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mit Erzähler vom Schwarzwald.
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Lelekon Or. 4l.
Amtsblatt für die Stadt lvildbad.
verkündigungsblatt
der Rgl. Forstämter Lvildbad, Meistern, Lnzklösterte rc. mit
amtlicher Fremdenliste.
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Vteurrag. de» Lv. Januar
1007
Aeichslagrurahl 1907 .
Das Gesamtresultat des ersten Wahlganges.
Gewählt sind endgültig 237 Abgeordnete, somit haben 160 Stichwahlen stattzufinden. Gewählt sind: 41 Konservative, 10 Reichsparteiler, 18 Polen, 89 Zentrum, 20 Nationalliberale, 6 Freis. Volkspartei, 1 freis. Vereinigung, 29 Sozialdemokraten, 1 Mittelstandsparteiler, 1 Däne, 10 Fraktionslose und Elsässer, 3 Reformparteiler, 2 Bund der Landwirte, 4 Wirtschaft!. Vereinigung, 2 deutsche Volkspartei. — An den Stichwahlen sind beteiligt: 29 Kons., 19 Reichsp., 5 Polen, 31 Zentrum, 58 Nationall., 27 freis. Volkspartei, 12 freis. Vereinig., 92 Soz., 2 Mittelstandsp., 3 Wildliberale, 4 Welfen, 4 Fraktionslose, 3 Reformparteiler, 8 Bund der Landwirte, 12 wirtsch. Verei»ig. und 11 deutsche Volkspartei.
Nach einer Berechnung gewinnen die Konservativen 7, verlieren 2; Reichspartei gewinnt 2, verliert 4; Polen gewinnen 2; Zentrum gewinnt 2, verliert 4; Nationalliberale gewinnen 9, verlieren 9; Freisinnige Volkspartei gewinnt 4, verliert 2; Sozialdemokraten gewinnen 1, verlieren 20; Welfen verlieren 3; Wirtschaft!. Vereinigung gewinnt 1, verliert 1; Mittelstandspartei gewinnt 1; Wildliberale gewinnen 1; Fraktionslose gewinnen 1, verlieren 1; Reformpartei verliert 2; Bauernbund verliert 1.
Bei einer näheren Betrachtung der Gewinne und Verluste der einzelnen Parteien ergibt sich folgendes Bild, das allerdings nach Feststellung der amtlichen Zahlen da und dort vielleicht noch etwas retouchiert werden muß.
Die Deutsche Volkspartei (bisher 6 Mandate) hat zwei Sitze bereits behauptet. Sie steht in acht Stichwahlen, 3mal mit dem Bauernbund (Böblingen, Calw, Crailsheim), 2mal mit dem Zentrum (Oberndorf und Balingen), 2mal mit Sozialdemokraten (Frankfurt und Ulm) und Imal mit Elsäßern (Kolmar Elf.). Gewählt sind: Payer-Reutlingen und Wieland-Göppingen. In Stichwahl stehen: C. Hauß- ma nn-Balingen, O e s e r - Frankfurt, Blumental- Äolmar> Storz-Ulm, Leo-Böblingen, Schweik- hardt?Calw, Wagner-Freudenstadt und Augst- Crailsheim.
Die Freisinnige Bereinigung (im alten Reichstag 10 Sitze) gewählt: 2, an Stichwahlen beteiligt in acht Kreisen, und zwar in 1 gegen die Sozialdemokraten, in 4 gegen Konservative, in 1 gegen die .Reichspartei,. 1 gegen die Antisemiten, 1 gegen den Bund der Landwirte (Naumann-Heilbronn). Gewonnen ist Sonneberg (Rektors Enders) von der Sozialdemokratie, verloren kein Mandat.
Die freisinnige Volkspartei, die bisher 20 Sitze besaß, hat im ersten Wahlgang sechs Mandate erhalten, und zwar hat sie Königsberg, Breslau 1, Halle und Naumburg voK den Sozialdemokraten erobert, während sie Lippe an die liberale Landespartei und Grüne- berg-Freystadt an den Konservativen oder Sozialdemokraten abgeben muß. Sie ist bisher an 29 Stichwahlen beteiligt (14 gegen Sozialdemokraten, 6 gegen Konservative, 4 gegen die Reichspartei, 3 gegen die National- liberalen, je eine gegen Zentrum und Mittelstandsvereinigung.
