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Amtsblatt für die Stadt lvildbad.
Oerkündigungsblatt
der Ugl. Forstämter wildbad, Meistern, Lnzklösterte rc. mit
amtlicher Fremdenliste.
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Naturgemäß richtet sich zunächst die Aufmerksamkeit s der Parteipresse aus den Ausfall der Wahl in Wärt- j temberg. Der „Schw. Merkur" schreibt: s
„Die Stichwahlen des 5. Februar haben einen s Beitrag zu dem Beweis geliefert, daß das württem- ^ belgische Volk ein größeres Maß von politischer Selbst-- : ständigkcit und Urteilskraft besitzt, als manche Leute z ihm zutrauten. Welche entarteten Gebilde von Wahl- ^ brüderschaften hatten Parteihaß und Parteihabsucht ins i Leben zu rufen versucht! Was hat mau alles von ^ widersinnigen, aus Rachsucht, Zorn, Verärgerung und ^ gewinnsüchtiger Spekulation geborenen Stichwahlparo- z len in diesen Tagen erlebt! Wohl haben die blinden z Leidenschaften engsten Parteigeistes nicht ganz spur- ; los in unserem Volke gewühlt. Aber einen Erfolg ! haben sie nicht erzielt. Wenn man nach einem > gemeinsamen Merkmal des Stichwahlgangs sucht, so z könnte man sagen: Der 5. Februar war ein Tag der z uu befolg ten Parolen." ^
Der Schw. M. weist sodann am Wahlausfall nach, i daß weder die Zentrumswähler noch die Bauernbunds- ^ Wähler im 14. Wahlkreis die Parole ihrer Leitung be- r folgt haben, ebenso wenig die Sozialdemokraten in den s übrigen Wahlkreisen. Sodann sagt der „Schw. Merkur": ! Alles in allem: Der Geschlagene des 5. Februar s ist die sozialdemokratische Parteileitung, i Sic trat ans mit dem Anspruch des Richters, von dessen ? Gnade oder Ungnade das Schicksal der Volkspartei i abhänge. Und sie hat gar nichts vermocht. Die Ge- z nossen haben sich meistens gegenseitig neutralisiert. Sie S glaubte, durch ein Regiment des Schreckens der Volks- s Partei ein- für allemal alle Gelüste eines Anschlusses ! an die bürgerlichen Parteien austreiben und damit auf die Gcsamtpolitik des Landes maßgebend einwirken zu können. Und nun muß sie cs erleben, daß die Vvlkspartei ans einem Wahlkampf, wo diese zum erstenmal sich national und bürgerlich-solidarisch gab, z mit einem Gewinn von 2 Mandaten hervorgeht. Die r Sozialdemokratie ist am 25. Januar unterlegen mit ! ihren Kandidaten, mit ihrer antinationalcn, volksver- z hetzerischen Politik; sie ist am 5. Februar noch ein- Z mal unterlegen mit ihrem dünkelhaften Terrorismus. ^ Und mit ihr unterlegen ist am 5. Februar jene Ström- ^ ung innerhalb der Volkspartei selbst, die, der Politik z der Führer nur mit halbem' .Herzeit folgend und nur Unheil aus ihr witternd, forlfuhr, um gut Wetter bei der Sozialdemokratie zu bitten, sci's durch geflissentliche Hervorhebung geleisteter Dienste, sei es durch völlig unangebrachte Vorstöße gegen die Deutsche Partei, die in diesem Wahlkampf mit einer weitgehenden -
Selbstlosigkeit auch für demokratische Siege die Wege geebnet hat.
Der „Beobachter" schreibt: Die Bolkspar- tei ist wiederum die führende Partei des Landes Württemberg. Das württembergische Volk hat ihr gestern ein schöneres Vertrauensvotum gegeben als jemals. Angefeindet von rechts Knd links; mit Haß verfolgt vom Zentrum und der Sozialdemokratie, die sich im widernatürlichsten Bunde gegen die Vvlkspartei zusammengefunven haben; aufs heftigste bekämpft vom Bauernbund, zu dessen Helfershelfer sich ebenfals die Sozialdemokratie erniedrigte, und mir unterstützt in einigen Bezirken von der Deutschen Partei — hier aber, das muß anerkannt werden, mit Nachdruck — so in der Hauptsache auf sich selbst gestellt, hat die Volkspartei trotz alledem die höchste Man- datzifser erreicht und zwei neue Mandate zu ihren seitherige uchinzugewonnen. Das ist die Antwort des württem- bergischen Volkes auf all den Haß und die Feindschaft von seiten des Zentrums, der Sozialdemokratie und der verbissenen Leiter des Bauernbundes: Die Volkspartei nicht bloß bestätigt in ihrem Besitz, sondern gekräftigt und vermehrt !
