Zu der Meldung betr. die mysteriösen Laute, die der Totengräber in Friedrichshafen aus einem frisch tingeschaufelten Grabe vernommen haben wollte, gibt die amtliche Untersuchung des Vorfalles nunmehr folgende Aufklärung: Aus Anlaß einer Beerdigung einer erwach­senen Person, glaubten die Totengräber beim Zufüllen des Grabes ein Geräusch wahrgenommen zu haben, das einem Klopfen ähnlich gewesen sein soll. Dieselben haben denn unter Zuziehung des Friedhofaufsehers das Grab Mieder geöffnet, den Sarg angebohrt und konstatiert, daß der Leichnam noch genau so im Sarg gelegen hat, wie er in der Wohnung der Verstorbenen hineingelegt wor­den ist. Das wahrgenommene Geräusch dürfte sich da­rauf zurückführen lassen, daß sich infolge des gefrorenen Lodens beim Zufüllen des Grabes über dem Sarg ein hohler Raum gebildet hat, und daß der durch das weitere Auffüllen entstandene Druck das Niederbröckeln gefrore-

verbreitete Gerücht, das Klopfen könne in dem nebenan­liegenden Sarg erfolgt sein, anbelangt, ist zu konstatie­ren, daß es sich auch hier nur um ein Phantasiegebilde handelt. Der Tod der in diesem Grabe beerdigten Per­son ist von einem Arzt festgestellt worden und hat auch der Leichenschauer bei Vornahme der zweiten Toten-

wußten die Gutherzigkeit ihres Herrschers, dessen höchste Freude es war, alle Menschen um sich her glücklich zu wissen, weidlich auszunützen. Selten geschah es, daß der alte Schah in die Abwicklung der Regierungsgeschäfte selbst tätig eingriff. Mohamed Ali ist hierin das Gegenstück seines Vaters. Er hat seinen eigenen Willen, und äußeren Beeinflussungen bleibt er fast immer unzugänglich. Seine Günstlinge sollen arm sein wie Kirchenmäuse und in Staatsgeschäfte haben sie nichts drein zu reden. Wie der Sultan zeigt der neue Schah das Bestreben, sich auch praktisch sozusagen zum obersten Geschäftsführer seines Landes zu machen. Täglich mag man ihn an seinem Schreibtisch treffen, wo er, selbst ein guter Rechner, ver­worrene und unklare Administrationsangelegenheiten in allen ihren Details selbst nachprüft und zu Klären trach­tet. In seiner Lebensweise einfach und streng, hat er das Aussehen des Palastes in kürzester Frist vollkommen

neu Bodens auf den Sarg bewirkte. Was das weiter umgewandelt; die Unzahl Grammophone und sonstigen

europäischen Spielsachen, die Muzaffer-Ed-Dins kleine Freuden gewesen waren und der Residenz das Aussehen eines Kuriositätenladens gaben, sind verschwunden. Ge­gen Fremde zeigt sich Mohamed Ali scheu und zurück­haltend; bei dem Empfang der fremden Gesandten be­schäftigte er sich in fingierter Zerstreuung mit der Or-

schau schon eine wesentliche Verwesung des Leichnams H namentik der Zimmerdecke, anstatt den Anwesenden ins

Konstatiert. Mit Rücksicht darauf und da auch dessen Hinterbliebenen dies nicht wünschten, ist die Ausgrabung dieser Leiche unterblieben.

Arankenthal, 8. März. Der Weinhändler Ferdi­nand Kern von Neustadt wurde wegen Weinfälsch- nng zu zwei Monaten Gefängnis und 2000 Mark Geld­strafe verurteilt.

Darmstadt, 9. März. Das Kriegsgericht verurteilte den Wachtmeister Leyerzapf vom 25. Art.-Regt. wegen Aoldatenmißhandlung in 647 Fällen zu 1 JahrGe- fängnis. Auf Degradation wurde nicht erkannt (k).

