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Wilvsüer Anzeiger iM Isgevlstt

mit Erzähler vom Schwarzwald.

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Amtsblatt für die Ltadt Dildbad.

verkündigungsblatt

der Rgl. Korstämter wildbad, Meistem, Lnzklösterle rc. mit

amtlicher Lremdenliste.

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Krettag, den 4. Januar

1907.

Der Aeichskarrzter im Wahlkampf.

Fürst BKl»-v hat an den Reichsverband gegen die So­zialdemokratie eine offizielle Kundgebung in Form «ine» Schreiben» erlaffen. Darin wird im «esentlichen da» ge­sagt, wa» Bülow schon bei der Auflösung des Reichstages ailSgefühit hat: Kampf gegen Zentrum und Sozialdemo­kratie. Bülow beginnt sein Schreiben mit dem Hinweis auf die Unmöglichkeit, anders als mit dem Zentrum zu regiere».

Der Reichskanzler, so schreibt er, war auf die Mttar- beit dieser Partei angewiesen. Ec mußte versuchen, ihre Zustimmung zu den im Interesse des Landes notwendigen wirtschaftlichen und nationalen Vorlagen zu erlangen. Daß er dem Zentrum zuliebe staatliche Hoheitsrechte preisgegeden oder sich in religiösen und kulturellen Fragen schwach ge­zeigt habe, bestreite ich. Jedenfalls darf nicht vergessen werden, daß die wichtigsten Ausgaben, die Verstärkung der Seewehr, die Handelsverträge, die Finanzreform nur mit Hilfe des Zentrums zu lösen waren und gelöst worden sind. Ich habe diesen Zustand der Abhängigkeit der parlamentar­ischen Ergebnisse von dem guten Willen einer Partei in dem vielgestalteten deutschen Parteigetrtebe immer als nicht unbedenklich empfunden. Ihn zu ändern, hatte ich solange keinen Grund, als das Zentrum sich bereit zeigte,

. mit den verbündeten Regierungen positive Arbeit zu leisten und der Versuchung, seine parlamentarische Stärke zu miß­brauchen, nicht nachgab.

Nach einem Hinweis auf die Aenderung des Zentrums i» seiner Haltung heißt es dann weiter:

Neben der notwendigen Wahrung der Autorität der Regierung und ihrer Stellung über den Parteien schien mir auch ein gewisser Wandel in den doktrinären Anschauungen der Vertreter des liberalen Bürger­tums und der steigende Widerwille gegen das sozial­demokratische Treiben die Hoffnung zu rechtfertigen, daß eine Aenderung der parlamentarischen Lage durch das deutsche Volk selbst nötig s.i. Ich ' glaube nun keineswegs, daß aus den Wahlen eine große geeinigte liberale Partei her­vorgehen und etwa den Platz des Zentrums einnehmen könnte. Wohl aber können die Parteien der Rechten, die n a ti» n a l li b er a l e Partei und die weiter links­stehenden freisinnigen Gruppen bet zielbewußtcm Vorgehen im Wahlkampfe soviel Boden gewinnen, um j eine Mehrheit von Fall zu Fall zu geben. Den starken Gegensatz der bisher zwischen den Part ien der Rechten und jenen der bürgerlichen Linken in wirt­schaftlichen Fragen bestanden hat, halte ich für kein unüberwindliches Hindernis. Der unbedingt notwendige Schatz der Landwirtschaft ist in den neuen Handels­verträgen auf ein Jahrzehnt hinaus gesichert.

Dm Nattonalliberalen wird sodann bestätigt,

daß fte gleich oen Konservativen tn allen großen Fragen, wo es sich um das Wohl und da; Wehe der Nation gehandelt hat, zuverlässig gewesen seien. Das sei eine Brücke, die über das trennende Wasser führt. Dann wendet sich Bülow gegen die Sozialdemokratie und schreibt:

Entgegen der leider in einigen liberalen Köpfen noch herrschenden Idee, daß die Reaktion dem Reiche von rechts drohe und Seite an Seite mit der Sozialdemokratie zu bekämpfen sei, liegt nach meiner festen Ueberzeugung die wahre Reaktion, oder die wahre Gefahr der Re- aktion bet der Sozialdemokratie. Nicht nur sind ihre kommunistischen Zukunftsträume kulturfeindlich, die Mittel zu ihrer Verwirklichung brutaler Zwang. Alles was sich etwa irgendwo in Deutschland an reaktionärer Gesinnung findet, gewinnt Kraft und Recht durch die sozialistische Unter wühlung der Begriffe von Obrigkeit, Eigentum, Reli­gion und Vaterland. Auf den wild gewordenen Spießbürger und phrasenschwankendcn Gleichmacker Robespterre folgte der Degen Bonapartes. Der mußte kommen, um das französische Volk von der frechen Herrschaft der Jakobiner und Kommunisten zu befreien.

