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Die mllrttembergische Dolksbtldungsarbett im Urteil des Auslandes.

Welche Beachtung man auch außerhalb des Reichs gerade ber Volksbildungsarbett in Württemberg schenkt, geht aus den häufigen Besuchen von Ausländern bei der Eeschäftsleitung des Vereins zur Förderung der Volksbildung hervor. So kamen tn letzter Zeit zum Studium des Volksbildungswesens nach Stuttgart Vertreter von Dänemark, Amerika. Wien, der Schweiz, Frankreich u. a. Gegenwärtig hält sich Herr Schröter, Lehrer an der großen dänischen Volkshoch- schule in Askoo, tn Stuttgart auf. Diese ausländischen Be­sucher äußern einmütig ihr Erstaunen über die Tatkraft und Planmäßigkeit, mit denen es gelungen ist, in kurzer Zeit breite Schichte» unseres Schwabenvölkes mit.dem kulturellen Erneue­rungswillen zu durchdringen. Bezeichnend ist das Urteil, das der dänische Reichstagsabgeordnete und Volksbildungsmann A. Sundbo, der im Mai'vorigen Jahres unter den Güsten auf unserem ersten württembergischen Volksbildungsiag war, in einem Leitartikel desWestjyland Socialdemokrat" (Esbjerg) zusammengefaßt hat. Er schreibt darin u. a.:So gibt man sich in den deutschen Städten die erdenkliche Mühe, dem Volk zu neuem geistigen Leben zu verhelfen: Musik und Theater. Vorträge, Bibliotheken und Hochschulen der Mittel sind mancherlei das Ziel immer das eine: das Boil fiir den schweren geistigen und wirtschaftlichen Kamps, der bevorsteht, tüchtig zu machen. Daß dies im Grunde dos deutschen Dolles Adclspatcnt ist, kam mir hier überraschend zum Bewußtsein. Ein Volk, das so gesund denkt und'arbeitet, kann nicht zu Grunde gehen."

Ausländische Zigarette«.

Er wurde die Wahrnehmung gemacht, daß ausländische Tcibak- ioaren, besonders englische Zigaretten, in großen Mengen ohne die erforderliche Einfuhrgenehmigung auS dem besetzten Gebiet in den Verkehr geschmuggelt werden. Die Waren werden zu Preisen verkauft, die zum wirklichen Wert in keinem Verhältnis stehen. Um dieses wilde Treiben in geordnete Bahnen zu bringen, verfallen vom 1. März ab alle ausländischen Rauchwaren, die ohne Einsuhrbewil ligung in den Verkehr gebracht werden, der Beschlagnahme. Tiefer können die Verkäufer entgehen, wenn die bis jetzt cingckauftcn aus­ländischen Waren von den behördlichen Organen abgcstempclt werden.

Pserdeablieferung an Frankreich und Belgien.

Mit dem Ankauf der an Frankreich und Belgien abzuliesernden Pferde muß in den nächsten Tagen begonnen werden. Das Licfc- ruugssoll Württembergs ist endgültig nuf 1256 Stuten und Stut- fohlen und 22 Hengste festgesetzt worden. Die Bemühungen der Zentralstelle für die Landwirtschaft, eine Herabsetzung dieser Liefe- ruitgsschnld zu erreichen, waren von keinem Erfolg begleitet. Selbst­verständlich ist, daß die beim Heer befindlichen, für die Ablieferung in Betracht kommenden Pferde in erster Linie herangezogen werden. ES ist Vorsorge getroffen, daß solch» Pferdebesitzer, die ein Pferd oder einige Pferde abgehen müssen und dringend einen Ersatz für die abgegebenen Tiere brauchen, wenn irgend möglich Gelegenheit erhalten, diesen Ersatz sich durch Ankauf entbehrlicher Mililärpscrde zu verschaffen.

SaatkarLossettieferungsverlrögL.

Der Landwirtschaft ist es bisher gelungen, die für einen Saatgutwechsel ausreichenden Mengen an .Saatkartoffeln zu erwerben. Demnach hat das Reichswirtschaftsministerium eine neue Frist zum Abschluß von Lieferungsverträgen festgesetzt, die mit dem 15. Februar beginnt und dem 15. April enden soll.

Gerste flir die Schweinezüchter.

Die Rsichsgetreidestelle ist ermächtigt worden, ans ihren Be­ständen an die Schweinezüchter Gerste abzugeben. Die Lieferung erfolgt gegen Bezahlung zu mäßigen, festgesetzten Preisen und beträgt je 2 Zentner für den Wurf und die Zuchtsau.

