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mit Erzähler vom Schwarzwald.

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AmLsbiatt für die Stadt Mildbad.

verkündigmcgsblatt

der Agl. Forstämter wildbad, Meistern, Lnzkiöfferie rc.

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amtlicher ^rcmdenliste.

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Fkurriysr

vevlitt, 13. März. OjzWrüiidettt. Kämpf eröffnet die Sitzung 1 Uhr -Ä-.Mln, Am Mmdesratstifch: Präsident des Reichseiserr-

h-tßMMtS Schnitz.

Aus der TagesorVtrung steht zunächst das am 19. >MM. 1906 j-n Berit rch-rfchloffene zweite Zusatzüberein- kWrütKt M deul Ntterwationalen Uebereinkvmnten über den ^enbahnfrachtverkrhr vom 14. Skt. 1890 nebst dem Vvll- ungsprotokoll.

Präsident S ch n l z führt aus: Dein Uebereinkommeu «Arsten fetzt, nachdem Rumänier, sich ihm ebenfalls ange- Mosseti Hst, nahezu alle Staaten des europäischen Fest- lqstdes an. Wie gut das einheitliche Recht sich in der Hmris bewährte, wird schon dadurch bestätigt, daß weoer lief der ersten, norh bei der jetzt vorgenommeneu ztveiten 'BemMng grundlegende Äendermtgen vorgenoiumen wor- Ust; feien. Die von Deutschland und Oesterreich-Ungarn «Hellten Anträge entsprechen den Wünschen der hierüber «nagten Vertretungen von Handel und Gewerbe und Handwirtschaft. Es ist gelungen, sie rnit wenigen Äus- 'ttGmcn Kirr Unrmhme zu bringen. Redner empfiehlt die H»rlage zur Annahme. Nach kurzer Debatte bei der er- Hsizk Lesung wirb die Bortage auch in der 2. Lesung an-

jckkSMMeir.

Darauf wirb die Besprechung der Interpellation betr. -st Revision der Strafprozestordnung fortgesetzt. Abg. MR Iler-Meiningen (frs. Bpt.) ist nach wie vorder Mstuuug, daß die Schwierigkeiten, die der Reform erttge- ß«astehen, imBerliner Kästanienwäldchen" ihren Sitz Mhx», daß Preußen nrit dem Hilfsrichterumveseu weiter »Mschastcu. wolle mld kein Geld für eine Verbesserung «E diesem Gebiet übrig habe, daß von einer Ausdehnung «Ä süddeutschen Reservats, mit der Aburteilung von Preß- KHen dilwch die Schwurgerichte, nicht die Rede sein könne. Gr hoffe, daß Präußrn dem Beispiel Süddeutschlands fol­gen werde. Er bitte den Reichskanzler, diese Frage sei- piMl Prvgranttn eiriKuverleiben. Bei der Austvahl von Geschworenen und Schöffen inüsse auch in Preußen etwas Moraler vorgegangcn tverden. Ueber die Gewährurtg von MGten am die Geschworenen und Schöffen habe der Waatssekretär geschwiegen. In der Beurteilung des Vor-- »Stfachrens seien alle Parteien einig. Nötig sei auch eine Kindliche Reform des Eidesivesens. Der Gewissenszwang -er Dissidenten müsse aufgehoben werden. Auch eine -Äess-esrpvL-Akte sei dringend geboten, wobei auch die HmuWNität der Abgeordneten berücksichtigt werden müßte. Äst de» Forderung auf Berufung gegen die Urteile der Ä-tmskaminer halte er nach wie vor fest. Unheilvoll wäre es, wenn man die Berufung an das gleiche Gericht zuließe.

Staatssekretär Nieder ding: Die Schtvurgerichte

Iis Schönheit von Wemörow.

Roman voll Bognmil von EzartorSki,

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Natärüch schluimuerte in, Gärtnerhause noch alles. Ehren- breit muhte wiederholt pochen, bevor sich im Inner» dcS Hau­ses das geringste Geräusch bemerkbar machte Endlich ging eine Tür. wurden langsame, schlürfende Schritte hörbar, und danach zeigte sich Mütterchen Rosalies verschlafenes, verdrießliches Ge­sicht in der vorsichtig geöffneten Haustür. Sie war nicht wenig erstaunt, zu vernehmen, daß der Gutsherr die gnädige Gräfin zu früher Stunde zu sprechen wünsche, und ging erst auf seine» wiederholten Befehl, sie zu wecken, nachdem sie ihn in das kleine Wohnzimmer geführt hatte.

