lüsse als direkt« ndeste Vorgang ne. ES wäre im Stadischnlt- als in einem iorwürfe gegen amt macht den zu bauen, ui» itockwerk könnte ganzen 4 klei- ieläuft sich aus ngehende AuS- imtliche biefige . Hiebei wird rlhäusern durch Die Schul- mS eines wei- nächste Sitzung immt in ein» die Lederpreise Einkaufspreis ntniS und will it dem Bemer- AuSeinandeo i> bringt so- Tätigkeit der last" der Satz halben Jahre irde" Er er- derats und er der Stadtver- >er Unterschied de gespan und törr erwidern, t muffe vieles sbes hätte ein diese? Gewänne denmeyer weist auf das Verkauf der gewesen, da weg zu ver- s notwendige ihung bildete» de.

»erbot.

in einer Be-> inlungen uni wodurch un- keiten gegen Die Regie- ,en gegenüber bringen. Ve» Anwendung haben keine

fer.von Dorf wandern und 1VV Zl auf- Landwirte zu im Wege der ilchversorgung fragt sich, ob gesonnen ist, bereien ein- nschreiten sei- die Zwangs­wegen a u f- Es zeigen der Ausheb«

Sang,

DorLrag Keck.

Auf V-ranlaffung der Deutsch-Demokratischen Partei hielt Ministerialdirektor Dr. K e ck - Stuttgart am Freitag abend in der Brauerei Dreiß einen Vortrag überdie politische Lage". Der Vor­sitzende Landtagsabgesrdneter Staudenmeyer, begrüßte die außerordentlich zahlreich besuchte Versammlung und gab seiner Freude darüber Ausdruck, daß die frühere politische Teilnahmloßg- keit zu verschwinden beginne, da das Volk nun berufen sei, seine Interessen selbst wahrzunehmen. Ausgehend von einem Vergleich zwischen der englischen und württembergischen Verfassung erläuterte der Referent die schweren Verfaffungskämpfe in Württemberg von frühester Zeit an bis zum Jahr 1819. Von dieser Zeit an habe das absolute Königtum der konstitutionellen Monarchie Platz gemacht. Die damals verabschiedete Verfassung habe im allgemeinen Geltung gehabt bis zum Ausbruch der Revolution am 9. November 1918. ES lei jetzt noch nicht möglich, ein klare, Urteil über die Revolution selbst zu fälle», da unser Denken noch sehr befangen sei Man frage immer wieder nach der Ursache der Revolution. Früh^ rrmsiürze hätten im allgemeinen eine gewisse Gleichheit gezeigt, die November­revolution habe aber über Nacht die untere Partei ans Ruder gebracht und es sei noch in Aller Erinnerung, daß keine der anderen Parteien sich zur Wehr gesetzt habe; freilich habe ein 4 -jähriger Krieg mit seinen Entbehrungen aller Art und seinem Mißerfolg einen völligen moralischen Zusammenbruch herbeigeführt. Es werde jetzt auch von militärischen Autoritäten bestätigt, daß wir mit dem Eingreifen Amerikas ja vielleicht schon früher den Krieg verloren haben, es sei unmöglich gewesen, gegen eine Welt von Feinden aufzukommen, namentlich nicht init Bundesgenossen mit einem ge­krönten Verräter. Die Schuld am Krieg- liege nicht in erster Linie an einzelnen Personen, die Ursachen ziehen sich vielmehr Jahr­zehnte vorher durch die Politik der Völker; es sei eine große Lüge der Feinde, daß Kaiser Wilhelm II. der tatsächliche Urheber des Kriegs gewesen sei. Der Kaiser habe zwar verschiedene amtliche Beschlüße durchkreuzt und auch seine unbedachten Aeußerungen in Privatge­sprächen und in Briefen den Eindruck erweckt, als ob er automatisch regieren wolle sein Schicksal sei ein überaus hartes und es sei Nicht nötig, auf ihm herumzutrampeln, auch wenn er nicht ganz schuldlos an keiner verzweifelten Lage sei. Das Anslicferungsver- langen der Feinde stehe nicht auf dem Boden des Rechts sondern sei ein Ausfluß des Haffes und der Rachgier. Das deutsche Volk selbst trage eine gewisse Schuld an dem verlorenen Kriege, denn es habe nicht alle Mittel gebraucht, um das große Unglück abzuwenden. Der Boden für die Revolution sei gut vorbereitet gewesen, denn Revolutionen kommen nicht von selbst, sondern wachsen aus gewissen Zuständen heraus. Die Sozialdemokratie habe früher mit ihren Ideen wirtschaftliche und politische Zwecke verfolgt, sei aber nach und nach auf den Standpunkt einer Reformpartei gekommen. Die Unabhängigen" hätten aber den Boden unter den Füßen verloren und rennen Wahnideen nach, die sicki niemals verwirklichen ließen. Es sei aber verfehlt worden, der Arbeiterbewegung und dem lang­samen Aufstieg des 4. Standes größere Aufmerksamkeit zu schenken, besonders habe die preußische Regierung versagt, denn sie habe die Versassungsrcform nicht durchgcführt und sogar den Mut gehabt, die Fideikommisse noch zu erweitern. Wie stelle sich nun die D.D P zur Revolution Auf den Boden der gegebenen Tatsache, um von hier aus mitzubauen an dem neuen Staat. Es sei ihr kein Spott und Tadel erspart geblieben, aber was habe es für einen Wert, wenn man sage: Wir erkennen diesen Schmachfricden nicht an. Die Partei habe mit den Mehrheitssozialisten und dem Zentrum sich zusammengefunden auf dem Boden der Demokratie, um Deutschland wieder emporzubringen, cs sei von den rechtsstehenden Parteien kein Versuch gemacht worden, die Revolution zu verhindern, selbstver­ständlich sei die Revolution für uns das größte Unglück gewesen sowohl politisch wie wirtschaftlich und in letzterer Beziehung müsse gesagt werden, daß bestehende Wirtschaftsreformen nicht über Nacht

