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mit Erzähler vom Schwarzwald.

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Amtsblatt für die Stadt Mildbad.

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der Agl. Forstämter wikdbad, Meistern, Enzklösterie x. mit

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Berlin, 14.

-Präsident Graf Stolberg eröffnet die Sitzung «M, 1.20 Uhr. Am BundeSratstisch: die Staatssekretäre Posadowsky und Frhr. v. Stengel. Auf der Tages- «lßmung steht der Gesetzentwurf betr. den Hinterbliebcnen- »evsicherungsfonds und den Reichsinvalidenfonds.

Staatssekretär Stengel begründet die Vorlage, die »ttzH 8 15 des Zolltarifgesetzes vom 15. Dez. 1902 die Ansammlung von Zollerträgnissen zur Erleichterung der Durchführung der Witwen- und Waisenversorgung regelt. Me Vorlage sei der erste Schritt zur Witwen- und Wai- ^Versorgung. Die Gesetzesvorlage sei trotz des geringen «irfangs von erheblicher Bedeutung; er empfehle sie zur Unna hure. Zugleich hätten die Regierungen daraus Be­dacht genommen, die bisherige Verwaltung des Jnvaliden- tztztds etwas sparsamer zu gestalten. Es sei nicht aus­geschlossen, daß man zu gegebener Zeit sich dazu ent- Mieße, die Verwaltung der Kapitalbestände der Reichs- k»nk zu übergeben.

Gamp (Rp.): Seine Partei sei in jeder Beziehung «it der Vorlage einverstanden, er glaube aber, daß eine Pereinfachung wünschenswert sei.

Nach kurzer Erwiderung des Staatssekretärs Sten­gel in erster Lesung wird die Vorlage in der zweiten Lesung debattelos genehmigt.

Es folgen die Interpellationen der Abgg. .Frhrn. Hehl zu Herrnsheim und Straßmann Dtl.) betr. die Verhältnisse der Privatbe- »mten. Frhr. Hehl zu Herrnsheim begründet die Interpellation, in der die Regierung befragt wird, ob das Ergebnis der Vorarbeiten zur Schaffung einer staat­lichen Penfions- und Hinterbliebenen-Versorgung für die Privatbeamten nunmehr vorliege und wann die in Aus- Wht gestellte Denkschrift dem Reichstag zugehe. Seine .Partei könne die Regierung nicht frei von der Mitschuld Erklären, wenn auf dem Gebiete der Sozialpolitik so laug- ßkm vorwärts gegangen werde. Wir wären dem Staats- «kretär sehr dankbar, wenn .er geneigt wäre, zur Weiter- Mhrung der Sozialpolitik die Hauptpunkte des Arbeits- Programms zu entwerfen. Zu diesen Hauptpunkten Atchne seine Partei auch die Verhältnisse der Privat- teanrten. ES werde gesagt, bei der Revision des Ver- KcherungswesenS sei in erster Linie notwendig, daß die » großen Versicherungszweige zusammengelegt würden. Darüber könnten noch 10 und mehr Jahre vergehen. Tie Privatbeamten ans diesen ungewissen Zeitpunkt zu ver­trösten, sei bedenklich. Durch Kasseneinrichtungen ließe sich eine Abhilfe schassen, aber dies wäre nichts durch­greifendes Die Privatversicherung der Privatbeamten sei- KnS der Industrie sei zu teuer.

Ars SchörrßerL so» Aemdrow.

Roman von Bvg'.imil von TzarwclM. SO

Am ihre Frage nach dem Rittmeister erwiderte er erstaunt, daß er nichts von chm Wiste, und knüpfte eiueu sausten Vorwurf flir den Grasen daran.EL ist nicht recht von Ihnen, daß Sie Ihre schlmnmm Großwcli-Gepflogenheiten in unseren stillen Gucke! hcrciutrageu. Herr Graf! Ein Zweikampf hat hier, so lang? mein? Generation bestehe, nicht statlgefiiuden, und eS wi­derstrebt durchaus meinem Gefühl, Ihnen dabei Ihrem Wunsche §«näß. meinen Beistand zu teisten. Ern Duell ist eine Torheit, deren sich verständige Männer nicht schuldig machen sollten Und eine Sünde dazu l"

Ehedem würde ichJhne« widersprochen haben; heute bin ich Ihrer Meinung," sagte Ehrenbrcit. .Mir ist die Sache so schmerzlich und peinlich wie denkbar, und ich gab mir alle Mühe, sie aus der Welr z» schuhen; leider sind die beiden Beteiligten lehr hartnäckig. Ich glanbesogarjetzt," diese Worte waren an Ruck gerichtet, «daß Sie mich diesen Morgen nur deshalb so früh nach dein Gärtnerhanss sandten, weil Sie dadurch ein Zn- sanmieMrrfscn zwischen Sebald nnd mir zu vereiteln hofften."