Gesicht zu sehen, und er war augenscheinlich wie erlöst, als er sich endlich zurückziehen konnte. Vielfach wird ihm nachgesagt, daß er grausam sei; aber dies Gerücht ist Wohl nur eine übertriebene Wirkung des grellen Kon­trastes zwischen seiner Regierungsweise und der seines Vaters. Muzaffer-Ed-Dins größter Stolz war es, daß er niemals durch seine Unterschrift den Tod eines seiner Untertanen genehmigt habe. Mohamed Ali wird nicht so mildherzig sein.Ein paar Hinrichtungen sind die besten Ordnungswächter", ist einer seiner Lieblingsaus­sprüche. Als er im Jahre 1905 nach Teheran kam, um in Vertretung seines in Europa weilenden Vaters die Regentschaft zu übernehmen,wagte es keine Maus, den

brechen erlitten. Die Krankheit greift überhaupt die Kräfte sehr an und die Genesenden erholen sich sehr langsam. Alle starke Ausleerungsmittel, als: Aderlaß, Brechmit­tel und starke Abführungsmittel sind in den meisten Fäl­len schädlich, gelinde Schweismittel sind hingegen im Am­fang der Krankheit immer zuträglich und gegen das Ende derselben werden stärkende Arzeneyen erfordert. Wir wollen hier einige allgemeine diätetische Vorschriften und einige allenthalben zu habende Hausmittel empfehlen. Man bediene sich sogleich im Anfänge der Krankheit einer Abkochung von Gerste, Hafer oder schwarzem Brod, der man Essig und Honig zusetzt, (auf ein Berliner Quart der Abkochung den achten Teil Essig und halb so viel Honig als Essig), gegen die Nacht trinke der Kranke einige Tassen Filderthee oder ordinären Thee mit zwey Eßlöffeln voll Fliedermuß. Der Kranke muß sich zwar mäßig warm halten, aber alle hitzige Nahrungsmittel und Leidenschaften vermeiden. Zur Zeit der größten Schwäche, welche sich gemeiniglich den dritten oder vier­ten Tag äußert, ist Bier oder Weinsuppe mit säuerliche« Wein zu empfehlen. Die Anordnung der nur in seltenen wichtigen Fällen nützlichen ausleerenden und der am Ende der Krankheit nötigen stärkenden Arzeneyen muß von ei­nem gegenwärtigen verständigen Arzt bestimmt werden. Alle Obrigkeiten und Prediger werden gebeten, diese An­zeige zu jedermanns Wissenschaft zu bringen.

Berlin, den 12. April 1802.

K. preuß. O b er-Collegiu« Ueäieum kt ZanitLtis.

Zum Schluß noch eine Reminiszenz an ein weit früheres Gastspiel der Influenza im 15. Jahrhundert! Aus den Registern des Pariser Parlaments wird jetzt von Pariser Blättern eine Aufzeichnung aus dem Jahre 1414 wiedergegeben. Danach herrschte in jenem Frühjahr die Krankheit, die man jetzt Grippe nennt, so stark, daß Montag den 5. März kein Advokat, kein Prokurator, kein« Parteien im Justizpalast erschienen, weil alle Welt an

Kopf aus ihrem Loch zu stecken." In der Tat gab es j heftigen Schmerzen im Kopf und in den Gliedern sowie nirgends Ruhestörungen, und die Reisenden konnten ohne j starkem Schnupfen litt. Der Schreiber selbst hatte je«

KstM!

Stuttgart, 8. März. Spielplan des kgl. württemb. r itzostheater. Sonntag 10. März. Nachmittags zu Ein- ^ heitspreisen: Des Meeres und der Liebe Wellen. Abends: - Oalome. 11. März: Judith. 12. März: Der Zauberbre-L eher. Hierauf: Der Barbier von Bagdad. 13. März: Das s Leilchenmädel. 14. März: Das Glück im Winkel. Lie- H herhalle 9. Abonnementskonzert. 5. Solisten-Abend. 15. ) sNärz: Tannhäuser (Vary). 16. März: Die rote Robe. E Ulm Konzert; 17. März. Nachmittags zu Einheitspreisen: ?

Die Braut von Messina. Abends Fra Diavolo. 18. März: z Außer Abonnement Tristan und Isolde. Spielplan-Ent- S ivurf für die Zeit vom 19.25. März 1907. 19. März: L Alt-Heidelberg. 20. März: Salome. 21. Mürz: Der Wi- ^ derspenstigen Zähmung (Oper. 22. März:) Zar und K Zimmermann. 23. März: neu einstudiert: Othello. 24. ^

März: Außer Abonnement: Die heilige Elisabeth. 25. ,

März: Geschlossen. 8

Wien, 8. März. Madame Ivette Guilbert, « die heute im Bnrgertheater in der Rolle einer großen «

