Herr?
WäSsäer ünrejgei Mü Isgevlstt
mit Erzähler vom Schwarzwald.
k»rch«i»t »» «N« verl»»^». Hdonni»«»
i« <« §»«« »ierttljLhck. NU.2V 4- Pi.
d«i »ll«, «SK». p«Ua i» »t»l» « u»4 lktte« im S««»- >. Hoch- ««rritz w t. »urrrrdold äeurlt»«» M. i. dir«, örrlellgeiO Ss N,.
Lelelon k^f. 41.
Amtsblatt für die Stadt wildbad.
verküil-igungsblatt
der R-I. Forstämter wildbad, NIejstern, «Lnzklösterie »c.
mit
amtlicher Fremdenliste.
Z«««k»Ir n« s Pi« -k««S »ti, r I- Pi«. 4i« U«i». rpotiig« 8«rmonckr«tr.
ftcirkmi e« kS p<ß. «M p«Mrriir
8«i W«l<sd»»»n,«i r»ttP«. «»SK. Md»nnemt»i»
«mt» llederrinkuntt
k«i«K,sn,ln-Msttir:
L-»«r«äI er lllHäo-ck.
---
Ar. 173
WürtL. «Landtag.
Stuttgart, 25. Juli. Kammer der Abgeordneten. Präsident v. Payer eröffnet die Sitzung um IO 1/4 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen die Anträge der Finanz-- lommission zu den abweichenden Beschlüssen der Ersten Kammer zum Hauptfinanzetat.
Berichterstatter v. Kiene: Es komme hier die neue Lerfafsungsbestimmung in Betracht, wonach beim Vorigen von abweichenden Beschlüssen der Ersten Kammer die Zweite Kammer die Sache nochmals zu beraten habe. — Man behandelt hierauf die Beschlüsse, welche sich unmittelbar auf den Etat beziehen.
Beim Kap. 26, Landjägerkorps, hat die Erste Kammer beschlossen, der Regierung zu empfehlen, die in Löhnung, Dienstalters- und Präsenzzulagen bestehenden Dienstbezüge der Landjägermannschaft zu einheitlichen, in verschiedenen Stufen nach dem Dienstvorrückungsaltersystem mit dreijährigen Vorrückungsfristen zu bemessenden Gehalten zu vereinigen. — Demgegenüber beschließt die Kammer, auf dem hinsichtlich der Einführung des Dienst- altersvorrückungssystems mit 3jährigen Vorrückungsfristen Weitergehenden Beschluß der Zweiten Kammer zu beharren. — Bezüglich des Verpflegungsgeldes der in Privatirrenanstalten untergebrachten Staatspfleglinge wird auf dem weitergehenden Beschluß der Zweiten Kammer beharrt. Dasselbe wird beschlossen bei der Bestellung eines zweiten ständigen Hilfsarbeiters bei der Gewerbeinspektion, jstnd bei der Berufung eines zweiten Landeskonservators. — Zu Kap. 10, Justizministerium, wird auf dem Ersuchen an die Regierung beharrt, im Bundesrat einer Einschränkung der Berufung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten entgegenzutreten, ferner wird das Ersuchen an die Regierung ausgesprochen, im Bundesrat einer Ausdehnung der Zuständigkeit der amtsgerichtlichen bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten entgegenzutreten. — Ferner wird auf her Resolution beharrt, daß die Haftung des Automobilunternehmers entsprechend den für die Haftung des Ei- senbahnunternehmers geltenden Gesetzesbestimmungen geregelt werde. Beigetreten wird dem Beschluß der Ersten Kammer: die Regierung zu ersuchen, auch im Jagstkreis berittene Landjäger in den der Landesgrenze nahegelegenen Qberämtern aufzustellen. — Sodann wird beschlossen, auf folgenden Resolutionen zu beharren: betr. «eine periodische Uebersicht über Stand und Entwicklung der landwirtschaftlichen Vereine und Genossenschaften, Zuziehung von Beamten (Privatbeamten) und Arbeitern in den Beirat der Zentralstelle für Gewerbe und Handel, Herausgabe eines Arbeitsblattes für Württemberg, Revision pnd Neufestsetzung der ortsüblichen Taglöhne, Ausdehnung der Kranen- und Invalidenversicherung auf alle Hausgewerbetreibenden rc., Anstellung eines Maschineninge-
Ais KoMödrrrrrLin.
Nomau von Oswald Beukendorf 32
MS Thea eine halbe Stunde später auf der Gemeindewiese erschien und zu dein grünen Wagen eilte, aus dessen Fenstern matter Lichtschein schimmerte, sprang Sibyllä ans siez», die ihrer au der Treppe gewartet. Dan» rief sie laut: „Großmutter komm!"
