Aufruf für das deutsche Volksbegehren

Das Ziel: Widerstand gegen die Innen- und Außenpolitik des Reiches

TU Berlin, 17. Okt- Das Präsidium des Reichsansschus- ses für das deutsche Volksbegehren erläßt folgenden Aufruf:

An das deutsche Volk!

Die Liften zur Ein-eichnurrg für das deutsche Volks, begehren sind ausgelegt. Eine von der Regierung zugelas. sene, auf die Reichsverfassmrg gestützte, aus der Not des ganzen Volkes geboren« Abstimmung h»rt damit begonnen.

Das Volksbegehren will verhindern, daß mit Annahme des Pariser Tributplanes unerfüllbare Wechsel unterschrieben werden. Es fordert, - aus den jahrelangen Redekämpfen um die Kriegsschuldlüge, auf der das Versailler Diktat und alle Tributverpflichtungen beruhen, seitens der Regierung endlich die politischen Folgerungen gezogen werden. Das Volksbegehren bezweckt somit eine völlige Abkehr von der erfolglosen Außen. Politik der letzten Jahre. Dt« Politik dauernder Korn- promisse und Fehlfchläge soll durch eine Außenpolitik er­setzt werden, di« dem deutschen Volk die natürlichen Lebens« grunölagen der Freiheit, -es Nahrungsspielraums und der vollen Selbstbestimmung wiedergtbt. Für den Abschluß schicksalsschwerer Verträge soll künftig das Handeln der ent­scheidenden Regierungsstellen unter besondere Verantwort­lichkeit gestellt werden.

Es ist offenkundige Unehrlichkeit und widerspricht der Not, die jeder schaffende Deutsche täglich empfindet, wenn durch Regierungsaufruf und Ministerreöen die heutige Lage beS deutschen Volks und seine Aussichten beim Noungplan in rosigen Farben geschildert werden. Die durch Tribute und marxistische Mißwirtschaft planmäßig geplünderte deutsche Wirtschaft kann die neuen Milliardenbelastungen nicht übernehmen, ohne in Katastrophen zu geraten, deren unabsehbare Folgen jeder einzelne Deutsche zu tragen haben wird. Die Annahme des Pariser Planes muß zu wachsender Arbeitslosigkeit, fortschreitender' Verelendung und schließlich zur Zerrüttung der Währung führen. ,

Und die Räumung der Rheinlande? Deutsch­land hat unabhängig von Annahme ober Ablehnung des Tributplanes einen unanfechtbaren Rechtsanspruch auf vor­zeitige Räumung. Bisher hieß es: Die Räumung ist die Voraussetzung für die Annahme des Uoungplanes. Jetzt heißt es: Annahme und -Ingangsetzung" des Aoungplanes sind di« Voraussetzungen für die Räumung. Kann und darf die von uns allen sehnlich gewünschte Befreiung der Nhein- lande mit der Finanz- und Wirtschafisversklavung des Volkes erkauft werden? Lehnen nicht di« Rheinländer selbst die Uebernahme untragbarer Lasten als P<is der vorzei- tigen Räumung ab?

Es wäre Pflicht -er Regierung gewesen, in dieser Schicksalsfrage des gesamten Deutschtums ihrerseits zu einem Volksbegehren aufzuruscn. Sie hat dies nicht nur unterlaßen, sondern sie bekämpft sogar die von uns gefor- berte Entscheidung durch das Volk. Der Rundfunk wird

durch eine Flut von Miuisterreden parteipolitisch mißbraucht. Verfassungswidrige Willkürakte, wie die fälschlich mit Feindparagraphen begründete Auslösung des Stahlhelms der Westmark, Zivang gegen die Beamten usw. soll den rei­bungslosen Ablauf der Abstimmung erschaueren und der Wahrheit den Weg verbauen.