Schauspielerin im DramaI-'sau troudls" auftrat, hatte z einen vollen Erfolg. Sie war durchaus die große Dame k und verriet in nichts die Debütantin. ^

- ^

Kitt Kyamkterv-cd deB Schahs. ^

Der bekannte englische Reisende William Maxwell, l der gegenwärtig in Teheran weilt, entwirft in einem Lon- k doner Blatte ein interessantes Bild von dem neuen Schah z «nd dessen Charakter. Mohamed Ali Schah, Persiens Z Hoffnung, hat von seiner Mutter her iranisches Blut in H herbeizuführen, oen Adern, von seinem Vater türkisches. Sein rundes, - schweres Gesicht macht ihn zum Perser. Sein Charakter stillte sich schon früh offenbaren. Es ist in Persien Sitte, den Thronfolger in seinen jungen Jahren nach Azarbaijan an die russische Grenze zu senden. In Tab- riz umgibt er sich mit einem kleinen Hofstaat und erprobt dort in der Provinz seine Anlagen zum Herrscher. Hierin scheint Mohamed Ali Schah sich besser bewährt zu haben ^ als seine Brüder, die von den empörten und bedrück- H Kn Untertanen schließlich vertrieben wurden. Aber ganz ^ ohne Uebergrisfe scheint es auch in Mohamed Alis Be- z rirk nicht hergegangen zu sein, denn die Bürgerschaft von !

Tabriz entschloß sich eines schönen Tages, ein Admi- ß

Furcht und Sorge das Land durchziehen. Niemals wa­ren die Brot- und Fleischpreise so niedrig, als in jener Zeit; wurde ein Bäcker oder Fleischer dabei erwischt, daß er über Gebühr hohe Preise forderte, so machte man kurzen Prozeß und schnitt ihm die Ohren ab. Nach dem Regierungsantritt Mohamed Alis kamen allerdings in der Nähe von Teheran mancherlei Raubanfälle vor; aber Leute, die sich der Szenen bei früheren Thronwechseln entsinnen, geben zu, daß noch nie eine Thronbesteigung eines neuen Schahs stattgefunden habe, bei der die öf­fentliche Ruhe so allgemein gewährt geblieben wäre. Nur der Ruf von Festigkeit und rücksichtsloser Entschlossen­heit, der dem neuen Herrscher voraufging, konnte das möglich machen. Ueber die Staatsklugheit Mohamed Alis schon heute ein Urteil zu fällen, wäre verfrüht. Europa hat er noch nie besucht, und man sagt von ihm, daß er Europäern nur mit einem gewissen Vorurteil gegenüber­trete. Als Gouverneur von Tabriz ist er unter russischem Einfluß ausgewachsen, aber ob dieser Einfluß sich auch f nach der Uebersiedelung in die Hauptstadt erhalten wird, < ist zweifelhaft; jedenfalls scheint es, als wollte man fortan H mit der alten Sitte brechen, den persischen Thronfolger Z in die Provinz Azarbaijan zu schicken, wo russische Ein- ^ slüsse dominieren. Die von seinem Vater dem Volke ge- ^ währte Konstitution hat Mohamed Ali angenommen und ? dem Parlament sogar den BeinamenDie Seele der - Nation" verliehen; aber es fehlt nicht an Leuten, die E seiner konstitutionellen Gesinnung mißtrauen und behaup- ( ten, daß der Schah nur auf den geeigneten Moment tz warte, um einen Bruch zwischen Krone und Verfassung )

f Nacht nicht geschlafen und konnte sich vor Schmerzen A» ( ganzen Körper kaum aufrechterhalten.

Kus der KeMMe d« AsflueAza j

Dame Influenza unternimmt wieder einen ihrer mit t Recht so unbeliebten Rundgänge. Vielfach herrscht noch Z immer die Ansicht, daß die unangenehme Person erst ein s Alter von wenig Jahrzehnten habe, da man ihren Namen z erst seit dieser Zeit kenne. Allein sie ist in Wirklichkeit s weit älter, und selbst bei ihrem jetzigen Namen Jnfluen- j za hat man sie schon vor mehr als hundert Jahren ge- « nannt. Beweis dafür gibt ein altes Zeitungsblatt mit i dem TitelDille nburgischeJntelligenz-Nach-k richten". Die Nummer,mit gnädigster Erlaubnis E mstrationskomitee einzusetzen, und sie bestand sehr ener- f und Freyheit" gedruckt, datiert vom 19. März 1803 und ^

MS.

