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Amtsblatt für die Stadt Vrldbad.
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Wr. 48
Mittwoch, den 27. Aeöruar
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Deutsch» AMstag.
N>?rlM, 25. Febr. Um Bundesratstisch die Staatssekretäre .Posadowsky, Stengel, Ti'rpitz, Nieterding. Graf Stolberg eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 und teilt mit, daß das Präsidium des Reichstags vom Kaiserpaar empfangen wurde. Der Kaiser sprach die besten Wünsche für die Arbeiten des Reichstags aus. Dotxnrn wird ein 'Schreiben des früheren Präsidenten Gra- fim Ballestrem verlesen, worin er mitteilt, daß er für taK Präsidialgebäude ein Bild des Kaisers zum Geschenk gMacht habe. Hierauf wird ein Antrag auf Einstellung «i- A.cS Strafverfahrens gegen den Abg. von Chlapowski de-- ttlielos angenommen.
Es folgt die erste Beratung des Etats. Staatssekretär Frhr. v. Stengel teilt mit, daß das Ge- stmktergebnis des Etats für 1905 sich rveit günstiger ge- Kalte, als es seinerzeit sich voraussetzen ließ und zwar infolge des neuen Zollgesetzes. Die Mehreinnahmen an Zölle» betrugen nahezu 90 Millionen. Die Bundesstaaten konnten daher um die gestundeten Matrikularbeiträge mit 7i, Millionen entlastet werden. Auch 1906 wird sich vor- «rssichtlich günstig gestalten. Die Erträgnisse der Aahr- kartensteuer blieben sehr hinter den Erwartungen zurück. Bch der Zigaretten-, Stempel-, Fracht- und Brausteuer «tzrd sich annähernd ein Mehrbetrag von 12 Millionen er-- L«Le». Bei der Zuckersteuer rechneten wir auf eine Mehr- »i«nähme voll 8—9 Mill., bei der Reichsbank auf 12 Millionen Mehreinnahmen. Die Mehrkosten für die Ar- mxe toerden infolge der hohen Fleischpreise 5 Mill., für dch Marine 2V^ Mill. betragen. Was den Etat für 1905 betrifft, so befinden sich die Zinanzverhältnisse in wesentlicher Besserung. Besonderen Aufwand werden die Mi- NürpensionSgesetze erfordern. Die Schutzgebiete werden tzchMA besonderen Reichszuschuß bedürfen. Der Redner KÄht dann ans die einzelnen Etatspositionen ein und schließt 1H08 werde mit der planmäßigen Tilgung der Reichs- HKuld begonnen werden. Es ser zu hoffen, daß die einge- leitrre Sanierung der Reichssinanzen Dank der Reichs- fjmnizresornt iveitere Fortschritte machen werden. (Bei- M.)
Abg. Spahn (Ztr.) führt aus, der Reichsschatzsekre- t«r bezeichnere eS als bedauerlich, daß ein Teil der Zoll- «Ämahrueu für die Witwen- und Waiseuversorgung reserviert werde. Es würden jedoch zur Machtstellung des Reiches nach außen genügende Mittel zur Verfügung bleiben. Verschiedene Aenßerungen des Reichskanzlers in der Wahlperiode, der Reichstag habe für die deutsche Ehre und für PMtsches Blut keine Mittel bewilligt, seien daher hinfällig. Zunächst sei es die Pflicht des Reichstages, die Beamten- « eh älter zu verbessern. Wären die Einnah nun aus den KSllen nicht gewesen, so hätten wir ein Defizit von 46 Mil-
Dis Sthd'KßerL von Msmörow.
Roman von Bognmil von CzartvrSki. 44
„Die Sache trug sich folgendermaßen zu: Abends gegen neun Uhr war eS; ich saß gerade bei meiner einsamen Teetasse und der Zeilimg, die iiwmenian einen sehr schönen Roman ans dem Französischen enthält, als die alte Trine heremtratnnd mir noch eine» späten Gast aukündigte, einen seltsamen Gast der ihr auf dem stnße folgte.
Im erste!'. Moment, als ich die elegant gekleidete, bildschöne, junge Person erblickte, glaubte ich nicht anders, als der Besuch sei von Dir au mich udreisiert, gelte einer Bildcrange- legcnhc ii und werde mit einer schonen Bestellung für Dich abgetan sein; die junge Dame sah aber so merkwürdig erhitzt und aufgeregt anS und trug einen kleinen Reisekvffer in der Hand, wie wenn sie sich bei mir auf längere Zeit eiuqnartieren wollte. D« sagte ich nur. hier könne nur ein Irrtum vorliegen, und nannte, dem jungen Mädchen klar und deutlich meinen Namen „Ich heiße Agnes von Wangenrot, mein liebe-Fräulein," sagte ich; „vielleicht suche» Sie Fräulein von Dewall, die im ersten Slock wohnt?"