Eine gebückte, in ein dunkles Tuch gehüllte Gestalt stieg die Trevpe herab, „Hier bi» ich, laßen Sie uns gehen."
Thea eilte voran, um den Weg zu zeigen.
Die Wahrsagerin folgte, aber jetzt hatte sie sich straff aufgerichtet und hielt gleichen Schritt mit ihrer Begleiterin.
Ernst war noch in dem Wagen, woselbst in einem Verschlage, auch die hoffnnugövvllen, jungen Akrobaten, Sibyllas Brüder, schlummerten, tue Männer der Truppe und Frau Melitta waren noch nicht von Spangcnberg zurück, wohin sie sich begeben, um einige notwendige Einkäufe für die morgende Festvorstellnng zu machen,
Maja hatte Ernst viclGutes verkündet, nachdem sie die schlanke, nervös in der ihren zuckende Hand des jungen Mannes aufmerk. sam betrachtet. Er werde Glück in der Liebe haben, einen Lot« teriegewinn machen und eine weite Reise antreten. Sie war in ihrem Sermon unterbrochen worden, als Sibylla, die unten auf der Lauer gestanden, sie gerufen.
Nachdem die Frauen sich entfernt, wartete Ernst noch einige Augenblicke, oben an der Tür des Wagens stehend und in daS Dunkel hinanSspähend, seinem Jägerange war die Richtung nicht entgangen, welche Thea eingeschlagen.
Ungeduldig ging Konstanze in dem ärmlichen Jnnenranm der sogenannten Krähenhütte aut und nieder. Das war doch wieder emmat eine große Unvorsichtigkeit gewesen, wenn nicht gar Ungeschicklichkeit, hierher zn kommen, um sich von einer fahrenden Zigeunerin wahrsagen zu laßen. Konnte sie denn diesen Hang zum Abenteuerlichen nicht völlig unterdrücken, war sie immer noch Kvustanze Tornelli, die Elevin der Hagenbachschen Theaterschule und nicht Komteße Wilmenau, die Braut des Grafe» Bentheim? Je länger sie warten mußte, je lebhafter wurden die Celbstvorwürfe und sie gelobte sich, daß dies ihre letzte Torheit gewesen sein sollte und sie fortan dergleichen Extravaganzen nicht Mehr begehen wollte.
Samstag, den 27. Juli
nieurs als Dozenten für landwirtsch, Maschinenkunde, Ausbildung geeigneter Personen in der tierärzt. Geburtshilfe. — Die Kommission beantragt sodann, dem Beschluß der Ersten Kammer: Die Regierung zu ersuchen, geeignete Einrichtungen zur höheren Ausbildung für den kaufmännischen Beruf an der technischen Hochschule in Erwägung zu ziehen — beizutreten. Beharrt wird auf den Beschlüssen betr. Verstaatlichung der Gymnasien usw., Vorlegung einer Aufstellung der erforderlichen Mittel zur Uebernahme der persönlichen Volksschullasten auf den Staat, Abgabe, von Laubstreu aus den Staatswaldungen usw. Damit ist die Tagesordnung erledigt. — Die nächste Sitzung findet Freitag vormittag statt.
Stuttgart, 25. Juli. Die Bahnhofvorlage angenommen — das ist das Ergebnis der heutigen Zstündigen Sitzung der Ersten Kammer. Berichterstatter Frhr. v. König-Fachsenfeld gab in längeren Darlegungen ein Bild der Unzulänglichkeit der jetzigen Bahnhofsverhältnisse in Stuttgart, worauf Ministerpräsident Dr. von Weizsäcker das Wort ergriff und mit der ganzen Eindringlichkeit seiner Beredsamkeit die Unaufschiebbarkeit der Inangriffnahme des Bahnhofumbaus in Stuttgart nachwies. Es sei hier Gefahr im Verzug und keine Minute sei mehr zu verlieren. Noch selten sei ein Projekt so vielfach im einzelnen und im allgemeinen durchgearbeitet worden. Es handle sich um eine große Summe, die hier 'ausgegeben werde, aber die Ausgabe sei berechtigt und unbedingt notwendig. Fürst v. Löwenstein- Freudenberg betonte, daß er der Porlage zustimmen werde, aber mit seinen Bedenken trotzdem nicht zurückhalten wolle. Man befinde sich in einer gewissen Zwangslage, indem man die 100 Will, nicht verweigern könne, trotzdem unsere Eisenbahnschuld so sehr angewachsen sei, daß die Rente nur eine sehr geringe ist. — Fürst Quadt führte aus, man müsse zustimmen und in den saueren Apfel beißen. Bei der Einzelberatung, in die alsdann eingetreten wurde, hob Berichterstatter Frhr. v. König-Fachsenfeld