Die Vfarrhtmsfenster vo» Oetliuge».

Die Freiburger Zeitschrift Schauinsland erwähnt in einem ArtikelZur Baugeschichte Oetlingens bei Lörrach" folgenden poetischen Stoßseufzer des Oetlinger Pfarrers Ludwig, den dieser im Jahre 1756 an die damalige fürst­liche Verwaltung in Lörrach in Sachen der schlechte« Pfarrhausfenster richtete.

Hochfürstliche Verwaltung,

Hier sieht man die Veraltung Der schlechten Pfarrhausfenster,

Sie stehen als Gespenster In meinem besten Zimmer,

Ich mag sie wahrlich nimmer,

Es sind derselben drei;

An allen ist kein Blei Und keine gute Scheibe,

Sie müssen mir vom Leibe.

Ich bin mit Weib und Kind Bor Regen Und vor Wind Im Winter vor Erkalten Sehr übel aufbehalten.

Zudem so ist es endlich Nicht zierlich, sondern schärrdlich,

Ein Pfarrhaus wahrzunehmen,

Des Fenster so beschämen,

Und überall zersezet Und Mit Papier zerblezet,

Mit Lumpen ausgefüllt,

Daß Jedermann drob schilt,

Drum bitte ich um neue,

Worauf ich 'mich sehr freue!

Hochfürstliche Verivaltung,

Ich bleibe ohn Erkaltung For das begehrte Glück IhrDiener" Lud ewig.

Durch diese Verse aufgebracht, sandten die gestrenge» Herrn in Lörrach den Bericht an Karl Friedrichvo» Baden. Dieser aber, mehr Verständnis für die Not des Pfarrherrn zeigend, schrieb darauf:

Hierzu wird resolvieret:

Die Fenster reparieret!

gisch darauf, daß ihr prinzlicher Gouverneur außerhalb der Stadtmauern seinen Aufenthalt nehme. In dieser

z bringt unter der BezeichnungWiedererscheinung der Influenza" folgende Bekanntmachung und An­

ünsicht jedoch brauchten die Einwohner von Tabriz keine i Weisung des preußischen ärztlichen Oberkollegs

vorgen zu haben. Ein Verschwender ist Mohamed Ali nie gewesen, er besitzt von seinem türkischen Ursprung die Instinkte zum Erwerb und, wie der Khedive von Aegyp­ten, hat auch der jetzige Schah von Persien einen scharfen und weiten Blick für gesunde Vermögensverwaltung. Die drei Millionen Mark, die er von der Russischen Bank lieh, verwandte er keineswegs dazu, um in Saus und Braus dahinzuleben; große Landstrecken wurden erworben und bebaut, Häuser angekauft und dieser neue Besitz wirst dem Herrscher jetzt eine recht ansehnliche Rente ab. Hierin unterscheidet sich Mohamed Ali durchaus von seinem Vater, der, schwach und gutherzig, unter seinen Günst­lingen Schuldscheine und Geschenke mit vollen Händen austeilte und dessen Naivität in Geldsachen ihn bei den europäischen Hoteliers und Kaufleuten so überaus popu­lär gemacht hat. Als Muzaffer-Ed-Din seiner Zeit den Thron bestieg, barg die Schatzkammer mehr als 20 Mill. Mark; sein Sohn, der jetzt die Zügel der Regierung in die Hand genommen hat, fand die Schatzkammer leer und das Land verschuldet. Uebrigens hat auch der neue Schah seine Günstlinge. Kaum daß Muzaffer-Ed-Din gestorben war, wurden seine Günstlinge und die Frauen seines Harems aus dem Palast entfernt und eine neue Generation hielt ihren Einzug. Aber das Verhältnis Mohamed-Alis zu seinen Untergebenen gleicht nicht den Gewohnheiten seines Vaters. Festigkeit und Tatkraft sind Muzaffer-Ed-Dins Stärke ja nie gewesen; nichts gab es, das er unternommen hätte, ohne mit seinen Günstlingen vorher sich beraten zu haben, und diese Auserwählten

Die Epidemische Krankheit, welche im Jahr 1788, sich zuerst in Rußland zeigte, und hieraus über ganz Deutschland u. mehrere andere Länder verbreitete, derenBe- schreibung man in Hufelands Journal der praktischen Heil­kunde X: B. 4 St. finden kann, zeiget sich wieder so­wohl m T«itschland als auch in Frankreich. Die Aerzte geben ihr den Namen Influenza. Sie ist bey dem Gebrauch dienlicher Mittel leicht zu heilen, kann aber durch Vernachlässigung gefährlich werden. Das Obersanitäts- Collegium zu Berlin hat hierüber folgendes durch öffent­liche Blätter bekannt gemacht.