Schafhaltung und Getreidebau.

In nicht landwirtschaftlichen Kreisen herrscht oft die Ansicht, der Ackerboden sei ein unerschöpfliches Meer, man brauche nur zu ackern und zu säen,- wenn dann die Witterung günstig sei, gebe es sicher gute Ernten. Diese Ansicht ist durchaus falsch, der Acker ist mehr einem Automaten als einem unerschöpfliche» Meer zu vergleichen, einem Automaten, welcher mit Sicherheit das wieder abgibt, was man in ihn hineingelcgt hat, der um so sicherer arbeitet, je mehr er gereinigt und geölt ist. Es ist ja richtig, der Ackerboden ist unerschöpflich, aber eine nicht ganz geringe Getreideernte nimmt demselben soviele Nährstoffe sort, daß dieselben aus natürlichem We^e (Auslösung ungelöster Nährstoffe durch Verwitterung) nicht ergänzt werden. Um nun hohe, ja höchste Ernten, welche wir so biiter notwendig haben, zu erzielen, muß der Automat gefüllt, d. h. gedüngt, und zwar sehr stark gedüngt werden. Je mehr mit allen Nährstoffen ge­düngt wird, um so höher werden die Erträge. Hier gibt es keine Grenze; denn wie kommt es, daß ein Grundstück 5 bis 6 Ztr, das Nachbargrundstück, welches-'" genau den gleichen Boden und die gleichen Wittcrungsverhöltnisse gehabt hatte, 60 Ztr. pro Morgen Ertrag gibt? Bei dem ersten war der Auto­mat nicht genügend gefüllt, vielleicht ach nicht gereinigt und geölt. Zu einer solch starken Düngung reichen die in der eigenen Wirtschaft anfallenden Düngstoffe nicht aus, darum müssen künst­liche Dünger verwendet werden. Je mehr Kunstdünger ver­wendet wird, um so größer werden die Ernten, je weniger, desto kleiner: das ist absolut sicher.

Um dieses zu erkennen, darf mau sich nur die Entwicklung der deutschen Landwirtschaft in den letzten 50 Jahren, nament­lich derjenigen Gegenden, deren Bodenverhältnisse keine ganz guten sind, vor Augen halten. Da will ich nur auf den Cal-- wer Wald, namentlich auf meine Hcimatgemcinde Lie- belsberg Hinweisen. Vor 60 bis 70 Jahren haben sich die Bewohner Liebelsbergs aus deu Erträgnissen ihres Bodens kaum zur Hälfte ernährt, die Leute suchten den Sommer über Arbeit im Gäu,' im Unterland, sogar in Baden, um sich de» Winter durch aus diesen Gegenden mit Brot versorgen zu kön­nen. Dies wurde von dem Zeitpunkt an besser, als Herr Schul­lehrer Aller in Liebeloberg die Verwendung von Kunstdünger mit Wort und Tat gezeigt hatte: ja, es ist soweit gekommen, daß wir über die Kricgsjatzre Tausende von Zentnern Lebens­mittel abgcben konnten, dank der Tatsache, daß wir vor dem Krieg und der Revolution Kunstdünger in unbeschränkter Menge zur Verfügung hatten Wie ist es aber jetzt? In den letzten Jahren hat es schon etwas gehapert, und jetzt, wo man sich hillwendrt, ist nichts oder in dem besten Fall nur eine un­genügende Menge zu erhalten. Ja warum das ? Kunstdünger ist Abfallprodukt der Industrie: Thomasphosphatmehl der Stahlerzeugung, schwefelsaures Ammoniak der Verkostung der Steinkohle: zur Herstellung von Kaltstickstosf braucht man Steinkohle. Solange nicht unsere Industrie- und Bergweris- ärbciter sich befleißigen, eine Höchstleistung von Arbeit auszu- bringcn, anstatt zu streiken, solange.wird es auf diesem Gebiet und dadurch auch mit der Vrotversorgung immer schlechter: das Kaufen im Ausland mit wertlosem Geld ist unmöglich Unsere Ern.ten nehmen mit rasender Schnelle ab, wir werden in vier

bis fünf Jahren in der Geireideerzeugung an der Stelle wieder glücklich angelangt sein, welche wir vor 70 Jahren verlassen haben. Gesegneter Fortschritt!