.Halb und halb haben Sie recht,"antwortetederBaro», aus die Uhr schauend.Seüold hat bereits eine Viertelstunde Ver­spätung."

Er ist nicht feig. Es muß etwas Besonderes sem, waS ihn

an der Erfüllung seines Versprechens hindert," sagte Ehrenbreit. Fch denke aber ein längeres Warten ist überflüssig. Die Auf- Lärmig, dir ivir unbedingt erhalten werden, kann uns meines ErachteuS nicht hier und nicht in dieser Stunde kommen!"

Während er noch sprach, zeigte sich in einiger Entfernung tie vierschrötige Gestalt eiiieSManneS, in dem der Doktor einen Arbeiter a»S Rembrow erkannte. Mit ziemlicher Eilfertigkeit «äherte er sich der Gruppe und zog respektvoll die Mütze. Er »rng einen Brief in der Hand, übr^gab denselben stumm «nd verlegen den» Doktor, vor dem er augeuscheiulich am wenigsten Scheu empfand, und machte daun Miene, sich schleunigst wieder -itentfernen. Aber ein Zuruf beS Doktors hielt ihn zurück.

«Dieses Schreiben ist an den Herrn Baron von Ruck gerich- dL* sagte der alte Herr ernsthaft; «ich befördere eS daher vor ÄWteu Singe» an die richtige Adresse, RolewSka. Sol Und mm

»Mchrswir z» »Mir. wir Lbulit dir VsMst

Samrtag, den 16 . März

191)7

; Staatssekretär Posadowsky betont, die Hauptauf­gabe für die Regierung sei die Kostenberechnung für die verschiedenen Bersicherungsarten gewesen. Das Ergebnis der Berechnung war, daß für die Witwen- und Waisen- und die Hilfsfürsorge 19 Proz. des Jahreseinkommens der Privatbeamten als Beiträge gefordert werden müßten. Die diesbezügliche Denkschrift werde dem Reichstag noch heute zugehen. (Beifall). Wenn man, wie in der Denkschrift, das durchschnittliche Jahreseinkommen auf 2100 Mark fest­lege, so würde im Durchschnitt der Jahresbeitrag von 904,50 Mark für jeden Privatbeamten notwendig sein. Nach 10 Dienstjahren würde eine Jnvalidenpension von 525 Mk., eine Witwenrente von 210 Mk. und eine Wai­senrente von 42 Mark für jedes Kind möglich sein; nach 20 Jahren würden diese Zahlen betragen 875, 315 und 70 Mark, nach 30 Jahren 1225, 491, 88 Mk., nach 35 Jahren 1575, 630, 125 Mk. Die Privatbeamten müßten sich da­rüber klar werden, inwieweit sie im Stande sein werden, den finanziellen Forderungen einer solchen Zwangsver­sicherung zu genügen. Aus Antrag Bassermann wird in die Besprechung der Interpellation eingetreten.

Sittard (Ztr.) hätte frühere Einbringung der In­terpellation gewünscht; eine Lösung dieser wichtigen Frage müsse gesucht werden.

In gleichem Sinn spricht sich Pauli-Potsdam (kons.) aus.

Potthoff (frs. Vgg.) betont, daß die Angestellten in erster Linie eine eigene Pensionsversichenmg wünschen nach dem Muster der Staatsbeamten. Die ausgerechne­ten Beträge seien natürlich zu hoch; da seien Wohl die Reichszuschüsse vergessen, wie sie für die Arbeiterversi­cherung gewährt werden.

Heine (Soz.): Seine Partei stehe der Sache mit In­teresse gegenüber. Der Redner kritisiert dann die in der Firma Hehl zu Herrnsheim zur Anwendung kommende Konkurrerrzklausel in den Verträgen mit Arbeitern.

Hinz (Reichsp.): Bei den Wahlen seien diese Be­amten die sicherste Stütze des Bürgertums gewesen, man müsse sich ihrer deshalb besonders annehmen. Möge die Vorlage mit Beschleunigung eingebracht werden.

Saß--Jaworsky (Pole): Hoffentlich werde die Vor­lage so gestaltet, daß auch seine Freunde ihr zustimmen können.

Latr manu (wirtsch. Vgg.): Die Versicherung dieser Beamten liege im Interesse der Gesamtheit.

Bruhn (Refp.): Diese Privatbeamten dienen in al­len Berufen und so, wenn auch nur indirekt dem Staate. Es ist bloß billig, ihnen die Versicherung zuteil werden zu lassen.