Es herrscht jetzt in Preußen eine aus Rußland ^ gekommene epidemische Krankheit, Influenza oder la Grjpe ' genannt. Wir finden nöthig, das Publicum mit dieser Krankheit im Allgemeinen bekannt zu machen, damit je­der in Zeiten gewarnt werde, sich nicht durch heftige Mittel in Gefahr zu stürzen. Die gegenwärtige In­fluenza ist, nach officiellen Nachrichten aus Königsberg und Warschau, derjenigen, welche 1782 herrschte, ganz ähnlich. Sie besteht in einem bald gelindern, bald stär­kern Catarrhal- oder Flußfieber. Die Kranken haben abwechselnd Frösteln und Hitze, und letztere wird alle­mahl von Kopfschmerz, welcher derselben angemessen ist, begleitet. Die Catharrhal-Zufälle, als Ziehen in den Gliedern, Schnupfen, Husten und Halsschmerzen, sind ent­weder einzeln oder mehrere zugleich vorhanden. Zuweilen bemerkt man auch Brustschmerz, Brustbeklemmung und Seitenstiche. Endlich ist auch wol vorgekommen, daß sol­che Kranken schleimigen und gallichten Durchfall oder Er-

d Verdächtige Bereitwilligkeit.Geld ! her, oder ich schieße!"Mer, mein Gutester, ich habe s zur Sicherheit das Geld in die Stiefel gesteckt, und die L kriege ich allein nicht aus; das müssen Sie besorgen." 8Das geht nickst, ich habe ja den geladenen Revolver in der z Hand!"O, den werde ich Ihnen solangehalten!" ^ Maliziös. Erste Freundin:Ach, ich würde

mich ja auch alle Tage frisieren lassen, wenn man nur nicht immer so lange beim Friseur warten müßte!" Zweite Freundin:Weshalb schickst Du denn Dein Haar nicht hin?"

Kindermund. Die kleine Erna: Sag' mal, Mutti, fürchten sich die Neger kinder auch vor de« schwarzen Mann".

Kordel »Ed KsK:..MiMsch«K.

Würlt. Bav«»vvv-Dpir»!e»»i Wrdrrai Gtziir«- g«, «. R<«k»r. I« der in LiMtgart aLxelMene» G^r'-alversa«». l«»x wäre» 18 Mlioxüre mit 4M L:i««e« axwes«». Die Anträge der Direktion und dcS ÄnssichitiatS wurde» einstimmig g«nehmiat. 8 S »etantze« d«m»a«d iSr d-v Per ISOS säUizen koupon S- Wk- 1t'/«"/» -iws 80 Mk. - 10 »,zur sofortig!:» Autzzahlnns Die qesetzliAcn Äo» schreibusge« erwiderten 92,Li Stil. Als Sxtra - Umortisatinnm

wurden vom Reingewirn MM« Mk verwendet. Dem VenstonI-und UmerWtzu»qS-Ko»>v wnrden 8 843 Mk. 88 Ps. zngewiese» »nd der Rest »su ÜSM Mk auf ne»' Rschnnu^ Ms Gcw'nnv irli ag brfttmnft.

Darinftadt, 8 Mitez. Der Sluisichlsrat der Darw jtitd t er Hauk dcschlvtz i>! der Kener«tvnü«»Uiug für das Jahr 19-8 die Venciluuz v 8»« Dividende« 19 OSOlw, Mk om-zuschlagm Bei e«e« G undkapital vox ldp Mi>. Ak uud !9 Mill. gesetzlichen und 19 Mi>. freier Reserve denng B nttsontzeu 21 »81040,17 Mk., so daß nach Ld,«g von 844? 48»,78 Mk. HandlungSunkokeu, btener», Tan­tieme», Abschreibungen «tc. eiu verteildarer Reingewinn »on I?o71kb8,8» Mk. gegen I8e4SK»v,Sb Mk. im Jahre !S v verbleibt.