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Wllbader üllreiger und Isgeölstt
Erzähler vom Lchwarzivald.
Amtsblatt für die Stadt lvildbad.
verkündigungsblatt
der Ugl. Korstämter wildbad, Meistern, Lnzklöfterle rc. mit
amtlicher ^remdenliste.
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Morttcg, de» 4. KeVr«ar
1907.
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Die deutsiHe Aegiernng »»d die Ariedevsidee.
Der Friedensgedanke wird überall in der Welt lebhafter' erörtert als in Deutschland, insbesondere jetzt wieder im Zusammenhang mit den deutschen Reichstagswahlen. Wenn man die Artikel ausländischer Blätter liest, dann begreift man auch, warum Deutschland heute in der Welt isoliert dasteht. Während man in Berlin von der Gründung eines Weltreiches träumt, das von Berlin bis Bagdad reicht (vergleiche das von Regierungsrat Martin he- rausgegebcne Buch „Berlin—Bagdad"), schließen die Staa- len rings um Deutschland herum einen Ring, um die ge- I jährlichen Träumer im Zaume zu halten, und Deutschland -nit vereinten Kräften schließlich zu dem zu zwingen, was «us anderem Weg nicht zu erreichen ist. Das geht auch wieder v,us einem Artikel hervor, den die „Züricher Post" veröffentlichte. Sie schreibt:
„Wem ist die Schuld am Scheitern der ersten Haager Friedenskonferenz zuzuschreiben? Den Verhältnissen, antworten einige. „Nur die Formel ist nicht gesunden worben!" erklärte ein Diplomat. Ganz recht. Aber hätte die Formel nicht mit gutem Willen gefunden werden können ? Das ist eben die Frage. Daß dieser güte Wille auf Seiten mehrerer Großmächte vorhanden war, dafür haben wir Beweise. Rußland hatte ja den Antrag auf Einhalt der Rüstungen eingebracht; Frankreich war das erste Land gewesen, !d,as dem Vorschlag zustimmte, und über die Stimmung in England belehrt uns der Vorschlag der englischen Regierung, der auf Wiedererwägung des negativen Beschlusses .der ersten Haager Konferenz hinzielt. Welche Stellung nahmen aber die deutschen Delegierten ein? Wir ersehen dies aus der berühmten Rede, die der Vertreter Deutschlands, Oberst Schwarzkopf, in der ersten Kammis- jion (Abrüstuugskommission) hielt. Nachdem er die Befürchtungen bestritten, die mehrere Redner an das stetige Wachsen der Rüstungen geknüpft hatten, erklärte er:
„Das deutsche Volk wird von seinen Verpflichtungen und Lasten nicht erdrückt, es befindet sich nicht auf einer abschüssigen Bahn, es läuft nicht der Erschöpfung und dem Ruin entgegen. Im Gegenteil entwickelt sich der öffentliche und private Reichtum, der allgemeine Wohlstand immer mehr, und der Standard of life erhöht sich von Jahr zu Jahr."
Da gab ihm der französische Delegierte, Herr Bourgeois, die Antwort: er gehöre auch einem Lande an, das leicht die Verpflichtungen der nationalen Verteidigung ertrage, die Konferenz habe aber die Aufgabe, nicht die Lage eines einzelnen Landes, sondern die Gesamtlage der "Nationen ins Auge zu fassen. Es scheint aber, daß sich Oberst Schwarzkopf nicht überzeugen ließ. Er gehörte zu denjenigen, die nicht glauben können, daß etwas, was rnit Blut und Eisen errungen wurde, sich anders als mit
- Blut und Eisen behaupten ließe. Namentlich werden ihm ! seine Instruktionen nicht erlaubt haben, sich auf eine hö- s Here Warte zu stellen, und so wurde der Abrüstungsvorschlag zu den Akten gelegt.
Es läßt sich nicht leugnen, daß ein Einhalt der Rüstungen nur dann mit Erfolg durchzuführen wäre, wenn s damit eine gewisse Kontrolle verbunden würde und Strei- t tigkeiten über die Ausführung eines internationalen Be- s schlusses vor ein Schiedsgericht gebracht werden könnten. Dazu gehört aber die Errichtung eines obligatorischen Schiedsgerichts.