Diesen Niedergang kann man durch Betriebsünderung etwa» aufhalten, d. h. wenn man abwechslungsweise dem Getreidebau Flächen entzieht und dieselben zur Futtergewinnung (teils Heu, teils Weide) benützt. Bis jetzt wurden die Klee- und Kleegras- flachen nach 1 oder 2 Jahren wieder zum Getreidebau verwen­det,' wenn man sie nun 4 bis 5 Jahre liegen ließe, könnten sie die letzten 2 Jahre zu Schasweide benützt werden. Warum ich gerade an Schafe denke, hat feinen Grund darin, daß die Schafe die besten Weidetiere sind: mit Schafen können die kleinsten Erträge genutzt werden, wie Nachgras im Herbst, nach der Ernte die Stoppelfelder, Raine und Graswege in Wald und Feld, und wir armes Volk haben doch allen Grund, auch das Geringste nutzbar zu machen. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist: vermehrter natürlicher Dünger, welcher auf den mit Getreide bepflanzten Flächen verwendet wird. Bekannt ist, daß ein altes ungebrochenes Luzernenfeld die höchsten Ge­treideernten gibt. Warum wohl? Weil durch Verwesung der Luzernerücksiünde den wachsenden Eetrcidepflanzen eine gute Nührstoffquelle erschlossen ist. Genau so ist es mit der be­schriebenen Weidefläche auch. Ich weiß es aus Erfahrung. Vor 6 Jahren habe ich eine 10 Jahre zur Futtergewinnung benützte Fläche umgebrochen, habe das erste Jahr 80 Pfund Haber, das zweite über 1 Ztr. Roggen pro Ar geerntet. Ich könnte auch von anderen Erträgen wie 20 bis 25 Pfd. pro Ar erzählen, aber was erreicht werden muß, sind Höchstertrüge von der Flächeneinheit, nicht Anpflanzung großer Flächen und dabei geringe Erträge.

Darum bin ich der festen Überzeugung: die Schafhaltung be­kämpft den Getreidebau nicht, sondern unterstützt ihn. Noch ein Wart über das Reinigen, und Ölen des Automaten. Das Rei­nigen ist, das Feld unkrauifrei zu machen: das r-le: es locker und gar zu erhalten oder zu bekommen.

L. Ll. tt.

e. Deckenpfronn, 3. März. Zur Freude aller Musikfreunde Deckenpfronns veranstalteten die Lehrer von hier und den Nach­kur rgemei nden einen musikalischen Abend unter außerordentlich zahlreicher Beteiligung der Bürger. Volkslieder, als Violin-' und Gesanasquartette vorgetragen, standen im Mittelpunkt der' Darbietungen. ckhändige Klavierstücke, tiefempsungene Violin- und Gesangssolis trugen wesentlich zur Verschönerung des Abeirds bei. Reicher Beifall war der Ausdruck des Dankes.

* Weildcrfiadt, 3 März. Der in weiten Turukreisen gut be­kannte Kaufmann und Stadirat Mac Schöni » ger ist heute nach langer Krankheit im Alter von 80 Jahren gestorben.

(SCB.) Stuttgart, 3. März. Die Gattin des bekannten Generalmajors Walter R e i n h,a r d t, d.esehemaligen preußischen Kcicgsmiuistcrs, Luise Reinhardt, ist, 41 Jahre alt, in ihrer schwä­bischen Heimat, wo sie Genesung suchte, gestorben.,

(SCB.) Cannstatt, 2. März. Sämtliche Mitglieder des hiesigen Wirtsvereins haben sich bei einer Konventional­strafe von 500 Mark verpflichtet, den Mostausschank solange e i n z u st e l l e n, bis die Negierung einsieht, daß der Aus­schankpreis zur Deckung der Gestehungs- und Geschäftsunkosten nicht ausreicht.

- dir Schristl. veranlw.: I. Vertr.: H. O. Rocker, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschlägcr'ichen Buchdruckerei. Calw.

Calw.

Fuhr-Akkord.

Das stöbt. Fuhrwesen eiiischl. der Fuhrleistuiigen beim Gaswerk, w.rd am Samstag, de» 6. Mürz 1920, vormit­tags 9 Uhr, im öffentlichen Abstrcich vergeben.

Den 3. März 1920.

Stadtpslegr: Frey.

Bekanntmachung.

(Landwirtschaft und Gewerbe) wird ab 1. März 1920 bis auf weiter-s an? folgende Tages­stunden festgesetzt:

Margens non 8-7 Uhr u. abends von 8^-18 Ahr.

Die stromlosen Tage werden wie seither bei- bchalten.