Sodann beschäftigt sich der „Beobachter" mit der Niederlage der Sozialdemokratie, er schreibt darüber:
Der gestrige Wahlausfall bedeutet eine wiederholte und schwere Niederlage für die Sozialdemokratie. Sie hat nicht bloß kein Mandat mehr erringen können, der Stichwahltag hat vielmehr nur vollendet, was der Hauptwahltag begonnen hat; sie hat auch eine moralische Niederlage erlitten wie noch nie zuvor. Sie hat sich nicht gescheut, mit Zentrum und Bauernbund in das intimste Bundesvcrhältnis zu treten und für beide die offene und hinterlistig geheime Parole auszugcben. Aber der Politisch so niederträchtige Anschlag ist bon der eigenen Wählerschaft zu Nichte gemacht worden. Die sozialdemokratischen Wühler haben zu einem erheblichen Teile dem Partcikommando Trotz geboten. Sie haben mehr aus Partei-Reputation gehalten als ihre im Haß verblendete Führung, für die das Wort gilt: „Ehre verloren, alles verloren." Tie so oft gerühmte Parteidisziplin de: Sozialdenwkratie ist gerade da in Scherben gegangen, wo mir ihr ein „Strafgericht" vollzogen werden sollte. Uard nur in zwei Bezirken haben die Sozialdemokraten die Ehre, sagen zu können: auch mit unserem Willen sind die Gegner der Volkspartei gewählt, und das sind die - - beiden Bauernbündler! Diese Gehorsamsverweigerung der sozialdemokratischen Wähler gegenüber der Parole des Parteiverstandes bildet als ein moralischer Zusammenbruch das markante Gegenstück zu der numerischen Niederlage der Partei. Die Leitung derselben kann nun auf den Trümmern des Vertrauens ihre fruchtlose Politik des Hasses weiter bauen.
Die Schönheit von Aembrow.
Roma» von Bvgumil vo» Czartvrski. 24
„Hören Sie, Hnrbing," nahm Sebold nach einer längeren, gedankenvollen Panse wieder das Wort, „ich beabsichtige in den nächsten Tagen einen kleinen Ausflug zu unternehmen. dessen Ziel, ich will es Ihnen nicht verhehlen, Sieianka, das Erbteil des alte» Habichts ist."
„Jenes bclvbte Sielanka soll prächtig liegen : haben Sic nicht Lust, icine malerischen Schönheiten im Interesse Ihres Pinsel» zu rekognoszieren?"
„Besten Dank! Sie wissen doch, daß Ruck momentan iu Berlin ist? ES wäre nach meinem Dafürhalten richtiger, wenn Sie seine Rückkehr abwarteten, besonders, da ich nicht verstehe, wa» Ihnen dieser seltsame Einsall, ein HanS iu der Abwesenheit seines Eigentümers zu besuchen, eintragen soll."
„Ich weiß eS auch nicht, Hnrbing. Wahrhaftig nicht! Aber ich kann hier nicht still sitzen, gleichsam mit verbundenen Augen. Ich muß etwas beginne», das nül jenem verteufelten Ruck zu- sammeuhängt! Ich muß Sielanka sehen und gleichzeitig in Erfahrung zu bringen suchen, wvyin Ahasver sich in Wahrheit gewendet hat. Dvrt wird man von seinem wirklichen Aufenthaltsort unterrichtet sein und kaum ein Hehl daraus machen. Rauchen wir nun noch eine „allerletzte" miteinander, mein Junge?"
„Ich ziehe es vor. sie im Freie» zu genießen, aus stille« Gar- teuwegen; dabei gestaltet sich mir mein nächstes, an eine hiesige Szenerie geknüpftes Bild im Geiste vollends aus."
„So seien alle guten Geister mit Ihnen! Ich gehe, Ehrenbrett auszusuchen. Aus Wiedersehen!"
Nachdem die Schönheit von Reinbrow ihr HeimatSdorf verlassen hatte, gab e» keinen Grund mehr für Fabian Ludwig, die Wege zu vermeiden «ns denen er sonst sie zu tresfeu fürchtete. Das GärtuerhauS lag nun gar still inmitten des Garieneilan- des, worin noch vor kurzem Liska» lichte Gestalt unter sommerlichen Rosen gewandelt, während jetzt nur der Herbstwind darin mit welken Binmen sein Spiel trieb.
