MerbraHte. Der König hat die DemM» Ministerpräsidenten angenommen und Sir Bannerman Bedauern wegen des Rücktritts und seine besten Wün- ^ ttir seine WiHergenesung aussprechen lassen. Gleich- hat der König den Schatzsekretär Asquith bitte» W nach Biarritz zu kommen, um ihm den Posten de- MimüerprLsidenlen anKubieten.

Madrid, 5. April. Der Correv Wpannol meldet, ein Steuerwächter der Provinz Wmeria nach «lnterschlagung von 4 800000 Pesetas, die er d» Provin-ialkasse entnommen hatte, ins Ausland geflLch-

^ Petersburg, 4. April. Leo Tolstoi hat, wie aus M Petersburg gemeldet wird, den Wunsch ausgedrückt, die Tmwes, die sich zur Feier seines 80. Geburtstages bildet haben, möchten aufgelöst werden. Er dichte entschieden auf jede besondere Feier.

S' ver-

Mn Fräulein Berta Bolt aus Zehlendorf, das am Sonntag in den V-Zug eingestiegen war, stürzt« bei Hanau aus dem Zug und wurde tot aus dem Gleise aus-

grfmdm wurde in dem Stadtteile Mombacy «ä»

jrrcher Kirchenraub verübt. Eine größere Anzahl got- dentt Kirchengeräte, darunter eine wertvolle MonstraM wurde gestohlen. Außerdem wurden die Opferbüchsen eo» brochennnd ausgeraubt. -Die Täter sind unbekannt.

InSteina. Rh- fand man den diensttuenden Sch-aff- im des letzten Personenzugs in bewußtlosem Zustande und mit eingeschlagenem Schädel in einem Abteil 2. Klasse. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Fall ist noch nicht aufgeklärt.

In Solingen ist der größte Teil der Aktienge­sellschaft Weyersburg, Kirschbaum u. C. medergebrannt.

Aus Posen wird gemeldet: Aus dem Gehöft dtp Landwirts Hinz in Richnowo erstickten an Kohlew- orydgas fünf Drainagearbeiter, ein sechster iA schwer erkrankt. Die Vergiftung ist dadurch entstanden» daß die Arbeiter das Zimmer zu stark geheizt hatten, so daß der Rauch nicht durch den Schornstein entweich« konnte.

Wie aus Bendziu bei Kattowitz gemeldet wird, «langte während der Lohnzahlung am Samstag in i velstbrik Kollak eine Bande, in das Fabrikkv»- ior, raubte über 1000 Rubel und ergriff die Flucht, »achdem sie einen Schutzmann schwer verletzt hatte. Mer Schutzmann wurde in das Kattowitzer Krankenhaus , bracht.

Die Papierfabrik Huber in Straßburg ist mit allen Vorräten niedergebrannt.

Uor einiger Zeit verlautete in Sevilla, haß er» m wilder Ehe lebens Paar, der Schuhmacher Felix Molin und eine gewisse Franziska Herrera, von ihren 26 Kin­dern 24 gleich nach der Geburt ermordet und ni ihrer Wohnung vergraben hatten. Man glaubte zu­erst an eine Mystifikation. Freitag aber ergab «ine Haus­suchung in der betreffenden Wohnung das Vorhandensein Mreicher Ueberreste neugeborener Kinder. Eine Volks­menge versuchte, das Verbrecherpaar, das unter starkem polizeilichem Schutz ins Gefängnis geschafft wurde, z» lynchen.

Vom Arbeitsrnarkt.

Hranksurt, 3. April. Lohndifferenzen tm Vchneidergewerbe bestanden in den Städten: Eise­vach, Leipzig, Hildesheim, Danzig, Jena, Königsberg, Nln, Glogau, Görlitz, München, Münster, Regensburg, Etettin und Wilhelmshasen fett längerer Zeit. Da die Ortsgruppen sie nicht schlichten konnten, fand eine Zu­sammenkunft der beteiligten Hauptvorstände in Leipzig »att, wo nun die Lohnstreitigkeiten zu beiderseitiger Zu- Mdenheit beigelegt wurden, sodaß das Schneidergewerbe , dissjes Jahr von Störungen verschont bleiben wird.