Gegen das Zentrum führt Bülow folgende Argu­mente ins Feld:

Niemand in Deuischland will ein persönliches Regiment, die große Mehrheit des deutschen Volkes will aber erst recht kein Parteiregiment. Ob leich es für Kaiser und Bundesfürsten nicht Katholiken und Protestanten, sondern nur schlechtweg Demsche giebt, die den gleichmäßigen Schutz der Gesetze genießen, besteht doch die stärkste Partei im Reichstage ausschließlich aus Katholiken. Für Wahrheit und Freiheit steht im Pro gramm des Zentrums. Ist es aber wahr, wenn in dem Aufruf der rheinischen Zenlrumrpartct heißt, im Hintergründe lauere ein neuer Kulturkampf? Im parltärischen Deutschland geht es der katholischen Kirche wohlcr als tn manchen katholischen Ländern, und kein Vertreter der Verbündeten Regierungen denkt daran, die Parität aufzuheben, die Gewissensfreiheit zu verletzen und die katholische Religion zu bedrängen. In jener Behauptung dient die Religion nur als Mitte! zum Schutze politischer FrakffonAnieressin Schließlich klingt das Schreiben aus:

Obwohl es keinen Staat gibt, der mehr für die Gegenwart und Zukunft der Arbeiter, für ihre materielle und geistige Bedürfnisse getan hätte, als das Deutsche Reich, obgleich die deutschen Arbeiter die best- gebildeten der Welt sind, halten doch Millionen bewußt oder als Mitläufer zu einer Partei, die den Staat und die Gesellschaft von Grund aus umwälzen will. Von solchem Druck muß das deutsche Volk sich frei machen. Der liberale Städter und Landmann

ist daran nicht weniger beteiligt als der Konservative. Mögen die Verhältnisse in den einzelnen Wahlkreisen noch so große Verschiedenheit aufweisen, die Parteien, die am 13. Dezember an der Seite der Regierung standen, werden von vornherein im Auge zu behalten haben, was sie damals einigte: der Kampf für Ehre und Gut der Nation gegen Sozialdemokraten, Polen, Welfen und Zentrum. Ich stelle die Sozialdemokraten voran, weil jede Niederlage der Sozialdemokratie eine Warnung für ihren blinden Uebermut, eine Stärkung des Vertrauens in den ruhigen Fortschritt unserer in­neren Entwicklung und eine Befestigung unserer Stell­ung nach außen wäre, und weil dadurch zugleich die Möglichkeit erschwert würde, daß eine bürgerliche Par-! tei mit Hilfe der sozialdemokratischen eine dominierende Stellung gegen die anderen bürgerlichen Parteien ein­nimmt.

Die Fr. Ztg. beurteilt dieses Schreiben des Reichs­kanzlers recht zutreffend, wenn sie schreibt: Es ist nicht klar, auf welcher Grundlage sich der Reichskanzler eigent­lich hier das Zusammengehen von rechts und links denkt. Glaubt er wirklich an eine Bekehrung des bürgerlichen Liberalismus derart, daß er bedingungslos für allena­tionalen" Forderungen ohne Rücksicht auf die Ausgabe- Vermehrung zu haben ist? Er sagt, keine einheitliche li­berale Partei habe den klaren Willen und die Fähig­keit positiver Politik gezeigt. Es kommt nur darauf an, was man unter positiver Politik versteht, und welches Entgegenkommen liberale Vorschläge finden. Einen Ein­fluß äuf die Regierungsgeschäfte kann der Liberalismus doch nur in dem Sinn erreichen wollen, daß liberale Forderungen erfüllt' werden; würde er bei reaktionären Gesetzen sich beteiligen wollen, dann würde er sich selbst aufgebeu. Hier also enthält die Kundgebung eine starke Lücke. Die wirtschaftlichen Gegensätze wiegen mich nicht so leicht, wie der Kanzler aunimmt, und die pessimistische Beurteilung der Tendenz der Handelsverträge und der aus ihr resultierenden allgemeinen Teuerung behält nachj wie vor ihr Recht. Das, was der Reichskanzler über die Sozialdemokratie ausführt, vermag nicht, die grund­sätzliche Beurteilung der von rechts drohenden reaktionä­ren Gefahr zu erschüttern. Die sozialistischen Uebertreib- ungen sind auch von uns oft entschieden bekämpft worden; aber andererseits besteht doch die Tatsache, das; die so­zialdemokratische Partei in den meisten allgemein poli­tischen Fragen mit' der entschiedenen bürgerlichen Linken zusammenstimmt, während die letztere zu der Reaktion der Rechten in entschiedenstem Gegensätze steht. Diese Sachlage darf selbstverständlich auch bei den jetzigen Wahlen nicht außer acht gelassen werden. Ein Liberalis­mus, welcher die Reaktion stärkt, schädigt seine eigene Position und vermindert seine eigene Aktionsfähigkeit.