Stresemann (natl.): Seine Partei sei stets für diese Beamten eingetreten.

Hormann (frs. Vp.) empfiehlt gleichfalls die Kür-, sorge für diese Beamten.

Heyl zu Herrnsheim (natl.) bezeichnet die A>vs- sührungen Heines über seine Firma als unrichtig.

Staatssekretär Graf Posadowsky: Die Denkschrift enthalte tunschätzbares Material für die Gesetzgebung. Ohu« die Fragebogen wäre ein Gesetz überhaupt nicht möglich. Nach weiterer kurzer Debatte, an der sich die Abg. Strefö- mann (natl.), Erzberger (Ztr.), Heine (Soz.) und Hehl zu Herrnsheim beteiligen, schließt die Besprechung. Mor­gen 1 Uhr 3. Lesung des Eisenbahnübereinkommens un» Interpellation betr. Wahlbeeinflussungen. Schluß des, Sitzung nach 6 Uhr.

Ein Beitrag zur Frage der militärischen Dis­ziplin. Wie noch erinnerlich sein dürfte, hat der so­zialdemokratische Reichstagsabgeordnete Rechtsanwalt Dr. Frank g gen den Mannheimer Bezirksoffizier v. Musch­witz, d.. gelegentlich einer Kontrollversammlung schweH beleidigende Aeußerungen über Dr. Frank gemacht hatte, beim Kriegsgericht in Karlsruhe Strafantrag gestellt. Dr. Frank wurde jetzt verständigt, daß die verfügte Anklage gemäß Z 272 der Militärstrafgerichtsordnung zurückgenom­men werde, nachdem durch das Gutachten der Heit- nnH Pflegeanstalt Jllenau als festgestellt zu erachten ist, daß? die Handlung des Herrn v. Muschivitz auf eine damals; schon bestehende schwere Geisteskrankheit (pro-- gressive Paralyse) zurückzuführen sei; der Offizier l-abä sich zur Zeit der Kontrollversammlung schon in einem Zustande krankhafter Störung der Geistestätigkeit befun­den, durch den feine freie Willensbestimmung ansgeschlossei« war.

Tie Angelegenheit ist damit erledigt. Was aber wäre geschehen, wenn es auf der Kontrollversammlung selbst iMnschcn dem geisteskranken Vorgesetzten und de» angetretenen Reservisten zu einem Zwischenfall gekommen wäre? Wäre dann auch der Bezirksoffizier zur Beobacht­ung seines Geisteszustandes in die Irrenanstalt gekommen oder würden nicht vielmehr die unter dem' Militärgesetz stehenden Reserveleute mit den strengsten Strafen belegt worden sein? Sicher wäre das letztere der Fall gewesen, denn voraussichtlich wäre bei einem Konflikt mit Unter­gebenen der Geisteszustand des Bezirksoffiziers überhaupt nicht angezweiselt worden. Aber selbst wenn das der Fall gewesen wäre, würden die Reserveleute, selbst wenn sie den Befehlen eines offensichtlich geistig gestörten Offiziers nicht Folge 'geleistet hätten, doch streng bestraft worden sein, denn Mch früher erfolgter militärgerichtlicher Entscheid­ung entbindet auch offensichtliche geistige Erkrankung eines

«Einer der gnädigen Herren vvin Edelhojc. Fr wohnt seit gestern im Ncmbrower Krug. Er gab mir ein gutes Stück Geld für den Weg zum Wäldchen, und meinte, er würde biö zum Emlreffen der Awwvrt im Kruge bleibe»."

«So werden Sie dort drüben am Weglvrijer unsere Ant- wort erwarte». RoleivSka, verstanden? Uick> daun den Rückweg zum Kruge aiitrcten."

Ossenvar nugeru zog sich der Mann aus den ihm angewie­senen Puste» zurück.

Nun öffnete Ruck in einiger Spanmmg den Brief: «Sie wer- den nicht aiinehmen. daß ich mich an» der Affäre zu ziehen be- absichtige Baron! Sie kennen meine Bergangeuheit und die Ge­schichte der Kreuzes, da» ich aus dein Feldzüge heiiubrachte. Die Wahrheit zu gestehen, ich hatte eine wahre Gier nach dem Neu- kontre mit Ihnen! Und ich verließ de» Sd-lhof schon gestern in aller Morgenfrühe, um allen etwaigen BersöhnnngSversucheii seiten» der Grafen und meine» guten Hurbing zu entgehen.