Seffentliche M-rönnns

zur MM? der ZienererWrong für die Veranlagung der Gesellschaften zur

außerordentlichen Kricgsabsabe siir das Rechnungsjahr ISIS.

Auf Grund des 8 28 des Gesetzes über eine außer­ordentliche ^-'-isabgabe für das Rechnungsjahr 1919 vom 10 Sepien, .e Igig (Reichs-Geietzbl. S 1567) werden die ^°rstaude,^persönlich haftenden Gesellschafter, Repräsentanten,

1. alter inländischen Aktiengesellschaften. Kommanditge- sellschaften auf Aktien. Bergqciveikschaften und anderen b-rgbautreibendei, Vereinigungen, letztere, sofern sie dir Rechte juristischer Personen haben, Gesellschaften mit beschrankter Haftung und eingetragenen Genossen- schäften,

e. aller Gesellschaften der vorbezeichnctcn Art, d e ihren Sitz im Ausland haben, aber im Inland einen Ge­schäftsbetrieb unterhalten.

"sucht, nach dem oorgeschriebenen Vordruck eine unter- Miftl ch vollzogene Steuererklärung mit der Versicherung, daß di« Angaben nach bestem Wissen und Gewissen ge­macht sind,

späte,-Lus r zum IS. Februar 1920

bei dem unterzeichnenden Finanzamt einzureichen.

Einsendung der Steuererklärung durch die Post Absenders und deshalb zweckmäßig

^ zur Abgabe der Eieuererklärung verab- tüuint wird mit Geldstrafe bis z 500 Mark zur Abgabe oer Steuererklärung ungehalten. Auch kann der von ihm ^-"schüft ein Zuschlag bis 10 v. H. der rechts- «rostiq festgestellten Knegsabgabe auferlegt werden.

Hirsau, de» 23. Januar 1920.

Finanzamt: Boelter.