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Bewegtes KeVerr.

Roman von Max vvn Weißenthurn. 48

Bisher war sie immer nur mit Naturen in Kontakt gewesen, welche ethisch hoch über ihr standen, denen sie an Schlauheit und niederer Gesinnung aber weit voraus war, da hatte sie mit ziem­licher Sicherheit darauf zähle» können, daß in jedem Konflikt sie. dank ihrer Gewissenlosigkeit und Selbstsucht, den Sieg da- vvniragen werde, ist ja doch nichts leichter, als, wenn man selbst eine niedere Seele besitzt, vornehme Naturen zu täuschen und zu hintergehen. Heute aber war sie mit einem Manne in Berührung gebracht, der noch schlauer, noch niederer, noch be- ^chnender war wie sie, der, das fühlte sie instinktiv, aus ihr Kapital schlagen wollte, da galt es, vorsichtiger zu Werke zu gehen ,>d alles daran zu setzen, um die Siegende, nicht die Be­siegte zn sein. Prüfend ließ sie ihre Blicke auf ihn ruhen, als wolle sie jeine Kraft wiegen und ermessen, ob sie derselben ge­wachsen sei.

Meinen Namen soll ich Ihnen nennen, gnädigste Frau? Regt sich den» keine Erinnernna aus allerdings längst vergangenen Tagen in Ihrer Seele? Blicken Sie mich an und sagen Sie »nr, daß Sie tatsächlich keine Ahnung habe», wer ich sein könne, unch dnnn nicht, wenn ich Ihnen anvertrane, daß ich Ihre ganze ^Urgeschichte kenne, daß ich weiß, wie Ihre Ehe mit dem Gra­ts» Anienhvf geschlossen wurde, daß ich auch über alles vollstän- blg orientiert bin, was jenen in den Tod getrieben? Zur Auf­frischung Ihres Gedächtnisses, meine Gnädigste, denn das dürfte doch wohl eine Titulatur sein, gegen die Sie nichts einznwen- oen haben, zur Auffrischung Ihres Gedächtnisses also sei auch »och erwähnt, daß ich Schriftstücke besitze, die Sie einst aus der Hand gegeben, die Ihnen unbequem werden könnten, wenn sie statt in Ihre Hände diejenigen Ihres Gemahls gelangen sollte».

Wen,, Sie sich keines guten Gedächtnisses erfreuen, ich besitze vachelbe. Ich erinnere mich sehr genau eines schönen Mädchens, das ipäter eine hochfahrende Frau geworden, schon als Mäd­chen aber mit geringschätzender Nichtachtung auf den Knaben, wie ipäter auf den jungen Mann herabsah, bei dessen Eltern sie oas Gnadenbrot verzehrte."

Er hielt inne, um mit prüfendem, lauernden Blick zn er- welchenEindrnck seiiieWorte hervorgerufen,aber eS wurde »ym diese seine Aufgabe nicht so leicht gemacht, denn die Für­

stin hatte, während er in steigender, wirklicher oder geheuchel­ter Erregung gesprochen, den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und beschattete die Augen mit der Hand. In diesen aber, welche gewissermaßen die Seele des Menschen sind, hätte sich ihr Füh­len und Denken am leichtesten enträtseln lassen, während daS Zucken ihrer Mundwinkel nur wenig verriet von dem, was an­gesichts der erhaltenen Enthüllungen in der Seele jener Frau Vorgehen mochte.

Es lag Absicht in dem scheinbar nebensächlichen Umstande, daß sie die Augen verdeckt hatte. Bei den ersten Worten, welche Emil Sternau gesprochen, waren längst entschwundene Bilder aus der Vergangenheit vor ihrem geistigen Auge erstanden, hatte eine jähe Angst sich ihrer Seele bemächtigt.

Dieses ihr Empfinden vor dem Manne zn verbergen, der, wie sie recht wohl fühlte, eine gefährliche Waffe gegen sie besaß, mußte, dessen war sie durchdrungen, ihr Hanptstrebe» sei», und um dies zu können, mied sie seinen Blick.