Es währte gar nicht lange, da erschien auch schon Heloise, n! ein kleidsames Morgengewand von dunklem, pelzverbrämten Sammet gehüllt, das glänzendschwarze Haar im Nacken zu lo­sem Knoten verschlungen. Sie sich weder verstimmt noch erstaunt ans : ihr schönes Gesicht trug den gelvohnten wohlwollenden und teilnahmsvolle» Ausdruck, odschvn ihre Augen besorgt und fra­gend blickten.

Ich muß auuehiuell, daß sich etwa» Besonderes ereignete, Gras Ehrenbreit," sagtcsie,daSiezuso ungewöhnlicher Stunde kommen Bedarf man vielleicht meiner Hilfe? Ich bin zu jeder Minute bereit."

Besten Dank, Komtesse. Vorderhand handelt eS sich nicht um dergleichen," erwiderte Franz Josef.Ich erschien hier im Nn?trage meines Freundes Ruck, um Ihnen diese» Brief einzu- händigen. der, wie er sich ansürückte, seinVermächtnis" ent­hält. Jedenfalls erfahren Sie daraus mehr, als ich selbst weiß, ich darf daher meine Mission als erfüllt betrachten."

Gräfin Helvisc nahm de» Brief mit ein wenig zitternder Hand entgegen.Sein Vermächtnis?" wiederholte sieIch weiß nicht, wie ich mir das Wort erklären svll."

Sicherlich sagt Ihne» der Brief dieses und noch mehr. Ver­geben Sie, wenn ich Sie darauf verweise undJhnenbis anfwei- tereS Lebewohl sage." Mit diesen Worten empfahl sich Ehrenbreit.

Wenige Sekunde» später sah ihn Heloise so eilends, wie sein leidender Znfland es zullest die Doristraße hinansgchen.

Kranz Joses hatte in der Tat keine Zeit zu verlieren, wenn er eine Unterredung nut Sebold haben ivvlite, bevor sich die Gegner zum Fichtemväldchen begaben.

Areitay, dm 14 . März

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sollen, bleiben wie bisher: einerseits Geschworene, an­dererseits Richter. Wenn der Reichstagsbeschluß dahin gehe, daß eine Entschädigung in Form von Diäten schon vor der Fertigstellung der neuen Strafprozessordnung an Geschworene und Schöffen gewährt werden soll, die auf Grund der jetzigen Strafgerichts- und Prozeßordnung fun­gieren, so könne er sagen, daß dieser Wunsch z. Zt. dem Bundesrat vorliege, der Bundesrat einen Beschluß noch nicht gefaßt habe.

Abg. Varenhorst (Reichsp.): Stadthagen habe ge­stern seine Vorwürfe gegen die Rechtspflege ohne einen Schatten von Beweis erhoben. Seine Partei wünsche die Erhaltung der kleinen Landgerichte aus historischen, wirt­schaftlichen und politischen Gründen. Es freue ich:, daß die Schwurgerichte in bisheriger Form erhalten bleiben sollen.

Abg. Mieczkowsky (Pole) hofft, daß durch die Reform der Strafprozeßordnung die schlimmsten Mängel beseitigt werden. Es müßten Mittel und Wege gefunden werden, Um die vollständige politische Unabhängigkeit der Richter in politischen Prozessen den Polen gegenüber zu gewährleisten.

Abg. Roth (Wirtschaftl. Bgg.) wünscht in erster Li­nie Heranziehung des Laienelements zu der Strafkammer. Das Berufungsverfahren habe sich in den Militärstrafpro­zessen sehr wohl bewährt. Die Untersuchungshaft müsse möglichst beschränkt werden.

Dove (frs. Vgg.) spricht ebenfalls den Wunsch für baldige Vorlegung der Strafprozeßordirung aus und ist dem Staatssekretär dankbar, daß die Schwurgerichte soll­ten erhalten bleiben. Auf dem Gebiete der Iustizpflege sei vor allem notwendig, die Beseitigung der Reste des al­ten überlebten Inguisitionsverfahrens und Ersetzung durch Bestimmungen, welche den modernen Gesichtspunkten Rech­nung tragen. (Beifall links.)

Werner (Refp.) wünscht Aenderung der Polizeiauf­sicht und statt des Voreides den Nacheid.