Aus Württemberg,

Dienstnackrichte». Uebertragen: Eine Schulftelle in HMstngen dem Schullehrer Pfautz in Dörzbach, je eine Schulftelle >» Menstadt den Schullehrern Haußmann in Klosterreichenbach, o>d Fink in (Grrnhausen Blaubeuren eine Schulftelle in Asperg «»» Tchullehrer Walz in Ohmenhausen, die Schulstelle in Graser - >ng. Bezirks Neuffen, dem Umerlehrer Gottlieb Laderer in Nür- di« 1. Schulftelle in Güglingen dem Schullehrer Traunecker «> Besenfeld, die 2. Schulftelle in Scharnhausen dem Schullehrer Maier in Eibensbach, eine Schulftelle in Schnaitheim de« Echul- Wer Sander in Dretersweiler, eine Schulftelle in Göppingen dem umerlehrer Heinrich Häußler in Cannstatt, eine Bolksschulstelle in >>agold dem Schullehrer Günther in Gechingen, je eine Lehrstelle an A kmh. Volksschule in Gmünd der Lehrerin Sophie Merz in »Hrambng Göppingen dem Schullehrer Eberhardt Begier in OA. Biberach, Waiblingen dem Seminarunterlehrer Otto «°ds Stähle in Eaulgau.

Die Behandlung der Strafsachen gegen ju- «tttdnche Personen. Zu dieser Frage, die neuerdings Interesse weiter Kreise in besonderem Maße in An- IprM nimmt, hat laut Staatsanzeiger der Justizminister dchmidlin einen Bericht an den König ge- Mtt, in dem zunächst auf die beklagenswerte Erscheinung "ft starken Beteiligung jugendlicher Personen an der Kri- rnalität und auf das jetzt schon günstige Urteil über die Wirkung der bedingten Begnadigung hingewiesen, dann ^ird, daß diese Begnadigung von den jugendlichen ks^sübertretern die schädigenden Wirkungen des Straf- ^M^ns selbst nicht fernzuhalten vermag. Gründliche hingegen kann zwar nur von einer Neuregel- setz!ichen Vorschriften erhofft wer- m '5^ nicht unwesentliche Abschwächung dieser Gefahren ^ ^uch schon im Rahmen der bestehenden Gesetz- möglich, nämlich durch die Herstellung möglichst zwischen den Strafsachen und dem etwa durck, - Eingreifen des Vormundschaftsgerichts, sowie H eine solche Einrichtung der öffentlichen Sitzungen, oen ^^"Aicht, die Verhandlungen der Strafsachen ge- äußerlich von denen gegen Erwachsene -sondern. Eine solche Einrichtung ist seit 1. Jan. in E Amtsgericht Stuttgart Stadt getroffen. Die i«n <>olge angestellten Erhebungen haben ergeben, haß «ugememen kein.Hindernis besteht, ähnliche Maß­