Im Muraviewschen Programm war nur die Rede von einem fakultativen Schiedsgericht. Aber gleich beim Beginn der Verhandlungen der dritten Kommission legte der russische Delegierte, Professor Martens, einen ausgearbeiteten Entwurf vor, wonach ein obligatorisches Schiedsge- , richt eingeführt werden sollte, dessen obligatorischer Cha- ! rakter jedoch durch einige Klauseln eingeengt war. Eng-
- land und Amerika brachten ergänzende Vorschläge uno fast alle Delegierten schlossen sich den Anträgen dieser
^ drei Großmächte an, so daß eine Einigung zur Einrichtung eines beschränkten obligatorischen Schiedsgerichtes erzielt worden wäre, — wenn nicht der deutsche Delegierte, Professor Zorn, entschieden dagegen Stellung genommen hätte. Er erachtete, wie er später erklärte, eine Anlehnung an diese Einrichtungen als mit den Traditionen der Bismarck- schen Politik unvereinbar und ergänzte dies mit der Ausführung die Schiedsgerichtsfrage lasse die Deutschen „kühl r bis ans Herz hinan!" In der Kommission scheint er sich nicht so scharf ausgedrückt zu haben: er erklärte sogar, seine Regierung stehe dem Abschluß von speziellen Verträgen nicht feindlich gegenüber, durch welche bestimmte Fälle der obligatorischen Schiedsgerichtsbarkeit unterstellt würden. Und so wurde aus dem Entwurf Martens ein winziger Artikel, wonach sich die Mächte Vorbehalten, „neue allgemeine oder besondere Verträge abzuschließen, um die obligatorische Schiedsgerichtsbarkeit auf alle ihnen passend erscheinende Fälle auszudehnen." Diese vage Formel wurde also direkt den Mächten durch die Haltung der deutschen Delegation aufgezwungen, und mit Recht konnte der luxemburgische Delegierte von Eyschen von der Haager Friedenskonferenz sagen: sie bedeute die Vorrede zu einem Buche, das man später schreiben wird.
Seitdem haben mehrere Großmächte untereinander Schiedsgerichtsverträge abgeschlossen. Tie deutsche Regierung allein blieb zurück. Sie hat allerdings einen solchen Vertrag abgeschlossen, aber dabei blieb es: selbst die vom schweizerischen Bundesrat getanen Schritte zum Abschluß eines deutschchchweizerischen Schiedsgerichtsvertrages waren erfolglos. Nach wie vor bleibt die Regierung dieser Frage gegenüber „kühl bis ans Herz hinan". Und was war das Ergebnis dieser negativen Friedenspolitik?
Im Haag hatten die andern Mächte nachgegeben, aber bald vermehrten sich die Zeichen einer Annäherung unter den meisten, während Deutschland isoliert blieb und schließlich durch den Marokkohandel versuchte sich Luft zu schaffen. Dieser brachte aber keine Lösung. Die erste Haager Konferenz spukt noch immer in der europäischen Politik herum und was damals gesündigt wurde, kann durchs keinen Marokkohandcl — wohl aber durch eine zweite Friedenskonferenz besser gemacht werden."
KvNdschLD.
Majestätsbeleidigungsprozeffe. Die Majestät»- beleidigungsprozesse, auf die durch den Erlaß des Kaisers vom 27. Januar wieder die Aufmerksamkeit gelenkt ist, haben in den letzten Jahren erheblich abgenommen. Im Jahre 1905 sind, wie die Voss. Ztg. feststellt, in ganz Deutschland nur 160 Personen nach Z 95 des Strafgesetz buches verurteilt worden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß dieser Paragraph nicht nur die Beleidigung des Kaisers, sondern auch die des Landesherrn unter Strafe stellt, so daß ein Teil der Verurteilungen nicht auf die Majestäts- beleidigungen im Sinne des Erlasses entfällt. In keinem früheren Jahre ist die Zahl der Verurteilungen aus! Z 95 StGB, so gering gewesen wie im Jahre 1905, 1904 hatte sie 239, 1903 259, 1902 256, 1901 269, 1901 269, 1900 277, 1899 375, 1898 445 betragen. Es hat also ein fast ununterbrochener Rückgang stattgefunden. Tie Zahl der Verurteilungen wegen Beleidigung eines Mitgliedes des landesherrlichen .Hauses (Z 97 StGB.), von denen auch ein Teil unter den Erlaß fällt, da der Kaiser auch über die Verurteilungen wegen Beleidigung von Mitgliedern seines Hauses Bericht behufs Begnadigung erfordert hat, sind nicht bedeutend, sie betrugen im Jahre 1905 31 gegen 36 im Jahre 1904, 22 ,im Jahre 1903 und 18 im Jahre 1902. Wegen Tätlichkeiten gegen den Kaiser oder den Landesherrn (Z 94 StGB.) oder gegen ein Mitglied des landesherrlichen Hauses (ß 96) nt seit langen Jahren leiud Verurteilung erfolgt.
