupt­bahn Hof in Stuttgart ein Mann von der Straßen­bahn überfahren und anscheinend schwer verletzt. Er «nrde Mr Sanitätswagen nach dem KathartnenHospital Mafft,

Nm Samstag ist in Stammheim bei Calw im Hause des Zimmermanns Ritter aus unbekannter Ur­sache Feuer ausgebrochen, das durch die Erntevorräte qrsch zu einer gewaltigen Flamme angesacht wurde und rasch auf das Haus des Schuhmachers Bazer übersprang. Es gelang, den Brand auf diese beiden Häuser^ zu be­schränken und ein Nachbarhaus des Bazer, sowie das Waldhorn" zu retten. Außer dem Meh konnte nicht viel geborgen werden.

Gerichtssaal.

Elltvuugvu, 29. Aug. (Ferienstrafkammer.) Der Gmünder Juwelendiebstahl wurde in der heutigen Sitzung zum endgültigen Abschluß gebracht. Wie bereits gemeldet, hatte das Gericht die Aussetzung der Ver­handlung gegen die ivegen Hehlerei angeklagten Berliner Gastwirte Albert und Wilhelm Guse zwecks weiterer Be­weiserhebung beschlossen. Tie Strafkammer gelangte zu der Ansicht, daß) Albert Guse der gewerbsmäßigen Heh­lerei schuldig zu sprechen sei. Der erstere erhielt deshalb 3 Jahre Zuchthaus, wovon 3 Monate als durch die Un­tersuchungshaft verbüßt augerechnet werden. Ferner er­kannte das Gericht ans 5 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Seine Bruder erhielt 6 Monate Gefängnis abzüglich 3 Monate Untersuchungshaft. Beide Angeklagte wurden zu den Kosten des Verfahrens verur­teilt. Das Gericht hat bei seinem Urteil in- Betracht gezogen, daß Albert Guse von dem Gmünder Jumelen- dieb Kaufmann Juwelen und Goldwaren im Werte von 300 M für 100 M gekauft hat und als erwiesen angesehen, daß er sich von dem Diebstahl etwa 50000 M sicherte, die wahrscheinlich noch in seinem Besitze sind. Ferner Dg es in Betracht, daß er dem Kaufmann einen falschen Paß nach Oesterreich verschaffte und ihm bei seinem Bru­der eine Unterkunft besorgte. Bei Wilhelm Guse fiel ms Gewicht, daß er der Sachlage nach von dem Diebstahl Wen mußte und dem Kaufmann Wohnung gegeben hat.

Ulm, 29. Aug. Vor der ,Strafkammer hatte sich- der 24 Jahre alte Maschineutechuiker Karl Boger vou wer unter der Anklage des Bankrotts mit Betrug, Un­treue und Unterschlagung zu verantworten. Boger trat M Januar 1907 als Geschäftsführer in die Maschinen- Eik Weilheim u. T. G. m. b. H., und hatte hauptsäch- "ch die Buchführung zu besorgen, von der er allerdings Äs biel verstand. Ter Geschäftsgang war ein sehr Wechter uird es kamen zahlreiche Geldschiebungen unter Ä ^Eichasten vor. Nach der Anklage soll Boge die ?Meitige Anmeldung des Konkurses versäumt, einen er- Mnchen Auftvaud durch Haltung eines Automobils und -tnkehr in den feinsten Hotels getrieben und srch zu Un- 260 M Ungeeignet haben. Das Gericht erkannte m» unter Freisprechung von allen anderen Anklagepunkten eines Vergehens gegen das Gesetz betreffend die 0 Ol, ch asten mit beschränkter Haftpflicht für schuldig, ver- ihn zu 6 Wochen Gefängnis, sowie 100 M Geld- u«. . ^klärte aber die gesamte Strafe als durch die

Untersuchungshaft getilgt.

s, 28. August. Vor dein hiesigen Kriegsgericht

S». gestern der Unteroffizier Kuhn und der Sergeant beulte vom Feldartillerieregiment 49 wegen Miß- M u w s der Dienstgewalt, sowie der Wachtmeister vorn gleichen Regiment wegen Unterdrückung einer vcnÄI. n Beschwerde und Beleidigung. Die beiden erst- n en haben am 28. Juni den Kanonier Reusch, der

bei einer Probemobilmachung sich nachlässig gezeigt hatte, mit einer Peitsche derart geschlagen, daß die Peitsche in Stücke ging. Schulte hat außerdem Reusch einige Schläge ins Gesicht gegeben, ihn mit den Füßen gestoßen und in einen Stall geworfen. Kuhn wurde zu 22 Tagen und Schulte zu 4 Wochen Mittelarrest verurteilt. Wachtmeister Metzger wurde von der Anschuldigung der Unterdrückung der gegen Schulte gerichteten Beschwerden des Reusch frei­gesprochen, aber deshalb, weil er Reufsch einen traurigen Lumpen genannt hatte, wegen Beleidigung zu fünf Tagen gelinden Arrest verurteilt.