Der Obergärtncr befand sich tagsüber nur selten daheim, «cd und die alte Rosalie führte, jenes kurz« Nachmittagsstüud- chen abgerechnet, wo di« Sonne noch einigermaßen wa> in auf dem kleine« Garten lag, in den Hinteren Räumen de» Hause»
ein geheimnisvolles Dasein, das sich jeder Kontrolle entzog. Dos große Gesangbuch, dessen Verse sie „abstrickte" und gleichzeitig „abmurmelte", und eine Flasche Magenbittern war alles, beste» die gute Frau zum Leben und Glücklichsein bedurfte, und genug, um sie für die Außenwelt völlig absterben zu laste».
So verbrachte Fabian anscheinend ungestört und unbeachtet manche stille Zwielichtstuude au der Grenze seiner kleinen Besitztums, rauchend, aus den hölzernen Zaun gelehnt, der den Garten der Steincrts abschloß, und mit schmerzlich süßen Gefühlen von der unwiederbringlich verlorenenBergaiigenheit träumend.
ES gab aber »och einen, dem die dunklen Fenster, die öden Wege Träume von lichtvolle» Tageil zu erwecke» vermochten; einen, der plötzlich einmal von den Strahlen der untergeheuden Sonne iu königlichen Purpur gehüllt, neben Fabian stand Das war der Gras Ehreudreit!
Fabian Ludwig hatte eine Begegnung mit ihm seit LiSkaS Entfernung sorgfältig vermieden; «8 lebte auf den» Grunde seiner Seele ei» tiefer Groll gegen den Herrn von Rembrow; ein Groll, de« er i» ruhigen Stunden der Ueberlcgung ungerecht- fertigt nennen mußte, aber dennoch nicht niederzukämpfen im stände war, mid der ihn hinderte, dem Grafen frei in die Augen zn schauen. Diesen Abend war ein Ausweichen unmöglich.
„Bleiben Sie!" sagte Ehrenbreit in befehlendem, wenngleich gütigem Tone, al» Fabian Miene machte, sich nach ehrerbietigem Gruße zurückzuziehen. „Ihr Recht hier zu stehen, ist ein mindestens so gute», als da» meine. Wir sprachen einander lange nicht, und ich möchte nun von Ihne» hören, ob Sie mit mir zufrieden sind I" Der Graf sprach die letzten Worte mit einem Anflug von Herzlichkeit uud Wärme, der Fabian befremdete und vollend» aus dem Gleichgewicht brachte. Erfand nicht sofort eine Antwort.
„Ich weiß alle»," nahm der Graf wieder das Wort, „ich weiß, daß Ihre Freundin Ihnen vor ihrem Scheiden Lebewohl, und mehr noch, gesagt hat; sie gestand e» mir. und ich zürnte ihr nicht. Sprechen Eie nun. Ludwig, tat ich weniger, als Sie nach unserer ernsthaften Unterredung in meinem Hause von mir erwarteten?"
Selbst dte Besten unter un» haben ihre dunklen Stunden, in denen der böse Engel mit den schwarzen Fittichen seine Gewalt über da» schwache Menschrnhcrz geltend jmacht; in dieser Sr-
1W7.
Die Volkspartei aber freut sich der Arbeit, die in schweren Wochen fast Uebermenschliches vom Einzelne« und von allen Freunden gefordert hat. Sie wird der gegebenen neuen Situation Rechnung tragen und ist sich schon heute der freudigen Zustimmung ihrer alten und neuen Freunde sicher: der Wahlausfall gibt die Gewähr hiefür.
„Die „Schwäbische Tagwacht" saßt sich kurz, sie schreibt:
Das wirre Durcheinander, das das Stichwahlfeld im ganzen Reiche auszeichnete, übertrug sich auch auf Württemberg, und daher kommt es, daß die Wähler keiner Partei sich vollständig an ihre Parteiparole hielten.
In dem einen Wahlkreis, an dem unsere Partei direkt beteiligt war, konnte auf einen Sieg nicht gerechnet werden. Denn daß der Bauernbund die Parole Wahlenthaltung nicht befolgen werde, stand ebenso fest, wie daß die Zentrumsstimmen nur zum Teil auf Dietrich fallen würden. Daraus erklärt sich der Sieg Storz' mit mehr als 4000 Stimmen Mehrheit. Im 9. Wahlkreis verdankt K. Haußmaun feinen Sieg nur dem Umstand, daß unsere Parteileitung darauf verzichtete, eine Agitation für die Beachtung ihrer Parole zu entfalten. Bei einem ernsthaften Stichwahlkampf würde das Ergebnis erzielt worden sein, daß Haußmann die nächste« 5 Jahre nicht nach Berlin fahren würde. Einen Denkzettel hat Herr Haußmann bekommen, der ihm zeigen mag, daß es tatsächlich in der Macht der Sozialdemokratie liegt, seiner Reichstagsherrlichkeit ein Ende zn bereiten. In den übrigen Wahlkreisen ist das Ergebnis so ausgefallen, wie es nach unserer Stichwahlparole aus-- fallen mußte.