* * *
Rußland zur Friedenskonferenz. Prof von Martens erklärte in einer Unterredung einem Mitarbeiter des „Temps", die ru ssisch c R eg i er n n g wolle auf der Haager Konferenz nur ganz bestimmte Fragen erörtern, welche eine positive Lösung erhoffen ließen, wie z. B. die Verbesserung des Vertrages zur friedlichen Regelung internationaler Streitfälle, Verbesserung des Ab- tommens über die Gesetze betr. Heu Landkrieg und Ausarbeitung eines Abkommens über die Gesetze betr. den Seekrieg. Bezüglich dieser Programmpunkte sei von keiner Seite irgend ein grundsätzlicher Einwand erhoben worden. In London und Washington-sei (jedoch die Absicht geäu-
Me Schönheit von Asrnkrorv.
Roman von Bvgnmil vvu Czartorski. 17
„Es handelt sich näml cb um ein Bild, das ich lauge im Sinn trage, ohne die Ansfühenug zu ermöglichen. Wollen Sie mir gestalte!!, Ihre Tochter zu malen, HerrSteiuert? Ich würde nicht darum gebeten haben, wenn LiskasLeben weiter hiugiuge wie bisher, in dieser stille» Art, so aber, wo sie, wie wir alle ahnen, oder wissen, vor einer lliuwaudluug steht, die vielleicht kaum eine schwache Aelmlichkeit au die ländlich anmutige Er- schemuug von beute zulnsieu wird, halte ich meine Bitte uichr für nnbeicheideu. Ich mochte Liska malen, wie sie jetzt ist, oder besser: wie sie war, bevor wir das Gärtnerhaus unsicher zu machen begannen. Da ist ein lichlbrannes Kleid, Herr Steiuert, und ein altes Gebetbuch mit silbernen Klammern, ich brauche daun noch ein Stück moosbewachsene Mauer, einen Strahl des Abeudwunenlichtes dazu, wie ihn meiner Ansicht nach nur Rem- bruw auftuweisen bat. uudmeiuBild ist fertig! Das beste vielleicht. welches der Pinsel Oskar HurblugS jemals zu schassen vermag."
„Ihre Vitteist nicht die erste dieser Art, die mir gestellt wird," erwiderte der Obergärlner bedächtig, „und keineswegs unbescheiden. Sie habe» recht, eS wird in Rcmbrvw und draußen nicht lange mehr von der Liska Steiuert die Rede sein, die Ihnen heute abend noch die (Nirtenpfvrte öffnete.
„Ja, ja, das braune Kleid, die alle Bibel, nun kommen andere Zeiten! Vielleicht würden Sic Ihr Glück mit diesem Bilde machen, vielleicht ist es schade, daß es nicht gemalt und aufbe- wahrt werden taim. Aber, es kann nicht sein, gnädiger Herr. Ich darf es in der Tat uichi gestatten. Das Geschick meiner Tochter hat die Wendung genommen, die mich zwingt, in ihr nicht länger die Gäriuerstochier zu sehen. Diese muß vergessen wer- de», je eher, desto besser. Und eS ginge auch ohne dieses nicht an. daß sie jetzt »och einem Maler säße. ES würde sich nicht schik- ke«, wissen Sie." ^
Das Antlitz des jungen Malers verdüsterte sich. Seine freundlichen Augen folgten der sich anmutig im Garten hin und her bewegenden Gestatt des Mädchens mit so bekümmertem Ausdruck, daß selbst des Obergärliie-.'- nicht sonderlich gefühlvolle Seele sich davon bewegt nchUe. .Soviel lag Ihnen daran?" sagte er. „Das dauert micb in der Tat. Sie hassten wvhl ernst
lich, mit diesem Bilde einen Preis zu erringen? Ich möchte Ihnen nicht gerne den Weg zum Glücke abschueiden. Wenn es möglich wäre, Liskas Züge in so weit zu verändern, daß die Aehn- lichkeit..."
„Ich danke Ihnen, Herr Steiuert. Nach dem Vernommenen stehe ich natürlich von meiner Idee völlig ab, hatte auch das Bild in diesem Moment ganz vergessen. MeinSinneii galt einem anderen Gegenstände."
„Sie sagten soeben, das Geschick Ihrer Tochter habe eine Wendung erhalten; wenn ich das richtig verstand, so bedeutet es: „Sie steht im Begriff, die Höhe zu erreichen, für die ich sie bestimmte." Antworten Sie mir nicht. Ich lese es in Ihrem Gesicht, daß meine Worte ins Schwarze trafen. OhnejemalS eigennützige Absichten gehegt zu haben, empfand ich, wie jedermann, vv» Anbeginn eine aufrichtige Zuneigung für dieses liebliche Na- tnrkiud, und nun überkommt mich eine gewisse Trauer im Gedanken daran, daß das neue Leben vielleicht nicht halten möchte, was es jetzt zu versprechen scheint."