Abg. Storz (D. Vp.): Einstimmigkeit besteht in der Heranziehung des Laienelements zu den Strafkam­mern und zu den neu zu schaffende» Berufungsgerichten gegen Urteile der Strafkammern. Ob das starre Legalitäts­prinzip des § 152 aufrecht erhalten werden soll, ist strit­tig. Zweckmäßig erscheint, dem Staatsanwalt bei Baga­tellsachen anheimzustellen, ob er Anklage erheben will oder nicht. Nötig erscheint eine Einschränkung desArr- klagemouopols der Staatsanwaltschaft und eine ent­sprechende Erweiterung des Privatklagever- sahrens. Denn bei dem jetzigen Rechtszustand kommt es vor, daß ein körperlich Mißhandelter zu den Kosten des Privatklageverfahrens verurteilt wird und der An­greifer frei ausgeht, weil in der Hauptverhandlung sich herausstellt, daß nicht eine einfache, sondern eine gefähr­

liche Körperverletzung vorliegt. Auch wenn die Staatsan­waltschaft die Erhebung der öffentlichen Anklage ablehnt, sollte dem durch das Delikt Verletzten der Privatklagewez offen stehen. (Sehr richtig! links.) Gegenüber Einreich­ung chikanöser Privatklagen wäre zweckmäßig die Bestim­mung, daß derartige Kläger zur Tragung der böswillizzer- weffe verursachten Kosten verurteilt würden. Der Ver­gleich in Privatklagesachen sollte als vollstreckbarer Titel gelten. Tie Bestimnmngen über Haussuchungen de- dürfen einer Einschränkung der in H 105 Ws. 2 statuierten Polizeigewalt. Die Rechtsstellung des Verteidi­gers im Vorverfahren ist eine ganz ungenügende, geradezu unwürdig ist die Bestimmnllg, daß t«r Vertei­diger mit dem in Untersuchungshaft befindlichen nur unter Aufficht einer Gerichtsperson sich besprechen darf. Viel­fach ist 'diese Gerichtsperson die Frau oder die Tvchte» des Gerichtsdieners. (Große Heiterkeit.) Angesichts de- ganz allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen wird ein viel zu ausgiebiger Gebrauch von der Verhängung der Un­tersuchungshaft gemacht. Eine Versuchung, die Un­tersuchungshaft zu verhängen, besteht '^.amtlich darin, daß die Richter vielfach überangestreu , - o und durch

t Festhaltung des Beschuldigten eine Vereinfachung des Ver- s fahrens anstreben. Die Uebernahme der Kosten i der Verteidigung durch die Staatskaffe sollte nicht ? die Ausnahme, sondern die Regel sein. Die bisher un-- ! vermeidliche Massenvereidigung entspricht weder der Würo« des Gerichts, noch der Heiligkeit des Eides. Die Frage, ob der Eid nicht überhaupt abzuschaffen ist, ob an Stelle dessen unwahre Aussagen vor Gericht mit Strafe zu be­drohen sind, ist eine offene. Jedenfalls sollte die Eides­formel von konfessionellen Zutaten freibleiben. Hoffen wir, daß die ausgiebige Besprechung der Materie zur Beschleu­nigung der dringend notwendigen Reform beitragen wirs. (Lebhafter Beifall.)

Ein Schlußantrag wird eingebracht. Dagegen stimmen das Zentrum, die Sozialdemokraten und ein Teil der Freisinnigen. Der Hammelsprung ergibt die Ab­lehnung des Schlußantrags mit 133 gegen l21 Stim­men. Lärmender Beifall im Zentrum und bei den So­zialdemokraten; allgemeines Gelächter und fluchtartiges Verlassen des Sitzungssaales, als auf der Tribüne als nächster Redner erscheint Abg. Stadthagen. Derselbe polemisiert gegen die Ausführungen des Abg. Varen­horst.

Heckscher (frs. Vgg.) tritt für die Uebertragung des Schöffeuamts an Arbeiter ein. Staatssekretär Nieb er­din g: Die Heranziehung der Arbeiter sei nicht gefor­dert, sondern nur zugelassen. Eine Zurücksetzung der Ar­beiter sei nicht beabsichtigt. Heckscher (frs. Vgg.): Unter den Arbeitern würden sich genügend Personen für dieses Amt finden. Wagner (kons.): In. Sächsen werden viele

Zit seiner grvße» Besremdung mußte er indessen bei seiner Heimkehr vernehmen, daß der Rittmeister weder nachts »och an diesem Morgen zuriickgekehrt sei; vermutlich war er demnach im DorfwirtShause eingekehrt, hotte daselbst genächligt und er­schien unn von dort aus auf dem RendezvouS-Plotze.

DaS Schicksal ist mächtiger als inein Wille," sagte er sich. ,Lch glaube, ich muß ihm seinen Sans lasse» "

Unterdessen hatte Heloise mit eincin nnbestiinmte» Angstge­fühl ihren Brief geöffnet. Er war nicht lang und keineswegs reich an schönen und gefühlvollen Phrasen. Dennoch erschütterte sein Inhalt sie tief.

Baron Ruck schrieb:Wenn Sie dieses Briefblatt in den Hän­den halten, bin ich im Begriff, mich für eine Reise zu rüsten, von der eS vielleicht keine Rückkehr gibt. Im Fichtemväldchen hin­ter Rembrvw wartet der Rittmeister von Sebold auf mich; wir werde» dort eine Pistolenkonversation mit einander haben.