Da setzte das Mädchen sein Köfferchen nieder, lieber Sohn, trat dichl vor mich hin, und schaute mich mit seinen großen, schwarzen Augen an wie eilt gehetztes Wild, daß eS mir durch Mark und Bein ging, und sagte: Ich habe mich nicht geirrt; denn er, Herr Hurbing, der jetzt beim Grafen Ehrenbreit in Rembrvw zum Bestich ist, hat mir Ihre Adresse selbst ausgeschrieben. Hier ist der Zettel Ich bin mit Herr» HurbingS Erlaubnis hier und Sie dürfen mich nicht wieder svrtseiiden Er wollte ja. daß ich kommen sollte, wenn es niir schlecht geht." Dabei hatte sie an ihrer Gürieltalche hernmgenestelt und ein Blättchen zum Vorschein gebracht, ans dem ich allerdings Deine Schriftzüge erkannte. Die Angelegenheit wurde immer rätselhafter und unerquicklicher für mich. „Ja, aber ich begreife nicht . . ich nehme keine Kostgänger, habe kein Zimmer frei, mein Neffe weiß das!" sagte ich ihr, und sie antwortete: „Trotzdem muß ich bierbleiben. Ich habe keinen andere» Zufluchtsort in rer Welt " Weinend sie sprach, kenn ihre Gestalt ins Wanke», und sie wäre zu Boden gestmken. wenn ihr die Trine nicht geschwind von rückwärts einen Sessel Hingeichobe» Halle. Darin lag sie daun hilflos und schwer atmend wie eine Sterbende, und
kio«en. Wir können ruhig das Weitere abwarten, che wir zu neuen Steuern greifen. Mit lebhafter Freude begrüßte daS Zentrum den Passus in der Thronrede, daß M den fremden Mächten korrekte Beziehungen bestehen rr»p daß die Regierung entschlossen ist, die soziale Gesetz- GMiug im Sinne Kaiser Wilhelms des Großen sortzu- setzen. Seine Fraktion verlange Initiativanträge auf diesem Gebiete Wir brachten ferner Anträge zur Hebung des Handwerks ein, ebenso den Toleranzantrag. Der Redner beleuchtet dann die Mängel des Wahlgesetzes, fragt, wie weit die Vorbereitungen über die Reform der Straf- Prozeßordnung gediehen sind, der Reichskanzler habe von einer Paarung des liberalen und konservativen Geistes gesprochen 'Lachen im Zentrum). Wir stehen demnach vor einer Schwenkung in der inneren Politik. Das Eingreifen des Reichskanzlers in den Wahlkainpf muß entschieden znrückgewiesen werden. Der Redner kritisiert sehr scharf die Korrespondenz Keims. Der Reichskanzler hätte in seinem Auftreten etwas mehr Rücksicht nehmen sollen ans das Zentrum, dem er die bedeutendsten Erfolge verdanke. (lebh. Beifall im Zentrum. Stürmische Rufe: nein! Große Unruhe.) WirverlangenvomReichskanz- ler, daß er unsere Ehre, die er vor der Welt angegriffen hat, öffentlich wieder her stelle! Der Redner schließt: wir werden im Rahmen des alten Programms unserem Ziele nach wie vor nachstreben. (Beifall im Zentrum. Zischen rechts und links.)
Abg. Bassermann (ntl.) begrüßt freudig, daß durch die Thronrede ein frischer nationaler Zug gehe und betont, das Resultat der Wahl sei, daß das Ziel der Reichs- tagsanflösung erreicht worden sei, die große Niederlage der Sozialdemokratie sei auch den Nationalliberalen überraschend gekommen. Der Nebenregierung und den unlieb-' samen Fällen von Hintertreppenpolitik sei durch die Wahl ein Ende gemacht worden. Der Redner begrüßt das Wie- dererscheinen der im letzten Jahre abgelehnten Vorlage, zum Beispiel die Errichtung eines Reichsrolonialamts. Der deutsche Flottenverein sei bei seiner Wahltätigkeit gegenüber der Dreistigkeit des Zentrums der reinste Waisenknabe. Die Veröffentlichung der gestohlenen Briefe durch den Bahr. Kurier halte er für eine Gemeinheit. (Beifall bei der Mehrheit, Lärm im Zentrum). Wenn das Zentrum Ruhe wolle, dürfe es nur den Toleranzantrag nicht mehr cinbringen (Sehr gut, Heiterkeit). Auch seine Fraktion sei für eine gesunde Fortführung der Sozialpolitik. Die Vorlagen müßten aus einem freiheitlichen Geiste heraus gemacht werden. Redner fordert freie Vereinstätigkeit, Sicherung des Wahlgeheimnisses. Nur loyale Reformgesetze können erfolgreich gegen die Sozialdemokratie wirken (sehr richtig). Wir wollen keine Erobererpolitik, aber auch keine Nasenstüber von anderen Mächten. Die Wahlen geben uns die Gewähr, daß wenn cs sich um große
mir kam ein furchtbarer Gedanke, Oskar! Konnte diese junge Person nicht Deine Geliebte sein ? Konnte nicht Dein Leichtsinn sie in diesen Zustand versetzt haben? Ich mußte das in Erfahrung bringen.