nahmen auch bei den anderen Amtsgerichten zu .treffen. Es sind deshalb diese Strafsachen dem dienstaussichtfüh- renden Amtsrichter, der zugleich mit der vormundschafts­richterlichen Tätigkeit betraut ist, übertragen worden. Ihm liegt die Behandlung des Hauptverfahrens regel­mäßig in allen Strafsachen ob, an denen nur Angeklagte beteiligt sind, 'die z. Zt. der Tat das.18. Lebensjahr nicht vollendet haben. Dies soll wenn möglich auch in denjenigen Straffachen gelten, an denen neben einander jugendliche und Erwachsene Personen als Angeklagte be­teiligt sind. Auch die richterlichen Handlungen im Er- mitttungsversahren sollen bei schöffengerichtlicher Zustän­digkeit dem dienstauffichtführenden Amtsrichter zugeteilt werden. Die äußere Absonderung der HauMerhandlung soll durch Freihaltung eines besonderen Abschnitts des Sitzungstags erreicht werden. Diese Neuerung wird spä­testens am 1. Juni ds. Js. bei allen Amtsgerichten ins Leben getreten sein. Die Staatsanwaltschaften sind zur besseren Verwertung dieser Einrichtungen angewiesen wor­den, in Strafsachen gegen Jugendliche auf Ueberweisung an das Schöffengericht gemäß § 75 des G. V. G. an­zutragen, wenn nicht schwerwiegende Gründe dagegen spre­chen. Die Staatsanwaltschaften und Anwaltschaften sollen auch ^im Ermittlungsverfahren richterliche Vernehmung herbeiführen, damit die jugendlichen Beschuldigten schon vor der Hauptverhandlung in persönliche Berührung mit dem Amtsrichter gebracht werden. Die Strafkammern sollen ebenfalls auf eine gewisse äußere Absonderung der Verhandlung von den sonstigen Fällen Bedacht nehmen. Der Minister knüpft an diese anerkennenswerten .Maß­nahmen die Hoffnung, daß sie zu ihrem Teil dazu bei­tragen werden, Ke mit dem Strafgesetz ^n Widerspruch geratenen jugendlichen Personen tunlichst gegen die Mög­lichkeit sittlich gefährdender Einflüsse und Eindrücke des Befahrens zu schützen und ihnen damit die Rückkehr zu einem geordneten und gesitteten Leben zu erleichtern.

Stuttgart, 4. April. Dem Schwäbischen RKerÄur wird auS Kißlegg berichtet, daß im dortigen fürstliche« Archiv das Fragment einer Pergamenthandschrift des Par- zival aus dem 14. Jahrhundert als Umschlag von Ban­rechnungen aus dem 17. Jahrhundert gesunden wurde.

'Alm, 4. April. Für die Strecke Ulm-Stuttgart- Brnchsal ist von der Generaldirektton der Staatseisen­bahnen . die Anschaffung besonders schwerer Lokomotiven vorgesehen, die eine raschere Leitung der Schnellzüge auf dieser Hauptlinie des Landes und eine Ersparnis an Bor­spannmaschinen ermöglichen sollen.

Rottenburg» 3. April. Nachdem wie bekannt, die hiesige Ge.neinderatswahl vom 27. Dezember v. Js. mit Erfolg angefochten worden war, hat gestern eine Neu­wahl stattgesunden, bei der von 1184 Wahlberechtigten 1028 ^ 87 Proz. abgestimmt haben. Gewählt wurden: Kaufmann Anton Lipp mit 825 Stimmen, Fabrikant Al­fred Planck mit 637, Maurermeister Anton Johner mit 615, Schreinermeister Daub mit 604, Schirmsabrikant Schmecknbecher mit 516 und Maler Albert Schraivogel mit 417 Stimmen. Bemerkenswert ist, daß Fabrikant Planck, Protestant und Vorsitzender der liberalen Ver­einigung, bei der heutigen Wahl 211 Stimmen mehr er­hielt als bei der ersten Wahl und damit unter den Ge­wählten von der damals letzten Stelle jetzt an die zweite Stelle gerückt ist, ebenso, daß Schreinermeister Daub, der mit 386 Stimmen bei der ersten Wahl unterlegen war und dieselbe angefochten hatte, heute sich an vierter Stelle eine« Sitz aus dem Rathaus erobert hat. Die politischen Parteien enthielten sich jeden Eingriffs.

Bei Baihingen ist in der Freitag Nacht der talldrehereibesitzer Jerger zum Tal (auf Daihinger Markung) auf dem Nachhauseweg in der ÜdH ertrunken.

In Straßdorf bei Gmünd mußte ein von Lir«l zugezogener italienischer Arbeiter als pockenkra»k iso­liert werden. Vorsichtsmaßregeln wurden getroffen.

In Fridtngen OA. Tuttlingen wird der Ziegetch- befitzer Gregor Rus feit Donnerstag vermißt. Sr wollte sich in die Mühle nach Bronnen begeben. Man fürchtet, daß er vom Wege abgeirit und jin die Don»u gerat«» iA In Sittenhardt OA. Hall wurde durch einen vorzeitig losgehenden Sprengschuß beim Graben von Stock­holz der Holzhauer Metzger so schwer verletzt, daß feß» Augenlicht in Gefahr ist.