über den Haufen geworfen werden können. Die wichtigste politische Frage sei gegenwärtig im Innern die Frage des Einheits- oder Bundesstaates, des Unitarismus oder Förderalismus. Der Friedens­vertrag, ein Schanddokument, habe uns große Gebietsverluste ge­bracht und suche uns durch Frankreichs Haß vollständig zu zer­trümmern. Umsomehr sei es notwendig, daß durch Ueberspannung des Einheitsstaates nicht das Reich im Innern in nichtssagende Provinzen aufgelöst werde. Reichsgewalten müssen geschaffen werden, aber sie dürfen nicht in allen Dingen das Uebergewicht er­reichen. Bereits sei ein einheitliches Heer, ein einheitliches Eisenbahn- und einheitliches Stcuerwescn geschaffen worden. Gegen die zwei ersten Einrichtung-» lasse sich nichts cinwcnden. Dagegen seien die finanztheoretischen Fragen für die einzelnen Bundes­staaten von allergrößter Bedeutung. Bisher seien dem Reich die indirekten Steuern, de» Eiuzelstaateu die direkten Steuern zuge- standen, künftig seien die Staaten und die Gemeinden auf dar Reich angewiesen, die Selbstverwaltung der Gemeinde werde stark reduziert werde». Es gebe in Zuknuft keine Steuer mehr, die nicht erhoben werde. Der reine Einheitsstaat müsse aus politische» und wirtschaft­lichen Gründen abgelehnt werden. ' Von Berlin aus könne nicht alles übersehen werde». Aber auch aus kulturellen Gründen sei der Einheitsstaat zu verwerfen; eS würde eine Schablonisierung aller -'»gaben eintreten, die für die Bundesstaaten höchst ungleich wirken würde, dem Locken der preußischen Landesversammlung solle nicht uachgegeben werden. Nach einer eingehenden Aufklärung über die Aenderungen in der württembergischen Staatsform und über die Stellung der links- und rechtsstehenden Parteien hierzu wurden die wirtschaftlichen Fragen init feinem Verständnis behandelt. Wirt­schaftsfragen lassen sich nicht in Systeme zwingen, manche Bestim­mungen lassen den praktischen Gesichtspunkt vermissen Unsere heutige Lage biete wenig Trostreiches, überall herrsche Jammer und Elend, große Schwierigkeiten in der Ernährung, Preissteigerungen, Lohn- und Gehältererhöhungen, Kohlennot, Valutasorgen, Rohstoff­mangel. Arbeitsunlust, Streike und Demonstrationen. Aus unserer verzweifelten Lage komme man nicht heraus durch Kinos und Tanz- bclustigungen, auch nicht durch die Unterstützung der Neutralen und noch viel weniger durch unsere Feinde, cs gebe nur einen Weg zur Besserung, nämlich Arbeit und Sparsamkeit. Dann iverde man auch das Vertrauen des Auslandes wieder gewinnen und die Devisen­kurse würden von selbst in die Höhe gehen. Eine gründliche Aende- rung sei in der Erwerbslosenfürsorge zu treffen. Die Erwerbslosen seien nicht als neuer Stand anzuerkennen, sondern in das Ver­sicherungswesen hinüberzuführen, wie England dies bereits getan habe. Die D.D P. stehe auf sozialreformatortschem Boden, sie habe besonders das Interesse des Mittelstandes im Auge, sie wolle alle Kreise unseres Volkes zur Volksgemeinschaft heranziehen, damit das Volk von selbst freie Pflichten übernehme und jeder Bürger ein­sehe, daß das Wohl des Ganzen auch das Wohl des Einzelnen be­deute. Deutschland werde nur dann gesunden, wenn es mehr arbeite und weniger verbrauche. Großer Beifall folgte den frischen, hoch­interessanten und kernigen Ausführungen des Redners. Der Vor­sitzende gab diesem Dank durch wanne, anerkennende Worte noch besonderen Ausdruck. Eine Aussprache schloß sich an den Vortrag nicht an.

o Liebenzell, 23. Jan. In der gestrigen Sitzung des Gemeinde- rais wurde die Wahl der BezirksratsmitgNeder vorgenommen. Von 14 Wahlberechtigten wurden insgesamt 112 Stimmen abgegeben. Auf den 1. Wahlvorschlag (vereinigte Berufsstände) fielen 69 Stimmen, auf den 2. (Landw. Bezirksverein) 9 Stimmen und auf den 3. (Soz. Partei) 34 Stimmen. Die meisten Stimmen erhielten: Essig 23, Staudenmeyer 18, Störr und Karch je 12. Wagner 11, Mörsch 9 Braun 6, Burkhardt 5 Die Nnstrichsarbeiten an den 7 städt. Plakottafcln wurden dem Maler Perret um den Betrag von 130 Mark übertragen. Zwischen dem Forstamt Liebenzell als Vertretung der Staaissorsiverwaltung und -der Stadtgemeinde