Der amtliche Aufruf der Neichsregierung widerlegt sich selbst. Den Aeußerungen dieserProminenten" setzen wir di« Stimme des deutschen Volkes entgegen, des Volkes, dem der Terror der Regierung und die Zuchthausstrafen der Severingfchen Nepublikschutzgesetze das Recht freier Mei­nungsäußerung nehmen wollen.

Jede Ein-eichuung für das Volksbegehren ist ein Baustein für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Eintragung in die Ehrenliste des Volksbegehrens ist das gesetzmäßige Mittel des Widerstands gegen die unerträglichen Zustände und Methoden der inneren und äußeren Politik; sie ist ein Bekenntnis und eine Tat.

Eine Nation, die ihre Lebensrcchte verteidigt, hat die Achtung der Welt. Deutschland soll wieder ehrlich und frei iverden!

Hugenberg über den Noungplan.

In einer Versammlung ijWkiel ging Hugenberg in längeren Ausführungen auf den Unterschied zwischen Dawes. plan und Noungplan ein und bezeichnete die Lasten, die wir nach dem Noungplan zu übernehmen hätten, als für Deutsch­land völlig untragbar. Die Hauptfrage sei, was ge- schche, wenn sich diese Tatsache herausstclle, und wie man dann aus den geschloffenen Verträgen wieder.herauskomme. Frankreich und England, di« Hauptempfängcr unserer Zah­lungen seien, hätten 1928 erklärt, auf Grund der Klausel des Dawesvertrags werde man in Kürze keine Zahlungen mehr von Deutschland erhalten können. Nach dem Dawesvertrag seien die ausländischen Mächte für die deutsche Währung verantwortlich gewesen. Daher hätte der Feindbund von sich aus eine Revision des Vertrages angeregt und Deutschland sei auf diesen Leim gegangen- Was man uns jetzt anbiete, sei di« Beseitigung seiner Vorzüge und der Schntzklausel für unsere Währung. Nach dem Noungplan werde also Deutschland selbst wieder die Ver- antwvrtung für seine Währung tragen; trete der Plan in Kraft, so habe uns das Ausland völlig in der Hand und könne von uns wirtschaftspolitisch verlangen, was eS wolle. l?1 Deutschland werde aus Angst vor der Inflation, die man jederzeit über uns verhängen könne (!j, alles be­willigen müssen. Wenn unter dem Dawesvertrag unsere Landwirtschaft zusammengebrochrn sei, dann werde unter dem Noungplan die Verelendung unserer Wirt, schaft folgen, was gleichbedeutend sei mit dem Verlust unserer Freiheit. Erfülle Deutschland den Noungplan nicht, und daran zweifle wohl niemand dann würden wir nicht nur im Westen ueueSanktionen erleben, sonder» auch im Osten.

Die Verhandlungen über die Reparationsbank

TU Baden-Baden, 17. Okt. Im Organisationsausschuß für die B.J.Z. wurde Las Kapitel ll, bas sich mit dem Ka­pital der Bank beschäftigt, im große» und ganzen fer» tiggestellt. Das Gesamtkapital wird hiernach auf die siebe« im Ausschuß vertretenen Länder verteilt. Die Notenbanken übernehme« je ei« Siebentel des Aktienkapitals. In der Bestimmung, daß das Stimmrecht bei den Notenbanken ver­bleiben soll, sieht man, wie übereinstimmend festgestellt wurde, keinen Gegensatz zu dem Aktienrecht in den verschie­denen Ländern. Di« Aktien der BIZ. werden also dem Charakter von Obligationen entsprechen- Von einer Seite war beantragt worden, das Aktienkapital auf di« Länder zu beschränken, die an dem Empfang von Reparatio­nen beteiligt sind. Denrgegenüber ist aber die Ansicht durch- gedrungen, daß es im Interesse her Bank liege, wenn sich möglichst viele Länder an dem Kapital beteiligen. Was die Organisation der Bank anbelangt, so wurde di« Frage auf­geworfen, ob am Sitz der Bank unbedingt auch ihre Haupt­operationen vorgenommen werden müßten, oder ob diese nicht auch an dem Sitz einer der Agenturen vorgenommen werden könnten. Dann würde die Wahl des Sitzes der Bank an Bedeutung verlieren. Gegenstand lebhafter Aussprache bildet« sodann die Frage, ob als Kontrahenten der Bank lediglich die Notenbanken figurieren dürfen, oder ob die Bank auch direkt mit Privatbanken arbeiten könne- Für' die erste Ansicht setzte sich insbesondere die französische Ab­ordnung ein, während England und Deutschland mehr der letzteren zuneigen.