Die Nationalliberalen (bisher 51) haben bis jcht 18 Siege zu verzeichnen. Sie haben Magdeburg, Leipzig, Auerbach, Braunschweig und Eßlingen von den N-zialdemokraten und Gifhorn von den Welfen erobert, dagegen Wanzleben, Goslar, Harburg und Neidenburg verloren. Sie sind an mindestens 50 Stichwahlen beteiligt, davon 25 mit der Sozialdemokratie, 10 mit dem entrum, je drei mit der freisinnigen Volkspartei, den onservativen, den Antisemiten und den Welsen, in einem Kreise gegen hie Polen, in einem gegen den Bund der Landwirte usw.
Unter den bereits wiedergewählten Parlamentariern sind Paasche, Bassermann und Prinz Schönaich-Karolath.
Die Reichspartei gewinnt Breslau (Fürst Hatz- seldt) und Gotha (Erbprinz zu Hohenlohe) vc>n den Sozialdemokraten. Sie hat zwölf Sitze bereits gewonnen und ist an zwölf Stichwahlen beteiligt. (Davon fünf gegen Sozialisten, vier gegen die freisinnige Volkspartei, zwei gegen das Zentrum und eine gegen die Polen.) Bisher besaß sie bekanntlich 22 Mandate.
Die Kons er vativen (bisher 52) haben 35 Sitze im ersten Anlauf behauptet und stehen dreizehnmal gegen Sozialdemokraten, sechsmal gegen die freisinnige Volkspartei, viermal gegen die freisinnige Vereinigung, je dreimal gegen die süddeutsche Volkspartei und die Nationalliberalen in Stichwahl. Wiedergewählt sind unter anderen v. Kröcher, Graf Kanitz, v. Oldenburg-Janischau und wie die Herren alle heißen.
Das Zentrum hat anscheinend nicht die geringste Einbuße erlitten. Es hat bereits gegen 90 Mandate fest in Händen und ist an zirka 30 Stichwahlen beteiligt, sodaß es vermutlich seine 104 Mandate sämtlich behaupten wird. Verloren sind Bielefeld und Hildesheim, gewonnen Saargemünd. Gewählt sind unter anderen Rören, Spahn, Erzberger, Gröber und Freiherr v. Hertling.
Die Sozialdemokratie ist danach die einzige Leidtragende. Sie hat nach ihrem eigenen Zugeständnis bis jetzt bereits 20 Mandate endgültig verloren und zwar Königsberg Stadt, Breslau 1 und 2, Magdeburg, Halle, Naumburg, Löbau, Pirna, Frei
burg, Leipzig, Reichenbach-Auerbach, Braunschweig, Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuß ä. L., Reuß j. L., Böblingen, Eßlingen und Göppingen. Gewonnen hat sie Mühlhausen. An Stichwahlen ist sie in 75 Wahlkreisen beteiligt: 25mal gegen Nationalliberale, 14mal gegen die freisinnige Volkspartei, zweimal gegen die freisinnige Vereinigung, dreizehnmal gegen die Konservativen, sechsmal gegen das Zentrum, fünfmal gegen die Antisemiten usw. Wiedergewählt sind unter anderem: Auer, Bebel, Singer, Heine, Ledebour, Legten, Frohne, Zubeil, Stadthagen und Hildenbrand, n ichtin den Reichstag wiederkehren werden dagegen: Dr. Bernstein, Mos, Bock, Fräßdorf, Haase, Pfannkuch, Tutzauer, Dr. Lindemann und Wurm.
Von den kleineren Parteien haben die Ä n t i- semiten 4 Sitze bereits inne und stehen in 11 Kreisen in Stichwahl, davon 6mal gegen die Sozialdemokratie und 3mal gegen die Nationalliberalen; die Polen (bisher 16) haben 12 Mandate schon erobert und stehen, in 4 Kreisen in Stichwahl; der Bauernbund, der einen Kandidaten (Vogt-Hall) durchgebracht hat, kommt dreimal in Stichwahl. Tie Elsässer, die Saargemünd verloren haben, haben in drei Kreisen beim, ersten Anlauf gesiegt, in drei anderen stehen sie in Stichwahl. Die D äs- nen haben ihr einziges Mandat behauptet.