Stat. Teinach. den 1. März 1920.

GmeiOmrdM GedikWiMert

Teinach Station (G. E. T.)

Oberkollbach.

B rkaufe am Samstag, den g. März nachmittags a Uhr eine astfreie

E s ch e.

7,50 Meier lang. (, Iestm. Liebhaber sind cüigeladeu.

Daniel Kraft.

Kleineres

M M

für besseres, ruh.gcs Ge- schüft sofort oder später zu

mieten gesucht.

Schriftliche Anträge »nie T 82 an die Geschäftsstelle des Blattes erbeten.

.. . ... .

Zur

Nachkur

wird von leicht Lungen­krankem

Zimmer

mit Pension

auf einige Monate in Höhen­lage gesucht.

Gest. Anträge mit Preis­angabe unter A 83 an die Geschäftsstelle des Blattes erbeten.

Am Montag, den 8. Mäsz mittags 1 Uhr verkaufe ich

2 DsppeL- VienenkWen»

württbg M.ch sowie eine

Pu-Mühle.

Jakob Stahl, Ostelsheim.

MdchkMssch

Jüngeres Hausmädchen und einfaches Küchenmädchen für sofort gesucht.

Hotel Waldhorn.

Mädchen

gesucht für besseren Haus­halt, nicht unter 19 Jahren, bei hohem Lohn.

Frau Emma Burghard, Pforzheim, Zerrenucrslr. 1.

Limas Lutes

kür Haare unll llasrbocken ist ec'ates

. UZMWZZZTr,

ferner keirisr. kirlrenvasser Iku liaben d Otto Vingon, Lol.

Verloren ging ein Geldbeutel

mit Inhalt in der Bad- siraße. Abzugcben gegen Betohnung in der Geschäfts­stelle des Blattes.

WM

lm? 1. Hypothek

auszuleihen.

Bon wem, sagt die Geschäfts­stelle des Blattes.

Calw.

Habe ei» Paar Hcrren-

Größe 41 im Auftrag zu verkaufen

Größe 41 im Auftrag zu

Carl Fischer, Schnh'- geschäst, Stuttgarterftr.

Verkaufe einen noch gut- erhaltciien

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Wer, sagt die Geschäfts­stelle des Blattes.

1213 Ztr. gutes

hat zu verkaufen Karl Wochele, Althengstett.

Sie '

müssen in irgenä einer Form für Ihr Geschäft Reklame machen, äas geeignete Mitte! ckazu ist äie Anzeige in äer Tageszeitung!

Fußball-Verein Calw.

Freitag, 5. ds., abends 8 Uhr

Monats - Versammlung

im Restaurant zurBürgerstube. Der Vorstand.

Schömberg OA. Neuenbürg.

Vergebung

von Dohlenbauarbeite«.

Zur Einwässerung der Licbcnzeller und Schivarzwald- straße hier, sind an einen Unternehmer zu vergeben u. a.:

Erdarbeiten 1300 cbm, Betonarbeiten. 62 cbm, Verlegung von Steinzeug- und Iement- röhren verschiedener Lichtweite zusammen rund 1200 laufende Meter.

Die Verdingungsunterlagen liege» auf dem Ral am zur Einsichtnahme ans. Angebote sind unter Benutzung »-er vom Schultheißcnamt erhältlichen Berdingungsauszüge un­terzeichnet und mit entsprechender Aufschrift versehen, spätestens

bis Dienstag, den 9. März» vorm. 10 Uhr,

beim Schulthcißenamt einznrelchen, woselbst zu demselben Zeitpunkt die Eröffnung der Angebote stattfindet. Zuschlags- frist 6 Tage.

Schömberg OA. Neuenbürg, den 2. März 1920.

Schultheitzenamt: Hermann.

Stadtgemeinde Calw.

Latrirren-Entleermrg.

Um einen Ausgleich in der Nachfrage wegen Latrine zu schaffen, wich bis auf Weiteres bestimmt:

Bon Freitag, den 5 bis einschließlich Mittwoch, den 10. ds. Mts. findet Abgabe nur an Calwer Grundstücks­besitzer statt.

Von Donnerstag, den II. bis 18. ds. Mts. wird Latrine an Auswärtige abgegeben.

Die Aligabezeit ist nunmehr von morgens 7 Uhr bis abends 5 Uhr (Samstags ausgeschlossen) festgesetzt.

Calw, den 3. Mürz 1920.

Stadtbauamt: Herbolzheimer