Was die Schw. Tagw. über den 9. Wahlkreis schreibt, glaubt der stärkste Manu nicht, an ihren Bemühungen hat es doch wahrlich nicht gefehlt, ihn zu Fall zu bringen. Ueber die Tätigkeit der Sozialdemokraten in den übrigen Wahlkreisen schweigt die Tagwacht. Dagegen findet man bezüglich des 7. Wahlkreises iu ihrer gestrigen Nummer eine Erklärung des sozialdemokratischen Landesvorstandes, das einen Blick in die hinter den Coulissen gemachten Quertreibereien gestattet. Bekanntlich ist in den 7. Wahlkreis ein Schreiben hinaus- gegangcn, unterzeichnet „Der Landesvorstand. I. A. Kark Oster", in dem entgegen der auf Wahlenthaltung lautende« Parole aufgefordert wurde, gegen den Volksparteilec Schweikhardt und für den Konservativen Adlung zu stimmen. Der Landesvorstand der Sozialdemokraten Württembergs erklärt nunmehr in einer Zuschrift:
Es ist leider Tatsache, daß dieser Brief von dein imi Parteibureau beschäftigten Hilfsarbeiter Oster au Par-
künde stand er dem jungen Landmann gefährlich nahe. Fabians Blut wallte ungestüm auf und er empfand ein brennendes Verlangen danach, die schmächtige, lässig am Zaune stehende Gestalt zur Seite schleudern und darüber hinweg voll schweigenden Zorns seiner Wege gehen zu dürfen. Aber das Gute gewann schnell wieder die Oberhand. Ei» Blick in das blasse, freundliche Antlitz des geduldig einer Antwort harrende» Mannes an seiner Seite entwasfnete ihn vollständig.
Sein Stolz schmolz vor der Seele, die ans des Grase» sanften Angen blickte. „Der Herr Graf sind von großer Güte," sagteer mit etwas unsicherer Stimme, „ich hatte nicht soviel für Liska er- wartet, und ich glaube, derHerrGras werden sie glücklich machen."
„Sv Gvtt null, werde ich cS, Ludwig," entgegnete der Gebieter vvn Rembrow niit seiner melodischen, jetzt bewegte» Stimme. „Sie soll es Ihnen einst selber sagen, ob mir etwas in der Welt hoher galt als ihr Glück! Und Sie mein braver Bursche, werden allezeit Freude daran haben, die einstige Genossin glücklich zu sehen, nicht wahr? Ob auch ihre Wege fernerhin weitab führen von dene» ihrer Freunde. Es kann eben nicht anders sein. Reichen Sie mir die Hand, Ludwig. Ich bin Ihnen wohlgewogen nm Ihres redliche» Herzens willen, und Sie sollen jederzeit ein Anrecht ans meine besondere Berücksichtigung haben."
„Er denkt nicht daran, was er mir genommen hat," sagte Fabian zu sich selbst, nachdem sich der Graf mit huldvolle.» Gruße von ihm gewandt hatte. „Warum sollte er auch? Niemand vo» ihnen allen weiß es, wie es in mir aussieht und keinen kümmert es. Liska selbst, wenn sie dereinst an seiner Seite im Wagen oder zu Pferde die Straßen von Rembrow durchkreuzen wird, vergißt am Ende, was für Menschen in diesen kleinen Häusern wohnen, und daß ihre Wiege inmitten derselben stand."
Zögernd wandte er den schmerzerfüllten Blick vvn dein wohlbekannten Bilde deS kleinen Garten» ab, ivorin seine liebste» Träume begraben lagen, und schritt grjeiikteiiHaupteSheünwärtS.
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Sielanka lag in der Tat sehr anmutig. Der Weg zu ihm. etwa eine Viertelstunde von der nächste» Bahnstation entfernt, führte durch einen üppigen, jetzt herbstbunte» Laubwald und war derart angenehm, daß der Rittmeister ihn mit wirklichem Behagen zu Fuß zurücklegte. Ihm lag daran, da» Haus ohne viel Aussehen zu erreiche», und so freute er sich der tiefe» Einsamkeit, die in dieser Mittagsstunde über dem Walde ruhte.