In Württemberg
wird das endgültige Ergebnis der Reichstagswahlen zu einem wesentlichen Teil von der Stellungnahme der Sozialdemokratie bei den Stichwahlen abhängen. Dazu schreibt ein Stuttgarter Korrespondenzbureau: lieber die Stellungnahme der Sozialdenwkratie liegen noch keine bestimmten Beschlüsse oder Aeußerungen vor. Der Umstand, daß die Sozialdenrokratie im 3., 4., 7., 8. und 9 Wahlkreis hinsichtlich des Ausfalles der Stichwahlen die Entscheidung in der Hand hat, ist von großer Bedeutung und man ist in politischen Kreisen außerordentlich gespannt, welche Parole von der Sozialdemokratie in den einzelnen Wahlkreisen ausgegeben werden wird. In ihrer Wahlbetrachtung schreibt die „Schwäb. Tagwacht" u. a.: „Die Richtung, die sie (die Sozialdemokratie) bei den Stichwahlen einzuschlagen hat, ist ihr schon vor den Hauptwahlen mit zwingender Logik vorgezeichnet worden." — Der Abg. Hildenbrand führte in eineii Ansprache, die er nach Bekanntlverden des Wahlresultats in Dinkelackers Saalbau hielt, aus: „Ich bin nicht berufen, heute unsere Stichwahlparole hier zu formulieren, das geschieht seitens der durch das Vertrauen der Genossen dazu berufenen Instanzen, und Sie dürfen versichert sein, bei deren Beratungen wird das Verhalten der Volkspartei in die Waage geworfen werden, nach welcher das Verhalten der' Partei (Sozialdemokratie) einzurichten ist." —
Die Schönheit von Hlernörow.
Roma» von Bogumil von Czartorski. 10
„Worauf wartet das Mädchen hier, daß es Tag um Tag i» dem kleinen Garten verträumt, mit der Zither im Arm und dem geduldigen, fragenden Lächeln?" Der junge Maler hatte mehr zu sich selbst gesprochen, de» Blick gedankenvoll in die Herne gerichtet; er bemerkte jetzt, daß das Antlitz seines Begleiters einen kummervollen Ansdruck angenommen hatte. „Raffen Sie sich auf, Ludwig!" sagte er herzlich. „Reden Sie einmal ernsthaft mit dem Mädchen!"
„Ich weiß nicht, ob das Liska gegenüber das Rechte wäre; ich wage nichts zu tun, da die Folgen eines voreiligen Schrittes unberechenbar sind. Des Mädchens Glück ist mir um vieles teurer als das meine."
Das erriet ich im ersten Augenblick. Ich bi» Ihr Freund, Lud- wig, vergessen Sie das nicht! Und halten Sie ein wachsames Auge auf daSGärtnerhaus, wenn Sie Wust nichts tun wollen."
„Ich danke Ihnen!" sagte Fabian, seine Hand ansstreckend. „Wenn Sie mich einmal zu sprechen wünschen, dort drüben anr Ende des Steinertscheu Grundstückes, liegt mein Hans."
„Ich werde Sie in jedem Falle bald aufsuchen, Ludwig. Gott mit Ihnen und der weißen Taube!"
Fabian war durch das Gespräch mit dein fremden Maler, der ein so ernsthaftes Mitgefühl für Liska an den Tag gelegt hatte, völlig anS seinem gewohnten Gleichmut gekommen, so »»gern er sich daS auch zngestand. Er nahm sich vor, LiSka ans der Ferne scharf und unablässig zu beobachten und, wenn cS not tat, sich ohne Rücksicht auf irgend lemaud oder etwas zwischen die weiße Taube und die Raubvögel zu stürzen, von denen der Maler gesprochen hatte. Vorher aber sollte kein unvorsichtiges Wort daS «rglose Mädchen in Unruhe verletzen oder gar ihm zur Unzeit »der Gefahren die Augen öffnen, gegen die vielleicht gerade seine
Unwissenheit der beste Schutz war.
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Uliterdeffeu war der Rittmeister ebenfalls mit sich in- reine gekommen. „Ich muß energisch Vorgehen," sagte er sich, als er etnv» Morgen» ans de» Grafen bequemsten Sofa lag und eine von de» Grafen bester, Zigarre» rauchte. „Ich darf e» nicht dahin kommen lassen, daß Ehrenbreit sich in die Dorfprinzesfin verliebt und sie mir dadurch für meine Pläne unzugänglich macht. Auch
mein lieber, törichter Hurbiug, das große Kind, könnte mir einen Querstrich machen. Diesen Nachmittag, wenn Ehrenbreit sein Schläfchen hält und Hnrbing sich wie gewöhnlich seiner „Morgendämmerung auf dem Wasser" widmet, will ich mir den alten Steinert suchen und die Sache klar mache». Es wäre wirklich jammerschade, wenn mir der Triumph, eine solche Schönheit, ein so aparteS, geradezu für Schaustellungen geschaffenes Geschöpf entdeckt und auf die Bühne gebrachtzu haben, entginge."
Der Obergärtner kehrte gerade von einer Inspizierung der Treibhäuser zurück, als das Stahlroß des Rittmeisters seinen Weg kreuzte.