Kaufmann Alb. Zorn in Aaten hat unke» LebenA- gefahr am Donnerstag mittag einen dreijährigen K»abr» auS dem Kocher gezogen ynd vom Tode des Ertrinkens errettet.

Gerichtssaal.

Tübingen, 6. April. Der Automatenhändler Beck von Unterboihingen, der nach Verübung von Wechselfälsch- ungen auf dein Weg nach Amerika bis Hamburg kam, wurde von der hiesigen Strafkammer zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Horb, 5. April. Das am 2. März d. I. im Hause der Firma Augsburger gelegte Schadenfeuer ist jetzt vor der Strafkammer in Rottweil gesühnt worden. Die Brand­stifterin, eine 1 5gährige, von Metzingen stammende Dienstmagd, wurde zu 1 Jahr 2 Monaten Ge­fängnis (!) verurteilt. Sie hatte das Feuer aus Heimweh gelegt, um aus dem Dienste fortzukommen.

Aus der Pfalz, 3. .April. Die Strafkammer zu Lan­dau verurteilte den Weinhändler und Weingutsbe­sitzer Rößler von Sankt Martin wegen Weinfälsch- ung zu drei Monaten Gefängnis sowie Tragung der Kosten. 80000 Liter Wein wurden eingezogen. Rößlers Sohn wurde freigesprochen.

iernahm, und er benahm sich auch, wie es sich geziemte^ sehr zuvorkommend mit den Blumenmädchen. Jedoch da« böse Schicksal verschonte auch unfern Dackel niöA, denn «e hätte in Venedig einen Maulkorb tragen sollen. Dies» fehlte ihm aber, da er nie glücklicher Besitzer eines solche»! war. Der Schinder, der zufälligerweise auf dem Mav» kusplatze seines Amtes waltete, veranstaltete eine Jag» auf das edle Tier und fing es trotz heftiger Gegenwehr in seiner Schlinge. Vorbeigehende deutsche Offiziere legi­timierten den Gefangenen, der, bevor er fteigelassen wurde, einem Stadtpolizisten in dje Hand biß. Streng genom­men müßte nun das Sanitätsamt das Tier in Beschlag nehmen, bis seine Unschädlichkeit bewiesen werde. Da­raus entstand eine Rechtsfrage, die wahrscheinlich tzho« zugunsten des Dackels entschieden sein wird.

Der Storch auf Reife«.

Die Vogelwarte Rossitten hat bekanntermaßen Versuche zur genauen wissenschaftlichen Beobachtung des Vogelzuges im großen Stile ausgenommen. Außer den Krähen Möwen sind im Jahre 1907 mehr als 1000 Störche zum Zweck der Wiedererkennung in fernen Län­dern, wohin die Tiere im Winter ziehen, gezeichnet wor­den. Da diese Tiere meist im Sudan ihre Winterquar­tiere beziehen, so hatte die Vogelwarte Rossiten sich Mühe gegeben, dje Aufmerksamkeit aller Jäger in Afrika durch Mitteilungen zu erregen, die an die Zeitungen in Algerien, Tunesien und Aegypten gerichtet waren. Es ist auch der Erfolg nicht ausgeblieben. Die erste Nach­richt über das Erlegen einer von der Vogelwarte Rossitten gezeichneten Möwe kam von dem bekannten Naturalien- geschäst von Blanc in Tunis. Me Möve war auf der Bahira, dem Binnensee von Tunis, geschossen worden. Dann kam eine weitere ganz überraschende Nachricht. Ein Rossittener Storch ist in Südafrika erlegt worden, daß unsere nordischen Brutvögel sogar den Aequator über­schreiten, war bisher noch nicht bekannt. Rach ist die Num­mer des Storches, der Ring, mit dem er gezeichnet war, nicht eingegangen, erst dann läßt sich Genaueres Mitteilen. Aber da die den Rossittener Störchen angelegten Alumi­niumringe sehr breit sind, so machen sie mit ihrem Silber­glanz sich schon weithin bemerkbar.