Ich sage Ihnen das alles ganz genau, denn Sie sollen die Wahrheit wissen und von dieser Wahrheit sprechen dürfen, wenn Sie nlit Ehreubreit meiner gedenke». Mein Gefühl sagt mir nämlich, daß ich in diesem Zweikampf fallen ir erde. Mein Le- benSfaden hat sich abgespvnnen, ich sehe, wie die Hand der Parze sich ansstreckt, um ihn abzuschneiden. Gern hätte ich vorher noch ein paar freundliche Worte mit Ihnen gesprochen, aber mir scheint, schriftlich sagt sich ein Lebewohl besser in einem solchen Falle Und auch ei» Vermächtnis gibt sich leichter schriftlich. Mein Vermächtnis für Sie heißt: Franz Josef von Ehreubreit! Ich beschwöre Sie in dieser ernsten Stunde, verlassen Sie ihn nicht, Gräfin Heloise! Er steht, all seinen weltmännischen Erfahrungen zum Trotz, wie ein Kind inmitten der Gegenwart, mit seiner unverstandenen, »ach Liebe und Mitgefühl dürstende» Seele, und wird verschmachten, wenn nicht bald eine barmhe-. 'ne Hand ihm den Becher deS Lebens reicht. Bon Irrtum zu Irrtum ginger durch all Jahre, Sie Gräfu , sind die einzige Wahrheit seines Lebens. Verlasse» Sie ihn nicht! Bleiben Sie ihm mit Ihrer sanften Festigkeit, Ihrem klugen, starken Geiste,Ihrem warme», edlen Herzen die Freundin und Beraterin, deren er so dringend bedarf. Ich schreibe den .'amen Franz Josef für alle Einigkeit i» Ihre Gedanken. DaS mein Bernnill'»>». Und »»», mein Kind, falten Sie das Br. Watt ruhig zus.nn ..en und gedenken Sie seines Absenders ow eines Toten!"

Heloise las diese Worte mehrmals hinter einander, während ihre Lippen zuckten und ihre Angen sich feuchteten. Dann kniet« sic, das Papier fest i» die gefalteten Hände schließend, am Fen­ster nieder und sprachen,stilles, kleines Gebet für die Lebenden »nd die Toten.

Der Himmel, zu dem ihre schönen, ausdrucksvollen Augen aufblickte», ward unterdessen Heller und Heller und stand urplötz­lich in den, flammenden Purpur der Morgenröte.

Heloise fühlte sich wie an das Ziel ihres Gebetes emporge- tragen, während sie so inmitten des himmlischen Feuers kniete, und ein wundervoller Friede zog in ihre geängstigte Seele ein. Sie sah auch den Weg vor sich, den sie ihren, Gefühl nach gehen mußte

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Ans dem Edelhofe hatten diedrei Herren miteinander einen frühen Kaffee eingenommen, immer »och von Minute zu Mi­nute eine Botschaft des Rittmeisters erwartend. Als diese anS- blieb, meinte Oskar Hnrbing, der Sekundant Sebold», eS falle unter diesen Umständen eigentlich jede Verpflichtung fort, den RendezvonSorr noch aufznsnchen. Zuvor müsse des Rittmeisters Handlungsweise irgend eine Erklärung finden. Ehrenbreit schier, dieser Ansicht, die doch immerhin einen Aufschub der fatalen Au- gelegenheit in Aussicht stellte, beipflichten zu wollen, jedoch Ba­ron Ruck beharrte sehr energisch ans der Durchführung des ur­sprünglich festgesetzte» Planes.

Herr von Sebold hat die Verabredung durch sein Richter- scheinen keineswegs aufgehoben." sagte er,wir wissen ja, wv er zu finden ist, da Ort und Stunde der Znsanimenknnft be- stimmt wurden. Lassen Sie uns anfbrechen, Ehreubreit, ich möchte um keinen Preis den Vorwurf der Unpünktlichkeit noch in de, zwölfte» Stunde meines Lebens ans mich laden."

So fuhren sie miteinander in de» schönen, frischen Morgen hinein; der Himmel war so klar, die Sonne lächelte so golden, und das verwitterte AntlitzAhasver's" trug einen so feier- lichen, fast frommen Ausdruck, als er seine Blicke freundlich nm- herschweifen ließ und irninneriich. wie zu sich selber, sagte:DaS ist ein schöner AbschiedSkag."

Als der Wagen sich der Lichtung näherte, die sein Ziel war, erblickten die drei Männer den Wagen des Doktors. all- Arzt war ansgestiegeu und kan, ihnen entgegen.