In der Aussprache kam der allfeitige Wunsch zum Aus­druck, die Arbeiten nach Möglichkeit zu beschleunigen. Es soll der Versuch gemacht werden, bis Ende nächster Woche zum Abschluß zu kommen. Die Verhandlungen im Haag solle«, wie in Baden-Baden verlautet, am 14. November wieder aus­genommen werden. Man will daher den Negierungen ge­nügend Zeit lassen, um die Beschlüsse des Organisationsaus­schusses nachzuprüfen.

Der Nachfolger de la Croix.

An Stelle des verstorbenen Ministers de la Croix wnrde -er Generalsekretär der Belgischen Nationalbank, Paul van Zeeland, der bisher schon beratendes Mitglied der belgischen Abordnung war, zum Mitglied des Organ!sationsausschuf- ses der B.J.Z. ernannt.

Die Abrüstungskonferenz der Seemächte

Die Antworte« Italiens und Japans.

Die nunmehr in London vorliegenden Antworten der Regierungen Italiens und Japans auf di« britische Ein­ladung zur Fünsmächtekonferenz stellen eine grundsätzliche Annahme der Einladung bar. Während Italien die Eir^ ladung ohne Vorbehalte annimmt, aber gleichzeitig der Hoff, nung Ausdruck gibt, daß in den der Konferenz vorhergehen­den nichtamtlichen Besprechungen eine Klärung verschie­dener schwebender Fragen erreicht wird, vermeidet die japanische Note jede Berührung von Einzelheiten. Die in privaten Meldungen gemachte Ankündigung, daß Ja­pan ein Verhältnis von 7 :10 : gegenüber den Vereinig, ten Staaten und Großbritannien verlangen werde, ist in der Antwort nicht enthalten. Dagegen wird mit Nachdruck anf den entschiedenen Wunsch der japanischen Regierung hinge, wiesen, daß die Konferenz de« Versuch macht, zu einer wirk, lich wesentliche« Verminderung der Flotte« z« gelange«. Von der Tokioter Regierung sind bereits auf diplomatischem Wege Verhandlungen mit London und Washington über die nach japanischer Auffassung vor Einberufung der Konferenz zu klärenden Fragen eingeleitet worden. Japan erachtet die Regelung dieser Fragen für besonders bedeutsam, um auf der bevorstehenden Konferenz ermüdende und unter Umstän­den gefährliche Meinungsverschiedenheiten von vornherein zu vermeiden.

Zsta« llraute.

Lv Roman von Lidoni« I u d e i ch . M i er s w a.

»Was soll denn aber werden die arme Traute!* -Ach was. die mag sich nur kümmern! Mag sie doch zu ihrer Freundin, der Trägern, gehen! Ueberhaupt nein, vaß ich nicht gleich darauf kam! Mamachen, solange die Kinder unten krank sind und irgend eine Ansteckungs. gefahr besteht, ziehst du einfach zu uns! Uebrigens kön­nen ja dann Ursula und Hans raufkommen. Lina wird sie in deiner Abwesenheit schon versorgen. Nicht wahr, Herr Sanitätsrat. das geht doch!*