Notturno.

Von k. 6.

Kaum hörst das Atemholen Du der Natur;

Me Nacht auf weichen Sohle»

Durchschritt die Flur.

Dings löschte sie die Lichter,

Die letzten, aus;

Me Schleier wallen dichter Am Baum und Haus.

Stumm zieht auf hohem (Reife Der Sterne Chor;

Dein Lachen nur klingt leise Mir noch ins Ohr. . .

Handel und Volkswirtschaft.

Gtnttgart, 4 April. Für die Beförderung v»u Pfer­de» »ach und von Stuttgart »ud Cannstatt wird über die Daun de» dieSjäh igen Srnttga >er PferdemarklS eine Arachwergün- stignng dahin e'nge äumt, daß für die Sendungen nach Stnttgart und Cannstan i« der Zeit vom 23. bi« 28. April, für die S>n»nngeu von Stuttgart uud Cannstatt in der Zeit vom 27 April Pi» Mai und vo« 4 bi» 6. Mat iS 8 je einschließlich die für die Benützung von Personeuzügen »«rgeseheoe Aurechn-ug de» ö<?«igen F-achtzu- fcstlag» unterbleibt- Die vefö'd ruug v»n Pferden nach Stutt­gart and Cannstatt ist auch am Sountag de« 28. April diese» Jahre« gestaltet.

Oehringe«, S. April. Kom Gemeinderat nmrde auf Anreg­ung de» landwirtschaftlichen Vereins die Abhalinvg eine- Zucht- viehmarkl» im Ap il beschlossen und ein Beitrag von Stn» Mark zur Prämierung vnwilligt.

Do w ^

Bericht« vor» mürtt. Frr»chi«ärkte«.

geringer

ntÄ>. höchst.

Haber

Vermischtes.

De« Dackel de- Kaiser- «ud da- Tesetz.

Aus Venedig wird demN. Wien. Tgbl." ge­schrieben : Im strengsten Inkognito spazierte dieser Tage der Dackel des deutschen Kaisers auf dem Markusplatze und erfreute sich seines Daseins. Besonders zogen ihn die herumschnäbelnden Tauben an, auf die er eine Jagd un­

mittlerer

»1». höchst. ni«t>"

Lauphei m 18 . 18.40

Bopfingen

17 . 17.20 18.40

Giengen a. Br.

21.40 21.60 23.40

18.60 IS . 18.80 Urach

15.60 16.80

16.80 17.60 18 .

Reutlingen

16 .- 16 .- 17 .-

18 . 18 .- 20 .

17.60 17.60 18 .

Heidrnheim

21.40 12.40 22 .

Ravensburg

17.80 18.11 18.30 Ulm

21.80 22.20 22.40

21.80 2 L . 3 I 22.40

19.20 19.40 19.60

19.40 19.80 20 .

17.80 18.30 18.40 Sanlgau

32.20 22.20 32.40

Badische Fruchtschranne (Ende März.

Meßkirch, 38. März. Ha?er. Muhr «7 Dztr. Preis Mark '8.4t!. 17 84, 17; Weizen. Zufuhr 1« Djtr,. Prei, 30 30; Kernen, Zufuhr 6 Dztr.. Preis 20.2k>. Lf.u l r e ndo r s, "4. März. Kernen, »erk. 62 Dztr., Preis *1.7", 31.46 8'.30; Welz.?- «eik. 45 Dztr^ drei» Sl.60 3-.17, st'.«"; Geiste, Berk. 53 Dztr., st ei» 3.80 8.98,

18; Noggeu, Verk. >8 Dztt.. Pr-t« 18.7 . 8.68 17.60; Hafer. Berk. >45 Dztr. P ei» 9 17.78. «. 0. - Ueberliugen, 2 . März. Soru, Verk. 38 Dztr.. Prei» 2i.5« "'.'0. 2l.3- ; Weizen, «er'. 5 vztr.. Prei» Roggen, Bert. D- . Preis 18.30; Hafer,

Verk. 4l Dztr.. Preis >8-31, is.40, 1V st».

Haber

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