Sebold verließ sogleich sein Rad und schleuderte, es sorglich führend, neben Steinert her. „Ein köstlicher Nachmittag!" sagte er mit seine», jovialsten Lächeln. „Und waS die Gärten meines Freundes angeht, sv machen Ihnen diese wirklich alle Ehre!«
Der Obergärtner lächelte geschmeichelt. „Sie sind zu gütig, gnädiger Herr," erwiderte er mit einer Bescheidenheit, der man eS anhörte, daß sie nicht echt war. „Ich habe auch eine glückliche Hand, mir gedeiht alles."
„Fräulein Steinert, wie Sie sie erzogen und herangebildet haben, legt von der Wahrheit Ihrer Behauptung den glänzendsten Beweis ab." sagte Sebold und war damit auf den, gewünschten Punkte angelangt. „Sie sind ein durch und durch vernünftiger, gesund denkender Marm, Herr Steinert, wahrhaftig! ES ist Ihnen natürlich auch klar, daß sich Ihre Tochter hier mit allen Vorzügen durchaus nicht anr richtigen Platze befindet und daS mnß Ihrem zärtlichen Vaterherzen oft ein bitteres Gefühl sein »
Der Obergärtner zwang sein AuchSgesicht in bekümmerte Falten. „So ist eS! Wahrhaftig, so ist eS!" sagte er zuftim- mend. „Sie trafen genau daS Rechte Aber wa» kann ich tun, nm meinem Kinde ein seiner würdige» Lo» zu bereiten? Mich hält hier die Pflicht, und ohne einen Beschützer . . ."
„Natürlich, mein Bester, uatüttichk Wie dürfte das Mädchen ohne genügende» Schutz da» väterliche Hau» verlassen! Indessen da ließe sich vielleicht Rat schaffen. Ich muß Ihnen gestehen, daß ich mich im Geiste bereit» recht angelegentlich mit dieser Sache beschäftig, habe, und anch zu einigermaßen befriedigenden Resultaten gekommen bin "
Der Obergärtner blickte den Redenden mit trefflich gespielter Ueberraschung an. „Der gnädige Herr sind wirklich zu gut» Wenn Sie mich mit Ihrem Rate unterstützen wollten . . mir wäre kein Opfer zu groß für das Kind!" sagte er, bei sich selbst hiiizusetzend: „Nun kommt der Antrag! Hören wir, was dieser ehrenwerte Kavalier unS zu bieten hat."
Ter Rittmeister strich sich mit behaglichem Lächeln den Bart. „Ich werde Ihnen meine Ansichten Mitteilen; es steht dann bei Ihnen, sie zu teilen oder zu verwerfen. Nach meinem Dafürhalten gehört Ihre Tochter auf die Bühne. Ihre Schönheit, sowie ihre liebliche, obschon ungeschickte Stimme erscheinen mir ganz dazu geschaffen, ihr einen Namen, eine Zukunft zu bereiten, wie sie diese ans keinem anderem Wege zn erreichen vermöchte. Natürlich müßte viel für ihre Ausbildung geschehen. Ich, mein bester Herr Steinert, bi» ein enthusiastischer Verehrer der Schönheit und der Kunst, wie und wo sie mir auch entgegentrele»; ich widme diesen beiden Eigenschaften mein Leben und einen großen Teil meiner Mittel. Leider reichen letztere nicht weit, aber ich besitze vortreffliche Beziehungen zn maßgebenden Persönlichkeiten im Reiche der Kunst; zweifellos würde sich eine oder die andere derselben bereit erklären, für die Ausbildung Ihrer Tochter Gorge zu tragen und deren ferneres Geschick in die Hände zu nehmen. In alle» Ehren natürlich, das versteht sich von selbst."
„Ihr ferneres Geschick, was meinen Sie, gnädiger Herr, welcher Art würde dieses sein? Welche Stellung würde mein Kind einnehmen, nachdem seine Ausbildung vollendet wäre?"
„Die Stellung einer Künstlerin, Herr Steinert! Oder besser: die Stellung, welche die junge Dame sich selbst erwählt k Einem Wesen ihrer Art steht die ganze Welt offen, nachdem ihre Freundeshände die Pforten zu ihr erschlossen haben. Von ihr selbst hängt eS ab, in welche Sphäre sie sich begeben will."
Dek Gärtner» Antlitz trug jetzt einen merklich veränderten, kühlere» Ausdruck als zu Anfang des Gesprächs. Also eine Komödiantin . . da» sollte LiSka werden! Weiter nichts! Ein solcher Vorschlag erschien dem trefflichen Herrn Steinert, der auf sein schönes Kind die kühnsten Hoffnungen baute, durchaus nicht einleuchtend und annehmbar. Trotzdem war es nicht rötlich, den liebenswürdigen und offenbar splendiden Gönner Liska» durch eine direkte Znrückwcisnng anfznbringeii. 138,80