hervor, daß eine Verlegung des Hauptbahnhofs nach Cannstatt vielfache Vorzüge hätte. Die Kommission habe jedoch aus sachlichen Gründen die Verlegung nach Cannstatt nicht für gerechtfertigt erachtet. Mitberichterstatter Oberbaurat Mörike ist der Ansicht, daß die Interessen Cannstatts es selbst erkennen lassen, daß das Verlegungsprojekt am besten zu den Akten gelegt werde. Nach kurzer Weiterberatung gelangte sodann das Schillerstraßenprojekt entsprechend dem Antrag der Kommission zur Annahme. Hinsichtlich des Beitrags der Stadt Stuttgart meinte der Berichterstatter, sowie der Fürst Quadt, ein besonderes Entgegenkommen bedeute der Beitrag nicht, den die Stadt zur Verfügung gestellt habe. * * *
Die volkswirtschaftliche Kommission setzte am Donnerstag unter dem Vorsitz des Abg. Liesching ihre Beratungen fort. Bewilligt wurden für die Erweiterung des Bahnhofes Mühlacker als 4. Rate 200000 Mark, desgleichen für die Errichtung eines Elektrizitätswerkes daselbst 100 000 Mark, unter dem Vorbehalt, daß Baden den gleichen Betrag leiste. Ferner wurden bewilligt:
500 000 Mark als 4. Rate für die Erweiterung des Bahnhofes Feuerbach; 1200 000 Mark als letzte Rate für den Bahnhof Plochingen; 3 000 000 Mark als 5. Rate für / die Erweiterung des Bahnhofes Ulm; 200 000 Mark als / 3. Rate für die Erweiterung des Bahnhofs Pforzheim;
300 000 Mark als 1. Rate für die Erweiterung der Station Dill-Weißenstein; 500000 Mark als 2. Rate für die Erweiterung des Westbahnhofs Stuttgart, ferner für die Erweiterung der Station Fellbach 230 000 Mark (einmalige Forderung); des Bahnhofs Reutlingen 100000 Mark (3. Rate); des Bahnhofs Tübingen 100000/Mark (2. Rate); der Station Schwenningen 400 000 Mark (1. Rate) und des Bahnhofs Balingen 200 000 Mark (1. Rate), sowie 500 000 Mark (3. Rate) für die Durchführung der Bahnsteigsperre und 420 000 Mark (letzte Rate) für Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Der ganze Artikel 6 wurde somit genehmigt. Eine größere Debatte entspann sich über die Zweckmäßigkeit der Bahnsteigsperre, wobei Ministerpräsident > Dr. v. Weizsäcker bemerkte, daß die damit gemachten Erfahrungen gute seien. Auch für Stuttga^habe sich die Bahnsteigsperre trotz mancher Unebenheiten als zweckmäßig erwiesen. Der Referent, Abg. Körner, konnte sich mit dieser Ansicht nicht einverstanden erklären, und wünschte über eine Reihe von weiteren Punkten Auskunft, worauf der ganze Artikel genehmigt wurde. Abg. Dr. Baur berichtete sodann über den Bau von Familienwohnungen für Unterbeamte in Stuttgart, wofür 400 000 Mark gefordert werden;und Abg. Andre über den Bau von Unterbeamtenwohnungen in verschiedenen größeren Orten des Landes. Hierfür werden 1 730 000 Mark gefordert. Der Antrag des Referenten auf Genehmigung der Forderung wurde angenommen. Für die Vermehrung des Fahrbetriebsmaterials wurden 9 992 000 Mark gefordert. Es wurde ein Antrag Liesching angenommen, welcher wünscht, daß keine Verschlechterung der Wagen der 4. Klasse ein- treten solle. Die geforderten 300 000 Mark für einen neuen Personendampfer auf dem Bodensee wurden genehmigt. Abg. Liesching referierte sodann über die Erbauung neuer Postgebäude in Friedrichshafen, Heilbronn (Zweigpostgebäude), Waldsee, Plochingen, Trossingen, Böblingen, Vaihingen a. E., Marbach, Neuenbürg, Eislingen und beim Bahnhof Gmünd. Die Gesamtforderung beträgt 1158 000 Mark. Die Abstimmung hierüber wurde
Die achtunggebietende Gestalt des Vaters, Kurts edles, vergeistigtes Antlitz standen vor ihrem inneren Auge, waren ihr plötzlich so greifbar nahe, daß sie an das Fenster der Hütte eilte und lange in die Dunkelheit hinansspähte, nachdem sie es geöffnet hatte. Vorher hatte sie vorsichtigerweise die beiden Durcheil der auf dem Tische brennende» Messinglaterne fast ganz geschlossen, so daß beinahe gänzliche Dunkelheit in der wüsten Kammer herrschte.