Ich wollte nicht, daß etwa» wie eine Moralpredigt meine Stim­mung störte. Ich wollte Ihnen allen erst diese» Morgen auf de», Duellplatze entgcgcntreten. Zn diesem Zweck war ich auch schon eine h übe Stunde zu früh dort vor Svunenausgang. Als ich eine Weile spazieren gegangen war, immer den Platz im Auge behaltend, und plötzlich von fern her etwa» wie Wagenrollen vernahm, dachte ich mir: Auch er kommt zu früh, auch er hat eS eilig, mir daS Lebenslicht auSznblasen.. und damit ich meinte natürlich Sie. Der Wagen embielt indessen zwei Dame»: Frau von StablewSki und die junge Gräfin Gerstmann. Letztere sagte mir sogleich ohne Umschweife, daß sie gekommen sei, unser Ren- koutre zu verhindern; daß sie e» unter keiner Bedingung zu stände kommen lassen, sondern lieber durch eine Katastrophe sondergleichen zur Unmöglichkeit machen werde. Ich wara- türlich ei-.-igermaßen überrascht und verwirrt durch de» Ucker- fall, antworietczindeffen mit kühlem Lächeln, daß es mich in Erstaunen setze, die Gräfin so orientiert zu sehen, daß ich es aber, ihr« gute Absicht keineswegs verkeimend, gleichwohl ab- lehnen müsse, über eine so intime, lediglich zwischen mir und Baron Ruck diskutable Angeltgeuheit in Abwesenheit meines Gegner» zu sprechen. ^ ^ ^ -

Sie werden von Baron Ruck, den Sie, w,e ,ch weiß, hoch- schütz-", gewiß sicht annehmen, daß er leichtsinnig, ohne genü- Uk ÄkrrÄssssng, eine DuküMrr elrMelt, SrSfin." fügt«

ich hinzu, und hoffte ihr bannt den Mund zu schließen. Da» war ei» Irrtum. ,J» diesem Punkte empfinden Männer oft nicht richtig und c» muß eine Frau komme», uni ihnen ble Sache in, rechten Licht zu zeigen!" das sagte die kleine Gräfin -.minder, hübsch, altklug und mit reizendem Ausdruck, wenn auch ohne jede Koketterie.Ich bin gewiß, Baron Ruck würde meine Worte erwägen und mir schließlich beipflichten," fuhr sie fort,wem, ich ihm vorstellte, was für eine Torheit dieses Duell sein würde, welches Unrecht anch, Ihnen selbst und de», Grasen Ehrenbreit gegenüber! Und war kam, eS Ihnen nützen? Sehen Tie den Grafen an, welcher sein Siechtum der gleichen Torheit dankt ! Und ist eS vielleicht rühmlich für den Mann, der ehedem ans den? Schlachtfeld! sein Leben für dar Vaterland in die Schanze geschlagen, im Zweikampfe, dem kein verständiger Mensch von heute noch die Existenzberechtigung znerkennt, zu fallen'? Oder ist es rühmlich, sich sage» zu muffe»: Jener Grad, dar so beim, lich und ohne jede Weihe zngcschanfrlt wird, birgt einen Men­schen, der durch meine Kuget gefallen?

Ich kann eS Ihnen nicht schildern, Baron, wie die kleine Kom­tesse daS alles sagte und wie sie anSiah mit ihren, im Rot der Erregung glnhcudenGcsicht »nd den frommen, tränenvollen Au­gen! Ich konnte nicht umhin, mich rühren zu lasse»; mögen Sie mich dafür verachten I Und mehr noch dafür, daß ich der Kom- tcfse versprach, Ihnen die Unterredung zwischen ihr und mir schriftlich mitznreilen und Ihre Antwort daraus im Kruge von Rembrow zu erwarten. Jetzt verstehe ich mich selbst nicht, daß ich ein solcher Versprechen geben konnte! Hätten Sie die Kom­tesse gesehen und gehört, Sie würden mir gewiß Absolution er- teilen.

Ich iveiß nicht, wer von Ihnen der Beleidigte, wer der Beleidiger ist," sagte sie dein, Abschiede,ich iveiß aber be- stimmt, daß es männlicher und ehrenwerter wäre, wenn der letz, tere zu dem anderen ginge, ihm die Hand böte und spräche: Vergeben Sie mir! Vergessen Sie daS Vergangene! Dar ein­zige Grab, da» sich zwischen uns auftun soll, möge dasjenige unserer Fehde und der daraus entsprungenen Feindschaft seinl"

Ich habe mein Wort gehalten und Ihnen beinahe lvortge- treuen Bericht abgestattet. Schreiben Siemirnun, wann uujer Kampf au«gtf«cht» »»den so>» s« bm ich pünktlich zur Stelle. »LN rrs.ss