Licbeuzcll wird folgender Vertrag abgeschlossen: Die Fuhrt über den Längenbach bei der sog. großen Eiche wird von der Staais- forstverwaltung verbessert und übcrbrückt. Hierzu leistet die Stadt­gemeinde einen Beitrag von 500 Mark. Tie Stadtgemeindc über­läßt die Unterhaltung der verbesserten Fuhrt und des Nachbarschafts- Weges Nr. 4 (FinkensteigeKröksweg) der Staatsforstverwaltung und leistet hierzu einen jährlichen Mitrag von 70 Mark. Mit Rücksicht auf den herrschenden Wohnungsmangel wird der Verkauf eines städt. HauZanteils in der Weiherstraße an Gg. Wohlgemuth nicht genehmigt. Zur Entwässerung des Kellers in der Wohnung d:Z StabtvorstandS soll eine Wasserstrahlrohrpumpe angebracht werden. Ebenso wird das Gesuch um Anbringung einer solchen Pumpe an die Wasserleitung im 1. Stadtpfarrhaus genehmigt. Den Gewerbetreibenden Gwinner und Steinbrück werden zusammen 15 Rw. Stockholz überlassen. Die restlichen 7 Rm. sollen an übrige Bewohner abgegeben werden. Bedarf ist anzumeldcn. Bet Gräberübergehung soll der Zeitpunkt für Berechnung der festgesetzten Taxe mit dem Kauf und nicht erst mit der Belegung des Grabes beginnen.

SCB. Stuttgart, 24. Jan. In der Wohnung des Zigaretten- geschäfisinhabers Weischedel in der unteren Neckarstraße sind 45 000 Mark barcS Geld und «in Posten Zigaretten gestohlen worden. Für die Entdeckung der Diebe ist eine Belohnung von 2000 Mark ausgesetzt

(STB.) Stuttgart, 24. Fan. Nach der neuesten Statistik konnten im September 99, im Oktober 70, November 67 neu entstandene Zwei- und Dreizimmerwohnungen «»geboten wer­den. Was will das gegenüber der herrschenden Wohnungsnot bedeuten, da augenblicklich in Stuttgart etwa 5000 Woh­nungen fehlen.

(STB.) Stuttgart, 24. Jan. Vor der ll. Zivilkammer des hiesigen Landgerichts wurde heute das Urteil verkündet in Sachen der Cottaschen Verlagsbuchhandlung gegen Kaiser Wil­helms II. wegen Veröffentlichung des 3. Bandes von Bismarcks Gedanken und Erinnerungen. Die einstweilige Verfügung vom 25. November 1918, wonach die Herausgabe des 3. Bandes des Bismarckschen Buches verboten ist, wurde vom Gericht be­stätigt.

(SCB.) Ulm, 24. Jan. Der Friedensvertrag bestimmt das Gebiet zwischen Rhein und einer Linie 50 Kilometer östlich da von als neutrale Zone, in der das Deutsche Reich keine Trup­pen halten darf. Die in diesem Gebiet liegenden badischen Truppen müssen deshalb nunmehr östlich dieser Zone unter­gebracht werden. Zu diesem Zwe'ck werden verlegt; N- Ulm der Stab der 4. (badischen) Abteilung des Feld Artill.- Regts. 13 mit der 8. und 10. Batterie; nach Wiblingen die Feldkolonne 52. Die Artillerie war bisher in Freiburg und Karlsruhe untergebracht, die Fcldkolonne in Durlach. Die neuen Truppen treffen in den ersten Tagen des Februar hier ein. Das von Konstanz nach Ulm zu verlegende badische Res.-Pionier-Bataillon 313 wird in Neuulm (Friedenskaserne) untergebracht. Es trifft voraussichtlich am 30. Januar hier ein.

SCB. Heilbronn, 24. Jan. Die letzte Sitzung der Handwerks­kammer nahm in mehreren Entschließungen entschieden Stellung gegen die Versuche der Sozialisierung und Kommunisierung von Handwerksbetrieben. Für das Bauhandwerk wurde ebenso wie für die Landwirtschaft während der Saison eine Verlängerung der acht­stündigen Arbeitszeit gefordert. Auch wurde beansprucht, daß auch künftighin die gesamte Regelung des Lehrlingswesens im Handwerk aussckließl. den Handwerkcrvereinen und Innungen überlassen bleibe.

SCB. Oberndorf, O.-A. Welzheim, 24, Jan. Am Montag morgen fand man hinter dem Ort Kallerberg die Leiche.: eier junger Menschen, eines jungen Mannes und eines Mädchens, die freiwillig in den Tod gegangen waren, nachdem ihre Liebe don elterlicker Seite nicht gutgeheißen wurde.

Druck und Verlag der A. Ölschlöger'schen Buchdruckerei, Calw. Für die Sckrift* verantwortlich; Otto Seltmann, Talw.

Dar Mreil des KlMemsgens

ist NSA Zu vergeben.

Die Bewerben wollen sich binnen 8 Tagen unter An­gabe ihrer Bedingungen schriftlich meide». Iernftnechanschlüß ist Bedingung.

Calw, 24 Januar 1920.

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