Das Gesicht des Obergärtners »ahm einen unangenehm überraschten, ärgerlichen Ausdruck an. „Liskas Glück ist Sache der Personen, die dic Berannvvrtung dafür tragen, gnädiger Herr," sagte er barsch. „Meine Tochter wird niemals ans die Teilnahme fremder Menschen angewiesen sein."
„Ich meinte cS gilt mit meinen Worten, und Sie tun mir Unrecht, wenn Sie dieselben als eine Beleidigung ausfassen," erwiderte der Maler ruhig. „Sies-llten am besten wissen, daß nicht alle Blumen ans gleichem Boden gedeihen, und wie oft ein Verpflanzen das Eingehen der Blume zur Folgehat."
„Kommt ganz auf die Hand an, die es unternimmt, gnädiger Herr. Ungeschickte Hände sollten dergleichen allerdings las- sen, aber ich bin ein Mann vom Fach! Ich verstehe mich auf Veredlung."
„Sei es. Ich will und kann Ihnen nichts mehr entgegnen, als z»m letztenmal die Warnung: „Gehen Sie sorgsam zu Werke! Opfern Sie Ihrem Götzen nicht das Teuerste, was Ihnen der Him- mel gab ; es könnte eine Stunde schwerer Reue für Sie kommen."
Unbekümmert nm das zorngerütete Gesicht StetnertS schleuderte Oskar Hnrbing langsam durch den Garten, bis zu Liska hin, die sich mit ihren Blnmen zu tun machte. „Leben Sie wohl, mein gutes Kind! " sagte er. „Vielleicht ist cs das letzte Mal, daß wir einander gegenübcrstehcn wie heute. Vielleicht darf
ich Ihne» niemals wieder ein Wort ohne Zeugen sagen. Ich möchte aber, daß Sie meiner bisweilen gedächten, meiner und der Worte, die ich jetzt sagen werde. Es ist mir unbekannt, in welcher Art sich Ihr Geschick erfüllen soll, welche Stellung, welches Leben Ihrer wartet, sorgloser und glücklicher als hier, glücklicher als in diesem Ihrem Jngendparadiese werden Sie nirgends in der Welt draußen sein. Bedenken Sie das Liska. Men- den Sie nicht zu eilig dieser schönen Heimat den Nucken! Prä- sen Sie, was man Ihnen dafür zu bieten hat, und erkennt Ihr Herz e» als nnechc, dann seien Sie stark!"
„Machen Sie sich frei! Und noch eins: Ich bitte Sie, diese kleine Karte von mir anznnehmen und sorgfältig anfznbewahren. Sie enthält die Adresse meiner einzigen Verwandte» und könnte Ihnen vielleicht einmal dienen in der Zeit der Ratlosigkeit. Jeder dorthin gesandte Brief gelangt sicher in meine Hände, und ich . . nun, Sie wissen, daß Sic mich niemals vergebens rufen würden."
Liska hatte ernsthaft zugchört; sie verstand ihn nicht ganz, aber sie ahnte den Sinn seiner Worte und nahm gehorsam die kleine Karte aus seiner Hand, während sie mit leiser Stimme entgegnete: „Ich bin Ihnen sehr dankbar. Ich werde des heutigen Tages und Ihrer Worte gedenken, so oft mein Blick ans dieses Nosenbänmchen fällt. Wie kommt eS nur, daß Sie alle so gütig mit mir sind?"
„Wie es kommt? Sehe» Sie, LiSka, eS ist wie ein Verhängnis. Wir müsse» Sie eben alle lieben, Sie, die Schönheit von Rembrow. Leben Sie wohl!"
Er wandte sich und verließ eilenden Schrittes, ohne »och einmal anfznblicken, den Garten ans Nimmerwiederkehr.
Liska blickte ihm träumerisch nach. WaS er nur meinte^WaS er von ihrem Schicksal wußte? Ja, es war schön hier in ihrer Heimat, und noch schöner vermutlich für die anderen Mädchen von Rembrow, die aus kein Schicksal zu warten hatte», denen das altgewohnte, ländliche Leben wie ein „„getrübter Som- mertag hmging, in fröhlicher Gemeinschaft. Wäre die reizende Gärtnerstvchter weniger mit unrnhevvlleii Gedanken an die Zukunft, welche ihr selbst noch genau so unbekaimt wie dem teil- nehmenden jungen Maler war, beschäftigt gewesen, so hätte sie sich geschmeichett oder belnstigi suhlen müsstm iwer daS Interesse, ras Sie Herren vom Edelhofe sämtlich für sie an den Tag legren.