München, 28. August. (Das schlechte Ein­schänken.) Eine recht kräftige Warnung, von der wir nur wünschen möchten, daß sie auch anderswo be­achtet werde, hat eine Münchener Strafkammer ausgesprochen, indem sie den Schankkellner der Blumensäle wegen durch schlechtes Einschänken begangenen Betrugs z« acht Minaten Gefängnis verurteilte. Derselbe hatte sich in 1 o, Jahren ca. 20 000 Mark aus dieser Manipulation zurückgelegt.

Posen, 27. Aug- Das Kriegsgericht der vierten Di­vision in Bromberg verurteilte den Unteroffizier (Musiker) vom 148. Infanterie-Regiment Hugo Vogel zu drei Mo­naten und zwei Wochen Gefängnis. Vogel hatte u. a. einem jungen Musiker die Hand des linken Armes um­gebogen und die Pulsader zugedrückt, bis der Gemißt handelte bewußtlos wurde. Dann hat er ihn aufs Bett gewvrfen und mit Wasser begossen.

Spiel und Sport.

Stuttgart, 31. Aug. Auf den diesjährigen Ren­nen zu Iffezheim bei Baden-Baden ist der Stall unseres Kgl. Privatgestütes Weil außerordentlich vom Glück begünstigt. So hat er auch gestern wieder einen glänzenden Erfolg davon getragen, indem der Weiler Fluchthengst La wer na, die mit 16000 M dotierten Princen of Wales Stakes in einem Felde von 6 Pfer­den gewann, ein Erfolg, den der Totalisator mit der sensationellen Quote vou 136:10 quittierte.

Vermischtes.

Will Esperanto eine Sprache sei«?

Diese Frage beantwortet einer der eifrigsten Vor­kämpfer des Esperanto, Alfred H. Fried, im Türmer (Herausgeber Frhr. v. Grotthuß) mit Nein. Esperanto ist kchne Sprache im philologischen Sinne und will auch keine sein. Es ist eine künstlich konstruierte Sprache und eine solchekann nicht leben, sie kann sich nicht ent­wickeln, der Geist irgend eines Volkes kann Karin nicht zum Ausdruck gebracht werden, hingegen wird es möglich sein, sie praktisch und für die leichte Verwendung so zu konstruieren, daß man sie in wenigen Tagen oder Wochen erlernen kann, denn sie wird nicht tausendfältig, nicht in fortwährender Bewegung sein. Eben weil sie so sein wird, weil sie einfach und unbeweglich sein wird, wird sie unerMich klar sein, und wird es möglich sein, eine Präzision in sie hineinzulegen, die man mit einer leben­den Sprache nie erreichen kann. Die künstliche Sprache wird deshalb gar keine Sprache im philologischen Sinne sein müssen. Indem man sie als Sprache bezeichnet, verleitet man zu Jrrtümern, verleitet man namentlich die Philologen Max Müller über die Möglichkeit einer Kunst­sprache) dazu, ihr abfälliges Urteil abzugeben. Man nenne diese Systeme gesprochene und geschriebene Sig­nale, man nenne sie Sprachschlüssel (nach dem Muster der international verständlichen Telegraphenschlüssel), man nenne sie ein System gesprochener und geschriebener Zei­chen, ähnlich- den in der Mathematik und in der Chemie gebrauchten international verständlichen Zeichen, und man wird sofort einsehen, daß die Beurteilung dieser Ein­richtung eher in das Gebiet des Technikers gehört als in das Gebiet des Philologen.