„Sie scheinen recht krank, mein Fräulein," sagte ich, vor den Sessel tretend, „und gehören eher in das Hospital als in da» HanS einer alleinstehenden, alten Dame, die Ihnen wenig oder- gar keine Hilfe angedeihen lassen kann. Trotzdem will ich Sie nicht so bei Nacht und Nebel ans die Straße setze», sondern Ihnen eine Freistatt unter meinem Dache gewähren, bis morgen früh. Es wäre mir aber wünschenswert, vorher zu erfahren, wer Sie sind und in welchem Verhältnis Sie zu meinem Neffen stehen."
DaS Mädchen blickte mich, während ich sprach, mit wahren Kinderangen an, halb furchtsam und halb erstaunt; so kann keine Verworfene blicken, dachte ich,-fragte aber trotzdem, da keine Antwort kam, nochmals ziemlich streng: „Also, iver sind Sie?" Da erwiderte die junge Person mit sichtlicher Anstrengung : „Ich habe nicht gedacht, daß Sic so hart mit mir sprechen würde», wirklich nicht. Sonst wäre ich nicht hierhergekom- me». Und ich will auch gleich wieder gehen. Nur einige Minuten gestatten Sie mir noch hier anSznrnhen, dann wird meine Kraft zurückgekehrt sein."
Lieber Sohn, ich kann eS Dir nicht verhehle», ich wurde weich. Der sanft, geduldige To» dieser kranke», jungen Stimme ergriff mich wider Willen.
„Ich lasse Sie heute nicht mehr fort," sagte ich mit BeFmmt- heit. „ES ist Stacht und Winter. Und eine harte Frau bin ich nicht. Niemand kennt mich als eine solche. Sie müsse» aber selbst zngebeu, daß Ihr sonderbares Auftreten . . ."
„Sonderbar?" unterbrach mich die junge Person, während ein mattes, trauriges Lächeln über ihr blasses Gesicht ging. „Sonderbar? Mir erschien, was ich lat, ganz einfach und natürlich. Ich tat, so lange ich lebe nichts anderes, als >. > jedes Mädchen an meiner Stelle getan haben würde, uns dennoch fand man von jeher alles ungewöhnlich und „sonderbc.r" an mir und von mir. Da? ist mein Unglück. daS ist es!" Natürlich konnte »v c ns oieic'r Rede nutzt tn:g «oerrenN
„Aber," so hieß es in dem Briele weiter, „da-S Mädchen dauerte michaninchug. Ovschvu cs gleich einer Lagabnndin be Nacht n>id Nebel in mein Hau. geschneit war, lvni:!e ich e?
nationale Fragen handelt, das Volk sich um die Neichs- standarte scharen wird. (Beifall bei der Mehrheit, Zischen im Zentrum.)