Wenn der Vater oder Kurt, durch einen Zufall hergeführt, sie hier träfen, den Zweck ihres Konnnens erführen! Konstanze suhlte, wie brennende Schani ihre Wangen färbte und sie senkte unwillkürlich den Blick, dann aber zogen sich ihre Brauen leicht zusammen und ein Zug von Härte und Verdruß legte sich um den schönen Mund. Wer war denn schuld auch an dieser Narrheit ? Der Mann, welcher seit Monaten je und je ihren Frieden gestört, ihr Angst und Sorgen bereitet hatte: Ernst Kindler. Sie Patte erfahren wollen, ob ihr von ihm Gefahr drohe, ja, die unbestimmte Furcht, daß er einen Einfluß auf ihr Geschick üben könne, hatte sie Hergetrieben.
Da fuhr sie empor, Schritte nahten, diesmal war eS keine Täuschung, sie hörte Theas Stimme: „Endlich sind wir da, dem Fräulein wird das Warten schon lang geworden sein."
Die Tür wurde geöffnet, nachdem Konstanze den Riegel zurückgeschoben, und Thea trat zunächst ein, während deren Begleiterin wie zögernd an der Schwelle stehen blieb.
„Hat Dich niemand gesehen?" fragte Konstanze heftig.
„Keine Seele; ein Weilchen ging Heinrich Mertens hinter uns her, wir hörten seinen Tritt, er pfiff ein Lied, kam aber nicht so nahe, daß er mich hätte erkennen können. Vorsichtigerweise schlug ich aber den weiteren Weg ein, zwischen den Tannen, obgleich wir vom Teich über die Wiese in ein paar Minuten hätten hier sein können. Aber der Mond hat sich herausge macht und der Parkwärter hat scharfe Augen. Die Alte meint, daß sie sich ganz allein zurückfinden würde, sie hat sich de» Weg gemerkt."
„Gut, laß sie eintreten,u>'.d warte draußen, bis ich Dich rufe, ich werde mich beeilen; denn es ist spät geworden."
Thea verschwand und gleich daraus schlüpfte eine hohe Frauen- gestalt, in ein dunkles Tuch gehüllt, in die Hütte.
Schweigend wendete sich Konstanze dein Tische zu und öff
nete die Laterne, so daß ein Lichtstrahl das Antlitz der Fra» traf, die mit einem Ruck das Tuch von Kopf und Schultern warf und das schöne Mädchen mit seltsamen Blicke aus Trauer und Zärtlichkeit gemischt, maß, während ihre schmalen Lippen fast lautlos murmelten: „Endlich . . endlich!"
„Vera Tornelli!" sagte Konstanze leise, wie traumverloren, war ihr doch auch im ersten Augenblick zn Milte, als stünde sie unter dem Bann eines wunderlichen Traumes. Dann aber veränderten sich ihre Züge mit überraschender Schnelligkeit und eS war eine Gebärde des Widerwillens, ja des Ekels, mit der sie, zurücktreteud, die Hand der Frau vo» sich wies. Auch die Stimme war hart und streng, als sie nun fragte: „Warum dies» Komödie?"
„Sprich italienisch, mein Kind, Deine deutsche Dienerin lauscht sicherlich an der Tür, sie braucht nicht zn hören, waS wir miteinander zu reden haben."
Wohl willfahrte Konstanze dein Begehren ihrer Pflegemutter, indem sie sich sogar des venezianischen Dialekts bediente, aber es waren unholde Worte, die aus ihrem schönen Munde kamen. „War Euch die Summe noch nicht hoch genug bemessen, ; welche mein Vater Euch ausgesetzt, wollt Ihr mehr, so sprecht!" '
„Ich weiß nichts davon und würde auch von dem Deutschen kein Geld nehmen; seit Monaten bin ich von Venezia fort und die Briefe für mich bleibe» postlagernd. Du siehst, ich kann nichts davon wissen, was er mir geschrieben, laß den Brief zurückkommen, Ihr werdet Euch beide überzeugen, daß ich di« Wahrheit sprach."
„Schon gut, kann sein, dann ist mir Euer Hiersein allerdings erklärlich. Ihr wollt Geld und Ihr werdet befriedigt werden, ! noch heute will ich mit meinem Vater reden."
„Nicht doch, ich sagte Dir ja, teure Seele, daß ich von Graf s Wilmenau kein Almosen annehme." Der Ton, in welchem Vera ' dies sprach, hatte etwas so UeberzeugendeS, daß Konstanze ver- ' wundert ausblickte; schnell gefaßt jedoch erwiderte sie: „Bon Almosen ist keine Rede. Mein Vater bezahlt Euch das Kostgeld für mich." ,
„O!" unterbrach die Venezianerin lebhaft: „Die erwiesen« Liebe und Sorge, die Pflege, welche ein Kind beansprucht, sind Dinge, welche eine Mutter, eine Pflegemutter, wenn Du willst .. sich nicht bezahlen läßt." . 139.SS