Man denke sich, daß sich, vor 150 Jahren ein Mann mit dem Gedanken getragen hätte, die damals einzige Fortbewegungsmaschine, das Pferd, durch eine künstliche zu ersetzen. Mit demselben Rechte, mit dem heute Prof. Diels über die Versuche einer künstlichen Sprache lächelt, hätte ein Anatom dieser Zeit lächelnd einwenden Kinnen, das Pferd sei ein natürlicher Organismus, seine Energie entspringe der Lebenskraft, die niemals künstlich herzu­stellen sei, nie werde es gelingen, ein solches Wesen in der Retorte zu schaffen, das fest auf seinen vier Beinen zu stehen vermöchte, und daß diese Beine bald im wilden Galopp, bald im bedächtigen Trab, je nach dem Wunsche des Lenkers würde bewegen können. Ganz richtig! Aber der Mensch ging hin und schuf die Lokomotive, die Schiffs Maschine, das Zweirad, das Automobil, lauter künstliche Pferde, die doch keine Pferde sind, die heute aber den Dienst des Pferdes umfangreicher, ausdauernder, verläßlicher und vor allen Dingen in ungeahnter Erhöhung der dem le­benden Pferde eigenen Kraft ansüben und sogar tage- «nd wochenlang durchs Wasser schwimmen, was -in natür­liches Pferd nicht vermag. Diese Menschen bewegen die Beine nicht,' aber sie drehen Räder und bewegen so Men­schen und Frachten fort, was früher nur das Pferd ver­machte.

Ganz so geht es mit der künstlichen Hilfssprache! Sie wird keine Sprache sein, aber ein technisches Gebilde, das für den eigentlichen Zweck viel vollkommener, viel zweck­voller sein wird, als die natürlichen Sprachen, soweit diese als internationale Verkehrsmittel in Betracht kom­men. Im übrigen ist es ja absolut nicht nötig, sich in dieser Beziehung mit Hypothesen abzu­geben. Wir haben ja diese Hilfssprache schon. Hunderttausende verwenden sie heute, ihre Ver­breitung nimmt von Jahr zu Jahr zu; nach Dutzenden zählen die Zeitungen, die in allen fünf Weltteilen in die­ser Sprache erscheinen, darunter ernste wissenschaftliche Fachblätter, in denen es den Gelehrten möglich wird, prä­ziser als in irgend einer lebenden Sprache zu den Gelehrten aller Zungen gleichzeitig zu sprechen; nach Hunderten zäh­len die Bücher in dieser Sprache, nach Tausenden die Beispiele, wo sich Menschen, die sich sonst nicht verständige» könnten, mittels Esperanto verständigen.

Wer Lust und Fähigkeit und die materielle Mög­lichkeit besitzt, lebende.Sprachen zu erlernen und sich ihrer Schätze zu erstellen, wird es gewiß auch fernerhin tun. Das hindert aber nicht, daß nebenbei ein begue- meres und allgemeineres Auskunftsmittel für den all­gemeinen Verkehr gefunden wird. Auch das Pferd ist nicht abgeschafft worden, trotz Eisenbahn, Fahrrad und Automobil. Und wenn es iy nicht zu ferner Zeit als Transportmittel ganz ausgeschaltet sein wird, wird Ss Noch Mm Vergnügen und bei vornehmem Sport Ver­wendung finden. Man wird auch dann noch- spazieren­reiten ; zur bequemen pE raschen Beförderung wird «uW aber doch die mechanischen Pferde Vorzieher« die heute den Weltverkehr vermitteln."

Gemeinnütziges.

Durch Hagel beschädigte Obstbäume Md W- »iel als möglich zu schonen; unnötiges Einkürzen und übertriebenes Ausschneiden der Rindewunden ist zu ver­meiden, damit nicht noch mehr Saftverlust stattfindet.- Jedoch sind abgebrochene Zweige und Aestd glatt bezt». zurückzuschneiden, und der ganze beschädigte Stamm mit zähem Baummörtel zu bestreichen, um die Rinde vor dem Austrocknen zu bewahren. Möglichst bald ist den verhagel­ten Bäumen eine Düngung zuzuführen, indem man im Um­kreis der Krone Löcher von etwa einem halben Meter gräbt und in diese gut vergorene Jauche oder Latrinen­dünger füllt, soviel wie der Boden aufnimmt. Darauf wird wieder mit Erde zugedeckt. Im Herbst empfiehlt sich dann, rings um die Baumscheibe ein tüchtiges Quan­tum Thomasmehl, bezw. bei leichtem sandigen Boden, auch Kaimt nicht zu flach einzugraben. Eine Verjüngung der verhagelten Baume darf nach Bedarf erst im Herbst vor­genommen werden, da es im Sommer, um einem gänzliche» Absterben vorzubeugen, vor allen Dingen darauf ankommt, möglichst schnell wieder neue Blätter als Ersatz für die vernichteten zu erzeugen. Zu diesem Zweck ist bei Ein­tritt trockener Witterung auch regelmäßiges Gießen uner­läßlich.