Sie war ja eine starke Frau, sie würde doch nicht jetzt un­terliege», nachdem sie aus den schwierigsten Situationen stets als Siegerin hervorgegangen. Alles, alles wollte sie tun, kein Opfer scheuen, nm zn verhüten, daß der Gatte, der ihr Hoch­achtung und eine gewisse Furcht eiuflößte, daß der Sohn, von dem sie sich einst leichteil Kaufes lossagte und den sie nun plötz­lich, wo er ihr als reifer Mann entgegentrat, lieben gelernt, nm jene Vergangenheit erfuhren, welche für immer ihren Glo­rienschein hätte in den Staub treten müssen. Selbst eine Na­tur, die den edlen und vornehmen Regungen fremd geblieben war, besaß sie zn viel scharsen, nüchternen Verstand, um nicht zn wissen, daß ihre Macht über jene beiden, diese Macht, welche ohnehin ans schwachen Füßen stand, in der Stunde in nichts zn- saminensinken würde, in welcher man sie erkannte, so, wie sie tatsächlich gewesen. War es Liebe, war eS nur Eitelkeit, welche sie danach ringen ließ, in den Augen jener beiden nicht in dem Lichte greller Wahrheit, sondern in jenem beschönigender Til­gend erscheinen zn wollen? Welcher Art ihre Triebfeder auch sein mochte, so viel stand fest, daß sie bereit war, jeden Preis zn be­zahlen, um nicht von dem Piedestal herniedcrsteigen zu müssen, aus welches sie sich selbst emporgehoben und von dem das Glück sie bisher noch nicht verdrängt.

Friedlich mit ihm sich zu vergleiche» und eventuell hohen Preis für das zu bezahlen, was er in Händen hielt, war das

Ziel, auf welches sie lossteucrn mußte. Es in so diplomatischer Weise zu tun, daß er sich ihr noch zu Dank verpflichtet wähnen würde, dünkte ihr die Aufgabe, welche sie sich in erster Linie stellen müsse und die zu erreichen ihr in Gegenwart und Zukunft den Frieden sicherte.

Ihre Worte, mein Herr," sprach sie, ihrer Stimme nngewvhnt Weichen Klang verleihend,führen mich in eine Zeit, die so weit hinter mir zu liegen scheint, daß es mir zuweilen dünkt, als sei es ei» anderes Leben als das meine, in das ich zurückblicke, aus dem einzelne Lichtpunkte dauernd in meinem Gedächtnisse weile», ivährend andere Episoden in so dichte Nebel gehüllt sind, daß mein geistiges Auge sie nicht mehr zn durchdringen ver­mag. Sie haben mir durch Ihre Worte selbst den Weg gewiesen, an welche Zelle meines Gedächtnisses ich zn poche» habe, um mir darüber ins klare zu kommen, wer Sie eigentlich seien. Jahr- zehnte sind vergangen, seit ich als armes Mädchen im Hanse Steruans Obdach fand. Sie müssen wohl der Sohn jener Leute sein, welche mir Gutes erwiesen und denen ich trotz allem, waS Sie anznnehnien scheinen, dankbare Erinnerung wahre Ich ent­sinne mich, daß ich dort einem Sohne de? Hauses begegnet bin, aber ach, seit jener Zeit sind so viele Eindrücke, so viele Er­lebnisse auf mich eingestürmt, daß, wenn Ihr Bild je meinem Gedächtnisse eingeprägt war, die Zeit es längst verwischt har, das ist nur begreiflich und naturgemäß, Sie dürfen es mir nicht als Schuld anrechnen. Ich glaube Ihnen, wenn Sie mir sagen, daß Sie Siernaus Sohn sind; wenn Sie meinen, ich sei Ihren Ellern gegenüber einer Dankesschuld nicht uachgelommen, so bin ich bereit, dem Sohne zn vergelten, was ich an den Eltern ver­säumt, können Sie berechngierwcise mehr vvn mir begehren?"

Sternau hatte ihr zngehörr, ohne sie zn unterbrechen, nun ließ er eine Kunsipanse eimreten, dann sprach er mit unver­kennbarer Ironie :Mein Gedächtnis, weiches treu das Bild dessen, wie Sie gewesen, in sich cmsgeiwmmen hat. im Vereine mit den Schilderungen, welche mir von Ihrem Charakier ge­macht wurden, sagt mir. daß der versöhnliche Ton, welche» Sie mir gegenüber annehmen, der beste Beweis dessen sei, daß Sie vor mir zittern, weil Sie sich schuldig fühle», lassen wir also die MaSke fallen und sprechen wir wahr und offen, wir werden rascher zum Ziele kommen, als wen» erst ans der Beschönigungs- komödie der Kern dessen, was wir anstrebe» losgelöst werden muß." 131,20

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