Reichskanzler Fürst Bülow: Ich mache kein Hehl daraus, daß ich lange ehrlich bestrebt war, die Mitwirkung des Zentrums für große Aufgaben der nationalen Politik zu gewinnen. Die Politik, die mit einer Mehrheit aus Zentrum und Sozialdemokratie auf die Dauer hätte gemacht werden können, hätte ich sehen mögen. (Sehr gut). Große Gesetze sind mit Hilfe des Zeir- trums zu stände gekommen; solange dies der Fall war, war ein Zusammengehen möglich, aber ein Zusammengehen mit jeder Partei hat schließlich seine Grenzen. Ich gehe mit jeder Partei, die die großen Linien achtet, ohne die das deutsche Volk nicht atmen und leben kann. Wird dagegen gesündigt, so hört bei mir die Gemütlichkeit auf und bei der Regierung das Zusammengehen. Druck erzeugt Gegendruck. Wie kam es zur Krisis? Wir haben bei Einführung des neuen Kolonialdirektors alle Fehler und Schäden eingestanden, nichts vertuscht und Besserung zugesagt. Daß es dann trotzdem zu einen» Zusammenstoß zwischen Rören und Dernburg kam, mußte mich überraschen. Rören verging sich in maßloser Form. Eine fruchtbringende Periode der Gesetzgebung ist mit Hilfe der konservativ-liberalen Mischung eher denkbar, als mit der Farbe Rören-Singer. (Sehr gut!). Das Zentrum wollte mit der Sozialdemokratie die Regierung ducken. Das wird sich die Regierung niemals gefallen lassen. (Bravo!) Ein persönliches Regiment besteht nicht. Das Zentrum stellte sich an die Seite einer Partei, deren letztes Ziel nur mit Hilfe des Versassungsbruchs erreichbar ist. Die Krone machte bei der Auflösung des Reichstags nur Gebrauch von dem ihr verfassungsmäßig Anstehenden Rechte. Das Wahlgeheimnis und das Budgetrecht sind nie angetastet worden. Ich habe die Diäten eingeführt und manches andere geschaffen. Unwahr ist, daß ein neuer Kulturkampf vorbereitet ist. Wenn die Kluft zwischen den Konfessionen durch die Wahlen größer geworden ist, bedauere ich dies, führe es aber aus jenes in den Wahlkampf geworfene Moment zurück. Ich halte an der vollen Parität fest, meine Hoffnung war, daß alle bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokratie zusammenstehen werden. Daß dies nicht zustande kam, lag in erster Reihe daran, daß das Zentrum demonstrativ mit der Sozialdemokratie ging. In diesem Zusammengehen lag nicht nur ein grober politischer Fehler, sondern auch ein moralisches Unrecht. (Sehr richtig!) Einer solchen Partei, die die Kommune verherrlicht, durfte das Zentrum nicht den Steigbügel halten. Dem christlichen Zentrum sollte ein Zusammengehen mit der Sozialdemokratie unmöglich sein. Für die Regierung und. meine Person nehme ich das Recht in Anspruch, bei deck
nicht für schlecht und leichtfertig halten. „Es bleibt dabei, daß Sie hier nächtigen," sagte ich; „gleichviel, was und wer Sic sind Und meine Trine wird Ihnen gleich eine gute Tasse Tee mit reichlichem Nnm geben Da» bringt ans die Beine." Als Trine hinausgegangeu war, setzte ich mich neben des Mädchens Sessel und sagte möglichst saust: „Sie sotten auch nicht mit viel Fragen gequält werden, aber die eine, auf deren Beantwortung ich ein Recht habe, müssen Sie sich schon gefallen lassen: Wie stehen Sie zu Herrn Oskar Hurbing?"
DaS schien sie nicht zu verstehen. Sie lächelte nur und sagte Wieder mir dem rührenden Kinderblick: „O, er ist so gut, Herr Hurbing! Sv sehr gut!"
„Ich weiß das " erwiderte ich, „ich kenne meinen Neffen. Aber es will mir scheinen, als habe er sich Ihnen gegenüber ein Unrecht zu Schulden kommen lassen. Gestehen Sie eS, er hat Ihnen ein Heiratsversprechen gemacht, und Sie kommen nnn, ihn an dasselbe zu mahnen?" 138 20
Schon während ich noch sprack-. hatte sich da? Gesicht des Mädchens auffallend verändert; jetzt schlossen sich seine Angen und es sank mit einem tiefen, seufzenden Atemzuge bewußtlos zusammen. Erschrockm rief ich nach Trine; wir brachten die Kranke unverzüglich zu Bett, ich gab ihr Dein Stübchen, mein Sohn, und wir haben dann abwechselnd bei ihr gemacht bis zum Morgen, da sie ohne Besinnung blieb und nuanshörlich das verworrenste Zeug durcheinander phantasierte. So ist eö noch heute, nach drei Tagen. Ich habe dein Arzt gegenüber, den ich rufen ließ, das Mädchen als die Tochter einer Jngeudsremidiil auSgegeben. mn Deinetwillen, und eS gepflegt, wie seine leibliche Mutter eS nicht sorgsamer könnte) gleichfalls um Deinetwillen. Ich weiß nichr, inwieweit Tn teil hast an -einem Unglück und was Tn ihm schuldig bist; ich hegte auch stet? andere, stolzere Pläne und Znkw '»Hoffnungen für Dich) und cs liegt keineswegs i» meinen Ännichen, Dach so schnell an die erste beste l ieffect zu scl'.eu fürs Leben, da Tn noch im Beginn Deines Schaffens stehst: trotzdem sage ich Dir. komm' und tue Deine Pflicht Im Falle Du dem Mädchen ernstliche Verchrechnngci» gewacht ha-t. io iwch! Da sie »..icen. oder doch gesonnen sein , eS zu um. 'Wenn -.in Wn-.aer >,c'chi>ch:. so wird wahrschein-'
! lnch das arme mage Geschöpf, da» in ineiem Moment mit locic- geöffneten Am,-» -j„ Lied singt in semem Fieber, ein melodisches,
> aber sehr tranrigc-S L , keine Fessel mehr für Dich werden "