Mein Fluß.

Von Eduard Mörike.

O Fluß, mein! Fluß> im Morgenstrahl! Empfange nun, empfange Den sehnsuchtsvollen Leib einmal Und kühle Brust und Wange!

Er fühlt mir schon herauf die Brust,

Er kühlt mit Liebesschauerlust

Und jauchzendem Kesange.

Es schlüpft der goldne Sonnenschein In Tropfen an mir nieder,

Die Woge wieget aus und ein Die hingegebnen Glieder;

Die Arme Hab ich ausgespannt.

Sie kommt auf mich herzu geraunt,

Sie faßt zmd läßt mich wieder.

Du murmelst so, mein Fluß warum?

Du trägst seit alten Tagen Ein seltsam Märchen mit dir um.

Und mühst dich, es zu sagen;

Du eilst so sehr und läufst so sehr,

Als müßtest dp im Land umher,

Mau weiß nicht wen, drum fragen.

Der Himmel blau und kinderrein.

Worin die Wellen singen,

Der Himmel ist die Seele dein:

O laß mich ihn durchdriugen!

Ich tapche mich mit Geist und Sinn Durch die vertiefte Bläue hin.

Und kann sie nicht erschwingen, . «

Was ist so tief, so tief wie sie?

Me Liebe nur alleine.

Sie wird nicht satt und sättigt nie Mit ihrem Wechselscheine,

.Schwill pn, mein Fluß, und hebe dich!

Mit ^Grausen .übergieße mich!

Mein Peben um das deine!

Du weisest schmeichelnd mich zurück Zu deiner Mumenschwelle.

So trage denn allein dein Glück

Und wiege ,aus der Welle

Der Sonne Pracht, des Mondes Ruh:

Nach tausend Irren kehrest du Zur ew'gen Mutterquelle!

Handel und Volkswirtschaft.

Die Einnahme« der K. württ. Staatseisenbahne« beliefen

sich im Juli IS.8 auf 6798 (60 M und waren um 15 448 M niedriger als im gleichen Monat des Virjahre». Beim Güterver- kehr war der Ausfall gegen Juli rorigeu Jahres 76 898 M. während die Einnahmen au» dem Personenverkehr ein Mehr von 69SZS M aufweisen. Dom 1 April i,!S zum letz'en Juli dieses Jahre». Ware» die Einnahmen 25 295 090 M, was gegen dar Vorjahr immer noch ein Plus von 27 895 M Hedemer-

Konknrs - Eröffnungen. Eugen Schlumbergir, Bier­brauer in Schnaitheim, Inhaber d.r FirmaLammbrauerei Schnait­heim Eugen EchlumLergrr in Schnaitheim.

Stuttgart, 27. August, (Schlachtviehmarkl) Zugetriebem 30 Ochsen, t2 Karren. 259 Kalbeln und Kühe, 445 Kälter, 769 Schweine verkauft: Ochsen 30, Farreu 1v;Kalbeln 186. Kälber 448 Schwüre 601. SrlöL aus Kg. Schlachtgewicht. Ochsen: 1. Qualität auSgemäste'e van 82 t>i» 83 Pfg., Qualität, vou bi» Psg. Bulle«: 1. Oualrrür, villfieischige von 65 bis 66 Pfg., 2. Qualit. äl­tere und ?ÄVak von 68 tt» 6 > Pf?. Stiere nnd Jung-

rinder: 1. Quat., au»arm»»tete o»n 81 83 Psg., 2. Qual flei­

schige v«r 76 bi» 89 Prz, S. Qualität geringer von 75 bi» 77 Pfg. Kühe: 1 Qual., sunge gemästete voa br» Psg, 8. Qual älter : van 59 bis 69 Pf- g. Qua!., glkinae von 39 bis 49 Psg. Käl­ber: .. Quot beste M-i'-käi»« vou 8588 Psg. 9. Qual., gv e Saugkälber »»n S 1 84 Psg., L- Qual-, geringe Saugkälber v« 76 bi» 89 Psg.. Schweine; 1. Qual., junge Seischige v»n 70 bi» 72 Bfg-, L. Qua! schwere fette v»n 65 »iS «9 Pfg. 3. Qual., geringer. Sauen) v»u 0990 Psg. Verlauf de» Merkte»: mäßig belcht-