»Liebe Frau Müller, darüber haben Sie selbst zu be­stimmen! Aber, wie gesagt, es ist ja noch nicht Schar­lach!*

»TaS ist egal! Es konnte aber doch werden!* »Ach, Jdchen, laß mich doch hier! Ich komme mir or­dentlich schlecht vor, wenn ich jetzt Traute allein lasse!* Ta wars mit Frau Jdas Fassung vorbei. Sie fing bitterlich zu weinen und zu schluchzen an. »Ach tu's mir doch zu Liebe, Mutter, wir können uns dann vielleicht wochenlang nicht sehen. Gerade setzt! Wo du nicht allein sein sollst und unsere Liebe doppelt nötig hast!*

Und Frau Ida setzte ihren Willen durch; am nächsten Tage schon siedelte die Mutter zu Müllers über, und Hans und Ursula zogen hinauf unter die Obhut der alten Lina.

Traute war viel zu vernünftig, um nicht einzusehen, baß Ida recht hatte, als sie die Mutter zu sich nahm. Es war ihr aber schwer ums Herz, nun so allein mit ihrer Sorge um die Kinder zu sein. Sie hatte sedoch keine Zeitz, darüber nachzudenken, denn schwerer und dunk- ter wurden die Sorgenschatten, die heraufzogen.

, Es war wirklich Scharlach bei Ernst und Käthe! Die

- Neue Schlägereien

Schwer« Ausschreitungen zwischen Nationalsozialisten nnd Kommnnisten in Esse».

TU Esse«, 17. Okt. Im Anschluß an eine im Norbpark- saal von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpar­tei abgehaltenen öffentlichen Versammlung kam es zu schwe­ren Ausschreitungen. Die Versammlung war auch von Kom. munisten zahlreich besucht. Nach Schluß der Versammlung, die zwar bewegt, aber ohne besondere Zwischenfälle verlief, wurde der Zug der Nationalsozialisten durch eine größere Anzahl Polizeibeamte begleitet. Polizeistreifen, die in die Nebenstraßen entsandt waren, wurden von Kommunisten, die hier auf ihre Gegner lauerten, beschossen und mit Stei­nen beworfen. Insgesamt wurden zwei Polizei-eamte durch Schüsse versetzt. Die angegriffenen Polizeibeamten erwider-

Krankheit trat zum Glück nur leicht bei beiden auf. Nach > ein paar Tagen aber schon fing Ursul an zu kränkeln und legte sich, und dann auch Hans. Paula, das junge Kindermädchen wurde einstweilen der Ansteckung wegen nach Haus geschickt. Tie alte Lina, die das Gefühl hatte, sie müsse viel gut machen, war Trauten eine treue Hilfe und Stütze; aber trotzdem, der Löwenanteil der An­strengungen lag auf der Mutter. Eine Pflegerin zu neh- men, das erlaubten Traute die Verhältnisse nicht; so be­sorgte sie die schwere Pflege der vier Kinder allein, und mit aller Hingebung und Selbstaufopferung tat sie es.

Liebreich und helfend ging ihr auch Fräulein Träger, dle viel bei Traute war, zur Hand und tröstete sie in ihrer Anast und Sorge.

Tr. Träger kam täglich ungerufen ein paar Mal. Etwas unsagbar Beruhigendes ging von ihm anS. Traute begrüßte es innerlich direkt mit Freude, als Sa- nitätsrat Tohns infolge einer schweren Grippe, die ihn wochenlang selbst ans Zimmer fesselte, die Behandlung ganz in die Hände seines sungen Kollegen legen mußte. Sie hatte das felsenfeste Vertrauen, wenn einer helfen kann, so ist es er. Tenn so leicht Käthe und Ernst die Krankheit überstanden hatten, um so schwerer trat sie bei den Großen auf. Besonders Ursulas Leben hing an einem Fädchen. Wie eine geknickte Blume lag das Kind in schweren Fieberphantasien da und kannte die eigene Mutter nicht mehr. Ein fortgesetztes Kämpfen um das Leben des Kindes begann, ein förmliches dem Tode Ab­ringen. Was ärztliche Kunst vermochte, geschah. Jede freie Minute verbrachte Doktor Träger am Bett des Kindes, sich mit Traute in die Pflege teilend, denn die schon verzweifelte junge Frau ließ niemanden zu dem Kinde. Lina und Fräulein Träger besorgten die andern kleinen Patienten, mit deren Befinden es täglich auf­wärts aina. Sie waren bereits wieder so vergnügt und

ten das Feuer. Bei weiteren Ueberfällen der Kommunisten wurde ein Nationalsozialist leicht verletzt.

Ucberfälle ans Nationalsozialisten in Hambnrg.

TU Hambnrg, 17. Okt. Im Anschluß an eine bei Sage« viel von der NSDAP, veranstalteten und von etwa 1100 Personen besuchten Versammlung wurden heimkehrende Versammlungsteilnehmer an verschiedenen Stellen der Stadt, und »war beim Dammtorbahnhos, aus der Lom- barbbrücke und am Anckelmann-Platz angegriffen, mit Steinen beworfen und mit Stöcken geschlagen. Der in Uhlenhorst wohnende Chemiker Dr. P. erhielt einen Mef. serstich in den Rücken und mußte in ein Krankenhaus ge­bracht werden. Mehrere andere Personen wurden durch Hiebe leichter verletzt. Die Polizei schritt ein und nahm ein« Anzahl von Zwangsgestellungen vor. 8 Personen blie­ben in Haft. Di« Festgenommen«« verweigern zunächst die Aussage.

lebhaft wie in gesunden Tagen. Man hotte daher das Dettchen der kleinen Ursula ins Wohnzimmer stellen müs- sen damit sie völlige Ruhe hatte. Traute kam tagelang nicht aus ihren Kleidern, und alles Bitten und alle ener­gischen Vorstellungen, auch an sich zu denken, fruchteten nichts. Sie, die sonst jedem Winke des Arztes folgte, wenn eS sich um das Kind handelte, war taub gegen alle Anordnungen, die ihr galten.

Mit langer Angst studierte sie sede Miene in Tr. Trägers Gesicht, wenn er kam und Ursula untersuchte. Er fühlte die stummen angstvollen Fragen, die in ihrem Blicke lagen, und zwang sich täglich zu Worten, an die er selbst nicht glaubte und die er doch sagen mußte, weil er es nicht überS Herz brachte, diese Frau weinen zu se­hen. Sic war so unsagbar rübrend. vaß er förmlich an sich liallen mußte, um nickst den blonden Kopf an ferne Brust zu ziehen und darüber hinzustreichen. Traute aber war so ganz erfüllt von ihrer Sorge, daß sie gar nicht merkte, wie »varm seine Augen auf ihr ruhten. Wohl­tuend empfand sie es aber, daß jemand sie umsorgte, und wie ein Gefühl des Geborgenseins umschlich es sie oft, wenn sie Tr. Trägers Schritte kommen hörte. Es war so natürlich, daß durch all das, was er jetzt für ihre Kinder tat. sein Bild in ihr immer mehr Raum gewann, und daß sie ihn sogar herbeiwünschte, wenn er nicht da war.

Und doch sprachen sie nur das Nötigste zusammen, nur das. was mit der Krankheit der Kinder zu tun hatte. Ott saßen sie stundenlang schweigend am Bettchen der kleinen Ursula. Er gab die ihm nötig erscheinenden An­ordnungen zur Pflege, sie führte sie aus. Aber immer blässer und schmäler wurde Trautes Gesicht bei diesen schier übermenschlichen Anstrengungen. Seinen Vorschlag daß sie sich wenigstens ein« Nacht hinlegcn sollte, er würde bei der Kleinen wachen, lehnte sie ab.